„Käse“ in der Wurst – das ist nicht koscher! Über das Aussterben deutscher Metzger selbst im Ländlichen Raum!
Mit den EU-Bestimmungen zurück zu George Orwells Big-Brother-Vision „1984“
Wenn ich Käse essen will, dann kaufe ich Käse. Käse guter Qualität aus der Schweiz – wie „Greyerzer“ oder „Appenzeller“ – sind inzwischen sündhaft teuer geworden und fast schon unerschwinglich, anderes, was nach Käse aussieht, aber kein Käse ist, landet nicht nur auf der Pizza oder auf Bachwaren, sondern auch in der Wurst des heimischen Metzgers, der inzwischen das anbietet, was das Volk für wenig Geld essen will. Alos muss die Metzger-Ware billig sein, um überhaupt noch Kunden in den Laden vor Ort zu locken.
Um, trotz langer Abwesenheit, einem alten Bekannten, der Metzger ist die Treue zu halten, hatte ich mir vorgenommen, in dem bewährten Metzgereifachgeschäft einige Produkte einzukaufen, Heimisches, was man kennt, und von dem man weiß, wie es schmeckt, ohne befürchten zu müssen, das unbekannte chemische Zutaten aller Art zwecks Kundentäuschung mitverarbeitet werden.
Der Kumpel von früher hatte lange Jahre einen Familienbetrieb weitergeführte, vor Ort expandiert, zwei Filialen aufgemacht, um überhaupt weiter überleben zu können. Er hatte bestimmt ein Dutzend Verkäuferinnen beschäftigt und einige Metzger im heimischen Betrieb!
Ja, er war einer, der sich redlich bemühte, der aber, wie ich noch unmittelbar vor der Einkauf-Aktion erfuhr, das traditionelle Geschäft inzwischen an einen Partner weitergegeben hatte, an einen Kompagnon, den ich nicht kannte und auf dessen Fortführung ich gespannt war, nicht ohne einen Hauch von Skepsis – denn, weshalb steigt man aus einem Betrieb aus, der gut läuft, trotzdem der vielen Arbeit und den drückenden Auflagen aus der EU, die es schon vor 10, 15 Jahren gab?
Ich betrat den Laden – eine Kundin war gerade gegangen; ich stand allein im Raum, hinter der Theke, dort, wo sich früher einige Fachverkäuferinnen tummelten und die zahlreichen Kunden bedienten, eine Frau, die ich noch nie gesehen hatte.
Hinter den Glasscheiben ein zusammengeschrumpftes Angebot – was früher üppig war, war jetzt karg. Kaum frisches Fleisch. Einiges vakuumiert, nicht anders, als bei dem letzten Metzger hier vor Ort, der nur noch an wenige Tagen öffnet und dessen Angebot fast ausschließlich aus vakuumiertem Fleisch besteht.
Wie lange liegt das schon in der Folie, für alle Ewigkeit eingeschweißt wie die Billig-Fleischwaren vom Discounter, die als Schinken den Weg von Spanien oder Italien nach Deutschland finden, auch als „Salami“, aus Ungarn und anderswo her, inzwischen, wie ich im Internet erfuhr, von Salmonellen befallen!
Etwas enttäuscht sah ich mich um. Lange schon hatte ich keine schmackhafte Wurst verzehrt!
„Balkanwürste“ gab es da – in einer Haut, die kein Darm war!
Und „Pfefferbeißer“!
Auch in einer Haut, die kein Darm war!
Später, daheim, beim Abendessen, genauer noch vorher, bei der Kostprobe auf dem Herd, stellte ich fest: das sind keine „Pfefferbeißer“!
Das sind komische Würste, die nach Käse-Debreziner aussehen und die mit Zutaten kreiert wurden, die ich nicht essen will, kann und darf, weil mein operierter Darm solchen als Nahrung verkauften Müll abstößt!
Dagegen hat die EU nichts!
Gegen das Vakuumieren hat die EU auch nichts!
Gegen den langen Transport von vakuumiertem Schinken in Plastikfolie hat die EU überhaupt nichts, auch nicht, wenn das Produkt aus billigem Fleisch unbekannter EU-Herkunft unter der Folie verschimmelt und die Menschen, die das verzehren von den Schimmelgiften todkrank werden.
Gerade alte, kranke Menschen sehen und schmecken nicht mehr alles, was giftig ist – und wovor ein gesunder Körper mit intakten Sensoren warnt!
Alos wird der Kranke noch kranker und stirbt an Leber- oder Nierenversagen, nein, nicht weil er ein Diabetiker ist, der seine Medikamente regelmäßig einnimmt, sondern weil er – dank der Fürsorge der übersaturierten EU-Kommissare und der hochbezahlten Abgeordneten im EU-Parlament – den EU-Richtlinien vertraut und so giftige Nahrung verzehrt.
Die undemokratisch in die höhst Position der EU gelangte Frau von der Leyen ist in einem „etwas anderen Restaurant“, in einem mit Sternchen, während die Ärmsten der Armen, denen man bei 10 Prozent Inflation 5 Prozent mehr „Bürgergeld“ einräumt, zubilligt aus dem Steueraufkommen, das die Fleißigen, noch nicht Todkranken in der EU erarbeiteten, weiterhin die Schimmelprodukte in den Billigläden essen müssen, weil keine Kontrollinstanz da ist, die – in Sorge um die „Volksgesundheit“ – das unterbindet.
Der fromme Jude hat zwei Kühlschränke – einen für Milchprodukte, einen zweiten für Fleischwaren.
Seit den Tagen des Alten Testament weiß man, dass Fleisch und Mich nicht zusammen aufbewahrt und gemischt werden sollen.
Das ist koscher!
Koscher ist es aber nicht, wenn die EU Käse und Fleisch in der Wurst zusammenmengen lässt, wobei der Käse kein Käse ist – und das Fleisch schon längst kein Fleisch mehr!
Wer George Orwells „1984“ gelesen hat, erinnert sich vielleicht: an die Zeit im Staat des großen Bruders, in welchem das von den Untertanen verzehrte Fleisch aussieht wie Fleisch, schmeckt wie Fleisch, aber kein Fleisch mehr ist.
Wie viele „vegane“ Produkte gehen heute diesen weg, unterstütz von Aromastoffen und chemischen Zusätzen, die kein Mensch mehr kennt?
Der Kunde wird getäuscht, in den Supermärkten, aber auch schon beim heimischen Metzger, der täuschen und „unkoscher“ arbeiten muss, weil die EU ihn dazu zwingt und er irgendwie – wenn auch jenseits der Berufsehre des Alten Handwerks – überleben will!
Was fand ich noch zum Abendessen vor?
Ich hatte mir einen Basmati-Reis- Vorrat angelegt, so, für den Fall der Krise! Der Reis wollte mir nun nicht mehr schmecken, nachdem man in der von mir gekauften LIDL-Marke einer Firma aus den Niederlanden „Schimmelpilze“, ergo Gift, entdeckt, Aflatoxine, Nervengifte, schädlich für Nieren und Leber, todbringend für Ahnungslose, die guten Glaubens den reis aus Indien verzehren!
Auf meinen Tisch zwei rote Gen-Tomate von Lidl, die nach einer Woche oben schon schwarz waren – und einige Maroni, auch von dem reisten Mann Deutschlands, der angeblich ein frommer Christ sein soll oder will, mit verschimmelten Keimen.
Ich kostete trotzdem davon, nachdem ich die Esskastanien – wohl aus der fernen Provence – in der Röhe gegart und einen Teil der gekauften Früchte auch gekocht hatte.
Sie schmeckten bitter!
Das Nervengift Aflatoxin und andere Toxine, die in verschimmelter Nahrung produziert werden, konnte ich nicht sehen, aber ich sah bei genauer Betrachtung den verschimmelten Keim in der Frucht, dessen Gift sich über unsichtbare Fäden und Strukturen auch im Brot verbreitet, tödlich für den Menschen und das Vieh!
Das Vieh frisst und säuft manches nicht!
Der Mensch aber ist – wie das Schwein – ein Allesfresser!
„Wir sind dagegen schon immun“, meine ein alter Freund und Geist einst, der kein naturwissenschaftliches wissen hatte, als ich ihm seine zerkratzten Teflon-Pfannen ausreden wollte.
So denen viele, die alles essen, was aus den Märkten kommt, vom Markt, wo inzwischen selbst das, was zu Apotheken-Preisen angeboten wird, vakuumiert ist, oder vom Metzger aus der Innenstadt, dessen Plastik-Verbrauch den Fleisch-Umsatz fast schon überlagert!
Drei Freunde verlor ich jüngst durch Herzschlag – ein schöner Tod! Sie fielen um und waren tot!
Andere gute Freunde mussten dahinsiechen, ohne zu wissen, woher ihre Krankheiten kamen, ob von Medikamenten mit Nebenwirkungen, vom Impfen gegen dies und jenes und von den Giften aus der Nahrung, die für die schwerbeschäftigte EU und für die anders abgelenkte Bundesregierung der Deutschen keine Probleme darstellen.
8 Milliarden Menschen trägt die Erde inzwischen – man muss Platz schaffen, meinte Apple-Boss Steve Jobs, als er, krebskrank, im Alter von 56 abtrat!
Der US-Milliardär, der gehen musste wie viele andere Steinreiche auch, ohne etwas mitnehmen zu können von dem was, er an Gut und Geld im Leben erwarb, hatte bestimmt keine vergiftete Nahrung verzehren müssen – oder doch?
Wenn er den fromme Christen Dieter Schwarz im Paradies treffen sollte, könnte die beiden Stinkreichen darüber plaudern, über Ursache und Wirkung, über Hunger und Elend, über Gold und Reichtum, über Glück und Leid, über Kranksein und Erdentod.
Der Bursche hier, der seit Jahren aus der Mülltonne ist, stellt sich diese fragen bestimmt nicht. Wie es scheint, hat er ein gesundes Immunsystem und ist auf seine Weise glücklich.
So viel Gift in meiner Speisekammer – und meine Bücher, auch darüber, in den Giftschränken deutscher Bibliotheken!
Was ist aus dem heiligen, ewigen Deutschland Claus Schenk von Stauffenbergs geworden? War sein Opfergang vergebens?
Eine Giftküche – ein großer Saustall?
Und aus der EU dahinter? Ein Tummelplatz für Lobbyisten und korrupte Politiker aller Couleur?
Was kann man heute überhaupt noch mit Genuss verzehren? Was kann man heute überhaupt noch essen, ohne über die Nahrungsaufnahmen krank zu werden oder gar zu sterben?
Angesichts der verdorbenen, ja, vergifteten Nahrung auf meinem Tisch, verging mir der Appetit sehr schnell. Wer hat schon Lust auf Gift, wenn er noch nicht lebensmüde ist?
Der stinkende Schweinsbraten von Lidl – suspektes, belastetes Hormonfleisch aus der Massenzucht …
und weshalb der Wirtschaftskontrolldienst selbst bei verdrecktem und mit Salmonellen infiziertem Geflügel nicht einschreitet
Milliardär Schwarz, der ein frommer Christ sein soll, wird dieses Fleisch nicht essen; aber den Armen Deutschlands setzt er es vor, billig, doch wenig appetitlich, denn es stinkt beim Anbraten.
Unnatürliche Gerüche steigen hoch, chemisch-medizinische Dämpfe, von gestressten Tieren aus der Massenzucht, gestresst auch noch bei Transport?
Wie auch immer - wen schert es? Den Wirtschaftskontrolldienst bestimmt nicht! Da habe ich so meine Erfahrungen!
Ich habe versucht dieses Fleisch, das ich eingefroren habe für den Fall, dass der Wirtschaftskontrolldienst doch noch auftaucht, in einem Krautgericht zuzubereiten und den üblen Geschmack zu überdecken. Das funktionierte nicht!
Zwei Tage danach hatte ich den sonderbaren Nachgeschmack immer noch im Mund!
Vor Jahren, als ich auf das verdreckte und mit Salmonellen infizierte Geflügel im Kaufland stieß, habe ich mir die Mühe und reklamiert, den Wirtschaftskontrolldienst aktiviert, auf den Plan gerufen – vergebens!
Alles verlief – wie man unten nachlesen kann[1] – im Sand!
Bürger dürfen krank werden und sterben!
Hauptsache die Umsätze stimmen – und die Profite!
Es stirbt der Bäcker,
es stirbt der Metzger,
es stirbt das Volk – wie deutsche Politiker die Menschen den großen Discountern Lidl und Aldi zutreiben
und dabei das deutsche Handwerk und den tragenden Mittelstand vernichten.
Eine Chronologie des deutschen Untergangs bei eklatantem Politikversagen nach innen und nach außen
Als ich im Jahr 1979 als Zwanzigjähriger, unmittelbar der kommunistischen Gefängniszelle entsprungen und der Macht des roten Diktators Ceausescu, in die Bundesrepublik Deutschland einreiste und blieb, ohne, wie angedacht, in die USA, in den Staat meiner Aspirationen, weiter zu reisen, war in diesem Land noch „alles in Ordnung“, wie es mir erschien. Helmut Schmidt regierte noch einige Jahre und im „Ländle“, wo ich noch viele Jahre leben sollte, bestimmte die CDU die Politik, bodenständig, getragen von breiten Schichten der Bevölkerung, vom einen „Handwerk mit goldenem Boden“ und von einem überausleistungsfähigen Mittelstand mit vielen fleißigen, innovativen Menschen, die alle an ihrem Platz ihre Pflicht taten und so „wirtschafteten“, dass es allen gut ging. Ein paar Großkonzerne wie Daimler und Bosch gab es auch; die Basis zum Erfolg aber war im Land der Sparer und der Häuslebauer die breite Mittelschicht, der Bäcker und der Metzger – und viele, viele andere Klein- und Kleinstunternehmen aus dem Handwerk.
Es gab noch viele kleine Geschäfte für den täglichen Bedarf, Tante-Emma-Läden, Märkte und Getränkemärkte – und die milliardenschweren Discounter der Jetztzeit, die heute gigantische Gemischtwarenläden sind, in welchen Billigprodukte in der Regel China und Fernost miesester Qualität verscherbelt werden, waren auch noch klein und unbedeutend.
„Bei Aldi kaufe ich mein Klopapier … oder Putzmittel“, hieß es damals, als die Drogerie noch „Schlecker“ hieß. Und kaum einer kaufte Bachwaren bei Aldi oder Lidl, schon gar kein Fleisch oder Wurst, weil ausreichend Bäcker da waren und Metzger, die mit guten Produkten das Volk ernährten, am Leben hielten. Die Wurst war noch gesund – kein Luxusgut wie heute, jedermann erschwinglich! Und vor allem Brot und Wurst kamen ohne Chemie aus, ohne Konservierungsstoffe der unbekannten Art. Wie schon seit Jahrtausenden: Kochsalz reichte aus, um Brot zu würzen und Fleisch haltbar zu machen.
Das alles hat sich in wenigen Jahrzehnten fundamental geändert. Während die Bäcker und Metzger aussterben, eilen die Massen überwiegend in die beiden ganz großen Discounter, die, getragen von dem vielen Geld, das ihnen von den Armen Deutschlands zufließt, doch nicht nur von den Armen, nach England, ja, selbst nach Amerika expandieren konnten, um auch dort Geld zu scheffeln mit Billigprodukten von den Billig-Märkten der Welt.
Die Politik aus der Berlin nach der Wiedervereinigung und vor allem die EU-Politik aus Brüssel mit handwerksfeindlichen Bestimmungen aller Art hat zum Aussterben der Bäcker und Metzger geführt, während die Hungernden, geizigen und Sparsamen den Discountern, die inzwischen alles verkaufen, in großen Scharen zugetrieben wurden.
Wen aus der deutschen und europäischen Politik schert die „Volksgesundheit“ der Deutschen?
Wen kümmert das Eingehen der heimischen Bäcker und Metzger, wo doch Back- und Wurstwaren auch aus der Industrie kommen können – und die Grundnahrung, Brot und Fleisch, aus Großbetrieben der Landwirtschaft und aus der Massentierhaltung?
Die Kranken und Sensiblen merken es zuerst, wenn der geschwächte Körper das Unnatürliche nicht mehr verträgt abstößt, währen die - noch - Gesunden einiges mehr vertragen, bevor auch sie krank werden.
Milliardär schwarz isst anderes Fleisch, anderen, gesunden Fisch wie gute Christen, die nicht im Trüben fischen – und die Aldi-Brüder auch. Nur der kleine Mann muss den Fraß fressen, den man ihm im Supermarkt auftischt, das stinkende Schwein aus der Massenzucht, das verdreckte Huhn aus Frankreich oder aus einem österreichischen Großbetrieb. Ekel hin, Ekel her – der Arme muss sich überwinden und alles hinterschlucken, weil keiner da ist, der die Discounter, die zudem auch noch mit tricks und Psycho-tricks arbeiten und Käufer, Kunden verführen, kontrolliert.
Aldi und Lidl haben inzwischen nicht nur enorme Markt-Macht, die es ermöglicht, Zulieferer unter Druck zu setzen, billig einzukaufen und hohe Gewinnmargen einzustreichen, was zu dem Milliardenvermögen in den Händen und Tresoren weniger Akteure führte, umverteilt von der Armen; sie haben inzwischen auch politischen Einfluss, was dazu führt, dass ihre billigen „Teiglinge“ aus der Industrie des billigen Auslands von der Scholz-Regierung subventioniert werden, während Bäcker und Metzger, die ihre Gas- und Stromrechnungen nicht mehr bezahlen können, leer ausgehen und Insolvenz anmelden müssen, was – nach gestalten wie Grünenminister Habeck – in einer freien Marktwirtschaft durchaus normal ist.
Also prosperieren Lidl, Aldi und Co. – Bäcker und Metzger aber sterben aus, weil der Deutsche, der inzwischen alles frisst, sich die Brezel und die Wurst aus heimischer Herstellung nicht mehr leisten kann oder will!
Da ich immer schon sehr preisbewusst einkaufte und mein Gedächtnis – ungeachtet diverser Chemo-Nervenschädigungen – noch funktioniert, habe ich manche Preise und die Preisentwicklung durch die Jahre noch präsent! Die Weißwurst verdoppelte sich zunächst von 5, 6 Euro pro Kilo auf 10 – 12 Euro und hat sich inzwischen verdreifacht. Das tägliche Brot ist unerschwinglich geworden – und doch können Bäcker und Metzger die Preissteigerungen für Energie und Rohstoffe nicht an ihre loyalen Endkunden weitergeben!
Ich erinnere mich an meine Zeiten in Meersburg am Bodensee, in Rottweil und in Tübingen am Neckar, in Schorndorf im Remstal, in Freiburg im Breisgau, an der Tauber in Wertheim, Lauda, in den Jahrzehnten in Bad Mergentheim und nun seit fünf Jahren in Tauberbischofsheim: überall gab es Bäcker und Metzger in großer Zahl, Kleinbetriebe, die gute, schmackhafte Produkte in großer Auswahl herstellen – inzwischen sind diese staatstragenden Unternehmen fast alle ausgestorben, trotz schwer Arbeit, Fleiß und Mühen gescheitert an den absurd hohen Kosten und an den noch absurder anmutenden Auflagen aus der EU, die dem Handwerksbetrieb das Wasser abgruben, etwa in der Bestimmung, dass ein Metzger, der am Morgen ein Tier geschlachtet hat, am gleichen Tag keine anderen Arbeiten in der Metzgerei mehr ausführen darf.
Da ich Metzger in meinem Bekanntenkreis hatte, musste ich manches mit ansehen und mit anhören, was die Zunft plagte, Unsinniges aus Brüssel, was auch den kleinen Tierzüchter, der Bio-Rinder auf der Weide hält, gängelt, während die Großen mit ihrem Vieh im Stall unkontrolliert davonkommen.
2000 Euro Strom nur für Kühlkammer – so war das vor zehn Jahren? Damals schwer zu verkraften!
Und was ist das heute bei den explodierenden Strompreisen, die anziehen, weil man mit Erdgas, das man nicht hat, immer noch Strom produziert – in diesem armen Deutschland, das von „vorausschauenden Politikern“ wie Gerhard Schröder und Angela Merkel, die im Grunde nur Handlanger und Lobbyisten sind, regiert wurde
Die Kosten sind kaum auszumahlen und von Nichtbetroffenen auch nicht nachzuvollziehen. Der Bürger, der ein Brot oder eine Wurst kaufen will, merkt nur, dass die Tür der Metzgerei geschlossen und die Schaufenster, wo gestern noch gute Ware lag, verklebt sind.
Als ich vor 5 Jahren, nach dem ich meine Bleibe in Bad Mergentheim und danach in Igersheim aufgrund von „Eigenbedarf“ verloren hatte, in die Fechterstadt zog und in die Stadt des IOC-Präsidenten Bach, der für Spiele sorgt, doch nicht für Brot, Butter und die Wurst, gab es hier zwei Metzger; einen dritten entdeckte ich etwas später, nachdem die beiden ersten aufgegeben hatten.
Bei dem dritten Metzger liegt viel vakuumiertes Fleisch aus – und in den hergestellten Produkten ist viel Chemie, die von meinem kranken Körper nicht vertragen wird.
Also kaufte ich notgedrungen auch schon einmal bei Aldi ein, bei Lidl – teuer und schlecht.
Das Geflügel aus der Massenzucht liegt viel zu lange herum, ist wohl salmonellenversucht, denn ich bekam einen Ekel-Anfall, nachdem ich etwas davon probiert hatte, Hähnchen mit einem guten Siegel.
Das Schwein vom Lidl aber stinkt zum Himmel!
Um der Chemie aus den Würsten aus dem Wege zu gehen, diese zu vermeiden, da sie, dank der EU aus Brüssel intransparent ist, wollte ich etwas von dem Schweinschinken mahlen! Also probierte ich etwas davon, angebraten!
Der Gestank erfüllte den gesamten Wohnraum! Was stinkt hier?
Wer wird es herausfinden? Der Wirtschaftskontrolldienst? Bestimmt nicht! Der ist zum Abwiegeln da, zum Beschwichtigen, zum Schutz der Täter, nicht zum Wohl der Opfer? Wozu haben die Deutschen ein Ministerium für Verbraucherschutz, wenn man die „freie Marktwirtschaft“ der Raubtier-Kapitalisten frei walten lässt, ohne Missständen auf den Grund zu gehen?
Eigentlich war ich schon viele Jahr weg vom Schweinefleischkonsum, bezog „Lamm“ von einem Freund – solange, bis man diesem die Schafe und die Lämmer wegnahm! Krank geworden, hatte er die Tiere etwas vernachlässigt!
Tierwohl aber kommt vor dem Menschenwohl … in Deutschland!?
Also hat man dem guten alten Freund die Tiere genommen, weggenommen, ohne jede Entschädigung, wie ich später erfuhr – ja, das geht in Deutschland, in einem Staat, in welchen das Eigentum heilig ist, aber auch verpflichtet!
Auf diese Art treibt man die Menschen auf der Suche nach Fleisch in den Supermarkt, wo sie auch genmanipuliertes Obst kaufen können; man treibt sie weg von den Produkten der Region, die neben dem alten Bahngleis millionenfach verrotten – in die Arme der Milliardäre, die frohlocken bei dieser „vorausschauenden Politik“ der Kanzler Gerhard Schröder und Angela Merkel, die – in ihrer Weitsicht - Deutschland dem Banditen und Massenmörder Putin auslieferten, während der Arme in Deutschland nichts mehr zu reißen und zu beißen hat – bis auf das, was er, obdachlos geworden, aus dem Mülleimer am Straßenrand fischt und was ihm – an einem Tag im Jahr – der scheinheilige Bundespräsident Steinmeier gnädig vorsetzt.
Das Team Wallraff muss nicht bei Burger-King schnüffeln, um Mäuse und Ratten zu finden!
Das Ungeziefer gibt es auch anderswo, auch hier, vor meiner Haustür, keine dreißig Meter vom Haus des Landrats entfernt, wo der Hund der Beamten uriniert und vielleicht andere Geschäfte verrichtet und wo eine tote Ratte wochenlang herumliegt, während lebende Ratten etwas weiter unter das Leben im Schrebergarten und an dem Bach genießen!
„Die große Gesundheit“ ist das, die an Pest und Cholera erinnert!
Deutschland, ein wohlbestelltes Land!?
Mit „vorausschauenden Politikern“ in der Kommune – wie an der Ahr – und im Berlin, wo das Chaos bestimmt!
Endzeit?
Carl Gibson,
Natur- und Lebensphilosoph,
ethisch ausgerichteter Zeitkritiker,
politischer Essayist,
Naturfotograf,
im September 2022
(zwei Jahre nach der Krebs-Erkrankung bzw. Operation)
Mehr zu Carl Gibson, Autor, (Vita, Bibliographie) hier:
https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)
https://www.worldcat.org/identities/lccn-nr90-12249/
Bücher von Carl Gibson, zum Teil noch lieferbar.
Copyright: Carl Gibson 2022.
Supermarkt verkauft verdreckte Hähnchenschlegel aus Frankreich -
Eine deutsch-französische Angelegenheit der unappetitlichen Art und eine Sache des Prinzips!
Was isst der arme Deutsche, der keine "Tafel" hat?
Mit Escherichia Coli-Bakterien verseuchte Hähnchenschlegel in Deutschland im Handel - Ein neuer Lebensmittel-Skandal?
Aktualisiert am 19. September 2018: Bestätigung des hiesigen Veterinäramtes (Main-Tauber-Kreis) über Telefon:
Die Hähnchenschlegel waren mit Escherichia Coli-Bakterien verseucht,
also mit Darmbakterien bzw. mit Resten aus dem Kot der Hähnchen, die bei unsauberer Schlachtung auf das zu verzehrende Fleisch übergingen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Escherichia_coli
Die Ware aus Frankreich wurde nach meiner Reklamation bzw. Anzeige munter weiterverkauft!
Steht das Geschäft über der Gesundheit der Menschen?
Ein Thema für die BILD-Zeitung oder für RTL?
Günter Wallraff lässt grüßen!
Guten Hunger und "Weiter so"!
Seit Jahren kaufe ich reduzierte
Nahrungsmittel, da ich oft mit hundert Euro im Monat überleben muss.
Immer
wieder stieß ich beim sparsamen, preisbewussten Einkaufe im Supermarkt auf
verdorbene, grenzwertige Produkte.
Auch
die Discounter verkaufen systematisch minderwertige Produkte und mischen dabei
verdorbene Ware dazu, gerade im Gemüse-Bereich.
Selbst
halb vergammelter, mit Keimen durchsetzter Fisch wird noch verkauft!
Mehrfach
habe ich reklamiert - ohne Konsequenzen. Geschehen ist nichts.
Obwohl
einige Zulieferer unsauber arbeiten, werden sie als Lieferanten beibehalten, vielleicht, weil deren Produkte billig
sind.
Es
ist gute Sitte, wenn ich an die französische Grenze fahre, namentlich nach
Freiburg im Breisgau, auch im Land der Franzosen einzukaufen, in Mulhouse, in
Colmar, vor allem das,
was man hier in Deutschland nicht kaufen kann - Perlhühner, Wachteln, Käse,
Wein.
Inzwischen
schwappen einige französische Produkte herüber, nach Deutschland, sogar Perlhühner und
Wachteln,
ohne
dass der Kunde diese Produkte im Regal als französische Ware erkennen würde -
die Herkunft wird entweder ganz verschleiert oder mit so kleiner ausgezeichnet,
dass gerade ältere Menschen die Herkunft nicht mehr ausmachen können.
Verdreckte
Ware - wie diese Schlegel - habe ich in Frankreich noch nie erworben.
Im deutschen
Supermarkt aber gehen die Uhren anders - schon mehrfach reklamierte ich, bekam mein Geld zurück -
und Basta!
Die
von mir beanstandeten Produkte (Geflügel, Ente etc.) wurden munter weiterverkauft!
Ohne Rücksicht auf die Gesundheit der Menschen!
Der
Deutsche isst Müll, oft nur, weil das Fleisch aus der Massenproduktion billig
ist.
Kaum
ein Gemüse schmeckt noch.
Gefährlich
ist die Sache aber, wenn die Volksgesundheit leichtfertig aufs Spiel gesetzt
wird!
Kann
man überhaupt noch gesund leben?
Mit
wenig Geld?
Echte
Bio-Produkte - Huhn, Schwein zu 25 Euro das Kilo - sind für Normalverdiener
bereits unerschwinglich, da der Deutsche für das - immer teurer werdende -
Wohnen fast sein gesamtes Einkommen aufwenden muss!
Wo
bleibt die Gesundheit?
Der
Mensch wird krank, stirbt, auch an Darmbakterien und Salmonellen, wenn das
Immunsystem nicht mehr ganz fit ist -
und
er wundert sich, wenn er plötzlich schwer erkrankt!
Schon im
zarten Kindesalter wurde mir bewusst:
Auch
Ekel
macht krank!
Heiße Tage - Salmonellenzeit - Guten Appetit!
Leben wie Gott in Frankreich! Würde Merkel das essen? Da diese Schweinerei nicht einmalig ist, sondern System hat, sich wiederholt, habe ich diesmal das Veterinäramt alarmiert und Anzeige erstattet. Mit Appetit essen ist eine Sache, dem Volk Dreck auftischen und es systematisch krank machen eine andere. Wenn der Franzose Unrecht spürt, geht er auf die Barrikaden! Wann wird der Deutsche Michel auf die Barrikaden gehen? |
Die Diakonie betreibt die Tafeln, betreut die Alten ... und verwaltet die Armut.
eine neue Schweinerei aus Bayern:
http://www.spiegel.de/wirtschaft/service/behoerde-verschweigt-befunde-zu-hygienemaengeln-in-wurstfabrik-a-1228902.html
Auch in meinem Fall versuchte das Amt es mit "Beschwichtigung" im Versuch, mit von der Veröffentlichung der Verkeimung
abzuhalten!
Doch der betroffene Bürger muss wissen, was auf seinen Teller kommt, bevor er krank wird!
Ein neuer Lebensmittel-Skandal?
Mit Escherichia Coli-Bakterien verseuchte Hähnchenschlegel in Deutschland im Handel
Was die regionale Presse daraus macht, wird sich zeigen!
Vgl. dazu heute ( am 21. September 2018)
eine neue Schweinerei aus Bayern:
http://www.spiegel.de/wirtschaft/service/behoerde-verschweigt-befunde-zu-hygienemaengeln-in-wurstfabrik-a-1228902.html
Auch in meinem Fall versuchte das Amt es mit "Beschwichtigung" im Versuch, mit von der Veröffentlichung der Verkeimung
abzuhalten!
Doch der betroffene Bürger muss wissen, was auf seinen Teller kommt, bevor er krank wird!
Politiker speisen vornehmer!
Politische Bücher von Carl Gibson
https://www.morgenweb.de/fraenkische-nachrichten_artikel,-igersheim-ernster-hintergrund-humoresk-aufbereitet-_arid,1198406.html
Autor, author, auteur Carl Gibson:
Bücher, books. livres - 1989 - 2018, Neuerscheinungen.
Books by Carl Gibson -
Les livres de Carl Gibson, ecrivain, homme de lettres, philosophe - littérature, critique littéraire et politique.
Vgl. auch den seinerzeit publizierten Beitrag:
Mehr Argumente, Details, Ausführungen in dem
von Wissenschaft und Tantiemen abgeschnittenen Werk:
Neuerscheinung, jetzt im Buchhandel!
Merkels
Deutschland-Experiment
Westliche Werte im Umbruch –
Anstand und Würde oder Demagogie und Opportunismus?
Der verlogene Politiker und die „kranke“ Demokratie - zum geistig-moralischen Niedergang einer Kulturnation.
Titelbild |
Bestellungen direkt beim Autor oder regulär über den Buchhandel.
http://www.openpr.de/news/963913/Neuerscheinung-Carl-Gibson-Merkels-Deutschland-Experiment.html
Die
politischen Fehler Merkels
Wer der deutschen Politik den Spiegel vorhält ... wird aus wissenschaftlichen Bibliotheken verbannt, wie:
Carl Gibsons, Quo vadis, Germania, wohin steuert Europa?
Spaltet Kanzlerin Merkels forcierte Einwanderungspolitik die deutsche Gesellschaft und die Europäische Union?
Eine wissenschaftliche Bibliothek am Rhein führt dieses Werk als "nicht ausleihbar",
was einer Vorstufe zum Giftschrank gleichkommt.
Die Gedanken sind noch frei!
Die freie Zirkulation bestimmter Bücher ist es nicht mehr!
Brisant, brandaktuell, kritisch:
Carl Gibson zur Zukunft Deutschlands in Europa -
in: "Quo vadis, Germania, wohin steuert Europa? "
- überall im Buchhandel
Wertende Zeit-Dokumentation quer durch die bundesdeutsche Gesellschaft im Umbruch.
Ein Thema, das uns alle betrifft!
Abhandelt in Variationen in Einzelbeiträgen auf mehr als 500 Seiten,
verfasst aus politischer, historischer und ethisch-moralischer Sicht.
Carl Gibson
Spaltet Kanzlerin Merkels forcierte Einwanderungspolitik die deutsche Gesellschaft und die Europäische Union?
„Korruption“ auf Schloss Bellevue? Der Fall Christian Wulff aus ethischer Sicht.
Joachim Gauck, der bessere Präsident?
Weshalb schweigt Bundespräsident Horst Köhler zur inneren Spaltung?
Flüchtlingsströme - Terror-Gefahr, Politikverdrossenheit - Euro-Skepsis.
Ursachen und Folgen der Kriege im Irak, in Libyen und Syrien -
Zur Destabilisierung Nordafrikas und des Nahen Ostens. Frankreich im Fadenkreuz islamistischer Terroristen.
Russlands Konflikte mit der EU, der NATO und der Türkei.
Das „Wertesystem“ der „offenen Gesellschaft“ westlicher Demokratien im Wandel.
Staat, Nation und Parteien im Umbruch.
Kommunismus-Aufarbeitung.
Auswirkungen der globalen Wirtschafts-und Finanzkrise.
Deutscher Atomausstieg nach Fukushima.
Volksbefragung zu „Stuttgart 21“.
Meinungsfreiheit, Manipulation, Lobbyismus.
„Neue Armut“ in Deutschland.
Quo vadis, Germania, wohin steuert Europa?
Hardcover, über 500 Seiten.
Carl Gibson, Philosoph, freier Autor, unabhängiger Publizist, politischer Beobachter - im Jahr 2016.
In der Presse:
Quo vadis, Germania, wohin steuert Europa?
https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)
Schweinisches, Schweinereien, Borstenvieh und Schweinepeck - über deutsche Schweine und über das Schwein im Wald und in der Massenzucht
Das arme Schwein,
der heuchlerische Christ vor Weihnachten und der tierfreundliche EU-Bürokrat, der Juden und Muslimen das rituelle Schächten untersagt - Religionsfreiheit oder Tierwohl, was hat Priorität?
Ist dein Gedicht, du mußts ertragen,
Reibt sich an seinem schönsten Baume
Ein Schwein mit grunzendem Behagen."
Juden schächten.
Muslime schächten.
Ihre Schlachttiere müssen ausbluten, weil ihr Gott es so bestimmt[1] hat, vor sehr langer Zeit.
Fromme Juden wollen Gottes Gebote auch heute noch befolgen, selbst wenn sie in der EU leben.
Muslime ebenso.
Doch aus der Sicht des EU-Bürokraten hat das Tierwohl Priorität vor der Glaubensfreiheit.
Blutet ein betäubtes Tier noch richtig aus - oder muss der Gläubige „Ersticktes“ essen, was ihm von Gott verboten ist?
https://de.wikipedia.org/wiki/Sch%C3%A4chten
Wie viele Menschen in Osteuropa, wo man inzwischen das Selbstschlachten ohne Fleischbeschauer weitgehend verboten hat, wuchs ich noch mit der „Hausschlachtung“ auf und sah als Kind dabei zu, wie ein armes Schwein im Todesaufschreien abgestochen wurde. Es blutete dann aus ...
Das Blut wurde aufgefangen und zu Blutwurst verarbeitet.
Ja, man verwertete alles vom selbstgezogenen Schwein, um die Familie zu ernähren, besonders in Zeiten der Mangelwirtschaft und der kommunistischen Misswirtschaft.
Das Tier hatte ein glückliches Tierleben hinter sich - und wurde schließlich – gemäß der Tradition, etwa im Banat oder in Siebenbürgen, vor Weihnachten - geschlachtet, damit alle etwas zu essen hatten, Wurst und Schinken - und Blutwurst!
Juden und Muslime essen kein Schweinefleisch!
Da sie jedes Blut in der Nahrung vermeiden, muss alles, was sie an Fleisch essen, Rind, Schaf, Ziege, Geflügel, nach ihrem traditionellen Ritus geschlachtet sein und richtig ausbluten.
Doch was kümmern den EU-Bürokraten die jüdische oder muslimische Tradition und Glaubensgebote?
Das „Tierwohl“ treibt sie an und begründet ihr Rechtsempfinden in Tagen, in welchen in Deutschland Schweine wüst und brutal erschlagen werden, weil es keine Gesetze gegen dieses Erschlagen der an sich schon geschunden Kreatur gibt.
Vor wenigen Tagen erging ein EU-Urteil für das Tierwohl und gegen die Religionsfreiheit - was ist das anderes als eine zum Himmel schreiende Heuchelei!?
Man sehe sich – insofern man noch gute Nerven hat - die Bilder der ARD vom 18. Dezember an!
Danke, Herr Zamperoni, auch für diese Wahrheiten!
Es war richtig, das schockierende zu zeigen – für alle Christen und Gewissensmenschen, die Tiere lieben, auch wenn man sie aufisst – zu 1 Euro 20 das Kilo Schweinefleisch! Soviel bekommt der Züchter, während Edeka für ein auf Stroh gezüchtetes Schwein 19 Euro pro Kilo haben will.
Von Mitleid mit der leidenden Kreatur erfüllt, genießt der heuchlerische Christ aus der CDU und CSU seinen „Schweinsbraten“ trotzdem - und das zu Tiermehl verarbeitete, erschlagene Schwein in der Forelle, die von dem Tiermehl lebt und prächtig gedeiht!
[1] Vgl. dazu die Bestimmungen, Gebote und Verbote aus den fünf Büchern Mose im Alten Testament bzw. die entsprechenden Texte im Koran.
Auszug aus meinem kommenden Werk:
Carl Gibson, Veritas oder die Kraft der Moral,
erscheint voraussichtlich im Jahr 2021.
Carl Gibson,
Natur- und Lebensphilosoph, ethisch ausgerichteter Zeitkritiker, politischer Essayist,
Naturfotograf, im März 2022
Mehr zu Carl Gibson, Autor, (Vita, Bibliographie) hier:
https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)
https://de.zxc.wiki/wiki/Carl_Gibson_(Autor)
https://www.worldcat.org/identities/lccn-nr90-12249/
Bücher von Carl Gibson, zum Teil noch lieferbar.
Copyright: Carl Gibson 2022.
Wird, wer Schweinefleisch isst, selbst zum Schwein?
So sah das Mani, der Religionsstifter, - vor fast 2000 Jahren!
Sind Schweine unreine Tiere?
Ganze Nationen kommen ohne Schweinefleischkonsum aus.
Die Juden essen kein Schweinefleisch, weil Moses das – gemäß den Geboten Gottes - so verfügt hat.
Die Araber, Türken und alle Muslime weltweit essen ebenso kein Schweinfleisch, weil das Tier als unrein gilt.
Aber der Deutsche liebt sein Schwein, sein Eisbein,
auch der Däne, der viele Schweine züchtet und in alle Welt verkauft als Frühstückschinken in der Dose
der Franzose, der Italiener – sie alle lieben die Wurst, Salami, Grieben und Schweineschmalz nicht minder als der Deutsche aus der Pfalz seinen Saumagen und die Blutwurst.
Christen haben überhaupt mit dem Verzehr von Schweinefleisch kein Problem - sie essen es in vielen Formen, dort, wo man es noch sieht, aber auch verborgen, dort, wo man es nicht mehr sieht, wo es in Industrieprodukten verschwindet … und auch von gottesfürchtigen Menschen aus anderen Kulturen mitgegessen wird.
Da ist selbst mit viel Schweinefleisch aufgewachsen bin, frisch gebraten oder gepökelt im Salz, umgeben von Schweinen, mit Ringelschwanz und ohne, nah am Stall und in der Gesellschaft der Kommunisten, die, angeleitet von Parteichef und Diktator Ceausescu, Ferkel und Schweine zu Hunderttausend - in dem einzigen Kombinat „Beregsau“ – zu Hunderttausenden züchteten[1]
kenne ich dieses Haustier recht gut.
Nicht nur die Kartoffel Friedrichs des Großen ist ein Sattmacher für Preußen und andere Deutsche – das von anderen Völkern verteufelte Schweinefleisch ist es auch!
Vom Schwein kann man alles verwerten, selbst die Borsten!
Vauban, der berühmte Festungsbauer, erkannte das - als guter Mathematiker - recht bald und kam, den Wurf der sau hochrechnend, zu der luziden Schlussfolgerung, dass man die hungernden Franzosen mit ausreichend Schweinefleisch – und über ein gut ausgebaute Schweinezucht – allesamt satt machen kann, auch die kämpfenden Heere im Feld, denn mit halbleeren Mägen, nur mit Stockrüben oder Grünkohl im Bauch, lässt es sich nicht gut streiten!
Ergo kam das Schwein – und blieb als Grundernährer bis heute,
in deutschen Landen, in Bayern, wo man, neben dem Bier, auch die knusprig gebratenen Schweinshaxen schätzt
in der Schweiz, wo man nicht nur Bündner Fleisch, Greyerzer und Appenzeller isst,
in Österreich und Ungarn, weniger mit dichtenden, dafür aber mit schweinezüchtenden Baronen
und eben auch in der Region um Schwäbisch Hall, wo neben der edlen Züchtung auch noch eine paar Wollschweine herumlaufen.
Weil Schwein so gut schmeckt, hat man diesem grunzenden Tier, das man als Sau an die Kette legt wie einen Kettenhund, es – als Quintessenz des modernen Schweinezüchtens - zwischen Gitterstäben einzwängt - auch noch ein paar Koteletten mehr hinzugezüchtet
Eine Kulturgeschichte des Schweins in Europa und auf der Welt habe ich noch nicht zu Gesicht bekommen!
Wer wird diesen schreiben, ohne notorische Schweinefleischesser auf die Barrikaden zu rufen, ja die gesamte Fleisch-Industrie, die - nicht nur hier in Hohenlohe - von primär von den Schweinen lebt, sondern auch in Chicago, wo Schweinebäuche an den in Tausenden Tonnen täglich an Warenbörsen gehandelt werden und sonst wo auf der Welt.
Ein Japaner ist den Wal, den er in den Weltmeeren fängt, den er aber nicht gezüchtet hat.
Der Deutsche aber bleibt – ohne auf Mani zu hören - beim Schwein – und, wenn er kein Schwein zur Verfügung hat, weil die Schweinepest die Zucht verhindert, dann isst er auch das – vielleicht beständigere – Wildschwein als Braten und in der Wurst, in der Hoffnung, ein edler Mensch zu bleiben, immer hilfreich und gut.
[1] Näheres in meinem Erinnerungswerk „Allein in der Revolte“, 2013, wo ich in dem Kapitel zum Tyrannenmord eine Fahrt – durch meinen Heimatort Sackelhausen in das zur Gemeinde gehörende Rumänendorf „Beregsau“ beschreibe.
Das domestizierte Schwein,
das Hausschwein,
das Schwäbisch-Hällische Schwein
Wollschweine, Rasse Mangalitza, in Ungarn und im Banat vertreten - viel Speck, kerniges Fleisch.
Ja, ich weiß, woher ich stamme - die Vorfahren aus den Wäldern, Wildschweine,
heute eine Plage,
von der "Schweinegrippe" akut bedroht.
Ein Schweinezüchter muss das Kilo Schweinefleisch zum Preis von 1, 27 Euro abgeben.
Da die Schlachthöfe coronabedingt schließen müssen oder das - oft infizierte - Personal zurückgefahren wird, stauen sich die Schweine in den Stallungen der Mastbetriebe.
Aufgrund
der auch in Deutschland ausgebrochenen Schweinepest bei Wildschweinen
leidet der Export-Markt, besonders die Exporte nach China.
Schweine, gesehen in Wildpark bei Bad Mergentheim
Eine Satire,
Auszug aus meinem kommenden Werk:
Carl Gibson, Veritas oder die Kraft der Moral,
erscheint voraussichtlich im Jahr 2021.
Mehr zu Carl Gibson, Autor, Philosoph, (Vita, Bibliographie) hier:
https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)
https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/person/gnd/111591457
https://www.worldcat.org/identities/lccn-nr90-12249/Copyright: Carl Gibson 2020.
Vergleiche zum dem Sujet auch meinen unten stehendenm früher mehrfach veröffentlichten Beitrag zu den animalischen und menschlich-allzumenschlichen Borstentieren von damals und heute:
Jesus wollte es nicht, dass man das Heilige den Hunden vorwirft und Perlen vor die Schweine streut - ein Hund bleibt ein Hund, nicht philosophisch wie Diogens von Sinope, sondern nach Heine, ein Tier, das den Kot des anderen Hundes frisst.
Wer unterscheidet heute noch zwischen dem Heiligen und dem Profanen?
Ist dein Gedicht"
Lyrik und Kritik -
Perlen vor die Säue?
Vor und nach Nikolaus Lenau!
"Ihr kriegt mich nicht nieder, Ohnmächtige Tröpfe!"
Ist dein Gedicht, du mußts ertragen,
Reibt sich an seinem schönsten Baume
Ein Schwein mit grunzendem Behagen."
Die Eber von Eberbach |
Poesie, Lyrik, Epik - Perlen vor die Säue?
So wehrt sich Lenau in
"Trutz euch"!
Trotzig der Welt den produktiven Willen entgegensetzen!
Im Protest!
Das ist mehr als Dichtung,
das ist ein existenzielles Programm,
eine Haltung, die das man beherzigen sollte,
wenn Rückschläge aller Art eintreten.
Neckarlandschaft bei Eberbach.
Der Zufall wollte es, dass ich einige Zeit meines Lebens an diesem schönen Ort über
Poesie, Geist und Kritik nachdenken durfte.
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Sau mit Ferkeln (gesehen in Appenzell, in der Schweiz) -
auf dem Weg zum Schafott (?)
nachdem versehnetlich ein Bändchen moderner Lyrik aufgefressen worden war?
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