Sonntag, 20. November 2022

 Der schöne Humboldt, der mit Frauen nichts anfangen konnte. War Humboldt, der Unstete, homosexuell? Der Verheiratete, ein verlorener Mann?   Carl Gibson über Alexander von Humboldt, MS-Auszüge aus einem entstehenden Werk:

  Carl Gibson über Alexander von Humboldt, MS-Auszüge aus einem entstehenden Werk:

 

  Der schöne Humboldt, der mit Frauen nichts anfangen konnte

Ein Intellektueller war er, aber noch mehr ein Naturmensch. Er erlebte und genoss die Natur durch und durch. Er sah gut aus und die Frauen flogen auf ihn – und trotzdem konnte er mit Frauen nichts anfangen[1]! Eine Diskrepanz? Und ein Rätsel, wo doch in der Natur alles auf Fortpflanzung ausgerichtet ist?

Ob er homosexuell veranlagt war? Man weiß es nicht genau. Jedenfalls schätzte er die Männerfreundschaft, die treuen Begleiter während der Expedition, Bonpland, den Franzosen, und später, in der Pariser Gesellschaft, Charaktere von historischer Tragweite wie Simon Bolivar.



[1] Man geht sogar davon aus, dass er nie eine intime Beziehung zu einer Frau hatte.

 

 

War Humboldt, der Unstete, homosexuell?

Von Frauen hielt er, der Getriebene, jedenfalls nicht viel, was ihn mit Friedrich dem Großen verband, mit dem ihm gut bekannten Alten Fritz, der zwar verheiratet war, sich aber lieber mit Hunden abgab oder mit den Langen Kerls aus der königlichen Phalanx.

Humboldt hatte immer gutaussehende, gut gebaute, attraktive Männer um sich, Freunde wie Bonpland, Gefährten. Ob er seine Sexualität ausleben konnte oder die körperlichen Bedürfnisse – dem Geist der Zeit entsprechend – durch harte Arbeit und andere Ablenkungen kleinhielt, verdrängte, steht in den Sternen. Wenn auch manchmal einsam, ungeborgen und im Verzicht, entzog er sich so der lähmenden Abhängigkeit und wurde, fern der Frauen, unendlich frei für den Dienst an der Wissenschaft.

 

 Carl Gibson über Alexander von Humboldt, MS-Auszüge aus einem enstetehenden Werk:

  

   Der Verheiratete, ein verlorener Mann?

So sah das Alexander von Humboldt!

Nachdem ich es zweimal versucht habe, in einer Ehe bürgerlich zu leben, was misslang, kann ich dem großen Geist nur beipflichten.

Bürgerlich leben, Kinder zeugen, Kinder erziehen, bedeutet oft, dass man geistige, künstlerische oder wissenschaftliche Ambitionen zurückstellt, vernachlässigt, ja, die gesamte Selbstverwirklichung aufgibt, nur, um ein konventionelles, in der Regel spießiges Leben zu führen.

Nur in seltensten Fällen gelingt es, das eine zu verwirklichen und das andere auch.

 

 

 

 

 

„Die Erfindung der Natur“ – Gedanken über Andrea Wulfs vielbeachtete Humboldt-Darstellung[1]

Ein erfolgreiches Buch, ein gutes, weiterführendes Buch, ein – endlich einmal auch „zurecht prämiertes“ Buch, an dem viele mitgearbeitet und in das sich sehr viele Wissenschaftler, Autoren, Helfer aller Art in vielen Formen eingebracht haben bevor es mit großen Aufwand dann auch - und gerade in Deutschland - medial inszeniert[2] wurde, im deutschen Fernsehen (ZDF), unterstützt auch in einer filmischen Dokumentation – nach SPIEGEL-Machart - , die, kurz und bündig mithilft, eine an sich höchst komplexe Materie besser zu verstehen: die globale Wirkung des Alexander von Humboldt.

„Historikerin“ Andrea Wulf[3], die Tochter deutscher Entwicklungshelfer, schrieb dieses höchst arbeitsaufwendige[4], gut recherchierte und zugänglich ausgearbeitete Hinführung in die Welt Alexander von Humboldts primär für die englischsprachige Welt[5], also für jene große Gruppe aus dem Chor westlicher „Kulturvölker“ aus der Gefolgschaft der „Konquistadoren“, „Sklavenhalter“ mit eigener imperialistischer Vergangenheit und Geschichte, was man - im Fall der Vereinigten Staaten von Amerika - oft vergisst, vielleicht auch, weil die dort nach den beiden Weltkriegen sehr verbreitete Deutschenfeindlichkeit[6] erheblich zum Vergessen Alexander von Humboldts beigetraten hat.

Ich las das Buch von Alpha bis Omega nach seiner Zeit in nur wenigen Wochen mit Lust und Begeisterung, nachdem es mir durch einen Zufall de facto zugefallen war – als ein „Buch aus der Kiste“, das von anderen, die es möglichweise nicht ganz rezipierten, weggelegt, weitergegeben wurde, um auch Wissbegierigen ohne Geld eine Freude, einen Lesegenuss zu bescheren. Danke!

Ich las es tatsächlich „mit Gewinn“, wie es die Floskel der akademische Welt so ausdrücken pflegt, wenn man nichts zu sagen hat oder sich um die wahrhaftige Meinung drückt, und machte mir so meine Gedanken über das Sujet und die so genannte Wissenschaft, denn Alexander von Humboldt, der Entdecker, war der Held meiner Kindheit[7], einer, der mich ganz früh zum Nacheifern inspirierte und meine Begeisterung für die Naturwissenschaften weckte, für Chemie, Biologie, Geologie, Geographie, für die Phänomene der Natur und für das naturphilosophische Denken dahinter, das im Fall Alexander von Humboldts „ganzheitlich“ ist.  

Das gut geschriebene, zugängliche, nahezu „populärwissenschaftliche“ Buch hat das Zeug, viele interessierte Leser zu erreichen – und das hat es, flankiert durch den Begleitfilm[8] und die wirksame Medienarbeit für das mehrfach aufgelegte Werk – auch schon erreicht.

Ein kleiner Wermutstropfen der Publikation: der, wie mir scheint, nicht ganz glückliche englische wie deutsche Titel mit dem Zusatz Die Erfindung der Natur“, der sich auch in den weiteren Auflagen unverändert hält, obwohl er störend wirkt.

Humboldt, der begnadete Forscher, Entdecker, Abenteurer und Visionär, der große Preuße, der kein Preuße sein wollte, noch ein großer Deutscher, sondern ein Kosmopolit auch in der Forschung, ein Weltbürger und Bewohner des Universums, hat die Natur nicht erfunden, sondern er hat das Vorgefundene gesichtet, gewürdigt und beschrieben, wobei er die klaren Fakten sprechen ließ und die Gewissheiten aus der Natur-Beobachtung und präzisen Erforschung an die Stelle der religiösen Mythen und Bibelgeschichten stellte, den versklavten und fast ausgerotteten Naturvölkern die Stellung einräumend, die diesen gebührt.

Gut nachvollziehbar, spannend und, wie die Times aus London treffend bemerkte, auch unterhaltsam in der Lektüre – mit diversen, oft essenziellen Anekdoten gespickt, beschreibt die Autorin die Entdeckungsfahrten des bedeutenden Welterkunders Alexander von Humboldt sowie dessen Weg in die Wissenschaften, wobei gerade für Briten und Nordamerika neue geistige Linien eröffnet werden, Kontinuitäten zu Darwin und Erst Haeckel, aber auch -für den Europäer - zu den US-Autoren und Naturphilosophen Emerson, Thoreau, Marsh und John Muir, differenziert, teils in Absetzung, teils in bewusster Weiterführung des von Alexander von Humboldt im Denken und in der Forschung konkret Geleisteten.

Eine Deutsche, die im englischsprachigen Raum lebt und vornehmlich für die lesenden Menschen in jenen Gegenden schreibt? Das wird in dem Buch an jenen Stellen deutlich, wo es um europäische Geschichte und Geistesgeschichte geht, um Goethes Verhältnis zu Humboldt, zu Schiller, zu Friedrich dem Großen, zu Napoleon, wo vieles – wie im Zeitraffer – verkürzt erscheint, populärwissenschaftlich eben für den schnell lesenden Amerikaner zurechtgemacht, der manches nicht ganz genau wissen will. Und doch hält das Buch viele essenzielle Aussagen bereit, die es zu begreifen und zu beherzigen gilt.

Mir persönlich hat dieses Buch viel gegeben, manches aufgefrischt und einiges – und das, obwohl ich als geisteswissenschaftlich Forschender ein Mensch des 19. Jahrhunderts bin – neu vermittelt, weiteres aktiviert.

Der Name des Autors und US-Diplomaten John Perkins Marsh[9], Verfasser – im Gefolge der Gedanken und Werke Alexander von Humboldts – von „Man und Nature“[10], war ganz neu für mich. Von Marsh, der deutsche Bücher und Wissenschaftsliteratur über die Werke anderer Nationen erhob, hatte ich nie etwas gehört.

Und Thoreau, von mir aus profanen Zeitgründen geradezu sträflich vernachlässigt, werde ich mir noch intensiver vornehmen, da dort – gerade im Bereich des einfachen Lebens und der Existenz in Einsamkeit[11] in Absetzung von Emerson[12] – viel antizipiert ist, was ich selbst als Mensch, Geist, Seelenwesen und Denker zu leben versuchte.



[1] Originaltitel:

The Invention of Nature: How Alexander Von Humboldt Revolutionized Our World. Knopf, New York 2015,

Deutsche Fassung:

Alexander von Humboldt und die Erfindung der Natur.[1] Übersetzung Hainer Kober. Bertelsmann, München 2016.

 

[2] Andere Autoren haben diesen Apparat nicht und müssen auch ohne Kontakte und Förderung zurechtkommen, ihre Publikationen selbst veröffentlichen, aus eigener Kraft, auf eigene Kosten und diese auch noch vertreiben, vor allem dann, wenn die Bücher kritisch sind und mit offiziellen Wahrheiten kollidieren.

Man beachte die hundert Namen der Mitwirkenden, festgehalten in der Danksagung am Ende des Buches, die sich über Seiten hinzieht.

 

 

[3] https://de.wikipedia.org/wiki/Andrea_Wulf

„Kulturhistorikerin“!

 

[4] Wer selbst Bücher schreibt, kennt den enormen Arbeitsaufwand; allein das Primärwerk in mehreren Sprachen und ungedruckten Manuskripten und Briefen ist eine gewaltige Herausforderung.

 

[5] Erstedition:

The Invention of Nature: How Alexander Von Humboldt Revolutionized Our World. Knopf, New York 2015,

 

[7] Als solcher erwähnt in der „Symphonie der Freiheit“, 2008, in einem Opus in zwei Bänden, Bd. 2 „Allein der Revolte“, 2013, nach Verlagsintrigen verzögert publiziert – es ist ein Werk, aus dem die „Nobelpreisträgerin“ Herta Müller abgeschrieben, plagiiert hat.

[8] https://www.arte.tv/de/videos/075769-000-A/humboldt-und-die-neuentdeckung-der-natur/

 

Hier ist „Erfindung“ bereits korrigiert, durch das präzisere „Neuentdeckung“ ersetzt worden.

[11] Vgl. dazu mein – gerade nicht lieferbares – Werk Thematik.

[12] https://de.wikipedia.org/wiki/Ralph_Waldo_Emerson

 

Vgl. „Nature“, 1836 bzw. „Society And Solitude“, 1870.

 

 

 Vgl. auch:

 

„Als ich ein Kind war“ – auf, an den Orinoco, auf den Chimborazo, auf nach Ecuador,

mit dem Weltreisenden Alexander von Humboldt!

„Als ich ein Kind war“ … noch nicht wusste, ob aus oder ein, hob auch ich den Blick zur Sonne, versenkte mich aber auch in Bücher über Seefahrer, Piraten, Abenteuer und Abenteurer der frühen Wissenschaften, in Beschreibungen von fernen Welten, wie sie der Weltreisende Alexander von Humboldt verfasst hatte und später, dem deutschen Vorbild und der europäischen Wissenschaftstradition verpflichtet, Charles Darwin nach seiner Entdeckungsfahrt auf der „Beagle“[1].

Natur bedeute mir damals alles, im echten Leben, am Teich, und in der Literatur.

Ohne noch von Humboldts Erkenntnissen zu wissen, brach im auf, flüchtete von daheim schon im Alter vor vier, fünf Jahren, hinaus, ins Freie, in die Tier- und Pflanzenwelt meiner Heimat, die damals noch üppig war und, da sich selbst überlassen, auch noch ziemlich unverdorben war. Ich beobachtete alles genau und erlebte das, was war und wie es ablief, unmittelbar, ohne absehbaren Endzweck.

Wie gerne wäre auch ich damals schon aufgebrochen nach Tibet, nach Nepal, nach Indien oder nach zu den Chamäleons nach Madagaskar, zu den Vulkanen auf dem Feuergürtel der Welt, zum höchsten Punkt der Erde, den man in Ecuador[2] findet und nicht auf dem Mount Everest im Himalaja: wie gerne hätte ich den wilden Dschungel erlebt, den Todeskampf der Wildpferde im Teich gegen die elektrisierenden Zitteraale, die Jaguare auf der Jagd, Krokodile im Strom, plagende Mosquitos, die Llanos, die Lamas und den Dalai Lama – doch die Kommunisten ließen mich nicht ziehen, hielten mich eingesperrt für lange Jahre, reduziert auf die Freiheit der Bücherwelten und auf die weisen wie Botschaften des Alexander von Humboldt, der alles Übel kommen sah, das wir heute erleben, der schon im Jahr 1800, als Napoleon hier im alten Europa seine Kriege austrug, beobachtete was aus der Welt wird, wenn der habgierige, rücksichtslose und vor allem ungebildete Mensch in die Natur, die einige „Schöpfung“ nennen, eingreift, diese vergewaltigt, missbraucht, verändert und letztendlich zerstört, den Boden, das Wasser, die Luft, die Vegetation, Flora und Fauna, kurz, die Lebenswelt des Menschen, die das Leben ermöglichst, er lebenswert und würdig macht.

Alexander von Humboldt sah die Erosion, die Folgen der Rodung, des Raubbaus und der Monokulturen; er sah nicht nur wie und mit Goethe, was die Welt im Innersten zusammenhält[3], er sah auch, was aus der Welt wird, wenn der Mensch – von Gier getrieben – eingreift – er sah den Klimawandel[4], der heute mehr und mehr die Existenz der Menschen bestimmt, und das auf globaler Ebene, auf der kleinen Südseeinsel ebenso wie in der Millionenmetropole der westlichen Welt.

Was ist heute, wo selbst der Humboldt-Strom versiegt, aus den Warnungen des großen Deutschen, dem Pionier und Forscher von Weltformat und Weltgeltung, der auf seine Art auch ein echter Preuße war, geworden?

Die Katastrophe ist längst angekommen – werden wir sie noch abwenden können, auch ohne Krieg?



[1] Dieser Einstieg in die Welt der Wissenschaft über das Lesen wurde von mir angesprochen in „Allein in der Revolte“,2013, im zweiten band der Symphonie der Freiheit, 2008, aufgrund von Verlagsintrigen fünf Jahre verspätet erschienen.

 

[2] Die von Darwin erforschte Welt der Meeresechsen auf dem Galapagos-Atoll sind eine besondere Attraktion des sonst höchst vielfältigen Landes. Doch dorthin 1000 Kilometer weit in den Ozean zu reisen, was Touristen angeboten wird, ist ökologisch unsinnig und sicher nicht im Sinne von Humboldt und Darwin.

[3] Faust I.

 

[4] Was heute in Publikationen wieder gewürdigt wird, nachdem man den großen deutschen etwas vergessen hatte, etwa in dem Buch, das ich gerade mit Lust lese: Andrea Wulf: Alexander von Humboldt und die Entdeckung der Natur, 2015, München, in der inzwischen 14. Auflage.

  

 

 


 

 

 Klimawandel!? 

Bilder zum Nachdenken!

 

Aus aktuellem Anlass:


Materialsammlung zu dem geplanten Buchprojekt: 

Carl Gibson,  Die Natur vor unserer Haustür

 

Dürre in deutschen Landen - die Wüste wächst,

in der Natur ... und in der Gesellschaft!

Unspektakulär, aber echt:


Und doch gibt es Menschen, die den Klimawandel leugnen.

 


Die Wüste wächst: weh dem, der Wüsten birgt …

Nietzsche, Dionysos-Dithyramben


 

 









Bilder aus dem Jahr 2018 
aus der Region 
Bad Mergentheim/ Igersheim.




 

 

 

     „Offene Gesellschaft“ – „verlogene Gesellschaft“

In der Diktatur sind die Verhältnisse klar geregelt: der Diktator hat immer recht, die Regierenden sagen die Wahrheit! So war es damals im Dritten Reich unter Hitler, in der Sowjetunion seit Lenin, über Stalin bis hin Breschnew; so ist es heute in Putins Russland.

Wer aufmuckt, wird verhaftet, im Schnellverfahren abgeurteilt und für viele Jahre ins Gefängnis geworfen, wo er irgendwann eines „natürlichen“ Todes sterben wird.

In der „offene Gesellschaft“ des noch geistig freien Westens geht es etwas differenzierter zu. Einmal an die Macht gelangt, mutieren oft noch liberal und demokratisch gestartete Politiker zu Zynikern der Macht wie Merkel und Gauck in Deutschland, Berlusconi oder Sarkozy in Italien beziehungsweise in Frankreich, Boris Johnson in Großbritannien und Donald Trump in den USA, alle bestrebt, mit Lug und Trug die erworbene Macht möglichst lange zu erhalten.

Dass Prinzipien und Moral dabei auf der Strecke bleiben, kümmert diese Spezies Politiker nicht. Große Parteien und die Kirchen im Staat machen die gesamte Maskerade rund um die Macht mit. Den Schaden hat die Gesellschaft, die auf dem Hund kommt, ethisch verfällt und auch geistig, unfähig dagegen zu steuern.

Kritiker werden im noch freien Westen nicht gleich abgeführt und eingesperrt, wie bei plump agierenden Kommunisten und rechten Gewaltherrschern; sie werden nur mundtot gemacht, indem man sie von der Einflussnahe fernhält, von den Lehrstühlen an den Akademien und indem man ihre Werke auf den Index setzt, so und anders, damit das Täuschungs- und Blendwerk der Wenigen undurchschaut und unwidersprochen weiter gehen kann.

Seit mehr als dreißig Jahren lebe ich mit diesem Zustand, ohne mich damit abzufinden.

 

 

Am Rande der „Zensur“!? 

Wenn wahrhaftige „Zeitkritik“ im Giftschrank landet!    

Totalitarismus-Aufklärung heute: 

Wird Deutschland von Kommunisten unterwandert?


Carl Gibson:  Rufe in der Wüste - 

im Buchhandel!  


Neuerscheinung, jetzt im Buchhandel!

https://www.openpr.de/news/1029199/Carl-Gibson-Rufe-in-der-Wueste-Auf-der-Suche-nach-Wahrheit-Sisyphus-in-der-Fake-News-Gesellschaft-Neu.html




Carl Gibson

Rufe in der Wüste



Auf der Suche nach der Wahrheit,

Sisyphus

unterwegs in der deutschen „Fake-News-Gesellschaft“




Gaya Scienza“ heute, die „Kunst“ als Mittel zum Zweck und Fakten nach Bedarf und Laune - das Trump-Paradigma längst auch in Europa!?


„Einmal Dissident, immer Dissident“ - Der ungleiche Kampf gegen den etablierten Literatur- und Medienbetrieb geht weiter!


Am Rande der „Zensur“!? Wenn wahrhaftige „Zeitkritik“ im Giftschrank landet!  
Totalitarismus-Aufklärung heute: Wird Deutschland von Kommunisten unterwandert?


Eine Kampfschrift - Durchaus Ernsthaftes und etwas „Polemik“ zum Wegsperren aus dem elektronischen Tagebuch eines Ohnmächtigen mit Maulkorb


Kultur- und gesellschaftskritische Analysen, Betrachtungen, unterdrückte Ansichten, Meinungen,  
herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa.






Die Wüste wächst: weh dem, der Wüsten birgt …

Nietzsche, Dionysos-Dithyramben



Was in den großen Medien verkündet wird, ist wahr, auch wenn es gelogen ist!

Wissenschaft muss nicht immer tierisch ernst sein, keine Qual, sondern Lust und Freude an den Höhenflügen des schöpferischen Geistes, auch nach Heine und Nietzsche.



Wenn die Geschichtsschreibung Belletristen und Journalisten überlassen bleibt, wird die Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit nicht gelingen.






ISBN: 978-3-947337-07-1





1.         Auflage, 2018

Copyright © Carl Gibson, Tauberbischofsheim. Alle Rechte vorbehalten.

Umschlaggestaltung: Titelbild, Alle Bilder im Innenteil und die Bilder auf der Buchrückseite: Carl Gibson, Copyright © Carl Gibson.







Aus der Reihe: Schriften zur Literatur, Philosophie, Geistesgeschichte und Kritisches zum Zeitgeschehen, Bd. 4, 2018





Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa.


270 Seiten, Preis: 23,65 Euro.

Überall im Buchandel.

Bestellungen bevorzugt direkt beim Autor, 
über E-Mail: 

carlgibsongermany@gmail.com


Anschrift des Autors:

Carl Gibson
Taubenhausweg 41
D- 97941 Tauberbischofsheim






Hauptwerke: Lenau. Leben – Werk – Wirkung, 1989. Koryphäen der Einsamkeit und Melancholie in Philosophie und Dichtung, 2015. Politische Bücher: Symphonie der Freiheit, (2008), Allein in der Revolte (2013), Vom Logos zum Mythos, 2015. Quo vadis, Germania, wohin steuert Europa, 2016. „AMERICA FIRST“, Trumps Herausforderung der Welt – Wille zur Macht und Umwertung aller Werte“, 2017. Merkels Deutschland-Experiment, 2017. Faustinus - der glückliche Esel und die Revolution der Tiere. Kommunismus-Parodie und Totalitarismus-Kritik in Humoresken und Satiren. 2018.

Zur Vita des Autors: 







 



 


 

Carl Gibson, 

Natur- und Lebensphilosoph, ethisch ausgerichteter Zeitkritiker,

Naturfotograf, im August 2021





Mehr zu Carl Gibson, Autor,  (Vita, Bibliographie) hier:

https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)

https://de.zxc.wiki/wiki/Carl_Gibson_(Autor)

(Das Wikipedia-Porträt Carl Gibsons in englischer Sprache)


https://www.worldcat.org/identities/lccn-nr90-12249/

 Bücher von Carl Gibson, zum Teil noch lieferbar.



Copyright: Carl Gibson 2022.



 

 


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