Freitag, 18. November 2022

Die gekauften Claqueure … in Katar, aber auch in Deutschland - Fußball, Fußball, über alles!?

 

 

 

Die gekauften Claqueure … in Katar, aber auch in Deutschland - Fußball, Fußball, über alles!?

 

Ich kaufe mir einen Herrn!

Diogenes von Sinope -

als Sklave auf einem Sklavenmarkt der Antike.

 

Reiche Araber kaufen alles, was man mit Geld kaufen kann, Beifallsklatscher ebenso wie ausrangierte Politiker in ähnlicher Mission.

Nachdem sie ihre Schwerstarbeiten auf den Baustellen erledigt haben, die Anlagen zur – eingekauften - Fußball-Weltmeisterschaft nun vollendet dastehen und die große Show der Menschenverblödung über „Spiele“ beginnen kann, ist es dem Gastarbeiter in Katar nun egal, womit er weiterhin im Wüstensand sein Geld verdient. Also fegt er Straßen, fährt Taxi oder er nimmt ein Fähnchen in die Hand und jubelt Beifall, nicht anders als seinerzeit bei Honecker Ceausescu und anderen roten genossen, gut orchestriert und koordiniert von einem Tambourmajor mit dem Stab in der Hand oder einem Trommler an der Trommel, der – als irdischer Horus – den Takt vorgibt und die Meute bei Laune hält. Sozialisten und Kommunisten wurden einst von Überzeugungen motiviert, getrieben – heute treibt das gute Geld alles an, den armen Domestiken ebenso wie den politisch ausrangierten Sozialdemokraten, der, obwohl einst Parteichef und Minister, sich nun hergibt, um Stimmung zu machen für einen kleinen Wüstenstaat, der auf Öl schwimmt und dessen Erdgas nicht nur in Krisenzeiten mit Gold aufgewogen wird.

Es ist eben ein schönes Ding, das Gold, zu dem alle drängen, auch der deutsche Minister nach Geheimrat Goethe, der ganz profan etwas Geld verdienen muss, um seine Familie zu ernähren und der nun den Scheichs ebenso treu und korrekt dient, wenn auch jenseits jedes sozialdemokratischen Bewusstseins, jenseits jeder Ethik und Moral, wie er dem Fleischunternehmer Tönnies diente als Fleischbeschauer und der Deutschen Bank als wirtschafts- und finanzkompetenter Aufsichtsrat.

Der Deutsche lacht heute über die gekauften Claqueure in den Wüstenstadien von Katar, vergisst dabei aber das Beifallsklatscher-Unwesen im eigenen Staat, in dem es nicht anders läuft und in dem – nicht weniger korrupt und auch nicht weniger heuchlerisch als bei den Arabern – alles mit Geld bewegt wird, was man bewegen will.

Rezensenten werden eingekauft, Journalisten werden eingekauft, üble Marionetten, hirnlose, strohdumme Witzfiguren werden eingekauft, Feiglinge, um als Helden weitergereicht zu werden, Preise, Ehrungen, sogar Nobelpreise werden eingekauft bis hin zum willigen, korrupten Politiker als Lobhudler, um das Gros der Masse über plumpe Verführung dorthin zu bringen, wo man die Verführten haben will, hinters Licht, in die Ablenkung und Verirrung in der Dunkelheit.

Die deutsche Regierung sei scheinheilig, wehren sich die Führe von Katar, ohne jedoch den Verteidiger von Katar zu meinen, den treuen, ergebenen Diener und Schildknappen Sigmar Gabriel, der kein Speichelecker ist und kein Christ, der aber als roter Genosse sehr wohl weiß, wie der Kapitalismus funktioniert und dass kräftig geschmiert werden muss, damit das rotierende Räderwerk nicht heiß läuft.

Brot und Spiele – Geld und Spiele!?

Im alten Rom war es nicht anders. Die Exkremente der Vielen in der Cloaca Maxima stanken zwar zum Himmel, wenn es heiß war – doch, noch bevor die verlogenen Christen über die Welt kamen, stanken Gold und Geld nicht. Gold glänzte schon damals – und Geld hatte einen süßen Duft, lockte, verführte Politiker wie große Kaiser.

Und heute?

Obwohl er arabische Energie einkaufen will, bereit, viel Geld auf den Tisch zu legen, sauer erwirtschaftetes Steuergeld, spricht der deutsche Kanzler Scholz von Menschenrechten und Moral, doppelzüngig, wie die Araber am Golf meinen, während Gabriel, der ungenierte Lobbyist, im Windschatten Schröders und anderer Lobbyisten aus der Amigo-Partei CSU und aus Merkels verlogener, politisch inkonsequenter Christenpartei fern von Gewissen und Moral das Geld dort nimmt, wo man es ihm anbietet.

Der Deutsche Michel aber schaut dem Gebaren zu und harrt geduldig vor dem Fernseher, der Freuden und Glücksmomente, die da kommen, wenn die Gladiatoren der Neuzeit in der Arena einem Ball hinterherlaufen, rotzen, aufeinander spucken, sich die Knochen brechen, betrunkene Zuschauer sich die Köpfe einschlagen und arme Muslime für reiche Muslime wie für andere Voyeure weltweit die Fähnchen schwingen – unter den Farben des Regenborgens, tolerant, humanistisch, weltoffen.

Fußball, Fußball, über alles!?

 

 

Vgl. auch:


Fußball, Fußball, über alles! 

Der

Fußball ...

 

der Ball im Fluss ... 

und der Ball als Werbe-Mittel

 

 

 



 


Der Ball ist rund - und er schwimmt ... überall hin.



 







 

 

 

Mit 50 000 Fans in einem Stadion lässt sich die Corona-Pandemie schnell besiegen Oder Über das Geschäft mit dem Fußball und die Macht der Fußball-Lobby in Deutschland - Was muss noch geschehen, Herr Steinmeier?

Meine mahnenden Zeilen waren bereits geschrieben, veröffentlicht und sicher auch schon verhallt, als mein Blick in der Nachrichtensendung beim Thema Sport, das ich sonst nicht verfolge, interessiert über die Ränge des Stadions schweifte - wie befürchtet: das Stadion war voll!

50 000 Fans bevölkerten die Gladiatoren-Arena in Köln am Rhein, bestimmt zehnmal mehr, als der Dom dort fassen kann, „Sportbegeisterte“, die dort ihre höhere „Lust“ und Lebensfreude dort lautstark ausleben wollen, grölend, schreiend, schimpfend ....

So werden die Aggressionen wieder abgebaut, die man - im Supermarkt vielleicht - in der Bier- Wein- und Schnapsabteilung - aufgebaut hat!

Was muss noch geschehen, bis - vernunftbegabte – Politiker in diesem Land dem wüsten Treiben ein Ende setzen und diese niedere Lustausübung stoppen? Vielleicht indem sie die Stadien schließen und alle Großveranstaltungen absagen, verbieten?

Möglicherweise schafft die neue, noch aggressivere Mutation Abhilfe - und weitere 100 000 Pandemie-Tote?

Wie kann ich mich noch einschränken?

Worauf kann ich noch verzichten, um nicht hinaus zu müssen, um mich nicht anzustecken?

Das frage ich mich täglich - und andere besorgte Bürger fragen sich das wohl auch; sie bleiben daheim, vermeiden Risiken. üben Verzicht auf viele Dinge, warten ab, motivieren sich selbst auf Neue, räumen ihren Dreck weg, versuchen, wenn sie chronisch krank sind, gesund zu werden, auch ohne fremde Hilfe, verzichten sogar auf den Gang zum Arzt, weil dort Ansteckung droht, durch Rücksichtslose, durch Mitbürger, die sich vielleicht im Stadion oder auf dem Weg ins Stadion angesteckt haben und andere anstecken, wenn auch ohne Absicht, oft, ohne von der eigenen Infektion zu wissen.

Verantwortlich für diese Missstände sind inkompetente Politiker auf allen Ebenen, korrupte Beamte, die dem Druck der Geschäftsleute und der Fußball-Lobby nachgeben.

Hunderte Millionen Euro werden von öffentlich-rechtlichen Fernsehanstalten an die Fußballwirtschaft abgeführt, Gelder, die von Bürger über Zwangsgebühren im GEZ-System eingenommen wurden, um Übertragungsrechte einzukaufen.

Und dabei können viele Bürger mit diesem Sport überhaupt nichts anfangen.

Um Fußball zu ermöglichen, wird die Kultur heruntergefahren, in vielen Formen.

Brot und Spiele! In Rom und heute! Dahinter noch das schnelle Geld, das in die Hände von wenigen Akteuren wandert.

Corona konnte das nicht stoppen!

Was muss noch geschehen, Herr Steinmeier, bis der Deutsche Michel vernünftig wird, wenn er am Leben bleibt?

 Vgl. dazu:

 

Der Struppige – Boris Johnson, ein kleiner Usurpator? 

Oder  

Wenn schon kein Brot für alle, dann wenigstes Spiele!

Er hat etwas geschafft, was ich nicht für möglich hielt, seinerzeit: er wurde Premierminister.

Nun ist er schon eine gute Weile an der Macht und will diese Macht nicht mehr hergeben! Im Mutterland der westeuropäischen Demokratie macht ein Zyniker der Macht dem ältesten Parlament der Welt gerade vor, wie man es zum Narren hält; und – als guter Demokrat macht der Politiker mit der Unfrisur einem ganzen Volk, einer einst großen Nation, vor, wie man jene Menschen verhöhnte, die ihm ihr Vertrauen schenkten und ihn mit politischer Verantwortung ausstatten. Ein Zirkus – die Posse eines demokratischen Systems oder doch nur rücksichtlose Machtpolitik im Bestreben, ungeachtet der Mittel oder ethisch moralischer Bedenken, die Macht bis zuletzt zu erhalten und zynisch auszuüben?

Getragen von Versprechungen und viel Demagogie, Ressentiments schürend und die alte Größe heraufbeschwörend, hat dieser Boris Johnson Großbritannien aus der EU geführt! Hin, zu neuer Größe, souverän und frei, nur noch im Bund mit dem Großen Bruder jenseits des großen Teichs, dem schon Tony Blair, „Bushs Pudel“, treulich zu dienen wusste? Ein Hort der Harmonie, eine Inselwelt der Seligen war diese – in sich zerstrittene – EU nie. Doch die - nicht ganz unprivilegierten - Briten, die seit Magret Thatchers Zeiten vom Finanzplatz London aus ganze Staaten und Nationen ausplünderten[1], bekamen nicht nur ihr eingezahltes Geld zurück; sie profitierten auch von einem ökonomischen Bündnis, das in vielen Bereichen zu Wohlstand führte und die Versorgungssicherheit garantierte. Neben vielen Verwaltungsschikanen aller Art bei Zoll- und Handelsverkehr sind nun die Vorteile weg – der Ärger aber nimmt kontinuierlich zu.

Ja, jetzt haben die Briten den Salat, auch im Politischen, in Schottland, das sich abspalten will, in Nordirland, wo alte Wunden wieder aufbrechen, aber auch i, Stammland England, wo Millionen Menschen die Nachteile des EU-Austritts täglich spüren, weil es, fast überall, an elementaren Dingen des Alltags fehlt, an Nahrung, an Energie und Wärme – und das inmitten einer noch nicht bewältigen Pandemie!

Boris aber, einstiger Liebling der Nation und Wegbereiter in das Chaos der Jetztzeit auf der Insel, feiert Geburtstag wie einst Artus mit den Rittern der Tafelrunde in seinem Avalon – und er öffnet die Stadien, ganz nach dem Motto:

Wenn schon kein Brot für alle, dann wenigstes Spiele!

Panem et circensis - auf Englisch! Happy birthday, Boris, noch nachträglich!

Möge der „common sense“ eines John Locke und Adam Smith dich doch noch erreichen und der gute Geist der politischen Kultur Englands, die einmal - und seit den Tagen der „Magna Charta“ – eine demokratische wie liberale war.

Möge dir, Boris, das Los jener Cäsaren erspart werden, die vergaßen die Kornspeicher rechtzeitig zu füllen!



[1] Bis hin zum Cum-Ex-Skandal mit Milliardenverlusten für die Bundesrepublik Deutschland.

 

 

 

 Vgl. dazu:

Erst die Spiele, dann das Brot! 

Oder

 

Brot und Spiele heute. Über

die Macht der Spiele, Brauch und Missbrauch

Panem et circensis!?

Das Brot wird knapp - doch bald kommen die Spiele!

Was ich in einer Welt der Satten und Übersaturierten über Brot und Hunger schrieb, fand wenig Resonanz!

Während ganz Afrika hungert, haben Deutsche und Europäer noch Brot!

Also betrifft sie das Thema nicht.

Also schauen sie weg und lassen - bei aller christlichen Nächstenliebe – Hungernde elend sterben!

 

 

 

 
Tauberbischofsheim

 

Die Macht der Spiele und der Missbrauch der olympischen Idee durch Diktatoren von Hitler zu Xi und Putin - 

Unpolitisch politisch: 

Oder wie IOC-Chef Thomas Bach die chinesische Diktatur absegnet und stützt

 

„The games must go on“ – ebenso die große „Show“, wenn auch jenseits von Ethos und der Moral.

So will es Thomas Bach, der Fechter und Anwalt aus Tauberbischofsheim, der mir gelegentlich auch Mal übern Weg läuft, hier in der Stadt, wenn er nicht gerade in der Welt unterwegs ist, in höherer Mission.

Bach hat sein Ding gefunden – und er zieht es durch, so, wie man es von ihm verlangt, unpolitisch, wie es den Anschein hat, neutral, zwischen den Staaten, nur der Idee völkerversöhnender Spiele verpflichtet, dem „Geist vom Olympia“!

Ist das so?

Wie es mir scheint, macht der Deutsche Thomas Bach das, was das IOC von ihm erwartet – und was - das inzwischen übermächtige - China von ihm und dem IOC erwartet, ohne Rücksicht auf politische Signale der ethischen Art, die ausbleiben, und auf den dadurch entstehenden Flurschaden moralisch-politischer Art daheim, im alten Europa.

Das Geschäft hat wohl Priorität?

Und der Einzelne, auch als Chef des Internationalen Olympische Komitees, hat sich diesem hehren Ziel unterzuordnen; und er hat alles zu tun, damit der Rubel rollt und auch der Dollar, ungeachtet der Menschenrechtsverletzungen, die es im roten Reich der Mitte auf Schritt und Tritt gibt, über die aber niemand spricht, weil die Mächtigen im Staat es untersagten.

Was ist aus der olympischen Idee geworden? Ein Vehikel der Macht, ein zynisches Instrument zum Gelderwerb in der Hand rücksichtsloser Akteure? Hitler hat seinerzeit 1936 die „Olympischen Spiele“ in Berlin missbraucht, um die elt zu täuschen und um die eigene Machtposition im deutschen Reich zu festigen.

Putin, der Spieler aus Leidenschaft, der sich „Spiele“ einkauft und moderne Gladiatoren auftreten lässt, die sich nur anders niedermetzeln als im antiken Kolosseum, kennt die Macht der Spiele und deren Ausstrahlung wie Xi gerade jetzt, wo die Welt von Krieg bedroht ist. Also lädt Xi zu Spielen und lenkt ab von den eigentlichen Problemen Chinas, nicht anders, als der braune Diktator der deutschen seinerzeit, nur, um den ganz großen Krieg, den Weltkrieg, vorzubereiten.

Bach macht bei der Maskerade mit – apolitisch und doch politisch verheerend, weil – und das sollte ein „Rechtswissenschaftler“ auch wissen - verschwiegenes Unrecht trotzdem Unrecht bleibt.

Der Deutsche aber fügt sich und macht seinen Job, während Chinas Machthaber sich ins Fäustchen lacht und Ethos wie Moral auf der Strecke bleiben.

 

 



Carl Gibson, 

Natur- und Lebensphilosoph, ethisch ausgerichteter Zeitkritiker, politischer Essayist,

Naturfotograf, im März 2022



Mehr zu Carl Gibson, Autor,  (Vita, Bibliographie) hier:

https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)

https://de.zxc.wiki/wiki/Carl_Gibson_(Autor)

(Das Wikipedia-Porträt Carl Gibsons in englischer Sprache)


https://www.worldcat.org/identities/lccn-nr90-12249/

 Bücher von Carl Gibson, zum Teil noch lieferbar.



Copyright: Carl Gibson 2022.

 


 

Vgl. dazu:

Der Hunger in der Welt und die Antwort der deutschen Wegwerfgesellschaft! Sollte die verschwenderische Zerstörung von Nahrung nicht endlich bestraft werden?

 

 








Als ich im Jahr 1979 in der kommunistischen Gefängniszelle saß und sechs Monate lang hungern musste, hätte er och gern ein Stück Brot gehabt, ganz egal wie hart. Seit jenem Zeitpunkt bin ich gegen die Verschwendung von Nahrung, besonders angesichts der Tatsache, dass in vielen Ländern der Welt Millionen nicht satt werden.

Hier, in Deutschland, werfen Bürger das Brot einfach in den Fluss.

Arme Studenten aber, die etwas aus dem Abfall-Container nehmen, machen sich strafbar.

 

Vgl. dazu auch meine früheren Beiträge zur Thematik hier auf dem Blog:

 

 

 

Brot und Schokolade – „Unser tägliches Brot“ ... schwimmt im Fluss! Doch weshalb mögen Merkels Gäste die deutsche Schokolade nicht? Ein Tabu?

 

Heute, am 13. April 2021, in die Tauber geworfen

Ein Dekadenz-Phänomen der Wohlstandsgesellschaft:

die Verschwendung! Genauer: die Verschwendung von kostbarer Nahrung und von natürlichen Ressourcen

Viel Brot wird weggeworfen in Deutschland! 

Muss das sein?

Vor Tagen fand ich eine Tüte mit Brot, abgelegt am Bachufer. Wer soll das essen?

Andererseits wühlen die Armen Deutschlands in Mülleimer herum auf der Suche nach Pfandflaschen und fischen dann dort aus dem Berg von abgelegtem Hundekot Nahrung heraus, dir sie dann – ohne Rücksicht auf krankmachende Keine und Erreger - vor Ort verzehren; und dies in Corona-Zeiten!

Heute, als ich dabei war, die Natur zu beobachten, campierten zwei Radfahrer am Brehmbachufer, dort, wo einige vom Merkels Gästen willkürlich in die Natur eingegriffen und jede Menge Verpackungsmüll hinterlassen hatten - das Resultat der friedlichen Siesta der Radfahrer: eine schwimmende Scheibe Brot?

So, als ob man mich damit ärgern wollte, schickte man sie mir entgegen!

Als ich vor 42 Jahren als politischer Häftling und Oppositioneller 6 Monate lang in kommunistischer Haft saß und praktisch die ganze Zeit hindurch richtig hungern musste, wäre ich froh gewesen, eine solche Scheibe Brot zu bekommen.

Der Kulturwert eines Volkes manifestiert sich darin, wie es mit dem täglichen Brot umgeht. Es hat uns satt gemacht – nun wird es weggeworfen, weil der Deutsche übersatt geworden ist, aber auch der fremd nach Deutschland Gekommene, der Flüchtling, der heute, auch schon übersättigt und dekadent, nicht nur Brot wegwirft, sondern auch Schokolade!

Weshalb mögen Merkels Gäste[1] die deutsche Schokolade nicht?



1.      [1] Vgl. dazu meine Beiträge: Mein Osterspaziergang mit unfreiwilliger Eiersuche auf den Spuren eines menschlichen Dreckschweins – weshalb lassen deutsche Politiker das zu?

1.      Bzw.: Merkels Gäste … und die überquellenden Mülleimer am Straßenrand

 

 

Vgl. auch:


Unser tägliches Brot gib uns heute - Im Auge Gottes: Umweltsünder am Bach, eine neue Geschichte über Müll und Abfall in Bildern  

(erzählt von Carl Gibson)

 Das Auge Gottes

 

Gott sieht alles!

 



 

Ein frommer Christ oder Moslem hat sein gekauftes Brot, das er nicht essen will, am Bachufer abgelegt.

Ist das wieder die Handschrift der hiesigen "Umweltsau", die ihr Treiben nach meiner Veröffentlichung eingestellt hat?

Gott sieht alles, auch das!


Noch mehr Abfall!



 



 

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