Samstag, 26. Juni 2021

Die Homosexualität in den Weltreligionen

Was lesen wir im Alten Testament zu diesem Thema?

Was sagt Paulus, der Begründer des Christentums, zu dieser Frage?

Wie geht der Islam mit Homosexualität um?[1]

Das laute Aufschreien von Wenigen, das aus der Sicht der Betroffenen legitim sein mag, wird das nicht aus der Welt schaffen, was in dreitausend Jahren gewachsen ist: eine Tradition der Zurückweisung, die auch in moderner, aufgeklärter, liberaler und toleranter Zeit nicht ignoriert werden kann. Werte wachsen und Werte verändern sich allmählich, doch auf natürliche Weise, nicht forciert, nicht mit der Brechstange durchgesetzt – an dem natürlichen Empfinden vieler Menschen vorbei.

In Deutschland ist es inzwischen schwer geworden, frei zu diskutieren, über Tabus zu reden, eben, weil viele Bürger eingeschüchtert sind und weil viele, die noch eine Meinung haben, es nicht mehr wagen, die eigene Überzeugung offen auszusprechen. Die permanent ablaufende Indoktrination von oben zeigt Wirkung: die Verunsicherten schweigen, die Angst bestimmt inzwischen in diesem Land. So wurde Hitler möglich.

[1] Die differenzierte Beantwortung dieser Fragen, die hier auch Fragen bleiben und zum Nachdenken anregen sollen, würden nicht nur zu einer langen Abhandlung, sondern zu einem echten Buch führen, zu einem – möglicherweise Feindschaft und Hass stimulierenden - Werk, das ich nicht schreiben will und das auch nicht geschrieben werden kann, ohne an vielen immer noch bestehenden Tabus zu rütteln.