Lidl verkauft gesundheitsschädlichen Müll in der Form unreifer, genmanipulierter Früchte – verantwortlich für diese Schweinerei ist der deutsche Politiker hier im Land und in der EU
Muss der Endverbraucher das hinnehmen?
Man könnte am laufenden Band reklamieren, denn schlechte Ware im Regal der Märkte – das ist nicht die Ausnahmen, das ist die Regel! Dieses – von der Politik gedeckte u und überhaupt erst möglich gemachte Vorgehen hat System.
Reklamationen, die einem Kranken nicht zuzumuten sind, laufen ins Leere. Denn die Manager des Lidl-Milliardärs Dieter Schwarz aus Heilbronn, der ein guter Christ sein soll, lassen die Reklamierenden auflaufen! Mehrfach schon schrieb ich darüber.
Jetzt erneut! Zweimal unreife Nektarinen, verfaulte Schalotten[1]!
Die fleißige Lidl-Mitarbeiterin, bei der ich schon die verschimmelten Maroni reklamiert hatte, saß jüngst vor mir im Laden hier, im Ort, und sortierte Ware ein. Doch ich verzichtete darauf, sie anzusprechen und das Geld für drei Packungen verdorbene, ungenießbare Nektarinen aus Spanien zurückzufordern und für die Schalotten aus der Bretagne.
Meine Nerven waren mir wichtiger als der materielle Verlust. Möge Lidl-Milliardär Dieter Schwarz aus Heilbronn, der ein guter Christ sein soll, auch dieses ergaunerte Geld in sein Himmelreich mitnehmen!
[1] Vgl. dazu meinen Beitrag „Melonen“ bzw. „Schweinskrumbire“ zum Fall Aldi.
Entwurf:
Die Milliarden des deutschen Christenmenschen Dieter Schwarz aus Heilbronn – woher stammen diese?
Über die Umverteilung von unten nach oben, über eine Marktwirtschaft, die keine ist und über den deutschen Staat, dessen Kontrollinstanzen bei wirtschaftlichem Wucher vollkommen versagen
Meine wirtschaftsethischen Beiträge zu diesem Thema, die eigentlich nur die Sichtweise eines normalen Bundesbürgers widerspiegeln, der in Discountern und Supermärkten einkaufen muss, weil er den heimischen Garten längst verloren hat, eines Bürgers, ausgestattet mit gesundem Menschenverstand, einem gewissen Maß an Bildung und Sachwissen, füllen inzwischen ein ganzes Buch.
Ein Christ unter vielen – heuchlerischen – Christen hortet Güter, irdische Güter auf dieser – ach, so vergänglichen – Welt! Und der fromme Mann aus Heilbronn, der wohl in einer eigenen Christenbibel liest und wohl auch zu einem eigenen Gott betet, hat, wenn die öffentlich genannten Zahlen stimmen, inzwischen - über sein menschenfreundliches Geschäftsgebaren – einen guten Batzen Geld auf die hohe Kante gebracht, investiert, reinvestiert, ganze 47 Milliarden Euro, schätzt man, über Kaufland, über die Lidl-Stiftung und über weitere Firmen, die kaum einer kennt oder zählen kann.
Die Marktwirtschaft macht es möglich – und der deutsche Staat, der einmal, nach Lehrbuch, Preise einfriert, Subventionen zahlt, etwa für stillgelegte Agrarflächen, um den Produzierenden ein geregeltes Einkommen zu bescheren, ein anderes Mal aber den Abzockern und Banditen aller Couleur freie Hand gewährt, vor allem beim Ausplündern der Armen in Land, die auf das Einkaufen im Billig-Supermarkt, neudeutsch „Discounter“ genannt, angewiesen sind.
Was dieser fromme Mann aus Heilbronn und gute Christenmensch lange nach Luther in deutschen Landen fordert, lange auch schon im Ausland, muss der Arme, der gerne ein bisschen reicher wär, aber von Gott in die Rolle des Schafs abkommandiert wurde, berappen, selbst in der Schweiz, wo es Rappen gibt und Fränkli, die Dieter Schwarz auch nimmt, um diese dann gleich auch in der Schweiz zu deponieren, für alle Fälle, am neutralen Ort, sollten in Deutschland die Uhren doch einmal anders ticken.
Entwurf:
„Gutes aus der Region?“ – Auch mit Zucker und Milch fängt man Mäuse! Mancher Nahrungs-Müll stammt aus heimischer Produktion!
Fair oder unfair:
Über Marketing-Tricks der Großen, die zur Täuschung der vielen kleinen Endkunden führen und über politisch sanktionierten System-Banditismus
– wie ich von Lidl und der Südzucker AG getäuscht und betrogen wurde, von Aldi Süd und Edeka ebenso, auch vom deutschen Staat, der diese amoralischen Geschäftsgebaren der Marktmächtigen zulässt, ohne kontrollierend einzuschreiten!
Die Tomate aus Franken, genauer aus der Nürnberger Gegend, bei Aldi gekauft, war, wie befürchtet, eine Gen-Tomate[1], unbekömmlich, schlecht verdaulich und für Kranke bestimmt sogar gefährlich!?
Wer fragt danach?
Auf meinem „Kefir“ aus dem Berchtesgadener Land, wo auch meine Bio-Mich herkommt und viel von der Butter, die ich verzehre, ebenso die „Buttermilch“, eigentlich ein billiges Abfallprodukt bei der Butterherstellung, gesunder Abfall, Molke mit kleinen Butteresten, was aber trotzdem für teures Geld verkauft wird, findet man den Hinweis „Milch aus der Alpenregion“! Ein Trost?
Oder doch nur Täuschung? Auch Österreich und die Schweiz gehören zu dieser Alpenregion“! Oder?
Die unvollständige und somit ach missverständliche Formulierung lässt da einiges offen an Interpretationsmöglichkeiten, nicht anders als etwa beim Wein, wo man – in bestimmten Qualitätsstufen - in heimische Weine durchaus noch fremde Weine aus der EU hineinmischen darf, ohne dies auf dem Etikett dem Endkunden mitteilen zu müssen.
Erwerbe ich also ein Produkt, das nur, ausschließlich aus „Milch aus der Alpenregion“ besteht?
Oder ist da nur etwas „Milch aus der Alpenregion“ drin, was ich früher bei ähnlichen Produkten aus dem Allgäu öffentlich moniert hatte, weil, noch vor dem Krieg, immer wieder Milchfahrzeuge aus der Ukraine vor den Molkereien gesichtet wurden, damals, als aus der Kornkammer Europas Milch, Eier, Weizen und viele andere Grundnahrungsmittel zu wahren Spottpreisen erworben wurden und hier in die Nahrungskette gelangten, ohne dass jemand danach fragte, wo in der Ukraine die Güter erzeugt wurden, rund um Tschernobyl vielleicht?
Der Deutsche wird krank – und er kann dann rätseln, woher seine Erkrankung kommt!
Von dem mit Pestiziden verseuchten Gemüse aus Marokko, Spanien, Italien vielleicht, wo immer noch viel gespritzt und gedüngt wird?
Als es vor wenigen Wochen wieder einmal „braunen Zucker[2]“ bei Lidl gab, zum halben Preis – nach den Wucherpreisen während der Pandemie und der kriegsbedingten Krise – schlug ich zu und deckte mich ein, zu Schleuderpreis von 89 Cent, denn der Zusatz auf der Verpackung „Fairglobe“, was auf „Fair trade“ verwies, überzeugte mich auf Anhieb! Derr Zucker war etwa um 87 Prozent herabgesetzt worden. Was kostet die angeblich bei Kleinbauern erworbene Zuckerpackung á 500 Gramm, die es bei Aldi wochenlang nicht gab und die dort heute für ca. 1, 67 Euro wieder verkauft wird, wirklich?
Zuhause angekommen, nahm ich die Lupe zur Hand, um dann festzustellen, dass ich nicht, wie angenommen, das Produkt eines kleinen Importeurs erworben hatte, der, menschenfreundlich und korrekt, den Zucker aus einem armen Entwicklungsland „fair“ erworben hatte, um den Armen vor Ort und der Menschheit einen Dienst zu erweisen, sondern die offensichtliche Mogelpackung eines deutschen Groß-Konzerns und Quasi-Monopolisten, der Südzucker AG, die mit einbetonierten Preisen über staatliche Protektion immer schon gut verdiente.
Wie kommt bei diesem „fairen Handel“ plötzlich ein deutscher Zucker-Gigant ins Spiel?
Das frage ich mich als „Zuckerkranker[3]“, der, auch auf der Suche nach gesundem Fruchtzucker, neben dem bekömmlicheren wie schmackhafteren „braunen Rohrzucker“ auch seine „Zuckermelonen“ aus Spanien noch ist, Melonen, denen man auch schon andere Namen gab, um den „Zucker[4]“ nicht nennen zu müssen.
Da man also gut im Sattel sitzt, vernetzt mit der süddeutschen Politik, mit CSU und CDU und riesigen Zucker-Fabriken gerade in der hiesigen Zuckerrübengegend rund um Würzburg, leistet man sich auch noch ein paar Marketing-tricks[5]! Denn wer wird sich die Mühe machen, dagegen anzugehen, gar zu klagen?
Wer wird schon auf der Homepage des Konzerns nachsehen, woher die „Fait trade“-Produkte wirklich kommen?
Die Freude an dem „braunen Zucker“, der auch nur Zucker ist, aber aus ferner ökologischer Produktion und in Solidarität mit den armen Erzeugern in Europa gehandelt und vertrieben, war auf einmal dahin.
Drei Beispiele von vielen ähnlichen Fällen gezielter Kundentäuschung!
Korrupte, abhängige, selbstsüchtige, geldgeile deutsche und europäische Politiker und Lobbyisten aller Couleur machen es möglich, dass der Endkunde, der sich heute leider in Deutschland nicht mehr gesund ernähren kann, systematisch hinters Licht geführt wird.
Das ist aus meiner Sicht ein Skandal! Schließlich müssen die Krankenkassen für das Ausbaden der Wohlstandkrankheiten wie Diabetes aufkommen, Krankheiten, die systembedingt sind, weil gegen die versteckte Überzuckerung – etwa in Limonaden oder in Süßigkeiten und Schokolade – nichts getan wird!
Der System-Banditismus, den wir in Deutschland haben, beginnt im Kleinen … und nicht selten mit einem frechen, intransparenten Etikettenschwindel
„Das ist unerheblich, was dieser ewige Meckerer und System-Kritiker da zu vermelden hat“, werden einige sagen, die meine Kritiken zu diesem Thema lesen, aber nicht nachvollziehen können; denn, auf den ersten Blick betrachtet, sind das in der Tat keine weltbewegenden Schurkereien, die den armen Mann noch ärmer machen und den Kranken kranker.
Wie hier angesprochen: drei kleine Beispiele aus dem Alltag, die sich zufällig ergaben – und doch sind sie vielsagend und verweisen auf das System, das von Anfang an auf Täuschung des Bürgers und Kunden angelegt ist.
Wer nicht klagt, sein Recht vor Gericht sucht, zieht den Kürzeren, bleibt betrogen und auf dem erlittenen Schaden sitzen, der im Bereich der eingebüßten Gesundheit sehr groß sein kann, sitzen.
Erstes Beispiel: die Tomate aus der Region, die trotzdem eine Gen-Tomate ist, ohne dass der Kunde das erkennen kann. Die Herkunftsregion sagt noch lange nichts über die Qualität des Produktes aus – und doch wird mit der Region geworben!
Zweites Beispiel - die Milch!
Ich ging davon aus, dass ich ein Milchprodukt erwerbe, das aus Mich von Kühen stammt, die noch auf der Weide stehen. Nach der unvollständigen Aussage kann ich weiterhin daran glauben, ohne jedoch die Gewissheit zu haben, dass es tatsächlich so ist!
Drittes Beispiel: der Zucker!
Ich wollte Zucker aus einem armen Land kaufen, um dadurch Entwicklungshilfe zu leisten, doch ohne, dass ein großer deutsche Konzern dazwischen und dahinter steht und kräftig mit absahnt, das Einkommen der Armen in der dritten Welt zu schmälernd!
Beim Lesen des Kleingedruckten stellte sich aber schnell heraus, dass ich eine „Mogelpackung“ erworben, in größeren Mengen, da scheinbar günstig, ich aber betrogen werden war – und neben mir viele andere Lidl-Kunden; denn dort – „schwarz auf weiß – zu lesen, ganz im Geist des Schwarzaus Heilbronn, dieser – zunächst hoch und „heilig“ garantierte, zertifizierte Öko-Zucker könne, quasi zum Mengenausgleich – mit nicht zertifizierte Zucker – vermischt werden, also mit Zucker der Südzucker AG aus München – und wohl gesteuert, gemanaged von dieser!?
Also wie bei der Milch aus der Alpenregion – alles offen, viel Luft zur Manipulation!
Wer will die Anteile überprüfen? Die CSU bestimmt nicht!
Das ist aus meiner – ethischen wie wirtschaftsethischen – Sicht schäbig! Noch schäbiger, als die Sache mit der Milch, die aus Bayern stammen kann oder auch nicht!
Brauchen die - sonst schon verwöhnten und protegierten - deutschen Zucker-Produzenten diese Art Marketing-Gags, um noch mehr zu verdienen?
Kaum ein Wirtschaftsethik-Professor an einer deutschen Hochschule wird etwas dagegen einzuwenden haben?
Wer aus dem korrupten, wertefernen Ausland nach Deutschland kommt, nach Westeuropa, um hier dauerhaft zu leben, geht davon aus, dass die Welt hier noch in Ordnung ist und dass alles stimmt, was den Leuten so vorgegaukelt wird.
Das Gegenteil ist der Fall. Lug und Betrug bestimmen hier von Anfang an – und fast überall in der Gesellschaft, wo einer den anderen übers Ohr zu hauen versucht.
Der staatlich mitgetragene „Banditismus“ beginnt im Kleinen, bei der unvollständigen, irreführenden Werbeaussage, bei der vorgetäuschten Ehrlichkeit - und er endet beim Großbetrug der Großkonzerne wie VW, die Millionen Kunden betrügen, um dann – über ihre Stiftungen - mit einem Teil des ergaunerten Geldes etwa die Publikationen des Herta-Müller-Netzwerks[6] zu fördern, also Bücher, die die schon in die Welt geschickten Lügen anderer Akteure weiter stützen und somit die Lügen mehren.
Was weiß der kleine Mann davon, der, ohne über eine mögliche Täuschung nachzudenken, den Werbe-Slogan[7] liest?
Er wird die Botschaft glauben und dem System dahinter, ohne das eine oder das andere zu hinterfragen!
So funktioniert diese Gesellschaft, die leider zu einer Gesellschaft der Lügner und Täuscher verkommen ist. Nur wer ganz genau hinschaut, wird einiges erkennen!
[1] Vgl. dazu meine früheren Beiträge der ärgerlichen Art. Erneut verschimmelt die gen-Tomate vor meinen Augen, weil man ihr das Reife-Gen entnommen und die natürliche Frucht auf diese Weise pervertiert hat.
[2] Unter der Eigenmarke „Fairglobe“ vermarktet.
https://www.fairtrade-deutschland.de/einkaufen/online-shoppingliste/lizenznehmer/lidl
Mancher Zucker der Großkonzerne wird, was mir früher schon auffiel, nur braun gemacht, ist eigentlich Rübenzucker heimischer Produktion und kein „Rohrzucker“, der von Kunden erwartet wird.
[3] Der alte Ausdruck wird heute gezielt vermieden, um den – oft kranmachenden und deshalb auch versteckten -Zucker vor der Dämonisierung zu bewahren, also mit „Diabetes“ euphemistisch umschrieben.
[4] Ein Baustein des Kolonialismus. Revolutionen wurden gemacht und ganze Kriege wurden ausgetragen, damit die Engländer ihren geliebten Tee aus Indien nicht ungesüßt trinken mussten.
[5] Da es praktische keine Strafen für solches Tricksen gibt, wo eigentlich drakonische Strafen angesagt wären, weil das Täuschungsmodell und Vorgehen auf die gesamte Gesellschaft abfärbt und übergreift, die Gesellschaft moralisch hinab ziehend und negativ verändernd, kopiert und überbietet ein gerissener Manager die Tricks der anderen von der Konkurrenz, hat er doch nichts zu befürchten.
[6] Das ist nur ein Beispiel, das nur Insidern oder Betroffenen auffällt, unter vielen ähnlichen, wobei die Stiftungen schon über ihre privilegierte Rechtform dem Staat Steuereinnahmen entziehen.
[7] Was sich auswirkt: die hohe Stückzahl der Produkte und die lange Zeit. Man wird irrführende Werbung ers abstellen, wenn dagegen vorgegangen wird! Doch wer soll das tun, in Deutschland?
Bei dieser - zum Himmel schreienden - Schweinerei versagteauch meine Kamera, sie stellt nicht mehr scharf!
Wer stoppt die - nicht nur - moralisch suspekten Geschäftspraktiken[1] der Discounter-Milliardäre?
„Weshalb fahren Sie mich so an“ –
mein vorerst letzter Aufprall bei LIDL im Protest an der Kasse
Schokolade von „Ritter Sport“ im Angebot[2] für 0.75 Cent die Tafel – und gleich daneben, doch ohne, dass der doppelte Preis (1,49 Euro die Tafel) ausgezeichnet worden wäre – eine andere Sorte!
Klassische Bauernfängerei!
Die Leute greifen zu – und nur wenige Kunden merken dann an der Kasse, dass sie für einige Sorten den doppelten Preis bezahlen!
So verdient Multimilliardär Dieter Schwarz seine Milliarden! Und kein deutscher Politiker wird ihn dabei stoppen!
[1] Aus meiner Sicht sind diese – von mir mehrfach monierten – Praktiken nicht nur ethisch fragwürdig, sondern sie tangieren gar den systematischen Betrug. Der Kunde wird gezielt getäuscht.
Am Verfallstag von mir gekauft!
Dass der Lachs (Marke Fischerstolz!!!) aus Polen stammen soll,
sah ich im Laden nicht!
Aber der Fisch stammt auch nicht aus Polen,
er wurde dort nur verarbeitet, verpackt, verschickt -
er stammt aus einem Zuchtbereich außerhalb der EU!!!
LIDL-Mogelpackung „Norwegische Lachsfiletportionen“
... angeblich aus „Biologischer Aquakultur" – (Was soll das sein?) -
und aus Polen!!!
Der Zuchtfisch stammt von außerhalb der EU, wurde in Polen nur verarbeitet, verpackt. Irreführende Produktbezeichnung?
Schweinereien beim Fischverkauf – Mein unappetitliches Abendessen von Herrn Schwarz; und dazu noch ein Steak, „bio organic[1]“!!!
Kundentäuschung?
Eine Bauernfängerei, die sich gewaschen hat!
Wer Hormonfleisch essen will, der soll es essen!
Wer „gezüchteten“ Fisch essen will, der soll ihn essen!
Doch der Kunde muss erkennen, was er kauft und was er lieber liegen lassen sollte im Geschäft oder beim Discounter!
Ein Blick auf die Verpackung, das besagt der „gesunde Menschverstand“ und die Kultur des Umgangs zwischen Verkäufer und Käufer in einem zivilisierten Land, muss genügen, um eine Entscheidung für den Kauf herbeizuführen oder nicht!
An der offenen Fisch- oder Fleisch-Theke liegen die angebotenen waren hinter Glas, oft ohne Angabe der Herkunft oder Fangart bei Fischen!
Man kann also nachfragen, woher die Produkte stammen – und man wird auch diese oder jene kompetente und weniger qualifizierte Auskunft erhalten, weil soviel ungewiss ist auf den Weg des Fleisches in den Kochtopf der Menschen, die Hunger habe und sich irgendwie ernähren müssen, der kranken, die sich gesund und ausgewogen ernähren sollen, um wieder gesund zu werden.
Im Discounter, im LIDL des christlichen Multimilliardärs Dieter Schwarz, bei den Aldi- Multimilliardären und bei anderswo Ketten, die man Billig-Läden nicht mehr nennen kann, ist das Fleisch verpackt: es schwimmt dort richtig im Wasser, fingerhoch, eklig, abstoßend, unappetitlich, etwa Schweine-Fleisch bei LIDL, gestern mit Abscheu und Widerwillen hier vor Ort betrachte, während bei Aldi ein gut verstecktes Schwammtuch, das der Kunde zum hohen Steakpreis wohl mitbezahlt (?), unter den Steaks das abtropfende Wasser absorbiert.
Der „gesunde Menschverstand“ besagt aber auch, dass das, was auf der Produktverpackung definiert, beschrieben ist, tatsächlich drin sein muss!
Das aber ist leider nicht der Fall!
Im EU-Land Deutschland, wo Lobbyisten den Gang der Dinge bestimmen, gehen auch die Uhren anders!
Nach den vielen Rückrufen und Reklamationen in ganz kurzer Zeit, die bei mir die Frage aufwerfen:
„Gibt es auch einen Rückruf für verdorbene Politiker!?“
Stieß ich gestern, am 14. Dezember 2022, hier, in Tauberbischofsheim,
im LIDL des christlichen Multimilliardärs Dieter Schwarz, auf Fisch in der Plastik-Verpackung – mit dem Hinweis BIO!
Verlockend, obwohl das Produkt an diesen Tag „verfiel“, zerfiel!?
Ich schaute hin und las bedächtig.
„Norwegische Lachsfiletportionen“
Also Fisch aus Norwegen?
Da könnte man meinen, annehmen, aus dem – auch ethisch und wirtschaftsethisch noch ziemlich sauberen – Skandinavien, was die Fische im kalten Wasser noch frei herumschwimmen? War das so, was da suggeriert wurde?
Was bei dem Produkt „Norwegische Lachsfiletportionen“ stammte wirklich aus Norwegen?
Nichts!
Die Fische stammen aus Polen!
„Biologische Aquakultur[2]“ - was ist das?
LIDL arbeitet mit Werbetricks zwecks Kundentäuschung!
Profi-Arbeit der Werbe-Leute zwecks Kundenmanipulation!
„BIO“ wird großgeschrieben!
Dann der missverständliche Ausdruck „Norwegische“, was die Herkunft suggeriert, nicht aber nur eine Bezeichnung, eine Fisch-Art.
Die echte Herkunft aus Polen wird auf der frontalen Titelseite ganz unterschlagen.
Erst daheim, wenn einer das Kleingedruckte auf der Rückseite der Verpackung studiert, wird er auf das
„PL“
stoßen, was dem Landeskennzeichen Polens entspricht.
Nicht jeder, der mit Skandinavien liebäugelt oder sympathisiert, will einen Fisch essen, der aus Polen kommt!
Beim „Bismarck-Hering“, der unter einer deutschen Marke vertrieben wird, aber aus Polen stammt, mag das egal sein, denn es ist eine Konserve, durch Essig-Marinade vor Bakterien und Keinem geschützt.
Das ist bei „frischem Fisch“ jedoch nicht der Fall!
Später garte ich die vier Lachteile durch – und tatsächlich: der penetrante, abstoßende Geschmack von degeneriertem Fischfleisch in der Dekomposition, den man oft in französischen Supermärkten schon im Eingangsbereich riechen kann, war da und setzte sich auf der Zunge und in den Zähnen fest!
Wie lange war dieser BIO-Lachs aus Polen zu mir hier ins Taubertal unterwegs? Tage, Wochen?
Das LIDL-Logistik-Zentrum, eine Stadt für sich, liegt hier um die Ecke, bei Möckmühl – doch von Polen bis dorthin ist ein weiter Weg!
Wo, in der polnischen Nordsee, gibt es diese „Aquakultur“ der „biologischen Art“, wo der Lachs herstammt?
Viel Fisch, der in Deutschland verkauft wird, kommt aus Polen!
Also muss man stets mit der Lupe einkaufen und den Fisch, das Fleisch, also „Produkte“, die in mancher Weise Mogelpackungen sind, genau studieren, indem man sich die Rückseite vornimmt, ohne sich von der ersten Seite der Verpackung, die nur Werbung ist, ablenken und täuschen zu lassen!
Und das, bevor man sie bezahlt und dann auch noch den Kassenbon wegwirft, weil man dazu indirekt eingeladen wird.
Auf diese Weise verdient der Multimilliardär Dieter Schwarz, der angeblich ein frommer Christ sein soll, noch weitere Milliarden!
Möglicherweise gibt es auch eine
„Bibel für Milliardäre“?
Und Dieter Schwarz hat ein Exemplar davor, eine Fassung, in welcher der Zensor die Passage mit dem „Nadelöhr“ und den Reichen, die in den kommen einfach wegretuschiert hat, so kreativ, wie man bei LIDL mit der Produkt-Kennzeichnung herumspring!
Hockkorrupte deutsche Politiker und EU-Lobbyisten machen es möglich!
[1] Vgl. dazu den von mir bereits vor Wochen zitierten Link zu einem Pressebericht der Heilbronner Nachten, in welchem eine ehemalige Marketing-Mitarbeiterin von LIDL über diese Pseudo-Kreation „bio organic“ auspackt.
[2] Auf der Rückseite ganz unten noch ein merkwürdiger Hinweis:
Was heißt „Nicht EU- Aquakultur“? Haben die Polen den Lachs irgendwoher - aus Asien? - importiert?
Was stimmt überhaupt noch an dieser Packung? Wie sollen alte und kranke Menschen mit diesem irreführen Gewirr von sich widersprechen Informationen, die teils reine Werbung sind, klarkommen?
Es ist sehr aufwendig, Artikel dieser Art zu recherchieren und zu schreiben. Ich habe es oft mehrfach getan, um potenziell Betroffene von Schädigungen der Gesundheit abzuhalten, auch wenn mir bewusst ist, dass in einem Staat, dessen Kontrollbehörden eklatant versagen, Milliardäre über korrupte Politiker, Berater, Fleischbescher wie Gabriel und EU-Lobbyisten, die Geschenke bis 150 Euro Gegenwert annehmen dürfen, unverschämt weiter machen.
Was heißt "Nicht EU- Aquakultur"?
Haben die Polen den Lachs irgendwoher - aus Asien? - importiert?
Was stimmt überhaupt noch an dieser Packung?
LIDL spart an den Mitteln zur Desinfektion - die Anlagen sehr knapp doseirt,
fast immer leer -
bei Aldi ist das großzügig geregelt, man kann die Hände dort gut reinigen.
Meine Monierungen, wenn die Behälter leer waren, wurden bei Aldi befolgt, bei LIDL aber nicht.
Neues von LIDL zum Fest- und „kleine Geschenke“ der Lobbyisten an Abgeordnete der EU in Brüssel:
Lammbraten aus Australien, einmal als Frischfrisch aussehend in der Vakuumpackung und in der zweiten Filiale vor Ort ein ähnliches Produkt zum gleichen Kilo-Preis, doch festgefroren zum Stein – darf das sein?
Ferner gibt es noch teuren Champagner, Bordeaux und Cognac für tüchtige Politiker! Prosit Neujahr!
So, auf die besonders rücksichtslose Art, verdient man Milliarden! Ein paar Peanuts davon gibt man gerne weiter, in der EU und an deutsche Politiker für die tatkräftige Mitwirkung beim Wegschauen!
Milliarden scheffeln - das geht nur, wenn der deutsche Staat das zulässt!
Der Wirtschaftskontrolldienst hat wohl viel zu tun – und das Verbraucherschutzministerium auch!
Nach den Erfahrungen der jüngsten Tage mit dem belasteten Ziegenkäse aus Frankreich mit Metallresten (Rückruf/ Bericht hier auf dem Blog), dem verschimmelten Basmati-Reis aus Indien (Rückruf/ Bericht hier auf dem Blog), den verschimmelten Maronis aus Italien, den Gen-Tomaten, den Gen-Trauben, den US-Steaks (mit oder ohne Wachstumshormone-Einsatz bei der Aufzucht) und den Backwaren aus dem Automaten, die angeblich „mehrmals täglich frisch“ „gebacken“ werden, nicht nur „aufgebacken“ (Berichte darüber hier auf dem Blog), ging ich heute, am 12. Dezember wieder in den Laden des Multimilliardärs Dieter Schwarz, um mich umzusehen.
Ungeachtet meiner Reklamationen ging alles weiter wie bisher!
Ja, so, auf die besonders rücksichtslose Art, verdient man Milliarden!
Doch heute, was sahen meine: einen Lammbraten, 13,99 Euro das Kilo! Mit Knochen!
In einem der gekühlten Schränke!
Ich wurde neugierig, fühlte das Produkt an, knappe 2 Kilo für ca. 25 Euro?
Wer kann sich, wer will sich das leisten, der nicht über die Bezüge eines deutschen Abgeordneten aus dem Bundestag verfügt und der nicht die Bezüge eines Grünen Bütikofer[1] hat, der auch noch Geschenke annehmen darf, kleine Geschenke bis 150 Euro wohlgemerkt) im Monat, im Jahr – und wie viele davon???) namentlich von Lobbyisten, ohne sich strafbar zu machen und ohne als korrupt zu gelten!?
Der LIDL-Braten des Herrn Schwarz aus Australien sah wie Frischfleisch aus und fühlte sie auch so an. Ich hatte zwar die Kamera dabei, auch die Lupe, aber keine Lust mehr, die Sache weiter zu verfolgen - nach alldem, was ich schon getan und geschrieben seit damals, vor Jahren, im Kaufland des Milliardärs. (Berichte auch darüber hier auf dem Blog).
Was kümmert das alles unsere Politiker, die gerade damit beschäftigt, deutsche Staatsbürger zu verhaften, in großer Zahl, während Normalbürger nicht einmal in Erfahrung bringen können, was aus den Verhafteten Mitmenschen wird!
Bütikofer, der Pionier der Transparenz[2] in der EU, trinkt vielleicht seinen Champagner, seinen Bordeaux, seinen Cognac wie Kim in Südkorea, guten Gewissens, nährt sich redlich und bleibt auch noch gesund dabei – denn diese Geschenke liegen unter 150 Euro – doch ein deutscher Arbeitsloser wird sie nie verkosten!
Also verließ ich den LIDL-Laden wieder, ohne den verlockenden Braten gekauft zu haben! So frisch er auch aussah!
Australien liegt nicht gerade um die Ecke, ist nur 20 000 Meilen von Deutschland entfernt! Also kann das Fleisch reifen, bis es hier ankommt! Auf den Schiffen Wochen unterwegs oder im Flug, wenn der Preis stimmt
Und, wenn dieses edle Fleisch eine Weile etwas angefroren war, dann taut es auch irgendwann einmal wieder auf – der Deutsche isst es … und er stirbt vielleicht daran! Wer will es genau wissen! Es sterben gerade so viele Leute!
Wer wird die armen Salmonellen beschuldigen oder die Milliardäre, die einiges im Umlauf bringen?
Dann doch etwas beunruhigt, weitete ich Stunden später meinen Spaziergang aus – und marschierte auf die zweite LIDL-Filiale zu, unweit von meiner Wohnung, dorthin., wo ich vor einer Woche einen fehlenden Preis reklamiert hatte. Der monierte Preis fehlte noch immer!
Und im Fleischregal, nicht ganz neben den US-Steaks, die munter weiterverkauft werden, das Lamm aus Australien, wie es mir schien in einer ähnlichen Verpackung, zum gleichen Kilopreis, doch fest wie ein Knochen, denn ich fühlte es an – und in der Tat: es war gefroren!
Einmal nicht gefroren, einmal gefroren? Kann das sein?
Was nun? Sollte ich alles fotografisch dokumentieren, die gefrorenen Lammstücke hier, etwa drei, dann zurückeilen in den ersten LIDL-Laden, wo ich das letzte Stück kritisch bestaunt hatte? Wahrscheinlich war es schon verkauft, schon verspeist – und der Genießer vielleicht schon auf der Intensivstation im Krankenhaus? Das wurde mir zu viel – denn viel hatte ich schon getan, ohne, dass es Konsequenzen gegeben hätte!
Wie springen die LIDL-Manager mit den Kunden um?
Der LIDL-Verkaufsleiter, mit dem ich jüngst telefonierte, als ich die verschimmelten Maronen bei LIDL gekauft und reklamiert hatte, wollte nicht einmal wissen, mit wem er es zu tun hatte, die Mitarbeiter vor Ort auch nicht!
Man will in aller Ruhe verkaufen, was auch Immer. Basta!
Nun, reagiert der Staat auf dieses Unwesen, auf möglicherweise verdorbene Produkte, die Menschen krank machen und töten?
Politiker essen bestimmt anderes Fleisch als das von LIDL!?
Gibt es Alternativen auch für Kranke? Ein veganes Produkt – auch verseucht, Rückruf heute! Sonst Gen-Früchte und Gen-Gemüse überall!
Was kann man noch essen, fragte ich als Kranker vor Wochen, nach dem Staat rufend!
Der Staat des Deutschen Michel aber schläft – und im Saustall Europa aber nimmt man kleine Geschenke an von Lobbyisten, doch nur kleine, denn man ist ja korrupt!
Tage später, am 14. Dezember, ging die Maskerade bei LIDL weiter. Guten Glaubens erwarb ich dort „Norwegischen Lachs“, angeblich „Bio“, um dann daheim im Berich des Kleingedruckten auf der Rückseite der Verpackung zu lesen, dass der Fisch aus einer „biologischen Aquakultur“ aus Polen stammte!
Ja, so verdient der fromme Christ Dieter Schwarz seine Milliarden!
[2] Damit brüstet er sich am 12. 12. 2022 im Mittagsfernsehen im Zusammenhang mit dem Skandal der hochkorrupten EU-Vizepräsidentin aus Griechenland, die angeblich von Katar über 600 000 Euro angenommen hat.
Ein Studienabbrecher, der trotzdem viel Geld verdient!
Politik macht es möglich!
Und viele kleine Geschenke unter 150 Euro!
https://de.wikipedia.org/wiki/Reinhard_B%C3%BCtikofer
(Entwurf- vgl. dazu auch die weiterführenden Beiträge zur Thematik!)
(Rhetorische) Frage an den reichsten Mann Deutschlands LIDL-Boss Dieter Schwarz:
Wie verdient man im Verlauf eines Menschenlebens 47 Milliarden Euro?
Im Schweiße des Angesichts, mit Talent, Glück, guten Produkten, einer knallharten Unternehmens-„Philosophie“ – und mit einer guten Portion Rücksichtslosigkeit, die das ausnutzt und umsetzt, was die geltenden Gesetze zulassen und was die Politik – über Lobbyisten und Intransparenz – ermöglicht hat.
Wer in der duckmäuserischen Gesellschaft des legalistischen Deutschen, der alles hinnimmt, wird sich dagegen auflehnen?
Wer wird bestimmte Geschäftspraktiken „ethisch“ überprüfen; und wer wird gar bei potentiellen Verstößen gegen Recht und Gesetz die Missstände anprangern, sein gutes Recht - etwa auf gesundheitliche Unversehrtheit - einklagen?
Der kleine Kunde vielleicht? Der Letzte in der langen Kette? Hat er, der kleine Mann, die Kompetenz, alles nachzuprüfen, was falsch läuft, ob die Qualität der verkauften Produkte stimmt, ob diese gesund sind oder Menschen krank machen, ob sie – wie etwa im Fall von „Hormonfleisch“ aus den USA – verkauft werden dürfen, ob bestimmte Lebensmittel bakteriell oder durch Pestizide belastet sind oder über Genveränderungen den Menschen mehr schaden als nützen?
Meine „rhetorische“ Frage an den reichsten Mann Deutschlands LIDL-Boss Dieter Scholz wird wohl unbeantwortet bleiben, da der „große Unbekannte“, der ein Christ sein will, auch ein „Mäzen“ wie Reinhold Würth von nebenan, ein Wohltäter für die Region Heilbronner Land, die Stadt Heilbronn und für Hohenlohe, im Verborgenen lebt und keine Interviews gibt.
Zurückgezogen leben wie Epikur, um, aus dem Dunkel heraus, Milliarden bewegen - wie Elon Musk, Jeff Bezos, Bill Gates und andere Supereiche - neben denen Dieter Schwarz fast wie ein Kleinverdiener dasteht, um Geld anzulegen, wirken lassen, um zu expandieren, schaltend, waltend, um servile Politiker auf dem Tisch tanzen lassen und um diese einzuspannen als Minister, Kommissare und spätere „Berater“ – das ist ein gutes Recht des Bundesbürgers Dieter Schwarz in einem Land, das nicht in der Lage ist, seine historischen Kulturgüter zu schützen, vom Kelten-Goldschatz bis hin zu den über 100 Millionen Euro schweren Diamantenschätzen aus dem Grünen Gewölbe zu Dresden, die Werte vor professionellen Gangstern zu bewahren, vor Schurken und Banditen aller Art, die hier, mit oder ohne Krawatte, frei herumlaufen, vor einem Verbrechergesindel, dass nicht nur Tresore knackt, sondern auch Menschenleben in Gefahr bringt - wie die Fälle Dr. Oetker, Reemtsma, aber auch Würth zeigen, Menschen in Geiselhaft nimmt, um viel Geld zu erpressen.
Christen sind eigentlich gesellig und treten, gerade als Baptisten, in Gruppen auf, wenn sie zu ihrem Schöpfer beten und singen!
Ob Dieter Schwarz sich einen Tempel gebaut hat mit dem vielen Geld, in welchem er, fern der Welt, mit seinem Gott Zwiesprache hält, über irdische und himmlische Werte oder „Geschäfte“ redet, über Menschschicksale und Menschen, die fallen wie Grashelme, nachdem ein Aspergillus flavus ihr Erdenlos besiegelte, ein Krebs unbekannter Provenienz, und über die vielen Teufel in der Welt?
Algabal und andere Einsame der Menschheitsgeschichte haben es so gehalten, bevor das Menetekel kam und die Handlanger den Palast, das Sündenbabel, anzündeten!
Dieter Schwarz wird wissen, was er tut – und er wird seine Taten vor seinem Gewissen verantworten und am Jüngsten Tag vor seinem Gott!
Der Endkunde aber ist – fern der Gewissenskonflikte und der metaphysischen Bezüge - mit den Produkten konfrontiert, die ihm ein Dieter Schwarz heute vorsetzt, für gutes, oft sauer verdientes Geld verkauft!
Da ich noch nicht von Lichtenergie leben kann und meinen – kranken – Körper irgendwie ernähren muss, auch, die von maßlosem Unrecht geplagte, geschunden Seele, bin ich gezwungen, vor Ort einzukaufen, denn ich bin nicht mehr recht mobil.
Die Metzger sind hier inzwischen ausgestorben; also kaufe ich auch mein Fleisch bei Lidl, ein, gelegentlich auch bei EDEKA oder REWE – und das im Vertrauen, dass die Qualität stimmt, dass die Angaben zu dem Fleisch stimmen, zur Herkunft, und dass das Fleisch noch erschwinglich ist.
Früher, als das „Kaufland“ des Dieter Schwarz noch „Handelshof“ hieß, kaufte ich dort ein, an den Standorten Bad Mergentheim, wo es auch zwei LIDL-Filialen gab und noch gibt, und in Igersheim, gleich daneben, wo ebenso aus dem großen „Handelshof“ ein „Kaufland“ wurde.
27 Euro pro Kilo muss man hier, im LIDL, für Lamm (ohne Knochen) bezahlen – seinerzeit, in Igersheim, bezahlte ich 2, 70 für ein Kilo Lamm mit Knochen – und musste kaufen, weil man meinem ländlichen Schafhirten und Freund die Lämmer und Schafe weggenommen hatte. (Der Kranke hatte gegen Auflagen verstoßen, sagt man!)
Jahre davor hatte man ihm 40 Tiere in einer Nacht – und Nebel-Aktion von der Weide weg geklaut und abtransportiert, ohne dass die Täter je gefunden worden wären!!!)
Also sorgt Dieter Schwarz für Frischfleisch, wenn es sein muss, auch aus den USA, obwohl es das Fleisch von dort, hier, in der EU, nicht geben darf, da es keine Hinweise auf die Art der Tierhaltung enthält und nicht ausgesagt wird, ob Wachstumshormone, die hier, on der EU nicht zugelassen sind, eingesetzt wurden.
Damals, im Jahr 2014, gab es eine Diskussion in der Öffentlichkeit darüber, auch über Chlorhähnchen „Made in USA“ – die US-Steaks im Laden des Dieter Schwarz, im Handelshof, in Igersheim, sah ich trotzdem!
Wenn die Profite stimmen und die Markt-Macht es möglich macht, wird also verkauft, was gutes Geld einbringt, auch Hormonfleisch!
Die US-Steaks, die ich vor Tagen bei LIDL hier in Tauberbischofsheim gekauft habe, weil es hier keine Metzger gibt bis auf einen, der an wenigen Tagen geöffnet hat und der sein Fleisch über 300 Kilometer Distanz aus der Gegend von Passau in Bayern hierher karrt, enthalten auch keine Angaben über den Einsatz von Wachstumshormonen bei der Aufzucht in Übersee.
Sigmar Gabriel, Genosse aus der SPD und langjähriger Parteichef, Superminister und Außenminister, nach den Ämtern „Fleisch-Berater“, für den rücksichtslosen Tönnies und für lumpige 10 000 Euro im Monat, der Mann, der etwas vom deutschen „Pack“ versteht, könnte uns auch bestimmt darüber etwas sagen – und ob sich das Hormonfleisch für Chop Suey – Süßsauer eignet der nicht, ob es für den chinesischen Markt ebenso taugt wie für die Lidl-Kette des Dieter Schwarz?
Statt, wie eigentlich erwartet werden könnte, um die Hungerlöhne der als Sklavenarbeit er bei Tönnies eingesetzten Rumänen, die pro Tag hunderte Schweinehälften zerlegen müssen, besorgt zu sein, denkt der rote Genosse aus der SPD – sozialdemokratisch korrekt – und nicht minder habgierig, nur an sein Wohl – und, im gleichen Geist wie sein Boss Schröder, der als Ex-Kanzler ohne Scham zu Putin überlief, um als Lobbyist viel Geld verdienen, macht Sigmar Gabriel weiter – als „Fleisch-Experte“, ungeniert und vor allem rücksichtslos ohne schlechtes Gewissen und als gutes Vorbild für andere Staatsbürger ähnlicher Prägung – sowie für die Leute aus der Wirtschaft!
Wer will es also dem begabten Unternehmer Dieter Schwarz, der das größte Einzelhandelsunternehmen Europas, vielleicht sogar der ganzen Welt, in nur einem Menschenleben aufgebaut hat, einen „moralischen“ Vorwurf machen, ihn „ethisch“ anprangern, wenn er gleichzieht und die Paradigmen umsetzt, die Rücksichtslose wie Schröder und Gabriel vorgegeben haben – und die von den Christen aus der CDU und CSU mitgetragen werden?
Dass nebenbei noch diverse genveränderte Lebensmittel mitverkauft werden, Obst und Gemüse, gedüngt, pestizidbelastet, vor allem aber genmanipuliert und höchstwahrscheinlich gesundheitsgefährdend, wem fällt das auf?
Für das salmonellenversuchtes Geflügelfleisch aus Frankreich verweigerten mir die „Kaufland“-Manager den Schadensersatz. Mein gutes Geld, das aus meinem ganz kleinen Beutel in die gepanzerten Stahltresore des Dieter Schwarz im Bunker gewandert war, wurde mir ebenso verweigert wie jetzt, vor Tagen, das Geld, das ich in die verschimmelten Maroni des Dieter Schwarz investiert hatte.
Diese Unternehmenskultur der rücksichtslosen Art á la Schröder und Gabriel lobe ich mir. Sie passt gut zu diesem Land, dass sich auf dem Weg in den Banditenstaat befindet. Das Recht des Stärkeren gilt wieder in Deutschland, nicht viel anders als in anderen Staaten, die zu Diktaturen wurden.
Ökonomisch fängt es an. Politisch geht es weiter. Wie dichtet doch Theodor Fontane in seinen „Zehn Geboten“ nach einem russischen Kalender?
Die Kleinen hängt man,
die Großen lässt man laufen –
eine alte Weisheit, die es schon gab, bevor es das Volk Rus gab und einen Preußen Theodor Fontane!
Dieter Schwarz will ein „Mäzen“ sein, einer, der eine „Stiftung“ in die Welt gesetzt hat, die „Lidl-Stiftung“ – man höre und staune – für Kultur … - die mir genauso suspekt ist, wie alle anderen „Stiftungen, wie alle halbgeheimen und geheimen Einrichtungen, die in einer funktionierenden Demokratie nichts verloren haben, denn sie sind mit der Mafia verwandt und arbeiten mit den Verschleierungsmechanismen und Methoden der Leute aus Corleone und des Vatikan – aus dem Obskuren heraus als Dunkelmänner der modernen Zeit.
Wer wird diese Milliardäre stoppen?
Würths „Mäzenatentum“ kann ich mir ansehen, in Schwäbisch Hall, in einem Museum für deutsche Malerei und in einem Ausstellungsbereich für Weltkunst, ohne für den Kunstgenuss und die Weiterbildung bezahlen zu müssen!
Was sehe ich vom Mäzenatentum des Dieter Schwarz, der sich angeblich in Heilbronn einbringt?
Ich liebe Weinberg, unmittelbar vor Heilbronn, gelegen und Staufen, auf der anderen Seite, die alte Stauferstadt, doch Heilbronn sagt mir trotz des wohlklingenden Namens und nach dem Käthchen nicht viel.
Das Vermächtnis des Dieter Schwarz sehe ich bei Lidl, in dem Laden mit den Horrorpreisen für normales Lammfleisch, mit Steinpilzen á 99 Euro das Kilo, mit krisenhaft überteuerten Produkten wie Portwein, die einfach das Doppelte kosten wie vor der Krise, weil es Ahnungslose gibt, die man neppen, täuschen abzocken muss, mit lebensgefährlich belasteten Produkten wie verschimmelte Maroni, die man mir nicht entschädigen will, und mit genmanipulierten Trauben aus Puglia, aus der Mafia-gegend, die nach nichts schmecken, nur nach Schimmel, den ich aber nicht sehen kann(!!!), die aber spontan Durchfall verursachen, vielleicht, weil sie auch noch gespritzt wurden mit Mitteln, die in Deutschland nicht einmal zugelassen sind – ich muss zum Klo rennen, während ich dieses schreibe, denn ich bin auch nach krank, krank wovon, trotzdem aber den Discountern und anderen Supermärkten ausgeliefert, weil man im Ländle der CDU und in dem Deutschland der Angela Merkel, wo alle gut leben sollen, die heimischen Versorger, Metzger und Bäcker, zerstört hat, dafür aber die billigen Teiglinge des Dieter Schwarz auch noch mit Steuergeldern subventioniert!
(Geschrieben zwischen Matratzenlager und dem Weg aufs Klo!)
Tippfehler werden nachgebessert!
LIDL-Milliardär Dieter Schwarz[1] schuldet mir Schadensersatz - doch der Nimmersatte, angeblich ein frommer Christ[2] und gottesfürchtiger Baptist, will kein Geld herausgeben!
Wo es um Profite geht, hört die Nächsten- und Menschenliebe des modernen Christen wohl auf?
LIDL-Milliardär Dieter Schwarz[1] schuldet mir Schadensersatz - doch der Nimmersatte, angeblich ein frommer Christ[2] und gottesfürchtiger Baptist, will kein Geld herausgeben! Wo es um Profite geht, hört die Nächsten- und Menschenliebe des modernen Christen wohl auf?
Baptisten waren meine Kampfgefährten im Widerstand[3] gegen die Kommunisten der Ceausescu-Diktatur in Rumänien, anständige Leute, mutige Kämpfer gegen den staatlich verordneten Atheismus in der „sozialistischen“ Gesellschaft, die antrat, um einen „neuen Menschen“ zu formen – jenseits der christlichen Weltanschauung.
Damals waren auch noch Katholiken meine Alliierten, mutige Ostpriester mit Märtyrer-Bewusstsein, die Folter und lange Gefängnisstrafen auf sich nahmen, um ihrem Gott zu dienen, und, um der Diktatur ein humanes Menschenbild entgegenzusetzen.
Noch bevor sich später dann herausstellte, dass die Schar der oppositionellen Baptisten von der „Securitate“, also von Ceausescus repressivem Geheimdienst der berüchtigten Art, unterwandert worden war, und auch die katholische Kirche auf breiter Front moralisch versagte, hielt auch ich, als ein junger Mensch, der ins Leben schreitet, an der Vorstellung fest, ein guter Christ sei auch ein guter Mensch, kein Heuchler, der nur seine Interessen im Sinn hat und dessen Nächsten- und Menschenliebe dort aufhört, wo das Geldverdienen beginnt, das rücksichtslose - früher nur den Juden unterstellte - Horten von Reichtümern jenseits aller ethisch-moralischen Prinzipien, vor allem aber fern der „Christlichen Ethik“.
Jesus hatte keinen Beutel, hortete keine Güter – das Reich dieses „Stifters“ einer Weltreligion war nicht von dieser Welt –
und er, den Christen für den Sohn Gottes halten, der aber auch für nichtchristliche Philosophen ein „großer Mensch“ war, stets für die Armen da, und eben nicht damit beschäftigt, den Armen die letzten Groschen noch aus der Tasche zu ziehen für verdorbene Lebensmittel, für bakteriell belastetes Fleisch aus dem Ausland, für verschimmelten Reis und für verschimmelte Maronen, für Käse mit Metallen etcetera, etcetera, was in den Läden des Herrn Schwarz, der ein guter Christ sein will, seit Jahren und immer wieder der Fall ist.
Seit Jahren bin auch ich betroffen – und nie bekam ich mein Geld zurück!
Weder damals, in Igersheim, an jenem Ort an der tauber unweit von Bad Mergentheim, wo der Verbrechergeist des Deutschen Ordens auch heute präsent zu sein scheint und fortwirkt, in vielen Formen, im „Kaufland[4]“ des Dieter Schwarz, noch jetzt, in Tauberbischofsheim, wo man mir die verschimmelten, gesundheitsgefährdeten Maronen, die ich entsorgen musste, nicht rückvergüten[5] will, geschweige denn meinen Hinweis auf die Giftwirkung des Schimmels in dem LIDL-Produkt, meinen „Aufwand“ oder gar meinen „Ärger“, den ich mir als Kranker nicht leisten kann.
Arme Leute sind diesen Discounter-Betreibern ausgeliefert; viele Analphabeten kaufen dort ein, ohne die - oft kaum leserlichen - Beschreibungen auf den Produkten entziffern oder verstehen zu können, aber auch ein Leute, die nicht auf den Kopf gefallen sind – und die, schon aus beruflichen Gründen – einiges Marketing[6] verstehen, von den „geschriebenen und ungeschrieben Gesetzen der Markt-Bearbeitung“ und von „angewandter Psychologie“ in der anständigen – wie „irreführenden Werbung“ im „unlauteren Wettbewerb[7]“.
Was die LIDL- und Kaufland-Manager des Dieter Schwarz eigentlich wissen sollten: Kunden, die gute Erfahrungen mit Produkten und Firmen machen, reden kaum darüber, denn gute Leistungen für gutes Geld sind selbstverständlich.
Schlechte Erfahrungen aber werden mehrfach weitererzählt, was potenzielle Neukunden verprellt und zu Kundenabgängen führt.
Meine negativen Erfahrungen mit „Kaufland“, wo ich salmonellenverseuchtes Geflügel aus Frankreich erworben hatte und das beim Wirtschaftskontrolldienst[8] anzeigte, kamen jetzt zurück, im Deja-Vu der unerquicklichen Art, wo LIDL so weiter macht, wie „Kaufland“ es vorgegeben hatte.
Der Kunde bleibt im Regen stehen!
Der Milliardär mit Marktmacht sahnt ab!
Und der Staat versagt auf breiter Front, indem er den Kunden nicht schützt, nichts tut, um dem Geprellten zum Recht zu verhelfen.
Ein – wohl eingebürgerter - Ägypter, damals an meinen alten Firmenstandort und langjährigen Wohnort Bad Mergentheim für meinen reklamationsfall zuständig, erklärte mir – auch im Namen des Wirtschaftskontrolldienstes für die Region – faktisch seien alle Eier im Umlauf mit Salmonellen belastet. Man müsse sich eben selbst schützen!
Im Jahr 1998 ging ich in der Kasba von Kairo über den Markt der Millionenstadt und sah, was dort gehandelt wird: Eingeweide von Rindern, Gedärm, was hier niemand kochen und essen würde, umschwirrt von Tausend Fliegen!
Setzte der Ägypter ägyptische Hygiene-Standards nun in Deutschland an?
Es kann sein, dass ein Afrikaner, der mit belasteter Nahrung und schlechtem Trinkwasser anders, besser zurechtkommt als der Westeuropäer, weil er das bessere Immunsystem hat;
hier aber, in Deutschland, wird der Mensch krank von dem verdreckten Fleisch aus Frankreich nach langem Transport und dem Herumliegen im Supermarkt!
Ich wurde krank, sehr krank, bekam „Darmkrebs“, musste im Jahr 2020 zweimal operiert werden – in den Tagen der Pandemie[9], habe aber überlebt, auch, um das hier niederzuschreiben – als Mahnung für andere, die vielleicht nicht ganz so zäh sind, wie ich es bin, dafür aber noch schwerer krank!
„Krank wurdest du, weil du im Supermarkt einkauft“, erklärte man mir so nebenbei in meinem Umfeld und machte mich selbst für die schwere Erkrankung verantwortlich!
Wer machte mich wirklich krank?
Was kümmert das den guten Christen Dieter Schwarz, der in seiner Gemeinde frohlockt und Luja singt, während die armen Mitmenschen zum Teufel gehen, weil sie Verschimmeltes von LIDL gegessen haben!
Meinen auf Vorrat bei LIDL gekauften Basmati-Reis von der holländischen Firma Sun habe ich nicht zurückgebracht,
meine rote Roma-Tomaten vom LIDL des Dieter Schwarz, die nach wenigen Tagen in der Wohnung ebenso „schwarz“ wurde, da genverändert, habe ich ebenso nicht zurückgebracht,
auch die „verschimmelten Maronen“ nicht, die ich aber reklamierte, um andere Kunden von einer schweren Nieren- oder Leber- Erkrankung abzuhalten.
Wo bleibt das christliche Gewissen?
Der Sohn meines Baptisten-Freundes Lae, aus der roten Zelle, Nicu, wurde Millionär in den USA, angeblich 25 Millionen US-Dollar schwer, während der Vater, Schaf-Hirte wie die ersten Christen, sich als Unternehmer und Fahrer für die erste Truck-Fahrt in den USA - von Kalifornien nach New York - noch das Geld für den ersten Tank-Sprit leihen musste!
Der Kapitalismus macht einiges möglich – er macht auch Baptisten reich, auch nimmersatt, vor allem dann, wenn diese frommen Leute die Bibel vergessen und die Botschaften jenes Jesus Christus, der auf Berg predigte.
Heuchlerische Christen ergeben ein heuchlerisches Christentum, eine verlogene Weltanschauung, die die Geschicke des Abendlandes seit 2000 Jahren bestimmt.
Möge das Weltgericht Gottes am Jüngsten Tag die Diskrepanz zwischen Recht und Gerechtigkeit aufheben – und die Zyniker Macht dorthin stoßen, wo ihr wohlverdienter Platz ist, ferm vom Himmel und vom ewigen Seelenheil!
Soweit meine weihnachtliche Botschaft – noch vor Weihnachten!
[3] Viel dazu in meinen Büchern und auch hier, auf dem Blog.
[4] Mit 550 000 Mitarbeitern und einem Umsatz von 133 Milliarden Euro ist Gruppe/Stiftung/ Konglomerat das größte Einzelhandelsunternehmen Europas.
Näheres:
https://de.wikipedia.org/wiki/Schwarz-Gruppe
Der Zusatz zum Firmennamen:
Dieter Schwarz Stiftungen (für Kunst & Kultur/für Wissenschaft & Forschung)
ist mehr als zynisch!
[5] Die – wie es scheint eingeschüchterten – Mitarbeiter, die ihren nicht verlieren wollen, sind wohl angewiesen, nicht mit den betroffenen Kunden zu reden.
Sie verweisen auf den Kundenservice, wo professionelle Abwimmler sitzen, die bei berechtigten Reklamationen schnell den Hörer auflegen, und Geschädigte unverschämt abwimmeln – gleich dem Prozedere im Bundespräsidialamt oder im deutschen Bundestag, wo ich mit meinen Anliegen ebenso abblitzte wie bei der Konrad-Adenauer-Stiftung oder eben bei der LIDL-Stiftung.
Stiftungen sind sonderbare Gebilde in einer Demokratie, Staaten im Staate, die aufgrund ihrer Markt- und Geldmacht, machen, was sie wollen.
Wer will dagegen klagen?
Welcher Politiker wagt es, sich gegen dieses halbgeheime System aufzulehnen?
[6] Seit 1990 gibt es mein „Institut für Wirtschaftsethik“ und aus meiner Feder liegen 5 Bücher zum Themenkomplex Produktmarketing, Standortmarketing, Unternehmenskultur vor.
[7] Gerade heute habe ich meine jüngsten Beiträge zur LIDL-Thematik zusätzlich mit einem Link bestückt, der auf ein „Abmahnung“ der LIDL-Gruppe hinweist.
[8] Dokumentation weiter unten.
[9] Darüber liegt ein MS vor – ich habe alles aufgeschrieben, auch in den Tagen der Krankheit – bis hin zum heutigen Tag, was ein ganzes Buch ergibt über der Gesundheitsverhältnisse in Deutschland noch vor Putins Krieg.
Vielleichtwird es auch gedruckt!
Vgl. auch
https://www.t-online.de/leben/essen-und-trinken/einkaufen/id_100091046/lidl-wird-abgemahnt-unschlagbares-angebot-gar-nicht-so-guenstig.html
Die rote Gen-Tomate von LIDL war nach einer Woche schon "schwarz"!
Wie kann sich der arme Kranke in Deutschland noch gesund ernähren?
Das Einkaufen für mich – ein Trauerspiel! Wie kann man sich ausgewogen ernähren, wenn die Qualität der Produkte nicht mehr stimmt, die im Laden oder auf dem Markt ausliegen?
Wie kann man sich noch gesund ernähren, wenn man die vielfach vergiftete und bakteriell belastete Nahrung nicht mehr als solche erkennen kann?
Ganz abgesehen davon, dass viele Grundnahrungsmittel – etwa Kartoffeln oder Speisequark, Butter, Käse - überteuert sind, 100 Prozent teuer als vor dem Ukraine-Krieg, und viele „Mogelpackungen“ unterwegs sind, gerade jetzt, zur Weihnachtszeit, in Bereich der Weine und Genussmittel, findet der Kunde fast nur noch Produkte aus der Massenzucht vor, billiges Schweinefleisch und Geflügel sowie Gemüse, etwa Tomaten und Paprika, genetisch verändert und aus dem Ausland, teils mit Pestiziden belastet, die in Deutschland verboten sind.
Unser exportiertes Gift kommt über die importierten Früchte und das Gemüse nach Deutschland zurück!
Werden wir gesünder davon? Bestimmt nicht! Genesende können nicht genesen, weil die gesundmachende Nahrung fehlt!
Bio-Eier sind zwar sündhaft teuer, aber oft nicht mehr frisch!
Im Käse finden sich Metallreste!
Was der Metzger auf dem Markt in seiner Wurst hat, weiß kein Mensch!
Der Kranke ist den Verhältnissen so ausgeliefert wie der noch Gesunde!
Sattwerden und krank?
Nachdem ich schon seit Jahren reklamiere, Missstände anspreche, dem Wirtschaftskontrolldienst einschalte, auf den Plan rufe, um dann festzustellen, dass diese Kontrollinstanz des Staates eher zum Abwimmeln da ist, gleich en PR-kräften im Bundespräsidialamt und im Bundestag, habe ich es fast schon aufgegeben, zu warnen – und doch muss es sein, wenn auch nur schwach und ineffizient, über den Blog!
Wenn man auch nur einen Menschen davon abhält, Gift zu schlucke in Form von schlechter, verdorbener Nahrung, dann hat es sich doch gelohnt!
Der deutsche Staat versagt eklatant bei der Lebensmittelkontrolle
https://www.t-online.de/leben/essen-und-trinken/einkaufen/id_100091046/lidl-wird-abgemahnt-unschlagbares-angebot-gar-nicht-so-guenstig.html
LIDLs Öko-Trick: Die Einladung, den Kassenbon gleich wegzuwerfen, erschwert spätere Reklamationen und Produkt-Rückgaben
Es sieht so aus, als ob man um das Los der Umwelt besorgt wäre: es sieht einer ökologischen Maßnahme zum Schutz der Natur ähnlich – und doch verbergen sich andere Absichten dahinter, Zieler profaner Natur, die mit Gewinnmaximierung zusammenhängen.
Bevor der Kunde den LIDL-Markt verlässt, kann er seinen Kassenbon in eine Kiste werden, die dort, kurz vor dem Ausgang, aufgestellt wurde. Die vielen Kassenbons in der Kiste animieren dazu, es auch so zu praktizieren, also für weniger Abfall und Umweltmüll zu sorgen!
Honi soit qui mal y pense!
Wer seinen Kassenbon einmal weggeworfen hat, wird ihn – gleich der Nadel im Heuhaufen – nicht mehr wiederfinden, wenn er ihn braucht, um einen Preis zu überprüfen oder um eine verdorbene, giftbelastete Ware zurückzugeben.
„Haben Sie einen Kassenbon“, fragte man mich, als ich die verschimmelten Maroni ansprach, die ich vor Tagen in jenem LIDL-Laden gekauft hatte.
Den hatte ich zwar nicht in die Kiste geworfen, doch hatte ich ihn aber auch nicht gleich zur Hand und konnte nicht wissen, ob ich ihn daheim noch wiederfinden würde.
Obwohl ich gleich vor Ort über eine Probe bewies, dass die LIDL-Maronen des Milliardärs Dieter Schwarz verschimmelt waren, bekam ich keine Entschädigung für den Verlust, kein Dankschön für den Hinweis aus die für andere Kunden bedrohliche Schimmelgefahr, noch eine Entschuldigung für den Ärger mit den belasteten Früchten und der – mir überhaupt nicht angenehmen – Reklamation, also mit einem mich aufregenden Vorgang, den ich mir als Kranker überhaupt nicht leisten kann!
Was schert das Dieter Schwarz, dessen rote Roma-Tomaten schon nach Tagen ebenso schwarz werden?
Manche Täuschung hat System – und Deutschland ist auf dem Weg in den Banditenstaat, weil keiner da ist, der die oft üblen, zynischen wie perfiden Geschäftspraktiken LIDL- und Aldi-Milliardäre mit enormer Machtmacht stoppt.
Günstig beschaffen, Druck auf Erzeuger ausüben, teuer an Endkunden – so entstehen hohe Profite, so verdient man in relativ kurzer Zeit Milliarden, teils auch noch über staatliche Subventionen, etwa bei Teiglingen, die von Politikern und Lobbyisten durchgesetzt werden, die man vielleicht aus dem Verborgenen heraus – über Zuwendungen und Parteispenden – auch noch an der Leine hat, kontrolliert.
Vgl. auch:
Die verschimmelten Maroni des LIDL-Milliardärs Dieter Schwarz –
Oder
Wie der reichste Mann Deutschlands mit giftigem Basmati-Reis aus Indien, metallisch verunreinigtem Ziegenkäse aus Frankreich, mit toxischen Ess-Kastanien unbekannter Herkunft und anderen Lebensmittel-Produkten fragwürdiger Qualität Unmengen Geld verdient, rücksichtslos und unmoralisch, „ohne die Betroffenen nach der Reklamation zu entschädigen“, „ohne Dank für Hinweis im Interesse der Öffentlichkeit“ und „ohne Entschuldigung“!
Welch eine Unternehmenskultur!
Einige von den verschimmelten Maroni des LIDL-Milliardärs Dieter Schwarz konnte man heute, am 30. November 2022, hier, in einer der beiden Filialen in Tauberbischofsheim noch erwerben.
Ich hatte es vor Tagen schon getan – und hier auf dem Blog auch darüber berichtet. Etwas indisponiert, denn mit LIDL und „Kundenservice“ der Fima LIDL habe ich so meine Erfahrungen. Jahre gingen ins Land, seitdem ich damals, die mit Salmonellen belasteten Hähnchenschenkel aus Frankreich, im „Kaufland“ des Milliardärs Dieter Schwarz erworben, reklamiert und den Wirtschaftskontrolldienst eingeschaltet hatte. (Der Vorgang kann hier nachgelesen werden!)
Ich komme gerade von Lidl.
Gleich am Eingang empfingen mich die Gen-Tomaten, billig, wie vor Tagen, jene Roma-Tomaten, die nach kurzer Zeit schwarz wurden.
Der ganz große Karton mit den vielen Maroni unmittelbar daneben war weg.
Doch ich erinnerte mich an die verschimmelten Früchte, die ich essen wollte, aber wegwerfen musste, weil sie giftig waren und bitter schmeckten.
Da an einer Kasse nichts los war, ging ich hin und sprach die Angelegenheit - mit dem Hinweis auf die Toxizität der – wohl falsch gelagerten – Esskastanien und verlangte im Gespräch mit der Kassierenden nach der Marktleiterin.
Da diese nicht am Ort war, kam eine junge Arbeiterin, ging mit mir zum Regal: und tatsächlich – zwei kleine Kisten mit Maroni waren noch da! Waren es immer noch die Schimmelprodukte, die ich für gutes Geld erworben hatte?
„Schneiden sie, bitte, eine Esskastanie auf, damit wir eine Probe machen, überprüfen, ob der Schimmel da ist“, regte ich an, denn es hätte ja sein können, dass die Früchte bei mir daheim verschimmelten.
Doch die junge Dame weigerte sich, es zu tun.
Dann verwies ich auf das allgemeine Interesse und betonte, dass bei einer Verbreitung der vergifteten Produkte Menschen schwer krank oder gar sterben könnten, vor allem dann, wenn sie schon in Leber- oder Nierenbereich vorgeschädigt sind.
Einsichtig griff die junge Mitarbeiterin zur erstbesten Frucht, mühte sich, die Schale mit einem Tapeziermesser, das sie zur Hand hatte, aufzuschneiden, brach, nach meinem Hinweis darauf, die geschälte Marone entzwei! Und was bot sich unseren Augen:
ein blauer Schimmelpilz – noch ausgeprägter wuchernd als in meinem Fall vor Tagen.
Als sparsamer Schwabe, der nichts wegwirft, hatte ich mehrere Maroni nach dem Garen zu essen versucht – sie waren alle verschimmelt!
„Sie müssen diese Ware aus dem Verkehr nehmen“, regte ich deshalb an.
Die Mitarbeiterin folgte, brachte wortlos die zwei noch vollen Kisten weg und schickte mir – auf mein Nachpochen hin – eine andere Mitarbeiterin, wohl höher in der internen Rangordnung, eine Frau, deren Identität mir verborgen blieb, denn LIDL-Mitarbeiter tragen – wie es mir schien – keine Namenschilder auf der Brust.
Die Diskussion, die keine „Entschuldigung“ einbrachte für die offensichtlich glaubwürdige Schädigung, kein „Dankeschön“ für den Hinweis von heute, andere Mitbürger vor Schädigungen durch Gift zu bewahren, auch keinen Vorschlag -einer - wie auch immer gearteten – Entschädigung, ging noch eine Weile weiter, wobei diese „Frau Sack“, die mich auf den mir schon bekannten und „Kundenservice“ der Firma LIDL verwies, den Eindruck hatte, ich hätte mich im Ton vergriffen und würde sie „anfahren“!
Schriftlich bestätigen aber wollte sie mir meine Reklamation nicht, auch nicht das erfolgte Gespräch und den Vorgang der Rücknahme der verschimmelten Maroni aus dem Regal!
Das dürfe sie nicht!
Wann ist ein „Rückruf“ angesagt?
Wer setzt einen Rückruf in Gang, wenn es zu solchen Vorgängen kommt?
Was wird nun aus dem Fall?
Nach meiner früher gemachten Erfahrungen mit dieser Firma und der Kontrolleinrichtung des Staates, will ich keine weiteren öffentlichen Schritte unternehmen, da meine Gesundheit und auch meine Zeit mir das nicht mehr erlauben.
Aber ich werde, was ich der Mitarbeiterin auch darlegte, diese Angelegenheit auf meinem Blog für alle Interessierten und Betroffenen bekannt machen.
Wie viele Kilo Maroni aus der ganz großen Kiste verkauft, 100 Kilo, mehr weniger?
Woher stammten die Produkte? Sind sie anderswo noch im Umlauf?
Wurden Kunden krank davon?
Was schert das den Milliardär Dieter Schwarz, der ein gute Christ sein soll!
Eine Telefonverbindung zu diesem Christen der Neuzeit, der im Verborgenen lebt, konnte man mir angeblich nicht herstellen! Er hat seinen Apparat, seine Leute, die für ihn das Geld erwirtschaften, wenn auch jenseits der Ethik und der Moral!
Wie andere Milliardäre auch? Wer stoppt diese Rücksichtslosen? Wer kann sich noch stoppen?
Möge er einige von den Milliarden, die er hier auf Erden angesammelt hat, einige mit ins Paradies nehmen, wenn er zur Rechten Gottes sitzt, neben Jesus, der bekanntlich keinen Beutel hatte und dessen Reich nicht von dieser Welt war.
Vgl. auch:
Aktualisiert:
Auch bei PENNY!!!
Giftiger, verschimmelter, krebserregender Basmati-Reis im Lidl-Regal – Rückruf!
Die Pilzgifte können zu schweren Leber- und Nierenschäden führen! –
Nach den Metallresten im französischen Ziegenkäse (auch bei Lidl) nun ein neuer Lebensmittel-Skandal?
https://www.t-online.de/leben/essen-und-trinken/id_100077966/rueckruf-verunreinigungen-lidl-ruft-basmati-und-langkorn-reis-zurueck.html
Der belastete Reis stammt aus Indien und wird von einer holländischen Firma vertrieben.
Basmati-Reis gehört seit Jahren in meine Küche und in die kleine Vorratskammer für Zeiten der Krise. Während der Preis stieg und stieg, habe ich mich eingedeckt für alle Fälle, bei Aldi, noch mehr bei Lidl. Denn Reis hält lange und ist für die halbe Menschheit ein Grundnahrungsmittel.
Wer denkt da an Gifte, an Pilzbelastung?
Wie viele Menschen haben den vergifteten Reis bereits verzehrt?
Vor Wochen die Metallreste im Ziegenkäse! Jetzt vergifteter Reis!
Den stinkenden Schweinsbraten aus der Massenzucht zum Billigpreis gibt es immer noch – und jede Menge Tricks, die den Milliardär Schwarz, der ein frommer Christ sein soll, noch reicher machen.
Mein letzter Lidl-Einkauf war gestern – was fiel mir auf: im Bereich der Angebote für die Weihnachtszeit waren hier, in der Filiale Tauberbischofsheim, mehrere Produkte nicht ausgezeichnet, vor allem Weine.
Ich nahm eine nicht ausgezeichnete Flasche Portwein mit, der bei Aldi, wohl in vergleichbarer Qualität 6, 5o Euro kostet, um dann an der Kasse festzustellen, dass Lidl dafür 9, 99 Euro haben will, also für ein Produkt, das es früher dort auch auf dem Aldi-Preisniveau gab.
Angebot und Nachfrage – bestimmen diese Faktoren noch den Preis oder wird da nur noch Bauernfängerei betrieben, ein Abzocken der Kunden ohne echten Durchblick wie an den Tankstellen und in anderen Bereichen der Gesellschaft in der Krise.
Man muss den Schweinsbraten aus der Massenzucht zum Billigpreis nicht kaufen, den Portwein auch nicht – doch den reis schon, ohne daran zu denken, dass dieses Grundnahrungsmittel mit krebserregenden Pilz-Toxinen belastet sein könnte.
Was ist noch alles belastet? Salmonellen überall? Fast das gesamte Geflügel kommt aus der Massenzucht! Lamm wird aus Australien her geschifft, ist 20 000 Meilen unterwegs, bevor es auf oder in dem heimischen Herd landet. Was kann man noch essen – was kann man noch bezahlen?
Ich habe mir das Essen fast schon abgewöhnt, weil es nichts mehr gibt, was man noch mit Appetit essen kann. Die Metzger sind hier ausgestorben, haben dicht gemacht, die Bäcker folgen. Selbst das, was auf dem Markt von Metzgern aus der Region erkauft wird, ist durchsetzt mit Chemie und wird von einem erkrankten Organismus abgestoßen.
Diese Fehlentwicklungen, um di sich kein Politiker kümmert, werden durch die aktuelle Krise und den Krieg vor unserer Haustür noch verschärft. Der Einzelne ist ausgeliefert – und hätte ich nicht die Pressemeldungen im Internet überflogen, wäre mir diese neue Rückrufaktion verborgen geblieben, ich hätte nicht auf meine auf Vorrat gekauften Reispackungen geblickt – und ich hätte arglos und unwissend giftigen, krebserregenden Reis verzehrt; und dies als Gensender, der schon die Krebserfahrung machen musste.
Vgl. auch:
Lebensgefahr! Großer Käse-Rückruf[1] bei Lidl, Aldi, Edeka und anderen Supermärkten!
Wie kommen Metallreste in den französischen
Ziegenkäse?
Zu einem Image-Schaden der Sonderklasse - „Bon appétit“?
Wer nach Frankreich reist, weiß es längst: es gibt dort nicht nur exzellenten Rotwein, sondern auch hunderte Sorten Käse, auch aus Rohmilch, Ziegenkäse unterschiedlicher Reifestufe – ein Genuss für den Connaisseur, der die industriell hergestellten Massen-Produkte aus pasteurisierter Milch nie kauf und auch nie anrühren würde.
So etwas verkauft man nach Deutschland, in großen Mengen, über Discounter und Supermärkte, wo der sparsame deutsche zugreift, wenn es etwas billig ist.
Französischer Ziegenkäse aus Rohmilch ist in Deutschland selten, unbezahlbar und vor allem kaum finden, während Ziegenkäse aus Deutschland ebenfalls selten ist, da keiner Ziegen melken und kaum einer einen angemessenen Preis für Ziegenkäse bezahlen will.
Also greift man auch hier aus Mangel an Alternativen entweder zu einem Produkt aus pasteurisierter Milch und deutscher Provenienz, das nicht ganz so gut schmeckt, versalzen ist etc. – oder man vertraut den Franzosen und greift zu, obwohl man weiß, dass der Käse aus der Fabrik kommt – und nicht aus der ländlichen Provence!
So auch ich – ich kaufte deutsch und ich kaufte auch französisch, zweifach zu Konzessionen bereit, da ich gesundheitsbedingt seit Jahren nicht mehr nach Frankreich reisen kann wie früher, als ich über Jahrzehnte, manchmal mehrmals in Jahr, in die Provence reiste, auch, um dort unten meinen Rotwein einzukaufen.
Jetzt aber habe auch ich „die Schnauze voll“, wie es in der Hundesprache der deutschen heißt, und keinen Appetit mehr auf Käse aus der Milchfabrik. Metalle im Käse – für mich, nach meiner Darmoperation, eine Horrorvorstellung!
Wie kommen Metalle in ein Grundnahrungsmittel?
Vor Tagen fiel mir die Meldung im Internet-Pressespiegel auf der Google-News-Seite auf.
Ich war irritiert, schaute auf die - bei LIDL gekaufte - Packung - und tatsächlich: auch ich war betroffen.
Gestern brachte ich den Ziegenkäse (Buche de chevre) in den Supermarkt zurück, bekam die 2,29 Euro erstattet.
Eine Entschuldigung habe ich bei LIDL, wo ich schon einige Produkte reklamierte, nie gehört!
In Gruyére, Appenzell oder anderswo in der hohen Schweiz wird man vielleicht frohlocken über diesen Zufall, der zusätzliche Umsätze und Gewinne für guten Käse beschert. Für „Fromageries“ in Frankreich hingegen, ist diese image-schädigung enorm und wird substanzielle Einbußen nach sich ziehen – denn selbst der gefräßigste deutsche wird sich jetzt zurückhalten, wenn man ihm im Ziegenkäse Eisenfeilspäne oder was aus immer aus „Metall“ mitserviert!
„Bon appétit“?
[1] https://www.wa.de/verbraucher/supermarkt-discounter-rueckruf-kaese-deutschland-lidl-ald-sued-edeka-ziegenkaese-91783287.html
Erntedank - gesunde Nahrung aus der Heimat, oft biologisch erzeugt und Fallobst vom Feld oder krankmachende, genmanipulierte Massenzucht-Produkte aus dem Supermarkt von irgendwo auf der Welt?
Erntedank - Gen-Obst und heimisches Obst aus der Nachbarschaft, Fallobst vom Feld, gesunde und krankmachende Nahrung aus dem Supermarkt und aus fernen Ländern - der mündige Bürger hat die Wahl, aber nicht immer das Geld, um Bioprodukte zu kaufen.
Ein tägliches Dauer-Ärgernis: ich habe Gen-Birnen erwischt - vor Tagen für die Müsli-Zubereitung angeschnitten, heute noch unverändert, die hellgelben Birnen von irgendwo auf der Welt, bei Lidl gekauft, ohne Hinweis auf ein Genprodukt, daneben ein dunkelgrüne Birne mit Schäden einem alten Mann aus der Nachbarschaft an der Tür abgekauft, dann Tomaten aus Holland, seit Wochen unverändert, Paprika aus Ungarn, Granatäpfel ... aus dem Heiligen Land?
Ferner Fallobst, angeknabbert, gut für Kompott und Kuchen, Zwiebeln aus dem Umland, Biokartoffel aus Franken - meine Bio-Milch kommt aus Berchtesgaden oder Freiburg, mein Brot aus Dinkel aus der Grünkerngegend hier aus der Region, in heimischen Mühlen gemahlen, auch die Eier von relativ glücklichen Hühnern, die sich hier, gleich um die Ecke, noch auf der Wiese tummeln, obwohl, wie ich denke, dass Kraftfutter zugefüttert wird ... Sich einigermaßen gesund zu ernähren, ist gerade für einen genesenden nicht ganz einfach.
Der genmanipulierte Uralt-Aldi-Apfel im Regal - und Millionen gesunde Äpfel in der Natur, die verrotten!
Als ich diese Äpfel aus dem Vorjahr in den ersten Tagen des Monats August hier, bei Aldi, unter dem Produktnamen „Rote Äpfel“ – sechs Stück für 1, 29 Euro - kaufte, lagen bereits reife Äpfel unter den Bäumen auf meinem Weg zum Fluss.
Die Äpfel von Aldi, genmanipuliert, sollten aus „Deutschland“ stammen und waren bestimmt in Kühlhallen unter Stickstoff gehalten worden, bevor sie zu einem Spottpreis auf den Markt geworfen wurden.
Wer sparen muss, kauft billig, auch, wenn er krank ist und er eigentlich gesunde Nahrung aufnehmen sollte!
Wer kontrolliert Aldi oder Lidl oder Rewe oder Norma? Keiner fühlt sich zuständig!
Wer stoppt Aldi?
Wer macht den Umlauf von ungesunder Nahrung überhaupt erst möglich?
Finden sich noch Vitamine in diesen Uralt-Äpfeln?
Wie bekömmlich sind diese genetisch verfälschten Produkte, die nicht mehr natürlich reifen, weil man ihnen das Reife-Gen entnommen hat?
Daneben im Bild – gesunde Äpfel aus der Natur, die reifen und schnell zerfallen.
Millionenfach verrotten sie ungenutzt, während die Bevölkerung Ungesundes[1], Krankmachendes verzehren muss!
So wird man krank - so wird man krank gemacht, weil nicht jeder, der bei Aldi oder Lidl einkaufen muss, den Durchblick hat oder Bio-Produkte erwerben kann.
Die Rechnung bezahlen dann die Krankenkasse, die Gesellschaft, die Vielen, die die Rücksichtlosigkeit und die chronische Inkompetenz der Politik ausbaden müssen!
Ärgerlich ist: der Kunde kann beim Kauf nicht erkennen, dass er ein genmanipuliertes Produkt erwirbt!
Das ist bei Tomaten und vielen anderen Lebensmitteln auch so! Ein Unding!
Doch das kümmert unsere Politiker, die oft nur Handlanger sind, wenn nicht gar aktive Lobbyisten, nicht weiter! Hauptsache das eigene Konto stimmt!
[1] Immer wieder beobachte ich alte Menschen, die im Rollstuhl an den Fluss fahren und dort, im Uferbereich, Äpfel aufsammeln, Fallobst am Boden im Gras, zwischen Hundedreck und Menschenkot.
Wie wird man Milliardär?
Das Super-Markt-Geschäft mit den Armen in Deutschland
So wird man Milliardär, rücksichtlos und ohne Hemmungen, wenn es darum geht, in der Regel armen Leuten Produkte schlechter Qualität zu hohen Preisen anzudrehen, Produkte, die aus der Not heraus gekauft werden müssen, weil sie anderswo noch teurer sind.
Im Regal ein Preis - an der Kasse ein höherer Preis[1]!
Dieses - von mir mehrfach konstatierte und reklamierte - Phänomen traf ich bei Lidl an, aber auch bei REWE und anderswo.
Die Politik lässt das zu, so, wie auch zulässt, dass billige industriell produzierte Ware in die Regale kommt, dazu auch noch Billigprodukte jeder Art aus Fernost, aus China, wo sie zum Teil von Millionen Häftlingen in Gefängnissen und Arbeitslager fast ohne Kosten und somit konkurrenzlos produziert wird.
Bei LIDL und ALDI kaufe ich einige Grundnahrungsmittel, Quark[2] etwa, Mineralwasser aus der Plastik-Flasche, weil das Trinkwasser aus der Leitung nach Chlor riecht und mir eine Suppe oder ein Tee aus Chlorwasser nicht schmecken will.
Bei LIDL und ALDI, wo angeblich täglich „mehrfach gebacken“ wird gibt es auch billige „Teiglinge“ aus dem Ausland, die „aufgebacken“ und schon nach kurzer Zeit hart sind wie Steine.
Die von Kanzler Scholz geleitete Regierung zu Berlin stützt diese Giganten der Volksernährung aber auch noch mit Stromkostensubventionen, während der kleine Bäcker an der Ecke, der angeblich nur die Region versorgt, leer ausgeht und seinen Handwerksbetrieb dicht machen muss, wenn er das Geld für die maßlos – vom Spekulanten-Gesindel – in ungeahnte Höhen getriebene Strom- oder Gasrechnung nicht mehr aufbringen kann.
Die Aldi-Brüder und Unternehmer Schwarz von Lidl, der angeblich ein frommer Christ sein soll, haben inzwischen viele Milliarden angehäuft, umverteilte Gelder, die aus den Taschen der vielen ganz Armen in die Tresore der wenigen Reichen fließen, ganz nach den Gesetzen der freien Marktwirtschaft beruhend auf Angebot und Nachfrage.
[1] Alte Menschen sind da überfordert. Sie können weder die schnell „eingescannten“ Preise an dem oft weit entfernt installierten, kleinen Bildschirm verfolgen, noch können sie den – auf schlecht lesbar getrimmten – Kassenzettel nach dem Einkauf lesen, um eventuell zu reklamieren.
Was sagt der christliche Milliardär Schwarz dazu oder die Aldi-Eigner?
Der kleine Mann ist de facto ausgeliefert – und selbst die Verbraucher-Kundenberater wollen den Betroffenen klar machen, dass der Preis an der Kasse gilt – und nicht die Auszeichnung im Regal! Der – in Deutschland allein gelassene - Kunde trifft aber seine Kauf-Entscheidung aber am Regal und aufgrund des „ausgezeichneten“ Preises, darf also weder formalrechtlich noch moralisch mit höheren Preisen an der Kasse überrascht, gar genötigt werden! Aus meiner Sicht grenzen zwei Preise an systematischen Betrug! Wobei der Alte, Schwache, Unkundige, der sich auf den Rechtsstaat verlässt, das Opfer des betrugs ist.
Weshalb handeln unsere – ach, so moralischen – Politiker in diesem Punkt nicht?
[2] Der Preis für ein 250-Gramm-Päck Speisequark hat sich de facto verdoppelt, von ca. 50 Cent auf inzwischen 99 Cent; das Einkommen der Menschen, die gesundheitlich auf dieses Milchprodukt und andere aus dem bereich angewiesen sind, hat sich hingegen nicht verdoppelt – es hat, inflationsbedingt, sogar drastisch abgenommen!
Was schert das die Politiker, die kaum wissen, was ein Stück Butter inzwischen kostet oder ein Ei, das zudem nicht mehr frisch ist oder als „Bio-Mogelpackung“ verkauft wird, obwohl man die Massenzucht herausriechen kann, wenn das Ei in der Pfanne landet!
Der stinkende Schweinsbraten von Lidl – suspektes, belastetes Hormonfleisch aus der Massenzucht …
und weshalb der Wirtschaftskontrolldienst selbst bei verdrecktem und mit Salmonellen infiziertem Geflügel nicht einschreitet
Milliardär Schwarz, der ein frommer Christ sein soll, wird dieses Fleisch nicht essen; aber den Armen Deutschlands setzt er es vor, billig, doch wenig appetitlich, denn es stinkt beim Anbraten.
Unnatürliche Gerüche steigen hoch, chemisch-medizinische Dämpfe, von gestressten Tieren aus der Massenzucht, gestresst auch noch bei Transport?
Wie auch immer - wen schert es? Den Wirtschaftskontrolldienst bestimmt nicht! Da habe ich so meine Erfahrungen!
Ich habe versucht dieses Fleisch, das ich eingefroren habe für den Fall, dass der Wirtschaftskontrolldienst doch noch auftaucht, in einem Krautgericht zuzubereiten und den üblen Geschmack zu überdecken. Das funktionierte nicht!
Zwei Tage danach hatte ich den sonderbaren Nachgeschmack immer noch im Mund!
Vor Jahren, als ich auf das verdreckte und mit Salmonellen infizierte Geflügel im Kaufland stieß, habe ich mir die Mühe und reklamiert, den Wirtschaftskontrolldienst aktiviert, auf den Plan gerufen – vergebens!
Alles verlief – wie man unten nachlesen kann[1] – im Sand!
Bürger dürfen krank werden und sterben!
Hauptsache die Umsätze stimmen – und die Profite!
Es stirbt der Bäcker,
es stirbt der Metzger,
es stirbt das Volk – wie deutsche Politiker die Menschen den großen Discountern Lidl und Aldi zutreiben
und dabei das deutsche Handwerk und den tragenden Mittelstand vernichten.
Eine Chronologie des deutschen Untergangs bei eklatantem Politikversagen nach innen und nach außen
Als ich im Jahr 1979 als Zwanzigjähriger, unmittelbar der kommunistischen Gefängniszelle entsprungen und der Macht des roten Diktators Ceausescu, in die Bundesrepublik Deutschland einreiste und blieb, ohne, wie angedacht, in die USA, in den Staat meiner Aspirationen, weiter zu reisen, war in diesem Land noch „alles in Ordnung“, wie es mir erschien. Helmut Schmidt regierte noch einige Jahre und im „Ländle“, wo ich noch viele Jahre leben sollte, bestimmte die CDU die Politik, bodenständig, getragen von breiten Schichten der Bevölkerung, vom einen „Handwerk mit goldenem Boden“ und von einem überausleistungsfähigen Mittelstand mit vielen fleißigen, innovativen Menschen, die alle an ihrem Platz ihre Pflicht taten und so „wirtschafteten“, dass es allen gut ging. Ein paar Großkonzerne wie Daimler und Bosch gab es auch; die Basis zum Erfolg aber war im Land der Sparer und der Häuslebauer die breite Mittelschicht, der Bäcker und der Metzger – und viele, viele andere Klein- und Kleinstunternehmen aus dem Handwerk.
Es gab noch viele kleine Geschäfte für den täglichen Bedarf, Tante-Emma-Läden, Märkte und Getränkemärkte – und die milliardenschweren Discounter der Jetztzeit, die heute gigantische Gemischtwarenläden sind, in welchen Billigprodukte in der Regel China und Fernost miesester Qualität verscherbelt werden, waren auch noch klein und unbedeutend.
„Bei Aldi kaufe ich mein Klopapier … oder Putzmittel“, hieß es damals, als die Drogerie noch „Schlecker“ hieß. Und kaum einer kaufte Bachwaren bei Aldi oder Lidl, schon gar kein Fleisch oder Wurst, weil ausreichend Bäcker da waren und Metzger, die mit guten Produkten das Volk ernährten, am Leben hielten. Die Wurst war noch gesund – kein Luxusgut wie heute, jedermann erschwinglich! Und vor allem Brot und Wurst kamen ohne Chemie aus, ohne Konservierungsstoffe der unbekannten Art. Wie schon seit Jahrtausenden: Kochsalz reichte aus, um Brot zu würzen und Fleisch haltbar zu machen.
Das alles hat sich in wenigen Jahrzehnten fundamental geändert. Während die Bäcker und Metzger aussterben, eilen die Massen überwiegend in die beiden ganz großen Discounter, die, getragen von dem vielen Geld, das ihnen von den Armen Deutschlands zufließt, doch nicht nur von den Armen, nach England, ja, selbst nach Amerika expandieren konnten, um auch dort Geld zu scheffeln mit Billigprodukten von den Billig-Märkten der Welt.
Die Politik aus der Berlin nach der Wiedervereinigung und vor allem die EU-Politik aus Brüssel mit handwerksfeindlichen Bestimmungen aller Art hat zum Aussterben der Bäcker und Metzger geführt, während die Hungernden, geizigen und Sparsamen den Discountern, die inzwischen alles verkaufen, in großen Scharen zugetrieben wurden.
Wen aus der deutschen und europäischen Politik schert die „Volksgesundheit“ der Deutschen?
Wen kümmert das Eingehen der heimischen Bäcker und Metzger, wo doch Back- und Wurstwaren auch aus der Industrie kommen können – und die Grundnahrung, Brot und Fleisch, aus Großbetrieben der Landwirtschaft und aus der Massentierhaltung?
Die Kranken und Sensiblen merken es zuerst, wenn der geschwächte Körper das Unnatürliche nicht mehr verträgt abstößt, währen die - noch - Gesunden einiges mehr vertragen, bevor auch sie krank werden.
Milliardär schwarz isst anderes Fleisch, anderen, gesunden Fisch wie gute Christen, die nicht im Trüben fischen – und die Aldi-Brüder auch. Nur der kleine Mann muss den Fraß fressen, den man ihm im Supermarkt auftischt, das stinkende Schwein aus der Massenzucht, das verdreckte Huhn aus Frankreich oder aus einem österreichischen Großbetrieb. Ekel hin, Ekel her – der Arme muss sich überwinden und alles hinterschlucken, weil keiner da ist, der die Discounter, die zudem auch noch mit tricks und Psycho-tricks arbeiten und Käufer, Kunden verführen, kontrolliert.
Aldi und Lidl haben inzwischen nicht nur enorme Markt-Macht, die es ermöglicht, Zulieferer unter Druck zu setzen, billig einzukaufen und hohe Gewinnmargen einzustreichen, was zu dem Milliardenvermögen in den Händen und Tresoren weniger Akteure führte, umverteilt von der Armen; sie haben inzwischen auch politischen Einfluss, was dazu führt, dass ihre billigen „Teiglinge“ aus der Industrie des billigen Auslands von der Scholz-Regierung subventioniert werden, während Bäcker und Metzger, die ihre Gas- und Stromrechnungen nicht mehr bezahlen können, leer ausgehen und Insolvenz anmelden müssen, was – nach gestalten wie Grünenminister Habeck – in einer freien Marktwirtschaft durchaus normal ist.
Also prosperieren Lidl, Aldi und Co. – Bäcker und Metzger aber sterben aus, weil der Deutsche, der inzwischen alles frisst, sich die Brezel und die Wurst aus heimischer Herstellung nicht mehr leisten kann oder will!
Da ich immer schon sehr preisbewusst einkaufte und mein Gedächtnis – ungeachtet diverser Chemo-Nervenschädigungen – noch funktioniert, habe ich manche Preise und die Preisentwicklung durch die Jahre noch präsent! Die Weißwurst verdoppelte sich zunächst von 5, 6 Euro pro Kilo auf 10 – 12 Euro und hat sich inzwischen verdreifacht. Das tägliche Brot ist unerschwinglich geworden – und doch können Bäcker und Metzger die Preissteigerungen für Energie und Rohstoffe nicht an ihre loyalen Endkunden weitergeben!
Ich erinnere mich an meine Zeiten in Meersburg am Bodensee, in Rottweil und in Tübingen am Neckar, in Schorndorf im Remstal, in Freiburg im Breisgau, an der Tauber in Wertheim, Lauda, in den Jahrzehnten in Bad Mergentheim und nun seit fünf Jahren in Tauberbischofsheim: überall gab es Bäcker und Metzger in großer Zahl, Kleinbetriebe, die gute, schmackhafte Produkte in großer Auswahl herstellen – inzwischen sind diese staatstragenden Unternehmen fast alle ausgestorben, trotz schwer Arbeit, Fleiß und Mühen gescheitert an den absurd hohen Kosten und an den noch absurder anmutenden Auflagen aus der EU, die dem Handwerksbetrieb das Wasser abgruben, etwa in der Bestimmung, dass ein Metzger, der am Morgen ein Tier geschlachtet hat, am gleichen Tag keine anderen Arbeiten in der Metzgerei mehr ausführen darf.
Da ich Metzger in meinem Bekanntenkreis hatte, musste ich manches mit ansehen und mit anhören, was die Zunft plagte, Unsinniges aus Brüssel, was auch den kleinen Tierzüchter, der Bio-Rinder auf der Weide hält, gängelt, während die Großen mit ihrem Vieh im Stall unkontrolliert davonkommen.
2000 Euro Strom nur für Kühlkammer – so war das vor zehn Jahren? Damals schwer zu verkraften!
Und was ist das heute bei den explodierenden Strompreisen, die anziehen, weil man mit Erdgas, das man nicht hat, immer noch Strom produziert – in diesem armen Deutschland, das von „vorausschauenden Politikern“ wie Gerhard Schröder und Angela Merkel, die im Grunde nur Handlanger und Lobbyisten sind, regiert wurde
Die Kosten sind kaum auszumahlen und von Nichtbetroffenen auch nicht nachzuvollziehen. Der Bürger, der ein Brot oder eine Wurst kaufen will, merkt nur, dass die Tür der Metzgerei geschlossen und die Schaufenster, wo gestern noch gute Ware lag, verklebt sind.
Als ich vor 5 Jahren, nach dem ich meine Bleibe in Bad Mergentheim und danach in Igersheim aufgrund von „Eigenbedarf“ verloren hatte, in die Fechterstadt zog und in die Stadt des IOC-Präsidenten Bach, der für Spiele sorgt, doch nicht für Brot, Butter und die Wurst, gab es hier zwei Metzger; einen dritten entdeckte ich etwas später, nachdem die beiden ersten aufgegeben hatten.
Bei dem dritten Metzger liegt viel vakuumiertes Fleisch aus – und in den hergestellten Produkten ist viel Chemie, die von meinem kranken Körper nicht vertragen wird.
Also kaufte ich notgedrungen auch schon einmal bei Aldi ein, bei Lidl – teuer und schlecht.
Das Geflügel aus der Massenzucht liegt viel zu lange herum, ist wohl salmonellenversucht, denn ich bekam einen Ekel-Anfall, nachdem ich etwas davon probiert hatte, Hähnchen mit einem guten Siegel.
Das Schwein vom Lidl aber stinkt zum Himmel!
Um der Chemie aus den Würsten aus dem Wege zu gehen, diese zu vermeiden, da sie, dank der EU aus Brüssel intransparent ist, wollte ich etwas von dem Schweinschinken mahlen! Also probierte ich etwas davon, angebraten!
Der Gestank erfüllte den gesamten Wohnraum! Was stinkt hier?
Wer wird es herausfinden? Der Wirtschaftskontrolldienst? Bestimmt nicht! Der ist zum Abwiegeln da, zum Beschwichtigen, zum Schutz der Täter, nicht zum Wohl der Opfer? Wozu haben die Deutschen ein Ministerium für Verbraucherschutz, wenn man die „freie Marktwirtschaft“ der Raubtier-Kapitalisten frei walten lässt, ohne Missständen auf den Grund zu gehen?
Eigentlich war ich schon viele Jahr weg vom Schweinefleischkonsum, bezog „Lamm“ von einem Freund – solange, bis man diesem die Schafe und die Lämmer wegnahm! Krank geworden, hatte er die Tiere etwas vernachlässigt!
Tierwohl aber kommt vor dem Menschenwohl … in Deutschland!?
Also hat man dem guten alten Freund die Tiere genommen, weggenommen, ohne jede Entschädigung, wie ich später erfuhr – ja, das geht in Deutschland, in einem Staat, in welchen das Eigentum heilig ist, aber auch verpflichtet!
Auf diese Art treibt man die Menschen auf der Suche nach Fleisch in den Supermarkt, wo sie auch genmanipuliertes Obst kaufen können; man treibt sie weg von den Produkten der Region, die neben dem alten Bahngleis millionenfach verrotten – in die Arme der Milliardäre, die frohlocken bei dieser „vorausschauenden Politik“ der Kanzler Gerhard Schröder und Angela Merkel, die – in ihrer Weitsicht - Deutschland dem Banditen und Massenmörder Putin auslieferten, während der Arme in Deutschland nichts mehr zu reißen und zu beißen hat – bis auf das, was er, obdachlos geworden, aus dem Mülleimer am Straßenrand fischt und was ihm – an einem Tag im Jahr – der scheinheilige Bundespräsident Steinmeier gnädig vorsetzt.
Das Team Wallraff muss nicht bei Burger-King schnüffeln, um Mäuse und Ratten zu finden!
Das Ungeziefer gibt es auch anderswo, auch hier, vor meiner Haustür, keine dreißig Meter vom Haus des Landrats entfernt, wo der Hund der Beamten uriniert und vielleicht andere Geschäfte verrichtet und wo eine tote Ratte wochenlang herumliegt, während lebende Ratten etwas weiter unter das Leben im Schrebergarten und an dem Bach genießen!
„Die große Gesundheit“ ist das, die an Pest und Cholera erinnert!
Deutschland, ein wohlbestelltes Land!?
Mit „vorausschauenden Politikern“ in der Kommune – wie an der Ahr – und im Berlin, wo das Chaos bestimmt!
Endzeit?
Supermarkt verkauft verdreckte Hähnchenschlegel aus Frankreich -
Eine deutsch-französische Angelegenheit der unappetitlichen Art und eine Sache des Prinzips!
Was isst der arme Deutsche, der keine "Tafel" hat?
Mit Escherichia Coli-Bakterien verseuchte Hähnchenschlegel in Deutschland im Handel - Ein neuer Lebensmittel-Skandal?
Aktualisiert am 19. September 2018: Bestätigung des hiesigen Veterinäramtes (Main-Tauber-Kreis) über Telefon:
Die Hähnchenschlegel waren mit Escherichia Coli-Bakterien verseucht,
also mit Darmbakterien bzw. mit Resten aus dem Kot der Hähnchen, die bei unsauberer Schlachtung auf das zu verzehrende Fleisch übergingen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Escherichia_coli
Die Ware aus Frankreich wurde nach meiner Reklamation bzw. Anzeige munter weiterverkauft!
Steht das Geschäft über der Gesundheit der Menschen?
Ein Thema für die BILD-Zeitung oder für RTL?
Günter Wallraff lässt grüßen!
Guten Hunger und "Weiter so"!
Seit Jahren kaufe ich reduzierte
Nahrungsmittel, da ich oft mit hundert Euro im Monat überleben muss.
Immer
wieder stieß ich beim sparsamen, preisbewussten Einkaufe im Supermarkt auf
verdorbene, grenzwertige Produkte.
Auch
die Discounter verkaufen systematisch minderwertige Produkte und mischen dabei
verdorbene Ware dazu, gerade im Gemüse-Bereich.
Selbst
halb vergammelter, mit Keimen durchsetzter Fisch wird noch verkauft!
Mehrfach
habe ich reklamiert - ohne Konsequenzen. Geschehen ist nichts.
Obwohl
einige Zulieferer unsauber arbeiten, werden sie als Lieferanten beibehalten, vielleicht, weil deren Produkte billig
sind.
Es
ist gute Sitte, wenn ich an die französische Grenze fahre, namentlich nach
Freiburg im Breisgau, auch im Land der Franzosen einzukaufen, in Mulhouse, in
Colmar, vor allem das,
was man hier in Deutschland nicht kaufen kann - Perlhühner, Wachteln, Käse,
Wein.
Inzwischen
schwappen einige französische Produkte herüber, nach Deutschland, sogar Perlhühner und
Wachteln,
ohne
dass der Kunde diese Produkte im Regal als französische Ware erkennen würde -
die Herkunft wird entweder ganz verschleiert oder mit so kleiner ausgezeichnet,
dass gerade ältere Menschen die Herkunft nicht mehr ausmachen können.
Verdreckte
Ware - wie diese Schlegel - habe ich in Frankreich noch nie erworben.
Im deutschen
Supermarkt aber gehen die Uhren anders - schon mehrfach reklamierte ich, bekam mein Geld zurück -
und Basta!
Die
von mir beanstandeten Produkte (Geflügel, Ente etc.) wurden munter weiterverkauft!
Ohne Rücksicht auf die Gesundheit der Menschen!
Der
Deutsche isst Müll, oft nur, weil das Fleisch aus der Massenproduktion billig
ist.
Kaum
ein Gemüse schmeckt noch.
Gefährlich
ist die Sache aber, wenn die Volksgesundheit leichtfertig aufs Spiel gesetzt
wird!
Kann
man überhaupt noch gesund leben?
Mit
wenig Geld?
Echte
Bio-Produkte - Huhn, Schwein zu 25 Euro das Kilo - sind für Normalverdiener
bereits unerschwinglich, da der Deutsche für das - immer teurer werdende -
Wohnen fast sein gesamtes Einkommen aufwenden muss!
Wo
bleibt die Gesundheit?
Der
Mensch wird krank, stirbt, auch an Darmbakterien und Salmonellen, wenn das
Immunsystem nicht mehr ganz fit ist -
und
er wundert sich, wenn er plötzlich schwer erkrankt!
Schon im
zarten Kindesalter wurde mir bewusst:
Auch
Ekel
macht krank!
Heiße Tage - Salmonellenzeit - Guten Appetit!
Leben wie Gott in Frankreich! Würde Merkel das essen? Da diese Schweinerei nicht einmalig ist, sondern System hat, sich wiederholt, habe ich diesmal das Veterinäramt alarmiert und Anzeige erstattet. Mit Appetit essen ist eine Sache, dem Volk Dreck auftischen und es systematisch krank machen eine andere. Wenn der Franzose Unrecht spürt, geht er auf die Barrikaden! Wann wird der Deutsche Michel auf die Barrikaden gehen? |
Die Diakonie betreibt die Tafeln, betreut die Alten ... und verwaltet die Armut.
eine neue Schweinerei aus Bayern:
http://www.spiegel.de/wirtschaft/service/behoerde-verschweigt-befunde-zu-hygienemaengeln-in-wurstfabrik-a-1228902.html
Auch in meinem Fall versuchte das Amt es mit "Beschwichtigung" im Versuch, mit von der Veröffentlichung der Verkeimung
abzuhalten!
Doch der betroffene Bürger muss wissen, was auf seinen Teller kommt, bevor er krank wird!
Ein neuer Lebensmittel-Skandal?
Mit Escherichia Coli-Bakterien verseuchte Hähnchenschlegel in Deutschland im Handel
Was die regionale Presse daraus macht, wird sich zeigen!
Vgl. dazu heute ( am 21. September 2018)
eine neue Schweinerei aus Bayern:
http://www.spiegel.de/wirtschaft/service/behoerde-verschweigt-befunde-zu-hygienemaengeln-in-wurstfabrik-a-1228902.html
Auch in meinem Fall versuchte das Amt es mit "Beschwichtigung" im Versuch, mit von der Veröffentlichung der Verkeimung
abzuhalten!
Doch der betroffene Bürger muss wissen, was auf seinen Teller kommt, bevor er krank wird!
Politiker speisen vornehmer!
Politische Bücher von Carl Gibson
https://www.morgenweb.de/fraenkische-nachrichten_artikel,-igersheim-ernster-hintergrund-humoresk-aufbereitet-_arid,1198406.html
Autor, author, auteur Carl Gibson:
Bücher, books. livres - 1989 - 2018, Neuerscheinungen.
Books by Carl Gibson -
Les livres de Carl Gibson, ecrivain, homme de lettres, philosophe - littérature, critique littéraire et politique.
Vgl. auch den seinerzeit publizierten Beitrag:
Mehr Argumente, Details, Ausführungen in dem
von Wissenschaft und Tantiemen abgeschnittenen Werk:
Neuerscheinung, jetzt im Buchhandel!
Merkels
Deutschland-Experiment
Westliche Werte im Umbruch –
Anstand und Würde oder Demagogie und Opportunismus?
Der verlogene Politiker und die „kranke“ Demokratie - zum geistig-moralischen Niedergang einer Kulturnation.
Titelbild |
Bestellungen direkt beim Autor oder regulär über den Buchhandel.
http://www.openpr.de/news/963913/Neuerscheinung-Carl-Gibson-Merkels-Deutschland-Experiment.html
Die
politischen Fehler Merkels
Wer der deutschen Politik den Spiegel vorhält ... wird aus wissenschaftlichen Bibliotheken verbannt, wie:
Carl Gibsons, Quo vadis, Germania, wohin steuert Europa?
Spaltet Kanzlerin Merkels forcierte Einwanderungspolitik die deutsche Gesellschaft und die Europäische Union?
Eine wissenschaftliche Bibliothek am Rhein führt dieses Werk als "nicht ausleihbar",
was einer Vorstufe zum Giftschrank gleichkommt.
Die Gedanken sind noch frei!
Die freie Zirkulation bestimmter Bücher ist es nicht mehr!
Brisant, brandaktuell, kritisch:
Carl Gibson zur Zukunft Deutschlands in Europa -
in: "Quo vadis, Germania, wohin steuert Europa? "
- überall im Buchhandel
Wertende Zeit-Dokumentation quer durch die bundesdeutsche Gesellschaft im Umbruch.
Ein Thema, das uns alle betrifft!
Abhandelt in Variationen in Einzelbeiträgen auf mehr als 500 Seiten,
verfasst aus politischer, historischer und ethisch-moralischer Sicht.
Carl Gibson
Spaltet Kanzlerin Merkels forcierte Einwanderungspolitik die deutsche Gesellschaft und die Europäische Union?
„Korruption“ auf Schloss Bellevue? Der Fall Christian Wulff aus ethischer Sicht.
Joachim Gauck, der bessere Präsident?
Weshalb schweigt Bundespräsident Horst Köhler zur inneren Spaltung?
Flüchtlingsströme - Terror-Gefahr, Politikverdrossenheit - Euro-Skepsis.
Ursachen und Folgen der Kriege im Irak, in Libyen und Syrien -
Zur Destabilisierung Nordafrikas und des Nahen Ostens. Frankreich im Fadenkreuz islamistischer Terroristen.
Russlands Konflikte mit der EU, der NATO und der Türkei.
Das „Wertesystem“ der „offenen Gesellschaft“ westlicher Demokratien im Wandel.
Staat, Nation und Parteien im Umbruch.
Kommunismus-Aufarbeitung.
Auswirkungen der globalen Wirtschafts-und Finanzkrise.
Deutscher Atomausstieg nach Fukushima.
Volksbefragung zu „Stuttgart 21“.
Meinungsfreiheit, Manipulation, Lobbyismus.
„Neue Armut“ in Deutschland.
Quo vadis, Germania, wohin steuert Europa?
Hardcover, über 500 Seiten.
Carl Gibson, Philosoph, freier Autor, unabhängiger Publizist, politischer Beobachter - im Jahr 2016.
In der Presse:
Quo vadis, Germania, wohin steuert Europa?
https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)
Wie wird man Milliardär?
Das Super-Markt-Geschäft mit den Armen in Deutschland
So wird man Milliardär, rücksichtlos und ohne Hemmungen, wenn es darum geht, in der Regel armen Leuten Produkte schlechter Qualität zu hohen Preisen anzudrehen, Produkte, die aus der Not heraus gekauft werden müssen, weil sie anderswo noch teurer sind.
Im Regal ein Preis - an der Kasse ein höherer Preis[1]!
Dieses - von mir mehrfach konstatierte und reklamierte - Phänomen traf ich bei Lidl an, aber auch bei REWE und anderswo.
Die Politik lässt das zu, so, wie auch zulässt, dass billige industriell produzierte Ware in die Regale kommt, dazu auch noch Billigprodukte jeder Art aus Fernost, aus China, wo sie zum Teil von Millionen Häftlingen in Gefängnissen und Arbeitslager fast ohne Kosten und somit konkurrenzlos produziert wird.
Bei LIDL und ALDI kaufe ich einige Grundnahrungsmittel, Quark[2] etwa, Mineralwasser aus der Plastik-Flasche, weil das Trinkwasser aus der Leitung nach Chlor riecht und mir eine Suppe oder ein Tee aus Chlorwasser nicht schmecken will.
Bei LIDL und ALDI, wo angeblich täglich „mehrfach gebacken“ wird gibt es auch billige „Teiglinge“ aus dem Ausland, die „aufgebacken“ und schon nach kurzer Zeit hart sind wie Steine.
Die von Kanzler Scholz geleitete Regierung zu Berlin stützt diese Giganten der Volksernährung aber auch noch mit Stromkostensubventionen, während der kleine Bäcker an der Ecke, der angeblich nur die Region versorgt, leer ausgeht und seinen Handwerksbetrieb dicht machen muss, wenn er das Geld für die maßlos – vom Spekulanten-Gesindel – in ungeahnte Höhen getriebene Strom- oder Gasrechnung nicht mehr aufbringen kann.
Die Aldi-Brüder und Unternehmer Schwarz von Lidl, der angeblich ein frommer Christ sein soll, haben inzwischen viele Milliarden angehäuft, umverteilte Gelder, die aus den Taschen der vielen ganz Armen in die Tresore der wenigen Reichen fließen, ganz nach den Gesetzen der freien Marktwirtschaft beruhend auf Angebot und Nachfrage.
[1] Alte Menschen sind da überfordert. Sie können weder die schnell „eingescannten“ Preise an dem oft weit entfernt installierten, kleinen Bildschirm verfolgen, noch können sie den – auf schlecht lesbar getrimmten – Kassenzettel nach dem Einkauf lesen, um eventuell zu reklamieren.
Was sagt der christliche Milliardär Schwarz dazu oder die Aldi-Eigner?
Der kleine Mann ist de facto ausgeliefert – und selbst die Verbraucher-Kundenberater wollen den Betroffenen klar machen, dass der Preis an der Kasse gilt – und nicht die Auszeichnung im Regal! Der – in Deutschland allein gelassene - Kunde trifft aber seine Kauf-Entscheidung aber am Regal und aufgrund des „ausgezeichneten“ Preises, darf also weder formalrechtlich noch moralisch mit höheren Preisen an der Kasse überrascht, gar genötigt werden! Aus meiner Sicht grenzen zwei Preise an systematischen Betrug! Wobei der Alte, Schwache, Unkundige, der sich auf den Rechtsstaat verlässt, das Opfer des betrugs ist.
Weshalb handeln unsere – ach, so moralischen – Politiker in diesem Punkt nicht?
Vgl. auch:
[2] Der Preis für ein 250-Gramm-Päck Speisequark hat sich de facto verdoppelt, von ca. 50 Cent auf inzwischen 99 Cent; das Einkommen der Menschen, die gesundheitlich auf dieses Milchprodukt und andere aus dem bereich angewiesen sind, hat sich hingegen nicht verdoppelt – es hat, inflationsbedingt, sogar drastisch abgenommen!
Was schert das die Politiker, die kaum wissen, was ein Stück Butter inzwischen kostet oder ein Ei, das zudem nicht mehr frisch ist oder als „Bio-Mogelpackung“ verkauft wird, obwohl man die Massenzucht herausriechen kann, wenn das Ei in der Pfanne landet!
https://www1.wdr.de/nachrichten/rheinland/toilettenpapierhersteller-hakle-meldet-insolvenz-an-100.html
„Es kommen beschissene Zeiten“
Oder
Wenn das Klopapier zum Luxusgut wird
Worüber schreibt ein Philosoph, der jeden Euro dreimal umdreht, bevor er in ausgibt, in Krisenzeiten, und in Tagen, wo er nichts verdient, weil die an allem Sparenden nun auch keine Bücher mehr kaufen? Er schreibt über das, was ihn bewegt, um Menschen zu erreichen, aber auch jenes, was andere bewegt, Menschen in Not, gesellschaftlich Deprivierte, Arme, Kranke, über politisch Verunsicherte, die die Zukunft fürchten und nicht mehr wissen, wie sie die Tage der Krise, die sie nicht verursachten, überleben werden.
Das inzwischen sehr teuer gewordene Bort beim Bäcker vor Ort kann sich mancher Bürger nicht mehr leisten! Also steigt er um und isst, ohne Rücksicht auf Krankheit oder Gesundheit, die noch erschwinglichen „Teiglinge“ aus dem Supermarkt, wo mehrfach täglich „gebacken[1]“ wird! Der kleine Bäcker um die Ecke oder aus der Region, der die dramatisch gestiegenen Energiepreise nicht mehr an die Kunden weitergeben kann, muss aufgeben, geht pleite, nicht anders, als der große Toilettenpapierhersteller, der Konkurs anmelden – wie gerade die Marken-Firma „Hakle[2]“ – der mit den explosionsartig gestiegenen Energiekosten bei Erdgas nicht mehr fertig wird.
„Es kommen beschissene Zeiten“ – so witzelten wir in früher Kindheit, als wir uns über den Klopapiermangel in Sozialismus lustig machen, dort, wo die Zeitung im Klo - mit dem Porträt des Diktators auf der ersten Seite – für Ersatz und Abhilfe[3] sorgte.
„Wehe, wehe …“, warnten die Alten damals und auch später, nach der Umsiedlung, „gerade in Deutschland, wenn es einmal schlimmer kommt! Man wird die Supermärkte stürmen – und in zwei, drei Tagen ist alles ausverkauft, alle Regale leer“ – wie zur Zeit Ceausescus nach 1982 oder in den Tagen des Michail Gorbatschow in der Endphase der Sowjetunion, als es in den Läden weder Wodka gab, noch „Kartoschki“ oder „Kapusta“ und Rüben für Borschtsch.
Diese Mangelsituation haben wir inzwischen in Deutschland, wo 85 Millionen Menschen täglich satt werden sollen. Speiseöl wurde knapp: der Preis für Sonnenblumenöl pro Flasche explodierte von einem Euro auf fünf Euro.
Das Päckchen Quark ist doppelt so teuer wie vor Putins Krieg – und das Klopapier ebenso!
Wird es demnächst noch ausreichende Mengen Klopapier geben, dann, wenn die Zeiten noch beschissener werden? Als einer, der als operierter Darmpatient viel Zeit im Bad verbringt, muss ich mir darüber Sorgen machen und – vorausschauend wie unsere deutschen Politiker – auch etwas Vorrat anlegen, ohne „horten“ zu wollen!
Die Franzosen haben ein Bidet[4]! Wir haben Trinkwasser, um die Toilette zu spülen, solange es fließt!
Wenn kein Strom da ist, das wissen unsere Kommunalpolitiker, dann fließt auch kein Wasser mehr!
Die Alten, meine Großeltern, die Eltern, auch ich, inzwischen „alt“ geworden und etwas klüger – sie kannten noch die „Vorratshaltung“ in der „Speis“!
Die „Autarkie“ war ein Lebensmodell für Generationen von „Siedlern“, die so Notzeiten und Kriege überstanden hatten, weil sie sich selbst versorgten, immer wieder darüber nachsinnend, was man braucht, um gut über den Winter zu kommen!
Das hat der moderne Deutsche verlernt! Er setzt auf die „ständige Verfügbarkeit“ der Nahrung und Produkte im Laden, im Supermarkt. Jetzt aber, wo der ferne Krieg auch hier mitbestimmt, muss auch der Europäer erkennen, was wie und womit zusammenhängt – und dass das, was gestern noch preiswert war und in ausreichenden Mengen vorhanden, über Nacht nicht mehr da ist – und extrem teuer:
Wie das Klopapier, das Küchenpapier, Papiertaschentücher, Servietten etc. etc.
Wofür wird er seinen Euro ausgeben? Um zu essen – oder, um sich rein und sauber zu halten, um deutsch zu bleiben, damit er – bei aller Reinlichkeit – von den miefenden und stinkenden Gegnern des deutschen Bades verspottet werden kann.
Ich habe ein großes Problem, mich überhaupt noch gesund ernähren zu können – und dies, obwohl ich es nach Möglichkeit vermeide, etwas zu essen, was industriell verarbeitet wurde.
Im Handel sind viele Mogelpackungen unterwegs – und jetzt, wo manches knapp wird, wird auch viel schlechte Qualität an die Kunden weiter verscherbelt, ohne Rücksicht. Kostendruck einerseits und Gewinnmaximierung, andererseits, auch in der Krise.
Bodenständige „Metzger“ sind hier, in der deutschen Kleinstadt, praktisch ausgestorben! Man kann keine Wurst mehr kaufen und mit Appetit verzehren!
Keine „gescheite“ Kartoffel im Kartoffel-Land der deutschen!
Der Preis für die Butter auf dem Brot hat sich auch schon verdreifacht – und die Energie für das Kochen daheim, das ein kranker braucht, um gesund zu werden, ist inzwischen nicht mehr kalkulierbar.
Was schert das alles einen Politiker im aufgeblähten Parlament zu Berlin, der dort, wofür auch immer, 10 000 Euro und mehr pro Monat an Diäten einstreicht?
[1] Es ist dem deutschen Bäckerhandwerk bisher nicht gelungen, diese irreführende Werbung der Supermarkt-Milliardäre zu unterbinden. Konkret werden dort nur industriell gefertigte, oft sogar aus dem Ausland billig importierte „Teiglinge“ „aufgebacken“.
[2] Einen Hinweis auf die angemeldete Insolvenz las ich am 6. September 2022 im Internet.
https://www1.wdr.de/nachrichten/rheinland/toilettenpapierhersteller-hakle-meldet-insolvenz-an-100.html
[3] Darüber hinaus auch noch für manchen „politischen Witz“, der, selbst nach Stalins Zeiten, noch folgen haben konnte.
[4] Manche Deutsche würden sich jetzt auch Bidets einbauen lassen, um die Kosten für Klopapier einzusparen, erklärte ein kritischer Zeitgenosse. Also ist Klopapier immerhin noch billiger als unser „Lebensmittel Nr.1, als kostbares Trinkwasser!
Fette Jahre, karge Jahre – Symptome einer Endzeit?
In der menschlichen Gesellschaft ist das so, quer durch die Geschichte, aber auch in der Natur. Das stelle ich als Naturbeobachter fest, wenn ich das letzte Jahr, 2021, als ich regelmäßig, täglich viele Stunden, in die Natur ging, an den Bach, an den Fluss, in den Wald und übers Feld oder Wiese, vergleiche.
Was im Vorjahr üppig war, ist jetzt karg und dürftig, in der Fauna wie in der Flora meines betrachteten Umfelds: die Vielfalt der Vogelwelt ist auf einen Schlag dahin, Insekten fliegen nicht mehr, Schmetterlinge sind rar geworden, ja, selbst die Pflanzenwelt geht zurück, die Blüten fehlen und die Farben.
2022 – ein armes Jahr, ein Kriegsjahr, ein Jahr des Elends und der Not – mit Dürre, Walbränden, Wasserknappheit überall in Europa. Kalamitäten aller Art machen sich breit, Seuchen, seltene Krankheiten, Artensterben. Zerfall überall, auch beim mir – „Endzeit“[1]?
Triste Bilanz, obwohl das Jahr noch in der Mitte steht, im nunc stans!
Die Menschen haben die Natur krank gemacht, die Gesellschaften – und sich selbst?
Wohin wird das alles führen – und wo wird alles enden?
[1] Vgl. dazu mein Werk - der „Vorahnungen“ - unter dieser Überschrift, publiziert im Jahr 2018, kurz vor meiner Krebserkrankung und der ausbrechenden Pandemie.
Sieben magere Jahre - Danke, Merkel, Danke CDU![1]
Die „Teuerung“ ist nur eine Heimsuchung und Plage, die über Menschen und Völker kommt, wenn die Zeiten schlecht sind und ganze Nationen schlecht regiert werden.
Wer im Alten Testament liest, in einem Werk, das nicht nur von Gott berichtet, sondern auch Geschichte dokumentiert, über 3000 Jahre Geschichte des jüdischen Volkes und anderer Nationen jener Zeit, wird dort oft auf die „Sieben magere Jahre“ stoßen, die es immer wieder gab, auch später in Deutschland nach den Weltkriegen, wo das Geld nichts mehr wert war und es an allem fehlte, was der Mensch zum Überleben braucht, und die wiederkommen werden, gerade wenn Vernichtungskriege das friedliche Zusammenleben der Menschen untergraben und Krisen heraufbeschwören, die für viele existenziell sind.
Ja, der verwöhnte Deutsche, der als saturierter Wohlstandsbürger im Alten Europa der Jetztzeit alles hatte und alles bekam, weil der Staat reich war, wird sich einschränken und auf manches verzichten müssen, weil dem Staat, der jetzt Waffen kaufen und Soldaten bezahlen muss, langsam das Geld ausgeht – und mehr Schulden nur die Teuerung anheizen, also die Krise verschärfen.
Wer noch nie verzichten, noch nie hungern musste, dem werden die kommenden Entbehrungen schwerfallen.
Energie wird knapp werden und – wie das tägliche Brot – teuer.
Selbst Wasser, kostbares Trinkwasser, das es in diesen Breiten in Überfülle zu geben schien, wird in Zeiten aufziehender Dürren zum knappen Gut werden, zu einer Lebensnotwendigkeit, die mit Gold aufgewogen wird wie jetzt das Erdöl und das Speiseöl und der Weizen von den Sonnenblumenfeldern der Ukraine.
Der Krieg verdirbt alles, auch das soziale Zusammenleben, das Miteinander in der demokratischen, offenen Gesellschaft.
Deutschland, das bisher auf Kosten der vieler Entwicklungsländer gelebt hat, ist, von weisen Politkern viele Jahre „vorausschauend“ regiert, in „chronische Abhängigkeiten“ hineinmanövriert worden, die über Nacht nicht zu korrigieren sind.
Sieben magere Jahre[2]!?
Werden es nur sieben sein? Oder wird es viel schlimmer kommen?
Der liberale Politiker, der den Verzicht jüngst ansprach, hat die magische Zahl vermieden, vielleicht auch aus der Befürchtung heraus, dass mehr als sieben Jahre vergehen werden, bis das geheilt sein wird, was einige[3] im tumben Tun eingebrockt haben.
[1] Vgl. die Botschaft Merkels auf dem Wahlplakat, Titelbild meines Buches sowie: auch meinen Beitrag: Versorgungsunsicherheit und Frieren - Danke, Merkel, Danke CDU! Die Erdgas-Kunden Deutschlands wurden mit falschen Zusagen die Falle gelockt! Kippt jetzt die Eon-Tochter Uniper
[2] Die Inflation hat in der Türkei des Autokraten Erdogan 80 Prozent erreicht. Viele Türken können sich kaum noch Nahrung kaufen.
In Deutschland haben sich viele Preise für Nahrung vervielfacht, billiger geworden ist wohl nichts? Und doch soll die Inflation nur bei 8 Prozent liegen? Da stimmt etwas nicht!
Der Endkunde kann die Preiserhöhungen im Handel nicht nachvollziehen, besonders dann nicht, wenn fast alles teurer wird – ohne ersichtlichen Grund!
[3] Wie andere verlogene Demagogen auch, hat Kanzlerin Merkel den Deutschen nur Gutes versprochen. Jetzt, wo die katastrophale Politik der Kanzlerin allen bewusst wird, taucht Merkel, die Vielgeehrte und auch im Ausland verkannte Machtpolitikerin der zynischen Art, ab, ohne für die Fehler zu haften, ohne Sinn für das eigene Versagen.
Meine Kritiken zu Merkel liegen vor – in Buchform. Dort kann man einige nachlesen, was bisher in den Wind gesprochen wurde.
Das Geld ist nichts mehr wert – die Inflation in Deutschland bei knapp acht Prozent, eine Mogelpackung? Wie ausgeprägt ist die Teuerung wirklich?
Auf der Insel der Briten, also außerhalb der EU, hat sie die acht Prozent längst überschritten, in den USA sogar die 9 Prozent, was die Börsen nach Süden schickt, die Zinsen steigen lässt du alles, was entsteht teurer macht, auch die Neubauten – und in Erdogans Türkei liegt die Teuerung inzwischen bei 80 Prozent.
Die armen Türken können sich kaum noch das tägliche Brot leisten!
Und die Deutschen? Was bekommen sie für ihren – nicht mehr ganz so harten – Euro?
Genau einen Dollar ist dieser Euro noch Wert, nachdem man früher noch 1,6 US-Dollar dafür bekommen konnte. Das Erdöl wird jetzt automatisch teurer – und das dringend benötigte Erdgas, weil in US-Dollar abgerechnet wird, weltweit.
Deutsche, die viel Geld haben, etwa die Aldi-Milliardäre oder Herr Schwarz von Lidl, merken es noch nicht recht auf ihren Konten und im Depot; doch der arme Deutsche, dessen Einkaufstüte leer bleibt, obwohl er eingekauft hat, merkt den Wertverslust seines Geldes umso deutlicher: das Geld ist weg – und was hat man dafür bekommen?
Nicht viel, paar Dinge zum Überleben. Doch das „gut(e) Leben“, dass Merkel den Deutschen im Fall einer Wiederwahl versprochen hat, ist ausgeblieben.
Merkel, die alles eingebrockt, den Kaufverlust und die vielen Anhängigkeiten von fremden, ja, feindlichen[1] Ausland, durfte nach der Wahl weiter regieren – und sie hat den Karren noch tiefer in den Dreck gefahren!
Muss sie das verantworten? Muss Merkel vor ein Gericht, wie seinerzeit von CDU-Mann und AFD-Präsidentschaftskandidat Otte gefordert[2]
Jetzt, wo es brenzlig wird und für viele Deutsche existenziell kritisch, hat sich Merkel aus dem Staub gemacht. Die Schädigungen, auch mit verursacht durch Schäuble und Scholz, aber sind geblieben!
Quo vadis, Germania?[3]
[1] Vgl. dazu meinen Beitrag.
[2] Vgl. dazu meine seinerzeit veröffentlichten Beiträge auf dem Blog und in „Endzeit“, 2018.
[3] Das fragte ich so und differenzierter in einem dicken Buch, 2016.
Auch Autoren leben nicht vom
Geist allein! Wenn Bücher in die Pandemie geraten und Schriftsteller in das
Räderwerk der Politik …
ein leiser Aufschrei des – betroffenen – Carl Gibson in
trister Zeit
J‘ accuse!
Zola.
Dann fällt das – oft sowieso höchst dürftige – Einkommen der geistig Schaffenden ganz aus.
Es ist nun einmal so geregelt, dass „wissenschaftliche“ Neuerscheinungen innerhalb von drei Jahren bei der Verwertungsgesellschaft VG Wort gemeldet und „nachgewiesen“ werden müssen, wenn der „Wissenschaftler“, der lange, gründlich mit heißem Bemühen gearbeitet, gerackert und sich bei Tag und Nacht geplagt hat, in den Genuss einer Tantiemen-Ausschüttung kommen soll.
Viel ist es nicht, was einem Autor zusteht, wenn sein neu publiziertes Werk an mindestens drei Hochschulbibliotheken nachgewiesen ist – kaum 500 Euro stehen ihm dann zu, eine lumpige Summe, die in der Regel nicht ausreicht, um die Kosten zu decken, wenn der Verfasser das Buch – auch noch auf eigene Kosten und in eigener Regie – produziert, verlegt hat.
Wer spricht das noch von dem Arbeitslohn des – oft beklauten[1] - Urhebers, der jahrelang an einem Werk arbeitet, bevor er etwas zu publizieren hat?
Dieser Lohn strebt gegen Null, ja, er ist Null, was gemessen an die hohen Diäten, die manche Politiker im nationalen Parlament oder in der EU fürs Nichtstun und für Abwesenheit einstreichen, eine Unverschämtheit ist, ein Zynismus des Staates gegenüber seiner Eliten, die er bewusst austrocknet, zurückdrängt, isoliert, weil Zeitkritiker gerade den dem Volk verpflichteten Politikern auf die Finger sehen und diese Akteure an den Taten messen, an den Erfolgen, aber auch an den Misserfolgen und der schlecht gemachten Politik.
So erging es mir, dem Almosenempfänger, mit den kurz vor meiner schweren Erkrankung und vor der einbrechenden Pandemie publizierten Büchern (2017) zum Themabereich Trump und Amerika, Merkels Deutschland-Experiment, dann (2018) „Endzeit“, „Leben ohne Würde“, Rufe in der Wüste“ und sogar mit der Interpretation zu Heines „Atta Troll“, 2019, alles Bücher, die auch nicht angeschafft wurden, weil die Pandemie dazwischen kam und in den geistig-kulturellen Bereichen des deutschen Staates Stillstand herrschte.
Ich ging leer aus – für fünf Bücher bekam ich keinen roten Heller, einfach nichts!
Gute zwei Jahre lang fiel fast alles aus im Bücherbereich, Messen, Lesungen, Anschaffungen der Bibliotheken!
Wie sollen Autoren so überleben[2], ohne Einkommen? Von ALG 2, das nicht zum Leben reicht, nicht zum Schaffen, schon gar nicht für Kranke, die auch noch gesund werden müssen?
Wer fragt danach?
Die deutsche Politik muss – aus prinzipiellen Gründen – gerade die Kriege ausbaden, die andere eingebrockt haben und führen!
Wie unbedeutend ist da das Los eines Geistesmenschen in Deutschland, der ruhig untergehen darf, seelisch und physisch, gibt es doch immer noch viele von dieser Sorte, viel zu Viele, würde ein Nietzsche sagen … und hinzufügen: Mögen sie dahinfahren, denn was fällt, soll man auch noch stoßen!
Suum cuique!
Im einstigen Land der Dichter und Denker haben es diese armen Poeten in poesieloser Zeit nicht besser verdient!
Wer braucht heute noch Poesie, wo es Krieg zu führen gilt, so und anders?
Wir ehren, wenn wir wollen – und wir fördern, wenn wir wollen, sagen sich einige Politiker, die von der Macht nicht lassen können, die an der Macht kleben und nur um jene besorgt sind, die ihnen zuarbeiten, einem Heer von herangezüchteten Claqueuren, die alle ihr Auskommen haben und gute Jobs, weil sie dienlich sind, systemdienlich – und im „vorauseilenden Gehorsam“ auch nützlich, weil sie – mitkonstruktiv denkend und „vorausschauend“ Dinge wie Entwicklungen unterbinden, die der Macht schaden könnten, kritische Bücher etwa, die so bibliographisch erfasst werden, dass später keiner weiß, was in dem Buch geschrieben steht, etwa in meinem „Quo vadis, Germania“, wo meine im Titel festgehaltene und exponierte Kritik am deutschen Bundespräsidialamt und der Staatsspitze einfach unterschlagen[3] wird.
So wirkt der „vorauseilende Gehorsam“, den man vielleicht im Preußenstaat Friedrichs ders Großen erwartet hätte, in der DDR oder in Ceausescus roter Diktatur, heute, hier, in der Bundesrepublik Deutschland, wo ein isolierter Philosoph Carl Gibson hoffnungsvoll auf einen „Ausschüttungsbrief“ wartet, aber leider nur in einen leeren Briefkasten gucken muss. Die Einnahmen aus den Büchern, die das sind und zirkulieren, die aber zu spät kommen, weil zwei Jahre Pandemie dazwischenkamen, landen woanders und werden an andere verteilt, während der geistige und physische Autor dieser „Kulturgüter“ leer ausgeht!
Das ist Deutschland!
Doch das ist nicht mein Deutschland!
Hauptsache deutschen Politkern geht es gut und das gemeine Volk hat Arbeit[4].
[1] Über meinen Kasus gibt es dazu ganze Bücher.
[2] Es soll einige wenige humane Existenzen geben, die mit „Lichtenergie“ auskommen! Ich habe es auch schon versucht, gelungen ist es nicht!
[3] Wer eine Lupe zur Hand hat und genauer das Titelbild betrachtet, wird erkennen, was die Mitarbeiter der „Deutschen Nationalbibliothek“ in Frankfurt und Leipzig nicht sehen wollten und es deshalb auch dem Lesepublikum im In- und Ausland bei der Erfassung und „Verschlagwortung“ vorenthielten.
[4] Es gibt Leute in diesem Staat, die bezweifeln, dass das, was ein deutscher Dichter oder Denker heute macht, leistet, „Arbeit“ ist.
Copyright: Carl Gibson 2022.
Wer systemkritische Bücher publiziert, muss ohne Tantiemen auskommen, auch in Deutschland! Oder Wie das Fake-News-Magazin aus Hamburg, DIE ZEIT, einen Andersdenkenden aus der roten Zelle auf Dauer diskreditiert, ausgrenzt und existenziell gefährdet
Mit Abkanzelungen wie „Polemik“ oder „unwissenschaftlich“ werden solche Bücher schnell in die Ecke gestellt und aus wissenschaftlichen Bibliotheken ferngehalten, indem sie überhaupt nicht „angeschafft“ werden.
Noch bevor man sich mit den Thesen und Argumenten der Verfasser auseinandergesetzt hat, werden diese unliebsamen Zeitkritiker, die der Gesellschaft der Jetztzeit gnadenlos den Spiegel vorhalten, diffamiert und diskreditiert[1], in meinem Fall etwa in dem Fake-News-Magazin[2] aus Hamburg, DIE ZEIT, wo ich seit dem Jahr 2008 als kommentierender Autor „gesperrt“ bin, nur weil ich das Versagen der Journalisten dort rund um die Lügenwelt von Herta Müller „richtiggestellt“ habe.
DIE ZEIT, die mir seinerzeit ihren Anwalt auf den Hals schickte, um mich einzuschüchtern, schädigt meinen Ruf als Autor bis zum heutigen Tag – und ich kann nichts dagegen tun, weil diese DIE ZEIT, damals noch mit herausgegeben von Altkanzler Helmut Schmidt, das Geld hat und die Macht der Medien, während mir beides fehlt, auch die Seilschaften.
[1] In all den Jahren immer wieder von mir angeprangert, bisher ohne Erfolg. Wer die Macht hat in Deutschland, macht eben, was er will.
[2] Die groben Lügen, die Herta Müller dort vor den Augen Welt ausgebreitet hat, noch vor dem Nobelpreis, kann man nachlesen, inklusiv des Hass- und Hetze-Zitats gegen die Banater Schwaben, in der Druckfassung; in der Online-Fassung wurden nach meiner richtigstellenden Intervention Korrekturen, d. h. „Retuschierungen“ vorgenommen, um den Tatbestand der „Volksverhetzung“ aus der Welt zu schaffen.
Sonst gab es keine Konsequenzen, das die Nominierung Herta Müllers politisch betrieben und die kontrovers diskutierte Autorin politisch gedeckt wurde und immer noch gedeckt wird.
Krebs, Pandemie, Krieg - das sind die Gründe, weshalb die - als Neuerscheinungen angekündigten - Bücher von Carl Gibson noch nicht vorliegen und noch etwas Zeit brauchen.
Carl Gibson an seine Leser und an die Wissenschaft im In- und Ausland.
Eine Mitteilung in eigener Sache - auch als Selbst-Verleger.
https://www.isbn.de/person/Carl+Gibson
Immer noch bin ich ein Genesender, der aus eigener Kraft schafft, der alles allein bewältigen muss, die Krankheit, den Alltag, die Forschungsarbeit, die wissenschaftliche, literarische und künstlerische Umsetzung der behandelten Themen, die Gestaltung der kommenden Publikationen und deren Veröffentlichung in einer eigenen Edition, ohne einer Seilschaft anzugehören.
Hemmendes, Ausbremsendes musste überwunden, bewältigt werden, um im Leben zu bleiben und um aktiv weiter arbeiten zu können: die schwere Erkrankung mit allem, was dazu gehört, die physischen und psychischen Folgen der Pandemie, die alles Geistige ausbremst, und jetzt aus noch ein lähmender Krieg, der Vernichtungskrieg eines finsteren, kranken Diktators gegen ein ganzes Volk mitten in Europa, der vieles sinnlos macht, woran einzelne Geister und ganze Nationen in Jahrzehnten gebaut, der die Sinnstruktur der Welt zusammenstürzen lässt.
In einer solchen Situation geistig-künstlerisch weiter zu machen, Bücher in eine Welt zu setzen, die wankt und schnell untergehn kann, ist auch ein Akt der Selbstwindung, den man angeht, um die letzte Hoffnung nicht fahren zu lassen.
Wer hört noch die Stimmen des Einzelnen, wenn alles bedroht ist?
Als ein Schriftsteller, der kaum noch Leser hat, als ein Denker, dessen Gedanken und Ideen oft nicht mehr ganz in die Zeit passen, als ein einsamer, doch letztendlich sehr freier, ja, inzwischen „absolut freier“ Geist und „Rufer in der Wüste“, fahre ich fort, das zu tun, was ich für richtig halte, nach dem lebensbedrohenden Krebs, nach der tödlichen Seuche und auch in den Tagen des Vernichtungskrieges gegen die Ideale der Menschheit, der mich zwang – fern von ästhetischen Themen – Position zu beziehen, ethisch und wahrhaftig, im Dienst der Wahrheit.
Wenn es sein soll, dann wird es noch Bücher geben, die aus meiner Feder stammen!
Und wenn es sein soll, dann wird man auch den Büchern lesen, die ich bisher schrieb und die gerade hier in Deutschland, wo schon lange die Lüge regiert, übergangen, ignoriert, ja, sogar systematisch bekämpft werden.
Carl Gibson,
Natur- und Lebensphilosoph,
ethisch ausgerichteter Zeitkritiker,
politischer Essayist,
Naturfotograf,
im September 2022
(zwei Jahre nach der Krebs-Erkrankung bzw. Operation)
Mehr zu Carl Gibson, Autor, (Vita, Bibliographie) hier:
https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)
https://www.worldcat.org/identities/lccn-nr90-12249/
Bücher von Carl Gibson, zum Teil noch lieferbar.
Copyright: Carl Gibson 2022.
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