Mittwoch, 29. September 2021

„Merkelismus“, was ist das? Zynische Machtpolitik mit menschlichem Antlitz? Wahl-Nachlese, III

 

  Merkelismus“, was ist das? Zynische Machtpolitik mit menschlichem Antlitz? Wahl-Nachlese, III

Die Ostblock-Kommunisten haben Ähnliches auch versucht, unter Dubcek, seinerzeit in der reformkommunistisch regierten Tschechoslowakei, bis zu jenem Tag, an dem Breschnews Truppen, unterstützt von Bündnispartnern aus dem sogenannten Warschauer Pakt. Selbst Ceausescu, damals noch mehr „Dissident“ in roten Lager als schlimmer „Diktator“ und nicht am Einmarsch in Prag beteiligt, redete oft und viel über „sozialistische Ethik“, betrieb aber bald danach – und nicht viel anders als Merkel – zynische Machtpolitik nach innen mit der Ausmerzung politischer Rivalen, teils unbemerkt, teils geduldet vom Volk der Rumänen, die ihren „Führer“ so lange gewähren ließen, bis die Diktatur im Land erreichtet und Rumänien gänzlich zu Grunde gerichtet worden war.

Der „Merkelismus“, als Phänomen wenig greifbar, an sich aber nichts weiter als ein Euphemismus für zynische Machtpolitik innerhalb demokratischer Strukturen und Möglichleiten, hat vergleichbar gewirkt. Wie ein mehr und mehr der Senilität entgegensteuernder Ceausescu politisch agieren durfte, teilweise schon instrumentalisiert, geduldet von den unmündigen Vielen, so ließen die Deutschen Merkel gewähren, obwohl die „Endzeit“-Glocken schon lange läuteten und die Abwahl, zu der ich seinerzeit aufrief, eine politische Notwendigkeit gewesen wäre.

Wie viele andere Auguren und Mahner auch, wurde ich seinerzeit überhört; mein Wort blieb – fast – wirkungslos, gleich dem stummen Aufschrei eines Verzweifelten in der Wüste, wenn kein Wasser mehr da ist und die Sonne brennt. Ergo kommt die Quittung jetzt! Merkels Ziehsohn, Laschet, der Kriecher, hat die Hypothek dieser in mancher Hinsicht „eisernen Kanzlerin[1] eingelöst: das schlechteste Wahlergebnis der Christdemokraten überhaupt, die Quittung für schlechte Politik, für „Merkelismus“, für ein politisches Vabanque-Spiel, oft undurchschaubar für den gegängelten Bürger, der systematisch medial getäuscht wurde.

Merkel geht, „Merkel 2.0“[2], das ist Laschet, der große Verlierer, politisch arrogant und zynisch wie das Vorbild Merkel, will bleiben – und die – inzwischen von Dekadenz gezeichnete – Demokratie kann es ermöglichen, auch wenn der Wählerwille dabei verhöhnt und ad absurdum geführt wird.



[1] Vgl. dazu mein Werk „Endzeit“, 2018.

[2] Vgl. dazu meinen vor Monaten hier publizierten Beitrag unter dieser Überschrift.

 

 





Carl Gibson, 

Natur- und Lebensphilosoph, ethisch ausgerichteter Zeitkritiker,

Naturfotograf, im Jahr 2021



Mehr zu Carl Gibson, Autor,  (Vita, Bibliographie) hier:

https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)

https://de.zxc.wiki/wiki/Carl_Gibson_(Autor)

(Das Wikipedia-Porträt Carl Gibsons in englischer Sprache)


https://www.worldcat.org/identities/lccn-nr90-12249/


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Copyright: Carl Gibson 2021.

 

 

 

Vgl. auch:

 

Merkelismus, Adieu?

Was bedeutet Merkelismus? Merkelismus liegt dann vor, wenn eine Person Politik macht, rücksichtslos Machtpolitik durchsetzt, eigenwillig sich über Recht und Gesetz erhebend, noch über das Machtgebaren des Ziehvaters Kohl hinaus.

Machiavelli hätte seine helle Freude an dieser Art Politik gehabt, nicht anders als Gerhard Schröder, der kleine Machiavellist, der sich gerade deshalb mit Merkel so gut verstand wie mit Putin.

Machtpolitiker unter sich? Zum Schaden Deutschlands und der politischen Kultur in diesem Staat! Was vielen Verführten nicht auffiel – mit der Miene eines unschuldigen Kleinkindes hat Merkel, eine Person mit kommunistischer Sozialisation, Deutschland weit von der Demokratie entfernt.

Dafür rückte mit und unter Merkel Deutschland näher an die Diktatur heran, an eine Herrschaftsform, die in der demokratieverachtenden Antike als Tyrannis bezeichnet wurde.

Merkel geht. Wenn die Macht weg ist, wird man neu werten und richten, nicht nur historisch.

Und der Merkelismus, wird er bleiben, in abgeschwächter Form, wenn Laschet, lange Jahre ein fügsamer Gefolgsmann Merkels, einer, der sich im Schatten der Kanzlerin als Ja-und-Amen-Sager zum über die Partei Ministerpräsidenten hochgedient hat?

Der Wähler kann das noch verhindern, indem er die bisher zynisch-arrogant regierenden, hochgradig verlogenen Christ-Parteien abwählt!

Das Christentum ist eine verlogene Weltanschauung von Anfang an, würdig, von jedem anständigen, aufgeklärten Menschen bekämpft zu werden. Wer diesen Christen der Macht trotzdem die Geschicke der Politik und somit die Zukunft Deutschlands anvertraut, muss damit rechnen, dass das große Lügen[1] und Betrügen in diesem Staat weiter geht – wie bisher!



[1] Mit Parolen wie „Mut zur Wahrheit“ rückt etwa die AfD den uralten Kampf zwischen Wahrheit und Lüge ins Rampenlicht und somit ein Thema, das seit mehr als einem Jahrzehnt in öffentlicher Aufklärung mein großes Thema ist, ein erfolgloses Thema, weil die – immer noch nicht durchschaute - Lüge inzwischen triumphiert und alles bestimmt, die Kirche, den Staat und die Gesellschaft.

 

 

 

 

 Vgl. auch:




Merkel 2.0 - das ist Laschet, der Ja-und-Amen-Sager aus der CDU. Söders Quadratur des Kreises ist inkonsequent und das kritische Nachtreten kommt zu spät

 

Ich grolle nicht, auch wenn das Herz mir bricht, dichtet Heine.

Söder aber grollt nun doch, nachdem er sich selbst ein Bein gestellt hat.

Das kritische Nachtreten des bayerischen Ministerpräsidenten im Gespräch mit der Süddeutschen Zeitung ist inkonsequent und kommt viel zu spät.

Söder hat diejenigen aus dem konservativen Lager enttäuscht, die auf ihn setzten, in der Hoffnung, er, der neue starke Mann, werde die inzwischen hochgradig antiquierte Union reformieren.

Weg von Merkel, hinein in eine neue Zukunft! Eine Vision, eine Wunschvorstellung, eine politische Notwendigkeit und neue Weichenstellung für Deutschland?

Söder hat das durchaus verstanden, aber er steht nicht recht dazu, weil er es sich mit der Kanzlerin nicht verderben will - also heuchelt er weiter, im Versuch, zwischen den Stühlen zu sitzen und meint schönfärberisch, die CDU des Armin Laschet müsse die Ära Kohl hinter sich lassen, umgeht aber Merkel und die desolate Macht-Politik dieser Kanzlerin, die Deutschland an den Rand des geistig-moralischen Ruins gebracht hat, toleriert und ermöglicht von einer durch und durch verlogenen CDU und CSU.

Nicht "Kohl 2.0" gilt es zu überwinden, sondern "Merkel 2.0"!

"Merkel 2.0" aber - das ist Laschet, der ewige Bauchredner Merkels, der dort weitermacht, wo Merkel bald aufhören wird.

Die Partei, die Partei, die hat immer recht - in der DDR, in der Weimarer Republik, als das christliche „Zentrum“ Hitler möglich machte und auch heute, wo die Deutschen in Laschet einen Kanzler haben werden, den sie verdienen - und dies nur, weil ein obskurer Parteiapparat sich gegen die Basis durchgesetzt hat, gegen die Christen aus dem Volk, die einen Neuanfang wollten.

Söder hat versagt, weil er nicht mutig war, weil er nicht offen war, Wahrheiten anzusprechen, gegen Tabus vorzugehen.

Das Image, das er sich als Krisenmanager und Macher mühselig aufgebaut hat, ist nun dahin. Ob er eine zweite Chance bekommen wird, ganz nach oben aufzusteigen, ist fraglich – denn inkonsequente Zauderer, Eiertänzer wie Seehofer, braucht Deutschland nicht, schon gar nicht nach einer Kanzlerin, die ihre Machtpolitik mit hundert Fehlern rücksichtslos durchgesetzt hat.

 

 

Mehr hier:

 https://www.openpr.de/news/1029198/Carl-Gibson-Endzeit-Deutschland-politisch-am-Wendepunkt-und-der-freie-Westen-moralisch-am-Abgrund-Neu.html



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Teurer Freund, du bist verloren!
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Es wird niemals so viel gelogen wie vor der Wahl, während des Krieges und nach der Jagd.
Otto von Bismarck.





ISBN: 978-3-947337-03-3

1. Auflage, 2018. Copyright © Carl Gibson, Tauberbischofsheim. Alle Rechte vorbehalten.
Umschlaggestaltung: Titelbild, alle Bilder im Innenteil und Bilder Buchrückseite: Carl Gibson, Copyright © Carl Gibson.
Titelbild: Angela Merkel - Licht und Schatten, fotografiert von Carl Gibson in den Straßen von Bad Mergentheim vor der Wahl 2017. Copyright © Carl Gibson.


Aus der Reihe: Schriften zur Literatur, Philosophie, Geistesgeschichte und Kritisches zum Zeitgeschehen, Bd. 3, 2018

Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa.










273 Seiten, Preis: 23,65 Euro.

Überall im Buchandel.

Bestellungen bevorzugt direkt beim Autor, 
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carlgibsongermany@gmail.com


Anschrift des Autors:

Carl Gibson
Taubenhausweg 41
D- 97941 Tauberbischofsheim





Hauptwerke: Lenau. Leben – Werk – Wirkung, 1989. Koryphäen der Einsamkeit und Melancholie in Philosophie und Dichtung, 2015. Politische Bücher: Symphonie der Freiheit, (2008), Allein in der Revolte (2013), Vom Logos zum Mythos, 2015. Quo vadis, Germania, wohin steuert Europa, 2016. „AMERICA FIRST“, Trumps Herausforderung der Welt – Wille zur Macht und Umwertung aller Werte“, 2017. Merkels Deutschland-Experiment, 2017. Faustinus - der glückliche Esel und die Revolution der Tiere. Kommunismus-Parodie und Totalitarismus-Kritik in Humoresken und Satiren. 2018.
 
 

 


 

Carl Gibson, 

Natur- und Lebensphilosoph, ethisch ausgerichteter Zeitkritiker,

Naturfotograf, im Jahr 2021



Mehr zu Carl Gibson, Autor,  (Vita, Bibliographie) hier:

https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)

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(Das Wikipedia-Porträt Carl Gibsons in englischer Sprache)


https://www.worldcat.org/identities/lccn-nr90-12249/


 Bücher von Carl Gibson, zum Teil noch lieferbar.


Copyright: Carl Gibson 2021.

 





Mehr in:

Carl Gibson,
Merkels  Deutschland-Experiment

Westliche Werte im Umbruch – Anstand und Würde oder Demagogie und Opportunismus?  Der verlogene Politiker und die „kranke“ Demokratie - zum geistig-moralischen Niedergang einer Kulturnation.

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Paradigmen der Zeitkritik – Betrachtungen, Analysen, Essays zur deutschen Innen- und Außenpolitik aus ethischer Sicht.

Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa.






In Frankreich wurden die „etablierten Parteien“ abgewähltverlogene, korrupte, inkompetente Politiker wurden in die Wüste geschickt! Genug ist genug – kein „Weiter so“ im „Land der Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit“! Die Franzosen wollen einen politischen Neuanfang, eine „Renaissance der politischen Kultur“ im Staat, mutig agierend, indem sie ein „Experiment“ wagen, doch nicht – mit Wut im Bauch - „radikal“ wählen, sondern auf eine Bewegung setzten, die aus dem Volk kommt, die angetreten ist, um Frankreich - aus sich heraus - geistig-politisch neu zu ordnen, zu reformieren. Macron bekam eine Chance – und mit Frankreichs Aufbruch winkt auch ein neuer Ansatz für Europa. Das Auseinanderdriften der Staaten und Völker, bestimmt durch „nationale Egoismen“, der Zerfall der EU, scheint zunächst gestoppt – eine „politische Einigung“ wieder möglich!? -

„Quo vadis, Germania, wohin steuert Europa?“fragte ich in meinem jüngsten politischen Werk, als Kanzlerin Merkels forcierte Flüchtlingspolitik drohte, die deutsche Nation und Europa zu spalten. Neue Argumente folgen in dieser Debatte: Utopie „Vereinigte Staaten von Europa“ oder Weshalb die politische Einigung des „Alten Kontinents“ nicht so einfach gelingen kann! Nationale Identität und kulturelle Vielfalt oder gesichtsloser Einheitsbrei? Die Stimmen der Völker gegen die Willkür der Politik.“ Was wird aus Putins autoritärem Russland, aus Erdogans Türkei nach dem „Putsch“, aus den Staaten Ost- und Südosteuropas? Werden die Deutschen einen „politischen Neuanfang“ wagen? Die Zeit ist längst reif, doch der Deutsche ist kein Franzose. Es ist zu befürchten, dass der Deutsche, saturiert und im Wohlstand gefangen, den Status quo so belässt, wie er ist, ohne tieferen Sinn für die Notwendigkeiten der Zukunft und dass der platte Materialismus den Geist verdrängt, zum Schaden der freien, „offenen Gesellschaft“, die sich massiv gewandelt hat.

Während Anstand und Würde verdrängt wurden, regieren Politiker ohne Gewissen, ohne politische Vernunft, ohne Augenmaß, Demagogen, die sich wie Donald Trump in den USA – der Wahrheit nicht mehr verpflichtet fühlen, die, fern von Prinzipien, opportunistisch handeln, so wie es ihnen gefällt, erfüllt von der Arroganz der Macht – über die Köpfe der Menschen hinweg! Mögen die Deutschen das begreifen – mögen sie das „Abwahl-Paradigma“ der französischen Nachbarn beherzigen und auch ihre verlogenen Politiker zur Raison bringen, damit nicht arrogante Machtpolitik weiter die Geschicke dieser Nation bestimmt.

Kritisch in alle Richtungen – wie alle Bücher des Zeitkritikers, so auch dieses. Denkanstöße, Nachdenkliches, Essenzen in essayistischer Form – „Ein Buch für alle und keinen“, würde Nietzsche vielleicht sagen, dessen aufklärendem Geist dieses Werk verpflichtet ist. Es entstand in der permanenten Auseinandersetzung mit aktuellen Zeitphänomenen parallel und ergänzend zu dem gerade vorgelegten Werk „AMERIKA FIRST“, Trumps Herausforderung der Welt – Wille zur Macht und Umwertung aller Werte“, 2017.

Carl Gibson, Philosoph, Schriftsteller, Historiker, Bürgerrechtler während der kommunistischen Diktatur Nicolae Ceausescus in Rumänien, dort in Haft. Studien der Politik des öffentlichen Rechts an mehreren Universitäten. Freiberuflich tätig. Gründer und Leiter des „Instituts zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa“. Zahlreiche Buchpublikationen. Hauptwerke: Lenau. Leben – Werk – Wirkung, 1989. Koryphäen der Einsamkeit und Melancholie in Philosophie und Dichtung, 2015. Politische Bücher: Symphonie der Freiheit, (2008), Allein in der Revolte (2013), Vom Logos zum Mythos, 2015, Quo vadis, Germania, wohin steuert Europa, 2016.



Direkt-Bestellungen und Vormerkungen




auch über Email: carlgibsongermany@gmail.com




 Foto: Copyright ©Monika Nickel

Carl Gibson,  Philosoph, freier Autor, unabhängiger Publizist, politischer Beobachter - im Jahr 2016.




Copyright: Carl Gibson

 

 

 

 

 

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