Donnerstag, 20. Juli 2023

Das Christentum, die Religion meiner Mutter - deutsche Klöster damals und heute, Einblicke Kloster ALPIRSBACH im Schwarzwald u. a.

 

 

Das Christentum, die Religion meiner Mutter - deutsche Klöster damals und heute, Einblicke


Kloster ALPIRSBACH

im Schwarzwald u. a.



Ehemaliges Zisterzienserkloster Alpirsbach





Im Kloster


Auf dem Weg von Freudenstadt in den Hochschwarzwald liegt Alpirsbach.


Das Kloster heute


Blick auf die Stadt und die Brauerei


Das bekannte Bier mit dem besonderen Quellewasser - heute ein Wirtschaftsfaktor .


Ora et labora - mönchisches Leben einmal anders.





In Alpirsbach


Entwurf:

 

     Die (Jahres)-Zeit des Fressens und des Saufens …noch vor dem Oktoberfest -

mit der CSU im Kloster Andechs und

anderswo - über deutsche Werte und Tugenden!?

 

 

Nach Grimmelshausens Simplizius‘ richtungweisendem Ausspruch beginnen diese segensreichen Tage des Erdenglücks, das „Fressen und Saufen[1]“, für den Deutschen mit Martini.

Das war wohl schon so während des Dreißigjährigen Krieges, als in deutschen Landen viel vernichtet und viel gehungert wurde, die Mörder, Brandschatzer und Frauenschänder sich aber in wüsten Gelagen ergaben. Simplizius, christlich erzogen und als einfältiger Mensch in die Welt startet, um bald ein ausgemachter Verbrecher zu werden, hungerte oft, aber er schlemmte auch, immer dann, wenn er irgendwie Geld ergaunert hatte – dann wurde der Vielfraß zum Weinzahn und das Bier floss in Strömen!

Ist es heute anders?

Das Oktoberfest, wo Deutsche und andere Nationen sich ärger zulaufen wie das durstende Vieh an der Tränke am glutheißen Sommertag, steht kurz bevor!

Kurz gehalten während der Pandemie, können die Enthemmten kaum noch den Eröffnungstag erwarten und das Politiker- Kommando „Anzapft is“!

Die Politik ruft zum großen Gelage – und das Volk wird freudig folgen!

Ob Oberbürgermeister oder Ministerpräsident ganz egal aus welcher Partei – sie wollen gut dastehen, wenn für alle zum Fressen und Saufen geblasen, gerufen, eingeladen wird, denn das Fressen und Saufen entspricht alten deutschen Tugenden, Werten an sich!

Speis und Trank halten Leib und Seele zusammen! Das wusste schon meine Großmutter, die keine Kirchgängerin war.

Das waren die Vergnügungen des Leibes immer schon, selbst bei Papageno und Mozart – also wird sich kein deutscher Politiker finden, der dem Deutschen der Jetztzeit klarmachen würde, dass das in sich Hineinschütten eines ganzen Liters Bier – bei exorbitant hohen Preisen - kein zivilisatorischer Kulturakt ist.

Das ziemt sich eben so, damit man kurz darauf die Urinier-Anstalt voll urinieren kann, auf das auch der Arbeitsplatz der Klofrau krisensicher bleibt.

Es stinkt zwar zum Himmel, doch auch das war immer schon so, im Rom der alten Römer, wo nicht nur die Ausdünstungen der Cloaca Maxima stanken, im christlichen Mittelalter mit dem kotigen Paris oder im wüsten Dreißigjährigen Krieg praktisch bei jedem Gelage – also pflegen die durchaus nicht leibfeindlichen Deutschen die Tradition bewusst weiter, in München gastfreundlich unter Bayern und mit der Welt, bald darauf etwas schwäbischer und somit noch teurer in Stuttgart auf dem Cannstadter Wasen[2], auch sonst wo in Deutschland oder auf dem Prater in Wien[3], damit der Mensch wahrhaftig Mensch sein und bleiben darf, Christenmensch, fern vom Hinauf!

Der Rubel muss rollen wie die Räder und das aus sich heraus rollende Rad – und das Bier, das inzwischen nicht mehr von dem vielen Kleinen kommt, sondern nur noch von wenigen Großen, muss fließen wie das Wasser in der Isar!

Wer nicht bis zum Oktoberfest warten will, der findet den Weg in ein bayerisches Kloster, wo er das ganze Jahr durch sein fest feiern und ein irdischer Mensch sein kann, bei Schweinshaxen und Gerstensaft oder auch Weizen, in der Großstadt, in Regenberg, Bamberg, Augsburg, im Kloster Weltenburg an der Donau oder eben in Andechs, wo die heuchlerischen Christ-Parteien gerade zusammentreffen, um sich selbst zu feiern, nachdem Tandlers Tochter der CSU zu neuem Ruhm verholfen hat.

Meine Geburtsstadt Temeschburg (Timisoara) im rumänischen Banat, wo auch Präsident Steinmeier jüngst gesichtet wurde, hat dem bayerischen Ministerpräsidenten gerade einen Ehrendoktor verehrt!

Wofür, fragte ich öffentlich[4], nachdem ein transsylvanischer Parteisoldat aus der CSU die Sache publik machte.

Hat er sich für das Temeschburger Bier stark gemacht oder ein Pissoir an der Bega eingeweiht, dort in der Europa-Stadt, an deren Universität des Westens Herta Müllers akademische Abschlussarbeit seit Jahrzenten von philologischen Handlangern aus der Ceausescu-Zeit gezielt versteckt wird?

Vielleicht!

Vielleicht hat Söder, der Tugendhafte, aber auch andere Meriten, Verdienste für das Deutschtum im rumänischen Banat, die mir noch nicht bekannt sind!?

Gefressen und gesoffen wird auch dort wie überall, wo sich Berufspolitiker auf Staatskosten herumtreiben und mit Speis und Trank in froher Runde das Volk bei Laune halten!

Schließlich will man gewählt werden!

Also pflegt man die deutschen Tugenden, ohne das Deutsche dabei herauszuhängen, denn das ziemt sich nicht mehr, während das große Fressen und Saufen mit allen möglich ist und selbst bei den fernen Japanern und Chinesen Anklang findet!

Wenn der Egel Aloisius recht hat, wird es auch im Himmel so weitergehen, für Katholiken du Protestanten, aber auch für Atheisten, die im Irdischen Jammertal schon ein sündhaft-epikurisch Leben führten.

Bis dahin aber wählen wir weiterhin die CSU!

 

 


[1] Neben Mord und Totschlag, Schändung und anderen Verbrechen ein „Thema in Variationen“ in dem Werk.

[3] Vgl. dazu meinen Beitrag über „Volksfeste“, jüngst hier publiziert, als ein „Fest“ dieser mir den Weg zum Buch versperrte.

 

[4] Auf eine Antwort des Chefs der Siebenbürger Sachsen in Deutschland, Fabritius, Anwalt und CSU-Landtagsabgeordneter (?)der angeblich dafür verantwortlich ist, dass die „Siebenbürgische Zeitung“ seit einem Jahrzehnt nicht mehr über meine Werke berichtet, warte ich noch. (Wahrscheinlich wurde der Facebook-Kommentar in einem Wort sofort gelöscht!?)

 


   Volksfeste: die Volkes Himmel überall in Deutschland - Erst kommt das Fressen, dann das Saufen, dann die Spiele … und irgendwann kommen Seelenheil, der Kirchgang, die Moral, das Wissen und, an letzter Stelle, die Kultur! Oder wie man den Michel im Schlaf hält

Was einst für Papageno galt, gilt immer noch: Speis, Trank, Schlaf, das reicht, um zu überleben, um Mensch zu sein im eigentlichen Sinne des Wortes.

Wenn dann noch etwas Ablenkung dazu kommt, etwa Musik, gar deutscher Gesang und noch ein paar deftige Zoten, alles á la Mozart, dann sind alle Papageno-Existenzen glücklich – von Hamburg bis nach Wien! Des Volkes Himmel – der Prater, das Volksfest, auch noch vor dem Oktober in der allerletzten deutschen Provinz!

Ich habe nur den Tag danach erlebt, die Hinterlassenschaften, die heute nicht anders duften wie zur Zeit des Grimmelshausen, der naturalistisch beschrieben hat, wie das Gelage endete mit allen, was nach dem großen Fressen und Saufen oben und unten herauskam. Das war im Dreißigjährigen Krieg!

Ist der deutsche Mensch nach den großen Kriegen des letzten Jahrhunderts ein besserer Mensch geworden, ein Mensch mit meinem Sinn für höheres, für Kultur, Bildung, Wissen, gar für Ethik und Moral?

Man möchte es meinen, denn das Wissen liegt auf der Straße -und Kultur bietet sich an jeder Ecke an, man muss nur zugreifen, sie nutzen, genießen!

Das etwa sagte ich mir still und leise, als ich hier, in der deutschen Kleinstadt, die einmal eine Weltstadt der Fechter war, den Weg zum Markt einschlug, um bei einem Bäcker, der von außen kommt, ein Brot zu kaufen und bei dem Metzger, der auch von außen kommt, eine Wurst. Das heimische, bodenständige Ernährer-Handwerk ist längst ausgestorben, weil es der EU-Bürokrat so will. Also muss der hungrige Bürger, der noch nicht alles beim Discounter kauf, zusehen, wo er sein tägliches Brot herbekommt – und die Butter aufs Brot!

Die erst jüngst höchst offiziell inszenierte und, garniert mit einer Lesung eines jungen Autors eingeweihte „Bücherkiste“ lag auf dem Weg – und darin vielleicht ein Hochgenuss in literarischer Ausprägung aus alten oder neueren Tagen, dass den Geist mit dem Leben versöhnt? Auch in der deutschen Provinz stößt man manchmal auf ein gutes Buch, das bildet und einen weiterbringt, ein Buch, das über die anderen Formen der Ablenkung hinausgeht und auch eine Lust beim Lesen, die das Volksfest nicht zu bieten hat.

„Wo ist die umfunktionierte Telefonzelle mit den Büchern“, fragte ich mich schon von weitem, als ich dem Schlosspatz mit den kitschigen Figuren näherkam? Eine Würstchenbude hatte nicht nur die Sicht darauf verstellt, sondern gleich den ganzen Zugang! Einmal ging ich drumherum – und tatsächlich: kein Buch war zu sehen, alles verbaut! Wer in Tauberbischofsheim hatte etwas dagegen?

„Erst kommt das Fressen, dann die Moral“!

Es muss doch Prioritäten geben? Die Wissensdurstigen sollen ruhig einmal ein paar Tage abwarten, bis der Durst der arbeitenden Bevölkerung gestillt ist, die sonst nicht viel vom Leben hat, bis auf das Bier und den Wein aus der Gegend, die Bratwurst, die von irgendwoher stammt, die „Musik“ und die Geselligkeit im Miteinander in der noch intakten Gesellschaft.

Was blieb mit also übrig, als ohne geistige Nahrung heimzugehen!

Also fügte ich mich in mein Los, auch am Abend, als noch etwas von den höheren Tönen zu mir herüberdrang, durmischt mit dem aufheulenden Lärm der Polizei, die wohl einiges zu tun hatte rund um das Fest.

Brot und Spiele? Ein ewiges Thema seit mehr als zweitausend Jahren nicht nur in der Ewigen Stadt!

Nach den sündigen Tagen finden einige den Weg zur Kirche, um die Seele zu reinigen für die kommenden Tage, wenn es weitergehen muss wie bisher; und die Väter der Stadt lassen den Unrat aus den Straßen entfernen.

Bald, wenn die Würstchenbude fortgezogen ist, wird es vielleicht auch wieder Bücher geben in Tauberbischofsheim – und beglückte Leser!

 

 

Kloster ANDECHS



Das Kloster auf dem "heiligen Berg" - von Starnberg kommend betrachtet.





Das Kloster - Ort der Einkehr ... der Kontemplation ...
und des Genusses.





Weißblau zum Himmel hoch - auf dem Weg zum Kloster.



Kloster ANDECHS




Kirchturm


In der Klosterkirche - Madonna mit Jesuskind


Uhr und Sonnenuhr -
in Altbayern gehen die Uhren anders,
sagt man.



Seitenflügel, Pieta


Grabplakette,
Schmerzhafte Kapelle, Klosterkirche Andechs

"Summus finis" - hier ruht der Komponist der "Carmina Burana" Carl Orff.




Im Kloster


Zur Klosterkirche Andechs


Lichtdurchflutet - die Klosterkirche Andechs.


Der Biergarten.

Im Fresstempel des Klosters -

Essen und Trinken halten Leib und Seele zusammen,
meinten die Alten.
Heute ist es nicht anders.

Das Bier aus Andechs ist weltbekannt - das Kloster eine Attraktion
gerade für Gäste aus dem Ausland,
die über Bayern Deutschland erleben wollen.
Das christliche Abendland - wie es leibt und lebt,
auch einmal diesseits von höheren Sphären.





"Auf Wiederschaun" in Andechs, Bavaria ... oder Tschüss!

 




 

 

Mensch - Gott - Vergänglichkeit: Memento mori - Nachdenkliches für Einsame in der Krise: Augen und Sinn zum Himmel mit dem kontemplativ-tröstenden Blick in vergangene Zeiten:


Aus der Reihe:

Deutschland ist schön - Reisebilder von Carl Gibson:


Deutsche Klöster und Abteien  - 

besucht von Carl Gibson:

LORSCH, AMORBACH  ,Bronnbach, Beuron, ALPIRSBACH, ETTAL, BENEDIKTBEUREN, Pforta, WESSOBRUNN,  SANKT BLASIEN, MAULBRONN, ANDECHS, Schöntal , Hirsau - 

 

 

Deutsche Klöster und Abteien  

- religiöse und geistige Zentren, Eliteschulen



Kloster LORSCH


Weltkulturerbe der UNESCO

Kloster Lorsch, Karolingische Torhalle.

Ehemalige Benediktinerabtei, im Jahr 764 gegründet.








Im Kloster Lorsch.








 Kloster AMORBACH







Klosterkirche Amorbach



Das Kloster Amorbach im Odenwald -
war bis zur Säkularistion eine wichtige Benediktinerabtei.


Kloster BRONNBACH
im Taubertal
bei Wertheim




Klosteranlage Bronnbach




Das ehemalige Zisterzienser- Kloster ist heute im Besitz des Main-Tauber-Kreises.



Taufsaal




Kreuzgang


Im Kreuzgang


Kreuzgang - hier finden Sommer-Konzerte statt.


Kloster BEURON





Benediktinerabtei Beuron im Donautal






Beuron, Detail


Blick in die Kirche der Abtei Beuron


Orgelpfeifen



Ein Pilger auf Wanderung


Kloster ALPIRSBACH

im Schwarzwald



Ehemaliges Zisterzienserkloster Alpirsbach





Im Kloster


Auf dem Weg von Freudenstadt in den Hochschwarzwald liegt Alpirsbach.


Das Kloster heute


Blick auf die Stadt und die Brauerei


Das bekannte Bier mit dem besonderen Quellewasser - heute ein Wirtschaftsfaktor .


Ora et labora - mönchisches Leben einmal anders.





In Alpirsbach




Kloster ETTAL




Idyllisch in dem Bergtal zwischen Oberammergau und Garmisch-Partenkirchen eingebettet -
das Kloster Ettal.
Hier wird ein besonderer Geist destilliert und ein
hervorragendes Bier gebraut.
Touristenmagnet.








Klosterkirche Ettal



In der Klosterkirche Ettal - barocker Prunk im Licht.




Kloster BENEDIKTBEUREN





Das ehemalige Benediktinerkloster ist heute ein Zentrum der Salesianer Don Boscos. 










Im Hof


Ein springender Brunnen im Klosterhof



Wasser und Natur




Die Kanzel in der Klosterkirche


Kircheneingang


Kunstexponate im Kreuzgang


Viel Grün im Innenhof der Klosteranlage


Benediktbeuren


Säulengang,
Benediktbeuren


Erker,
Benediktbeuren




PFORTA


Schulpforte -

im Innenhof der Schule.




Pforta


Nietzsche-Denkmal in Naumburg

Ein berühmter Zögling in Pforta - Philosoph Friedrich Nietzsche,
der Verfasser des "Antichrist".



SANKT BLASIEN




Die ehemalige Abtei im Südschwarzwald ist heute ein Jesuitenkolleg.






St. Blasien


Die Kuppel von innen


In der Kirche


Fassade


Übermächtig - die Säulen, die Kuppel, der Bau.



Detail


Der Altar





Kloster WESSOBRUNN




Klosterkirche





Ehemalige Klosteranlage -
berühmt:

Das Wessobrunner Gebet -
das älteste (erhaltene) christliche Gedicht der deutschsprachigen Literatur:




Durchgang


Turm im Innenhof

Ecce Homo




Koster MAULBRONN -

Weltkulturerbe der UNESCO



Turm und Klostermauer, im Hintergrund: Weinberge.





Ein Tor zum gut befestigten Kloster



Eingang


Befestigungsturm


Fachwerkgebäude in der weiträumigen Klosteranlage 


Kreuzgang



Klosterkirche Maulbronn


Uhr



Wohnturm am Graben


Blick in die Vorhalle ( Paradies)


Im Klosterhof


Wirtschafts- und Wohngebäude damals wie heute



 Fachwerkhaus


Detail der Anlage




Alter Baum im Klosterhof


Klosterkirche, Detail


Im Kloster Maulbronn, Baden-Württemberg -

ein berühmter Zögling der früheren Eliteschule (evangelisches Seminar) war
der Schriftsteller und Nobelpreisträger für Literatur Hermann Hesse.




Kloster ANDECHS



Das Kloster auf dem "heiligen Berg" - von Starnberg kommend betrachtet.





Das Kloster - Ort der Einkehr ... der Kontemplation ...
und des Genusses.





Weißblau zum Himmel hoch - auf dem Weg zum Kloster.



Kloster ANDECHS




Kirchturm


In der Klosterkirche - Madonna mit Jesuskind


Uhr und Sonnenuhr -
in Altbayern gehen die Uhren anders,
sagt man.



Seitenflügel, Pieta


Grabplakette,
Schmerzhafte Kapelle, Klosterkirche Andechs

"Summus finis" - hier ruht der Komponist der "Carmina Burana" Carl Orff.




Im Kloster


Zur Klosterkirche Andechs


Lichtdurchflutet - die Klosterkirche Andechs.


Der Biergarten.

Im Fresstempel des Klosters -

Essen und Trinken halten Leib und Seele zusammen,
meinten die Alten.
Heute ist es nicht anders.

Das Bier aus Andechs ist weltbekannt - das Kloster eine Attraktion
gerade für Gäste aus dem Ausland,
die über Bayern Deutschland erleben wollen.
Das christliche Abendland - wie es leibt und lebt,
auch einmal diesseits von höheren Sphären.





"Auf Wiederschaun" in Andechs, Bavaria ... oder Tschüss!



Vom Kloster Schöntal nach Jagsthausen - unterwegs im Jagsttal

Kultur, Geschichte, Natur, Literatur -
eine Erlebniswanderung
im Wonnemonat Mai ...
und nicht nur zur Zeit der Freilicht-Festspiele




Das Kloster Schöntal von der Rückseite aus betrachtet



Das Kloster - heute eine Bildungseinrichtung



Hier finden Kurse und Seminare statt



Vier Röhren-Brunnen mit einem "Mohr" als Brunnenfigur im Klosterhof,
der sogenannte Mohrenbrunnen.




Die barocke Klosterkirche





Der Retter



Christus





Wappen



Stillgelegter Tiefbrunnen im Klosterhof



Ein Frosch als Brunnenfigur



Seitenansicht der Kirchenfront




Dem Himmel näher



Im Klosterhof



Sinnspruch über dem Kircheneingang



Blick in die Klosterkirche



Jesus am Kreuz





Symbol des Heiligen Geistes


Im Klosterhof der intakten Anlage



Detail - eigen: die Farbgestaltung der Barockkirche




Ein Blick zum Höheren hin - Kuppelfresken



Barockkirche Schöntal

Refugium der Turmkrähen





Kapelle im Kloster Schöntal



Das Kloster vom Jagstufer aus betrachtet



Barocke Friedhofskapelle im Ort Schöntal




Durchgang


Klostertor - Eingang von innen



Kloster Schöntal an der Jagst



Blick auf das Kloster Schöntal von der Friedhofskapelle aus -
über dem Ort.



Blick auf das Kloster Schöntal von der Friedhofskapelle aus




Friedhofskapelle





Friedhofskapelle, Detail




Blick ins Jagsttal





Die Jagstbrücke am Kloster Schöntal



Die Jagst vor dem Kloster

Alte Weide am Jagstufer

Jagsthausen


Die Kirche in Jagsthausen

Das Rote Schloss


Das Wappen der von Berlichingen am Roten Schloss

Die sogenannte Götzenburg - Eingang



Historisches Wappen der Freiherren von Berlichingen



Schloss des Götz von Berlichingen



Die Vorburg



In der Burg des "Raubritters" mit der "eisernen Hand"

Götz von Berlichingen.

Johann Wolfgang von Goethe setzte dem "Held" der Bauernkriege ein literarisches Denkmal.
Die Dichtung ist weltbekannt.





Die Prothese des Götz ist hier im Museum zu bewundern.



Grabsteine der Ahnen in der Burg


Die Gemeinde Jagsthausen,
bekannt durch die Burgfestspiele Jagsthausen mit der jährlichen "Götz-Neuinszenierung,
liegt eingebettet im Grünen.
Natur und Kultur bilden eine gesunde Mischung.

Wenige Kilometer weiter die Jagst hinauf liegt Berlichingen und das Kloster Schöntal -

eine Erkundungs- und Erholungsregion par excellence.




Die Jagst in Jagsthausen



Die Götzenburg - sie beherbergt ein Museum und ein Restaurant


Das Weiße Schloss in Jagsthausen


Familienwappen


Die Kirche bleibt im Dorf - auch in Jagsthausen.


Brunnen mit Brunnenfigur


In der evangelischen Kirche von Jagsthausen


Detail, Kirche Jagsthausen


Der Kirchturm


Die Orgel


Eine feste Burg ...
prominenter Resident in der Götzenburg:
Alt-Bundespräsident Roman Herzog.



"Götz von Berlichingen" - Anführer und "Held" der Bauernkriege,
berüchtigt als "Raubritter" -
Plakat

der jährlichen Freilicht-Festspiele im Ort


Die Burg, Detail


Ein Turm der Götzenburg



Burg, Detail


Klatschmohn am Wegrand im Jagsttal


Das Jagsttal - Natur pur


Die Jagst - teils wild, teils ästehtisch mit Seerosen



Vergleiche zu diesem Thema auch meinen früheren Bild-Blogbeitrag unter:


sowie zu Berlichingen:




Weiter führende Links zu

Jagsthausen, Berlichingen:



Fotos: Carl Gibson


Kloster Hirsau im Schwarzwald

Das ehemalige Benediktinerkloster an der Pforte des Schwarzwaldes, einst eines der bedeutendsten Klöster Deutschlands, ist heute eine Ruine. Das imposante Relikt aus der frühen monastischen Zeit (12. Jahrhundert) ist frei begehbar. Kulturinteressierte und Fotografen finden zahlreiche Perspektiven und Motive vor, Anregungen, die wert sind, in Text und Bild festgehalten zu werden.





Blick auf die Klosteranlage Hirsau





Auf dem Weg ins Kloster



Zur "kleineren Schwester" des Klosters Cluny (von Bernhard von Clairvaux)
in Burgund, Frankreich.




Grundriss und Struktur der Anlage und Wappen


Im Klosterhof



Imposant - der Turm


Torturm




Sonnenuhr - Tempus fugit


Turm, Detail




Zum Kreuzgang




Torturm


Ruinen


Kreuzgang


Gemäuer, Relikte



Ruinen eines Jahrhunderte später errichteten barocken Jagdschlosses


Am Kreuzgang





Kreuzgang im Kloster Hirsau



Marienkapelle






Frontansicht der Marienkapelle im Kloster Hirsau



Rosette, Kirche, Detail



Im Hof



Wege im Kloster



Die Marienkapelle in Hirsau



Altar der Marienkapelle im Kloster Hirsau





Altar und Decke der Marienkapelle im Kloster Hirsau




Im Kreuz ist Heil


Durchblick



Lust, Leid, Vergänglichkeit



Auf dem Rundweg


Einstiges Lustschloss




Blick auf die Klosterruinen von der Stadt Hirsau aus



Vanitas


Im Licht



Kreuzgang und Torturm - die Kloster-Kirche "Peter und Paul" existiert nicht mehr.


Vom Zerfall bedroht - Sandsteinelemente werden ersetzt


Portal



Stiller Ort zur Versenkung und Unio

Alte katholische Kirche - Ort der Kontemplation

"Benedictus" - erinnert an die Tradition der Benediktiner vor Ort


Alte Kirche mit Wurzeln aus karolingischer Zeit

Brunnen in Hirsau



Die Nagold vor Hirsau


 Fotos: Monika Nickel und Carl Gibson

Werke von Carl Gibson: 
Soeben erschienen:

Carl Gibson: 

Plagiat als Methode - Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption


Wo beginnt das literarische Plagiat? Zur Instrumentalisierung des Dissidenten-Testimoniums „Symphonie der Freiheit“ – 

Selbst-Apologie mit kritischen Argumenten, Daten und Fakten zur Kommunismus-Aufarbeitung 

sowie mit  kommentierten Securitate-Dokumenten zum politischen Widerstand in Rumänien während der Ceaușescu-Diktatur.


Rezeption - Inspiration - Plagiat!?






Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa, Bad Mergentheim. Seit dem 18. Juli auf dem Buchmarkt.
399 Seiten.


Publikationen des
Instituts zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa,

Copyright © Carl Gibson 2019

 

Carl Gibson, 

Natur- und Lebensphilosoph, 

 ethisch ausgerichteter Zeitkritiker, 

politischer Essayist,

Naturfotograf, 

 im September 2022 

(zwei Jahre nach der Krebs-Erkrankung bzw. Operation)



Mehr zu Carl Gibson, Autor,  (Vita, Bibliographie) hier:

https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)



https://www.worldcat.org/identities/lccn-nr90-12249/

 Bücher von Carl Gibson, zum Teil noch lieferbar.



Copyright: Carl Gibson 2022.

 

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