Schäuble, der Scheinheilige, kritisiert Merkel und die CDU – weshalb erst jetzt?
Der zweitmächtigste Mann im Staat, der Politiker, der das deutsche Parlament belogen hat, in meinem Sprachgebrauch heißt er „der Mann mit dem Koffer“, findet nun, in letzter Sekunde, noch zu kritischen Tönen, wohl, um noch ein paar Wählerstimmen einzufangen mit dieser späten Aufrichtigkeit!
Weshalb artikulierte[1] sich dieser ewige Beschwichtiger in vielen Fragen nicht schon vor Jahren, seinerzeit, als Merkel die Fehler beging, und als die Partei der verlogenen Christen, der Schäuble und Merkel alles verdanken, die Fehler der Kanzlerin tolerierte?
Deutschland ist heute da, wo es ist, nämlich auf dem Hund, weil dieses Land von Merkel, der zynischen Machtpolitikerin, und dem nicht minder zynischen Vorzeigedemokraten Schäuble regiert und gesteuert wurden. Der Michel nahm es hin, doch der Michel ist inzwischen aufgewacht. Schade nur, dass er keine Alternativen hat, denen er die politische Arbeit anvertrauen könnte.
[1] Müssen, wie von Schäuble heute moniert, Kanzleramt und Parteivorsitz in einer Hand sein? Ist das Aufteilen der Macht nicht demokratischer?
Geldkofferland Deutschland, ein korruptes Land, ein Paradies für Verbrecher, ein ruhiger Hafen für Mafiosi? Oder: „Mehr Klicks für Verbrecher“?
Scholz hat viel Mist geerbt, von Schäuble, von dem Vorzeigedemokraten, der das deutsche Parlament belogen hat, von dem Mann mit dem Koffer, der weiß, wie man mit vielen Geldkoffern aus Deutschland einen korrupten Staat macht, einen Staat, der mit Geldkoffern sein eigenes Image im Ausland aufzupolieren sucht, wenn nötig, auch mit einem eingekauften Nobelpreis, und eine Herberge für Mafiosi aller Art, die in Deutschland Unterschlupf finden, hier sogar Villen und Paläste kaufen können, ohne dass nachgefragt wird, aus welchen verbrecherischen Quellen das viele im Koffer mitgebrachte Geld stammt.
„Mehr Klicks für Verbrecher“? Das verkünden die Wahlplakate der CDU, heuchlerisch wie immer, während die Realitäten anders aussehen:
Inzwischen ist Deutschland ein Land für Reiche, die hier reicher und reicher werden, während die Ärmsten der Armen ihre wenigen Groschen in die Supermärkte tragen, zu den Albrecht und Schwarz, die Milliarden horten, während der kleine Mann, der auch wählen darf, seine Miete nicht mehr bezahlen kann, weil die Mafia mit Verbrechergeld die Immobilienpreise verdorben hat.
Vor Jahren, zur letzten Bundestagswahl, schrieb ich ein ganzes Buch über Merkels defekte Gesellschafts- und Sozialpolitik. Man kann die Fakten von damals nachlesen – geändert hat sich nichts!
Deutschland ist ethisch am Boden, korrupt, ein Asyl für Verbrecher, für Nichtdeutsche in großer Zahl – und es wird so bleiben, denn ein Laschet wird dort weiter machen, wo Merkel aufgehört hat.
Vgl. auch:
Die Zeit der Geldkoffer – wurde der Herta Müller verliehene Nobelpreis für Literatur im Jahr 2009 eingekauft?
Geldkoffer gehen um in dieser Zeit – in Deutschland, wo sich mancher auch heute noch fragt: hat Wolfgang Schäuble, der Vorzeigedemokrat, der das Parlament belogen hat, seinerzeit den Koffer mit Inhalt genommen oder nicht?
In Afghanistan, wo viele Koffer zirkulierten, Millionen Dollar verteilt wurden – das Ergebnis dieser edlen Tat erleben wir gerade jetzt am Bildschirm: eine ethisch-moralische wie faktische Katastrophe westlichen Versagens auf alle Ebenen!
In Schweden!
Das Saubermann-Image der Skandinavier, die gestern noch als unbestechlich galten, ganz oben angesiedelt auf der Liste und in der Hierarchie der vorbildlich Guten, ist endgültig vorbei, seitdem die Welt weiß, dass die Nobelpreis-Jury in Stockholm zutiefst korrupt war … und vielleicht auch immer noch ist.
Wie lange schon fließt dort das Bestechungsgeld? Wie lange kauf kam dort ein, wie Putin und andere Prestigeprojekte vom Weltrang an Land ziehen, einkaufen?
Wie kam es, dass eine Unwürdige wie Herta Müller, mit dem Nobelpreis ausgezeichnet wurde?
Meine alte These: es wurde nachgeholfen, Geldkoffer waren wohl unterwegs, um aus einer Million zwanzig Millionen zu machen!? Wer konnte das potenzielle Bestechungsgeld aufbringen? Wer profitierte davon am meisten? Noch hat man mir die oft öffentlich gestellten Fragen nicht beantwortet! Noch weiß die Welt nicht, was damals in Stockholm ablief, als zum Staunen der Welt, eine Figur geehrte wurde, die alles andere als Ehre verdient.
Vielleicht regt sich irgendwann ein unruhiges Gewissen; vielleicht „singt“ eines Tages einer, wie schon mancher Mafioso sang, um Erleichterung zu finden und den Frieden seiner Seele!? Ich hoffe darauf noch in diesem Leben! Geld, in den falschen Händen, Geld das in Geldkoffern zirkuliert, korrumpiert Mensch und Seelen. Solches Geld macht alles kaputt, nicht nur in Afghanistan, auch hier, im zivilisierten Europa!
Merkel hat viel Gesindel aus aller Welt in Deutschland angesiedelt
Verbrecher aller Art laufen in diesem Land frei herum, während der Fleischbeschauer aus der SPD, Minister a. D. und Parteichef a. D., Sigmar Gabriel, ein gestrandeter Genosse auf der Suche nach neuen Einkünften in der freien Wirtschaft, das „Pack“ im deutschen Volk ausgemacht hat. Verbrecher aller Art können ihr kriminell erwirtschaftetes Geld in Deutschland investieren, in den Kreislauf bringen, ohne dass hier nach dem Ursprung des Finanzsegens gefragt wird.
Über Nacht nun, pünktlich zur Wahl, ruft die CDU auf Wahlplakaten nach mehr Handschellen, nicht anders als die gleiche Partei vor vier Jahren nach mehr innerer Sicherheit rief. Ein Blick in mein Werk „Endzeit“, in welchem viele Wahlplakate jener Tage abgedruckt und kommentiert sind, vergegenwärtigt die regelmäßig wiederkehrende Heuchelei, ungeniert vorgetragen von Parteien, die nach der Wahl wieder zum politischen Alltag übergehen, indem sie machen, was sie wollen. Die Wahl an sich: eine von leeren Worthülsen, Versprechungen, Parolen getragene Maskerade, eine große Farce mit Akteuren, die kaum einer kennt und die, fern vom Gemeinwohl, nichts anderes verfolgen als die eigene Laufbahn, ein Mandat, ein Amt vielleicht und die Aussicht auf ein Lobbyisten- und Kanzler-Berater-Dasein als Fleischbeschauer.
Das Verbrechergesindel, Leute, ganze Clans wie jene, die die - bisher unauffindbaren - Preziosen aus dem Grünen Gewölbe zu Dresden klauten, Kulturgüter von unschätzbarem Wert, gehen dorthin, wo man sie gewähren lässt, wo das Gefängnis erträglich, ja, fast menschenwürdig ist, wenn sie überhaupt dort landen sollten. Ergo ziehen Mafiosi jeder Herkunft gerne nach Deutschland, aber auch Geheimdienstler aus Diktaturen, Folterknechte, Kriegsverbrecher, weil die – oft überforderte – Justiz dort lahm ist, gar gütig und die Strafe dort ausfällt wie eine Wohltat, gut versorgt vom Staat und unter Bedingungen, die für manchen Insassen einem Luxus gleichkommen.
Auch auf diese Weise wird das gute alte Deutschland nivelliert, plattgemacht, zerstört, wobei Kanzlerin Merkel nicht die Urheberin dieses Prozesses ist, vielmehr das Ende zu besiegeln scheint.
Als ich, nachdem ich mir meine Freiheit erkämpft hatte - was man vom Merkel und anderen kommunistischen Wendehälsen nicht behaupten kann, denen die Freiheit zufiel, also nun als Floskel behandelt werden kann, nicht als Wert an sich, als die Bedingung schlechthin, vorn der alles abhängt – nach Deutschland kam, hatte dieser Destruktionsprozess bereits eingesetzt, schon zur Zeit von Kohls machtantritt.
Damals, fast ein Jahrzehnt vor dem Fall des Eisernen Vorhangs und der Befreiung der Völker Osteuropas, wunderte ich mich bereits, wer kommen konnte und wer in Deutschland Aufnahme fand, unter anderen Leute, denen alles Deutsche fremd war und auch bleiben sollte; dann aber wurde selbst die deklarierten Feinde Deutschlands hier willkommen geheißen, aufgenommen, bald sogar gefördert und schließlich mit Auszeichnungen und Preisen überhäuft, geehrt, wofür auch immer, von Akteuren aus der Politik, die alles andere im Sinn hatten als das Wohlergehen des deutschen Volkes, die Erhaltung der deutschen Identität und die Konsolidierung des Staates. Die Heuchler von damals regieren heute immer noch – und die Früchte dieses obskuren Tuns wird man nicht mehr ernten können, weil Nation und Staat bald auf immer verschwunden sein werden. Nietzsches Zarathustra-Wort klingt nach: ja, das Leben ist ein Born der Lust, doch, wo das Gesindel trinkt, sind alle Brunnen vergiftet!
Carl Gibson,
Natur- und Lebensphilosoph, ethisch ausgerichteter Zeitkritiker,
Naturfotograf, im Jahr 2021
Mehr zu Carl Gibson, Autor, (Vita, Bibliographie) hier:
https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)
https://de.zxc.wiki/wiki/Carl_Gibson_(Autor)
https://www.worldcat.org/identities/lccn-nr90-12249/
Bücher von Carl Gibson, zum Teil noch lieferbar.
Copyright: Carl Gibson 2021.
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