Sonntag, 19. September 2021

Gibt es noch anständige Politiker in Deutschland, in Europa, überhaupt?



Gibt es noch anständige Politiker in Deutschland, in Europa, überhaupt?

Der Mensch wird gut geboren, lehrt Jean-Jacques Rousseau, die Gesellschaft aber korrumpiert ihn, verdirbt ihn, macht ihn niederträchtig und schlecht. Das trifft noch mehr auf Berufspolitiker zu, die oft nur Handlanger sind, Marionetten Grauer Eminenzen, ins Parlament, also in den Ring geschickt, um bestimmte Interessen politisch durchzusetzen.

Wer ist also noch integer? Wird nicht jeder Neuankömmling von seiner Partei in die Pflicht genommen, abkommandiert, als Lobbyist zu agieren, und somit schnell verdorben? Wer kann noch er selbst sein, wo er doch der Partei gehorchen muss, der Partei, der er alles verdankt?

Diese Fragen sollte sich der Wähler stellen, wenn er zur Wahlurne schreitet?

Wem kann er noch voll vertrauen?

 

Welcher Politiker aus der langen Reihe der etablierten Gesichter hat sein Wort nicht hundertfach gebrochen?

Ein ganzes Buch schrieb ich über „Anstand und Würde“ in der deutschen Politik zur Zeit Merkels und über den Typus des „verlogenen Politikers“, der als guter Opportunist und Demagoge seine Meinung ständig ändert, diese den Tagesbedürfnissen anpasst, den Stimmungen im Volk, statt Prinzipien zu wahren und nach Prinzipien zu agieren.

Trump war keine Ausnahme - diese Trumps sind überall, in diversen Abstufungen. Und diese rücksichtslosen Politiker machen weltweit alles kaputt.


Vgl. auch:


 

     Wen wählen? Die Deutschen wollen die Wende, die Deutschen wollen die Abwahl der Verursacher des allgemeinen Sittenverfalls und der politischen Kultur, kurz, all dessen, was mit Merkel zu tun hat – viele Bürger haben die Schnauze voll vom „Merkelismus“ jenseits von Ethos und Moral!? Der Michel ist nun aufgewacht, endlich!

Im Januar 20121 veröffentlichte ich einen Beitrag, dessen Inhalte ich heute in aktuellen Umfragen bestätigt finde:

Die Deutschen wollen die Wende, die Deutschen wollen die Abwahl der CDU - und sie nehmen es dabei billigend in Kauf, dass die SPD an dem Merkel-Debakel der letzten Jahre - beginnend mit der Flüchtlingskrise – erheblich beteiligt war:

Nun hat die fehlerhafte Politik Angela Merkels, über die ich mehrere - hier in Deutschland in wissenschaftlichen Bibliotheken ausgegrenzte Bücher schrieb - ihren Gipfelpunkt erreicht!

Merkel hat es geschafft, die CDU zu sprengen!

Merkel hat es geschafft, die CDU in die Bedeutungslosigkeit zu schicken, und das, über das eigene Versagen hinaus, mit einem loyalen Gefolgsmann und Ja- und Amen-Sager, mit dem Kandidaten Laschet, der vielen Deutschen als Kanzler nicht gefallen will.

Laschet, der Biedermann, bei dem nur anzuerkennen ist, dass er neben der zynischen Machtpolitikerin Merkel überhaupt überleben konnte, während andere innere Parteikritiker gnadenlos abgesägt wurden, überzeugt einfach nicht als politische Persönlichkeit, die es wieder geben muss in dem - von der Opportunistin Merkel verwirrten - Deutschland.

Was ich als einsamer „Rufer in der Wüste“ zur Sache schrieb, kann man nachlesen[1] - und man wird es vielleicht auch nachlesen, wenn die kritische Aufarbeitung der Ära Merkel einsetzt.

Die CDU schafft sich selbst ab, über die Verlogenheit und weil sie die großen Themen, die die deutsche Nation betreffen, die Identität der deutschen und Zukunft als deutsches Volk in einem souveränen Staat der Gleichberechtigten in Europa nicht politisch verfolgt hat.

Das Christentum ist eine verlogene Religion, ein Märchen, eine Litanei, ein Eiapopeia vom Himmel, von den Anfängen an und über Heine und Nietzsche hinaus.

Wer sich heute, 200 Jahre nach der Aufklärung, in moderner, krisengeschüttelter Zeit, auf ein Märchen beruft, das nicht besser ist als die anderen Märchen im Alten Testament oder in der dritten monotheistischen Religion dieser Tage, die mit dem Stock regiert, der Peitsche und die Köpfe rollen lässt, der muss abgestraft werden, die CDU ebenso wie die nicht bessere CSU mit deren Eiertänzern, die sich faktisch nicht festlegen, die Wahrheit umkreisen, um die vielen Lügen zu kaschieren - wie Seehofer, der Merkel die Erhebung[2] über Recht und Gesetz vorwarf, um dann doch zu Kreuze zu kriechen, die Augen zu schließen, duckmäuserisch kriechend, nur um mitregieren zu dürfen!

Wer eine Partei wählt, die sich „christlich“ definiert, muss davon ausgehen, dass er - in alle Zukunft hinein - mit den Lügen und Täuschungsmanövern dieser perfiden Christen konfrontiert werden wird, die nichts mit der Ethik der Bergpredigt zu tun haben.

Die Marxisten von gestern, SPD, ja, selbst die Linke, nachdem zwei Mäntel gewechselt wurden, weg von der verbrecherischen SED, der Merkel noch diente, hin zur PDS und dann in die „geläuterte“ Konstellation der Jetztzeit, sind den Menschen mit deren Problemen im Land näher als die Pseudo-Christen aus den Christ-Parteien, die, wie Gauck, Merkel und Co., weiterhin billige Moral von der Kanzel predigen werden, viel leeres Wasser fürs tumbe Volk, während sie selbst den alten köstlichen Wein schlürfen, im Verborgenen - tückisch wie die Akteure im Vatikan und die christlichen Machtherrscher eh und je!

Mein Vorwurf an die Adresse der Opportunisten mit kommunistischer Sozialisation, an Merkel, Gauck und Co.:

Die Abkehr von der echten Moral, vom Geist des Humanismus auch in religiöser Ausprägung hat zu dem Sittenverfall geführt, den wir in Deutschland, in Europa heute haben!

 

Der deutsche Politiker als Negativ-Vorbild!?

Merkel und Gauck haben es vorgemacht, wie man heuchlerisch und zynisch Macht ausübt, auf Kosten der echten Werte, Werte, die von beiden Akteuren und den Gefolgsleuten aus den Christparteien in unzähligen Fällen[3] ad absurdum geführt wurden.



[1] Auch online auf dem Blog.

[2] Näheres in meine, Werk zur Sache „Quo vadis, Germania“, 2016.

[3] Auch dazu mehr in meinen Büchern.

 

 

 


 


 

Carl Gibson, 

Natur- und Lebensphilosoph, ethisch ausgerichteter Zeitkritiker,

Naturfotograf, im August 2021





Mehr zu Carl Gibson, Autor,  (Vita, Bibliographie) hier:

https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)

https://de.zxc.wiki/wiki/Carl_Gibson_(Autor)

(Das Wikipedia-Porträt Carl Gibsons in englischer Sprache)


https://www.worldcat.org/identities/lccn-nr90-12249/


 Bücher von Carl Gibson, zum Teil noch lieferbar.



Copyright: Carl Gibson 2021.


 

 

 

Vgl. auch:

 



 

Merkels Bauchredner, Merkels Pudel im Weiter so! Deutschland hat die Politiker, die es verdient!

 

Er hat die Ausstrahlung eines Gartenzwergs - nun hat er das Rennen um den CDU-Parteivorsitz gemacht, Armin Laschet, eine Art Sancho Panza der Kanzlerin, loyal wie Altmaier, quasi nibelungentreu – und das wird belohnt!

Gegen Merkel geht im Augenblick nichts in Deutschland, auch nicht in der Partei!

Laschet wird nun dieser Partei, die sich immer noch christlich definiert, vorstehen und diese bürgerliche Christenpartei - heuchlerisch wie das gesamte Christentum der Neuzeit - in die nächste Wahl führen!

Wie konnte dieser Typus des Biedermanns im bevölkerungsreichsten Bundesland der Bundesrepublik Deutschland überhaupt zum Ministerpräsidenten avancieren?

Das fragte ich mich seinerzeit immer wieder, als Johannes Rau, der spätere Bundespräsident Nordrhein-Westfalen auf Dauer regierte, und ging, damals noch politisch engagiert, dort, in Dortmund, in Opposition.

Das Bauchrednertum Laschets war mir stets unerträglich - Merkels Pudel?

Vor Jahren noch aalglatt, unterwürfig und wenig originell, hat er sich inzwischen etwas gemausert, doch eine Führerfigur ist Lascht nicht: er steht für Kontinuität, für biedere, angepasste Politik, vielleicht auch für Augenmaß, aber bestimmt nicht für Charisma und Vision!

Blasse Politik ist also angesagt, wenn dieser Mann Kanzler werden sollte – ein schwaches Deutschland nach außen, in der EU und in der Welt!

Eigentlich sollte ein Politiker ohne Eigenformat nicht nach dem Kanzleramt schielen!

Selbst Merkel, eigenwillig und machtbesessen, eine Kanzlerin, die in ihrer Machtausübung viele schwerwiegende politische Fehler machte und eine Hypothek hinterlässt, die diesem Land noch gefährlich werden kann, bis hin zur Auslöschung der Nation, hat einen eigenen politischen Stil ausgebildet, sich zum „Charakter“ gemacht, mit dem man in guten und in schlechten Zeiten auskommen musste – wie mit einst mit Ziehvater Kohl: Taktieren, Aussitzen, unaufdringlich, auf Zehnspitzen gehend Machtpolitik umsetzen, mehr europäisch, national als national ausgerichtet.

So still und leise will nun Laschet weitermachen, nach innen und nach außen, der Biedermann als Politiker, in der Partei und vielleicht auch im Kanzleramt, weil sich die CDU als stärkste Partei immer durchzusetzen wusste und die CSU, die um jeden Preis mitregieren will - siehe dazu das Negativ-Beispiel Horst Seehofer, der sich in der Flüchtlingsfrage prostistuierte - auch in der kommenden Zeit mitmachen wird, weil es der Wille zur Macht so fordert.

Wäre Röttgen eine Alternative gewesen – wohl kaum; er gleicht Laschet fast aufs Haar, ist korrekt, sogar glaubwürdig, angepasst, vor allem aber volksfern, während Merz zu individuell ist für weiter Kreise der deutschen Wählerschaft, die es einfach haben wollen und kalkulierbar.

Der Deutsche Michel ruft nach dem Biedermann als Leitfigur, nach dem braven Mann, der keine Risiken eingeht, der nichts wagt, nach all den Experimenten, die Merkel Deutschland angetan hat. Wie so oft beim Experimentieren: am Ende ist das Experiment gelungen – und das Versuchskaninchen, Deutschland, tot.

Zimbardo musste sein Experiment abbrechen, nachdem einigen Machtbesessenen die Macht zu Kopfe gestiegen war und aus einem Menschen eine verbrecherische Bestie zu werden drohte.

Die Deutschen hatten ihr Experiment, ihren charismatischen Führer mit Visionen. Das reicht. Man hat die Lektion gelernt, ist nun um- und wohlerzogen, ja, brav geworden – also will man nur noch brave Staatenlenker als Kanzler, damit nichts anbrennt, damit das wieder Erreichte, das Eigentum und der Besitz, nicht ins Wanken geraten oder gar verloren gehen.

Also ist Laschet, der Mann mit der Aura des Gartenzwergs, das Maß aller Dinge, der Seienden, wie sie sind und der Nichtseienden, wie sie nicht sind!

Die Rufer in der Wüste werden weiter der Dinge harren, die da kommen, schreiben, mahnen, nicht gehört werden, denn im Land der Eichen und der Linden, wo man die Bismarck-Statuen heute schon vom Sockel stürzt, wird sich trotzdem kein Brutus finden!

 
 

Machiavellismus à la Merkel? Untergräbt Kanzlerin Merkels Macht- und Sicherheitspolitik nach innen die Autorität der Institutionen Verfassungsschutz und BND?

Kanzlerin Merkel hat mit Macht durchgegriffen und – metaphorisch gesprochen - zwei Köpfe rollen lassen: der Chef des Verfassungsschutzes Maaßen musste seinen Hut nehmen und gehen – und Schindler vom BND ebenso. Beide mussten aus den Ämtern scheiden, weil sie nicht so wollten, wie die Kanzlerin es wollte.

Bei murrten, traten ab, redeten aber und schrieben gegen dieses Vorgehen, gegen Merkels eigenmächtig-willkürliche Machtpolitik, die im Dissens steht zu der Sicherheitspolitik, die von den beiden Akteuren bis dahin vertreten worden war. Wiederum hatte sich Merkel durchgesetzt, stur, so, wie sie parteiintern die innere Opposition in der CDU mundtot und bis zum heutigen Tag zum Schweigen gebracht hat. Querulanten an der Spitze zentraler Behörden, um nicht zu sahen „Querdenker“, wurden durch Folgsame, durch Ja- und Amen-Sager ersetzt, nicht anders als einst in der DDR, deren Machtprinzipien im Regierungsstil Merkels immer wieder durchschimmern. 

Machiavellismus à la Merkel?

Die Fügsamen machen es möglich – heuchlerische Christen aus der CDU und andere, Parteileute, Funktionäre, Ministerpräsidenten, die von der Gnade Merkels abhängig sind, die der Partei alles verdanken, ganz nach dem alten Lied aus der demokratischen Republik der deutschen aus der Zeit, als die Partei, die alles gibt, immer recht hatte. Wehe dem, der gegen die Parteigesetze verstößt – gar gegen die Führung der Partei!

Dem nimmt sie dann auch alles – wie bei Maaßen und Schindler, die vielleicht auch ein Parteibuch hatten … oder auch nicht! Jedenfalls verstießen sie gegen die Leitlinien aus dem Kanzleramt gerade in Fragen inneren Sicherheit, der Einwanderung und Flüchtlingspolitik, die Merkel – über die Köpfe der Parlamentarier und der Deutschen hinweg – nicht nur nach Gutsherrenart ausübt, sondern im Geiste einer zynischen Machtpolitik, die keinen Widerspruch duldet.

 

Mehr hier:

 https://www.openpr.de/news/1029198/Carl-Gibson-Endzeit-Deutschland-politisch-am-Wendepunkt-und-der-freie-Westen-moralisch-am-Abgrund-Neu.html



Im Buchhandel:


Carl Gibson

Endzeit -

Deutschland politisch am Wendepunkt

und der freie Westen

moralisch am Abgrund!?

Vom „Eisernen Kanzler“ zur „Eisernen Kanzlerin“ - Soziale Reformen oder Restauration?

Die politischen Fehler Angela Merkels häufen sich: Muss die Lotsin von Bord?

Eine Schicksalswahl mit Folgen: Wird die Demokratie im Namen von Recht und Freiheit zerstört?

Law and Order oder politisch ausgelöste Anarchie?

Von der Krise demokratischer „Kultur und Zivilisation“ in Europa und in den USA zum Zerfall rechtsstaatlicher Strukturen im Vormarsch autoritärer Systeme und Diktaturen, weltweit.

Zeitkritik -Politische Analysen, Betrachtungen, Essays aus ethischer Sicht, herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa.


Solche Bücher läßt du drucken!
Teurer Freund, du bist verloren!
Willst du Geld und Ehre haben,
Mußt du dich gehörig ducken.

Nimmer hätt ich dir geraten,
So zu sprechen vor dem Volke,
So zu sprechen von den Pfaffen
Und von hohen Potentaten!

Teurer Freund, du bist verloren!
Fürsten haben lange Arme,
Pfaffen haben lange Zungen,
Und das Volk hat lange Ohren!

Heinrich Heine, Warnung.


Es wird niemals so viel gelogen wie vor der Wahl, während des Krieges und nach der Jagd.
Otto von Bismarck.





ISBN: 978-3-947337-03-3

1. Auflage, 2018. Copyright © Carl Gibson, Tauberbischofsheim. Alle Rechte vorbehalten.
Umschlaggestaltung: Titelbild, alle Bilder im Innenteil und Bilder Buchrückseite: Carl Gibson, Copyright © Carl Gibson.
Titelbild: Angela Merkel - Licht und Schatten, fotografiert von Carl Gibson in den Straßen von Bad Mergentheim vor der Wahl 2017. Copyright © Carl Gibson.


Aus der Reihe: Schriften zur Literatur, Philosophie, Geistesgeschichte und Kritisches zum Zeitgeschehen, Bd. 3, 2018

Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa.










273 Seiten, Preis: 23,65 Euro.

Überall im Buchandel.

Bestellungen bevorzugt direkt beim Autor, 
über E-Mail: 

carlgibsongermany@gmail.com


Anschrift des Autors:

Carl Gibson
Taubenhausweg 41
D- 97941 Tauberbischofsheim





Hauptwerke: Lenau. Leben – Werk – Wirkung, 1989. Koryphäen der Einsamkeit und Melancholie in Philosophie und Dichtung, 2015. Politische Bücher: Symphonie der Freiheit, (2008), Allein in der Revolte (2013), Vom Logos zum Mythos, 2015. Quo vadis, Germania, wohin steuert Europa, 2016. „AMERICA FIRST“, Trumps Herausforderung der Welt – Wille zur Macht und Umwertung aller Werte“, 2017. Merkels Deutschland-Experiment, 2017. Faustinus - der glückliche Esel und die Revolution der Tiere. Kommunismus-Parodie und Totalitarismus-Kritik in Humoresken und Satiren. 2018.

 

 Bücher von Carl Gibson, zum Teil noch lieferbar.

 

 

Mehr zu Carl Gibson, Autor, Philosoph, (Vita, Bibliographie) hier: 

https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)

 https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/person/gnd/111591457

https://www.worldcat.org/identities/lccn-nr90-12249/

 

 

 Copyright: © Carl Gibson 2020.



Vgl. auch:

 

Und sie schämeten sich nicht - Merkel schafft die Scham in Deutschland ab - über den Fall Giffey!


Carl Gibson

Merkels


 Deutschland-Experiment

Westliche Werte im Umbruch –

Anstand und Würde oder Demagogie und Opportunismus?

Der verlogene Politiker und die „kranke“ Demokratie - zum geistig-moralischen Niedergang einer Kulturnation.

Mehr dazu hier:

 

 https://peters-patrioten-postille.de/pdf/peters_patrioten_postille_nummer_12.pdf

 



Vgl. auch:


Merkel umgibt sich im Kabinett mit geistigen Dieben und empfiehlt den geistigen Diebstahl!  

Jetzt will Plagiator Karl-Theodor zu Guttenberg zurück in die Politik!

Die Kultur der Lüge und Täuschung färbt ab!

In einem ethisch ausgerichteten Staat, in einer funktionierenden Demokratie sollte ein Politiker, der lügt, täuscht und plagiiert kein öffentliches Amt bekleiden.

Mehrfach schrieb ich darüber[1].

Merkel hat mit geistigem Diebstahl offensichtlich kein Problem.

Ein literarisches Plagiat der - mit Nobelpreis und Bundesverdienstkreuz geehrten – Autorin Herta Müllers, die aus meinem Werk schamlos abschreibt, namentlich „Atemschaukel“, wird von der literaturkundigen Merkel sogar empfohlen!

Ein Ärgernis und ein weiteres Zeugnis politischer Arroganz!

Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU) war in ihrer Regierung lange Minister, ebenso Annette Schavan (CDU).

Frau von der Leyen, die ein Plagiatsverfahren nur mühsam überstanden hat, ist es immer noch!

„Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht, wenn er auch die Wahrheit spricht!“

Diese Weisheit, die man mir seinerzeit im Kindergarten vermittelte, 

sollte auch ein Karl-Theodor zu Guttenberg begreifen, 

der nun wieder zurück will – in die Politik!

Wird Merkel den „gefallenen Engel“ und Senkrechtstarter aus der CSU wieder aufnehmen?

Auch ohne einen Gang nach Canossa!

Genug gelitten, meint KT!

Ist das so?

Der Aufenthalt in den USA ist ihm doch wohl nicht bekommen? 

Dort war er – bei allen Beziehungen aus der Zeit als Verteidigungsminister – doch etwas unwichtig?

Jetzt will der geistige Dieb zurück in die deutsche Politik!

Legitim?

Ein Staat muss ethisch schon sehr verkommen sein, wenn ein Täuscher wieder eine Chance bekommt, ein überführter Lügner, der täuschte, um Karriere zu machen!

Die Lüge, einst ein Privileg der Kommunisten, 

ist inzwischen in Merkels Deutschland salonfähig geworden – 

sie ist die neue Tugend!




[1] Vgl. dazu meine Werke: „Quo vadis, Germania“, 2015, „Plagiat als Methode“, 2014, sowie den jüngst – auch im Internet - veröffentlichen Beitrag „Merkels Plagiatoren-Kabinett“.


Was die beiden Zöglinge der Kommunistischen Diktatur, Herta Müller und Angela Merkel, verbindet!

Eine akademische Abschlussarbeit, die man den Augen der Welt entzogen hat.

Was haben die beiden vielgeehrten Damen aus der deutschen Politik und dem Geistesgeschehen zu verbergen?

Angela Merkel – eine obskure Vita und eine opportunistische Loyalität zum Marxismus-Leninismus und zur Honecker-Diktatur!?

Herta Müller – die offensichtliche, von mir in mehreren Studien thematisierte Kumpanei mit den Kommunisten Ceausescus!

Wer fragt heute in Deutschland danach?

Merkel hat die eigentlichen „Werte“ der Deutschen und Europäer zur Floskel reduziert, bestrebt, einen rücksichtslosen Willen zur Macht machiavellistisch umzusetzen.

Und Herta Müller, die „Unbeugsame“ „mit Charakter“ hat von der Kategorie Moral wohl noch nie etwas gehört?

 

 

Auszug aus meinem kommenden Werk:

Carl Gibson, Veritas oder die Kraft der Moral,

erscheint voraussichtlich im Jahr 2021. 

 


Mehr zu Carl Gibson, Autor, Philosoph, (Vita, Bibliographie) hier: 

https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)

 https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/person/gnd/111591457

https://www.worldcat.org/identities/lccn-nr90-12249/

 

 Copyright: Carl Gibson 2020. 

 

Merkels Plagiatoren-Kabinett und das empfohlene Plagiat!

Die Liste der Plagiatoren ist lang: 

Karl-Theodor zu Guttenberg, Annette Schavan ... und jetzt Ministerin Giffey! 

 


Merkel, selbst ein kleiner Luzifer und anerkannte Geistesgröße, umgibt sich gerne mit Lichtgestalten wie CSU-Komet Karl-Theodor zu Guttenberg, der bis zum Tag, als er zum gefallenen Engel[1] wurde, die Truppe bei der Stange hielt und dafür sorgte, dass die deutsche Fahne auch in Afghanistan im Wind wehte.

Als man ihn eines schönen Tages des Plagiats überführte, des geistigen Diebstahls, schämte sich Kabinettsgenossin Schavan öffentlich, so lange, bis sie sich ausgeschämt hatte … um dann selbst des Plagiats überführt zu werden.

An Ministerin von der Leyen, die in den USA - nicht ganz astrein - studiert und promoviert hatte, ging der Kelch noch einmal vorbei – sie überstand das Plagiatsverfahren mit Mühe, Not – und guten Beziehungen – und macht heute, auf ihre Art dort weiter, wo Komet und gefallener Engel zu Guttenberg aufgehört hatte – mit der Demontage der Truppe!

Kanzlerin Angela Merkel umgibt sich also gerne mit geistigen Dieben, Täuschern, Plagiatoren, vielleicht, weil sie das Gefälschte dem Original vorzieht, ebenso das Falsche dem Rechten!?

Von dreifachen Plagiat angesteckt, ja berauscht, fühlte sich die Kanzlerin, die auch noch sehr viel von Literatur versteht, durchaus berufen, eine literarische Empfehlung auszusprechen und dem Volk der Leser ein literarisches Machwerk ans Herz zu legen, namentlich „
ein Plagiat – aus der Feder der verlogenen Herta Müller“, 
die das empfohlene „Werk“ zur Deportation Deutscher in die Sowjetunion, „Atemschaukel“
bei ihrem Landsmann, dem siebenbürgischen Dichter Oskar Pastior, abgeschrieben hat, genauso impertinent, 
wie sie davor bei dem antikommunistischen Bürgerrechtler und Autor Carl Gibson abkupferte.

Merkel, kompetent in alle Richtungen und auf allen Feldern, hat damit kein Problem – Plagiat oder nicht Plagiat, Hauptsache, man bleibt im Gespräch und irgendetwas bleibt immer hängen.



[1] Näheres zum Komplex KT und Plagiat in: „Quo vadis, Germania“.

 

 




Mehr in:

Carl Gibson,
Merkels  Deutschland-Experiment

Westliche Werte im Umbruch – Anstand und Würde oder Demagogie und Opportunismus?  Der verlogene Politiker und die „kranke“ Demokratie - zum geistig-moralischen Niedergang einer Kulturnation.

Neuerscheinung, 

jetzt im Buchhandel!

Auszug aus dem neuesten Werk des Autors:
Bald im Buchhandel:

Carl Gibson

Merkels


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Westliche Werte im Umbruch –

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Paradigmen der Zeitkritik – Betrachtungen, Analysen, Essays zur deutschen Innen- und Außenpolitik aus ethischer Sicht.

Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa.






In Frankreich wurden die „etablierten Parteien“ abgewähltverlogene, korrupte, inkompetente Politiker wurden in die Wüste geschickt! Genug ist genug – kein „Weiter so“ im „Land der Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit“! Die Franzosen wollen einen politischen Neuanfang, eine „Renaissance der politischen Kultur“ im Staat, mutig agierend, indem sie ein „Experiment“ wagen, doch nicht – mit Wut im Bauch - „radikal“ wählen, sondern auf eine Bewegung setzten, die aus dem Volk kommt, die angetreten ist, um Frankreich - aus sich heraus - geistig-politisch neu zu ordnen, zu reformieren. Macron bekam eine Chance – und mit Frankreichs Aufbruch winkt auch ein neuer Ansatz für Europa. Das Auseinanderdriften der Staaten und Völker, bestimmt durch „nationale Egoismen“, der Zerfall der EU, scheint zunächst gestoppt – eine „politische Einigung“ wieder möglich!? -

„Quo vadis, Germania, wohin steuert Europa?“fragte ich in meinem jüngsten politischen Werk, als Kanzlerin Merkels forcierte Flüchtlingspolitik drohte, die deutsche Nation und Europa zu spalten. Neue Argumente folgen in dieser Debatte: Utopie „Vereinigte Staaten von Europa“ oder Weshalb die politische Einigung des „Alten Kontinents“ nicht so einfach gelingen kann! Nationale Identität und kulturelle Vielfalt oder gesichtsloser Einheitsbrei? Die Stimmen der Völker gegen die Willkür der Politik.“ Was wird aus Putins autoritärem Russland, aus Erdogans Türkei nach dem „Putsch“, aus den Staaten Ost- und Südosteuropas? Werden die Deutschen einen „politischen Neuanfang“ wagen? Die Zeit ist längst reif, doch der Deutsche ist kein Franzose. Es ist zu befürchten, dass der Deutsche, saturiert und im Wohlstand gefangen, den Status quo so belässt, wie er ist, ohne tieferen Sinn für die Notwendigkeiten der Zukunft und dass der platte Materialismus den Geist verdrängt, zum Schaden der freien, „offenen Gesellschaft“, die sich massiv gewandelt hat.

Während Anstand und Würde verdrängt wurden, regieren Politiker ohne Gewissen, ohne politische Vernunft, ohne Augenmaß, Demagogen, die sich wie Donald Trump in den USA – der Wahrheit nicht mehr verpflichtet fühlen, die, fern von Prinzipien, opportunistisch handeln, so wie es ihnen gefällt, erfüllt von der Arroganz der Macht – über die Köpfe der Menschen hinweg! Mögen die Deutschen das begreifen – mögen sie das „Abwahl-Paradigma“ der französischen Nachbarn beherzigen und auch ihre verlogenen Politiker zur Raison bringen, damit nicht arrogante Machtpolitik weiter die Geschicke dieser Nation bestimmt.

Kritisch in alle Richtungen – wie alle Bücher des Zeitkritikers, so auch dieses. Denkanstöße, Nachdenkliches, Essenzen in essayistischer Form – „Ein Buch für alle und keinen“, würde Nietzsche vielleicht sagen, dessen aufklärendem Geist dieses Werk verpflichtet ist. Es entstand in der permanenten Auseinandersetzung mit aktuellen Zeitphänomenen parallel und ergänzend zu dem gerade vorgelegten Werk „AMERIKA FIRST“, Trumps Herausforderung der Welt – Wille zur Macht und Umwertung aller Werte“, 2017.

Carl Gibson, Philosoph, Schriftsteller, Historiker, Bürgerrechtler während der kommunistischen Diktatur Nicolae Ceausescus in Rumänien, dort in Haft. Studien der Politik des öffentlichen Rechts an mehreren Universitäten. Freiberuflich tätig. Gründer und Leiter des „Instituts zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa“. Zahlreiche Buchpublikationen. Hauptwerke: Lenau. Leben – Werk – Wirkung, 1989. Koryphäen der Einsamkeit und Melancholie in Philosophie und Dichtung, 2015. Politische Bücher: Symphonie der Freiheit, (2008), Allein in der Revolte (2013), Vom Logos zum Mythos, 2015, Quo vadis, Germania, wohin steuert Europa, 2016.



Direkt-Bestellungen und Vormerkungen




auch über Email: carlgibsongermany@gmail.com





 Foto: Copyright ©Monika Nickel

Carl Gibson,  Philosoph, freier Autor, unabhängiger Publizist, politischer Beobachter - im Jahr 2016.




Copyright: Carl Gibson






     „Deutsche Partei“ – Die Vision des Carl Gibson blieb eine Vision! Doch nun sollten die Unverstandenen im Osten Deutschlands endlich eine eigene Partei gründen – die Zeit ist reif dafür!


Es war vor vierzig Jahren, als ich diese Vision hatte und kräftig daran arbeitete, eine „Deutsche Partei“ zu etablieren – als Alternative zu der bestehenden Parteienlandschaft der Bundesrepublik.

Damals, kaum erst aus der kommunistischen Diktatur Ceausescus nach Deutschland eingereist, in den Staat, für den ich mich bereits in Rumänien öffentlich eingesetzt hatte - während Herta Müller, die privilegierte Westreisende und ihr Gatte, Richard Wagner, Mitglied der Rumänischen Kommunistischen Partei, noch loyal zur Diktatur standen, nicht anders als Angela Merkel in der DDR – drängte sich mir diese Idee auf, als Notwendigkeit der Zeit.

Seinerzeit, Student der Politik in Freiburg, war ich unzufrieden mit den politischen Entwicklungen in den Tagen, als Ronald Reagan Jimmy Carter ablöste und für lange Jahre US-Präsident wurde und in Deutschland Helmut Schmidt als Kanzler gehen musste und, nach dem – fast schon verräterischen – Frontwechsel der PDP unter Parteichef Genscher Helmut Kohl für eine kleine Ewigkeit an die Macht kam, um, als Vorbild für die spätere Ziehtochter aus dem deutschen Osten, für den kommunistischen Wendehals Angela Merkel, die Arroganz der zynischen Machtpolitik auf den Gipfel zu treiben.

Kritisch beobachtete ich damals das Parteienspektrum, von der NPD bis hin zu den - sich gerade als Partei konstituierenden - Grünen, auf der Suche nach Mitstreitern, nach Patrioten, die auch das in die höhere Tat einzubringen bereit waren, was ich nicht hatte: Geld, viel Geld, Mittel, um Medien zu etablieren, in denen ich den Weg zur politischen Macht ausgemacht hatte.

Die Vision einer „Deutschen Partei“ scheiterte letztendlich an dem Geld, das nicht fließen wollte!

„Deutsche Partei“ – das erschien mir als ein glücklicher Name für eine Partei, die echte deutsche Patrioten bündeln, unter einem Dach versammeln sollte, um eine deutsche Politik zu machen, eine Politik, die für ganz Deutschland gut sein sollte, konsequent und auf Prinzipien basierend, auf Anstand und Würde, nicht auf parteirhetorische Demagogie und Opportunismus[1] wie sie von hochopportunistischen Merkel nach Kohl vorexerziert wurde.

Die „Deutsche Bank“ hat diesen glücklichen Namen – und hat nichts daraus gemacht, ganz im Gegenteil: durch ethisches Versagen - besonders in den USA während der Immobilienkrise – hat diese Bank Schande über Deutschland gebracht, nicht anders als der große Mogel-Konzern „Volkwagen[2]“, inklusive „Audi“, die, ohne Ehre und prinzipienvergessen wie mancher Politiker im hohen Amt, die Welt betrogen und die eigenen Bürger noch dazu.

Ein guter Freund aus der antikommunistischen Opposition in Rumänien, der auch ein guter deutsche Patriot war, hatte sein Konto - eben aus den nominell begründeten Patriotismus-Gründen - bei dieser Bank, die ihn, den Musiker und Künstler, in höchster Not fallen ließ. Vergleichbar hoffte ich auf deutsche Patrioten in einer „Deutschen Partei“, auf wahrhaftige Deutsche á la Heinrich Hoffmann von Fallersleben, wohl wissend, dass es auch in den Tagen der Weimarer Republik eine „Deutschnationale Volkspartei“ gegeben hatte, die, ungeachtet des guten Namens, ihre Zwecke nicht hatte erreichen können.

Durch die Herkunft extrem politisiert und mit einem Vater, der unschuldig – als ein Opfer des Stalinismus - in die Sowjetunion, nach Kriwog Rog, heute Ukraine, deportiert worden war, um dort, in fünfjähriger Zwangsarbeit für die Verbrechen zu büßen, die Hitler mit seinem Gefolge von Berlin aus begangen hatte, und nach mehrjähriger Dissidenz aus der aktiven Politik kommend, war ich auch nach 1982 der „Homo politicus“ schlechthin, einer, der die Gesellschaft verändern wollte, bevor ich mich noch vor dem Fall des Kommunismus in die Wissenschaft zurückzog.

Die Vision einer „Deutsche Partei“ aber blieb und wurde wieder wach, als Deutschland damit anfing, ehemalige Kommunisten[3] zu ehren und als – ermöglicht durch die CDU und die CSU – ein Zögling des Kommunismus Deutschland 16 lange Jahre schlecht regieren durfte.

Politische Ambitionen habe ich keine, denn als Mann des Geistes, als zeitkritischer Philosoph und als ein Schriftsteller, der zur aktuellen Situation seiner Zeit Position bezieht, wollte ich als geistige Autorität wirken. Auch das sollte nicht sein.

Aus mir wurde kein Parteiengründer, nur ein einsamer „Rufer in der Wüste[4]“, ein Schriftsteller ohne Publikum, ein Buchautor, dessen Bücher man aus deutschen Bibliotheken verbannt, ein Verfemter[5] und Stigmatisierter wie einst in der kommunistischen Diktatur, ein Sisyphus und Don Quichotte, arm am Beutel, krank nicht nur am Herzen, kurz: eine tragische Figur, nur weil historische Wahrheiten und echte Werte in idealistischer Weise erstrebt wurden.

Mögen die Menschen aus Ostdeutschland – nach den Erfahrungen mit der DDR-Diktatur – bald auch ihr politisches Schicksal in die eigene Hand nehmen und über neuzugründende politische Parteien aktive Politik machen, die das nunmehr dreißigjährige Unverstandensein beendet und die der eigenen, historisch gewachsene Identität entspricht.

Vielleicht kommt die Partei meiner Träume, die „Deutsche Partei“ doch noch!

 



[1] Die Begriffe finden sich als Untertitel in meinem werk „Merkles Deutschland-Experiment“, 2018.

 

[2] Von mir in Publikationen lange vor dem Skandal mehrfach moniert.

[3] Wenn wundert es, wenn ehemalige Profiteure und Mitläufer der DDR-Kommunisten wie Merkel und Pastor Gauck, Mann Gottes, Aufspalter der Deutschen in helle und dunkle Gestalten, andere Nutznießer des Kommunismus wie Herta Müller und aktive Propagandisten aus der RKP Ceausescus mit dem Bundesverdienstkreuz ehren!? Das abstrafen der heuchlerischen CDU und der CSU durch den inzwischen wach gewordenen Wähler, der kein Michel mehr sein will, ist nur konsequent!

 

[4] Vgl. dazu mein Buch unter diesem Titel, publiziert noch vor meiner Krebserkrankung im Jahr 2018, ein Titel, zunichtegemacht – wie alle meine Werke der letzten Jahre, inklusive das Buch über Heine - auch durch die Auswirkungen der Corona-Pandemie, die viel untergehen ließ und Existenzen vernichtete, speziell im Bereich der Schaffenden.

 

[5] Als „Zeitkritiker“, der der Politik den Spiegel vorhält, war ich lange Jahre eine seltene Spezies in diesem Staat; inzwischen ist die Zahl der Kritiker exponentiell angestiegen, gleich den Corona-Infektionen. Und sie alle müssen die „Erfahrung der Ausgrenzung“ machen und damit leben, dass sie mit ihrem „berechtigten Kritizismus“ - in einer gegängelten, von servilen Medien bestimmten Gesellschaft - nicht durchdringen werden.

 

 

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