Mein Gott! Eine Schlange! - Das dämonisierte Reptil: im Broccoli[1], im Supermarktregal und irgendwo auf einer Straße in Tauberbischofsheim - welch ein Schreck! Der Teufel kommt näher!

https://www.fnweb.de/orte/tauberbischofsheim_artikel,-tauberbischofsheim-schwarze-schlange-sorgt-in-tauberbischofsheim-fuer-aufsehen-_arid,2102305.html

 

 

https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/id_100204528/schlangenalarm-in-rom-bis-zu-60-sichtungen-pro-woche.html

 

 

 

   Mein Gott! Eine Schlange! - Das dämonisierte Reptil: im Broccoli[1], im Supermarktregal und irgendwo auf einer Straße in Tauberbischofsheim - welch ein Schreck! Der Teufel kommt näher!

Vor Tagen während eines Plauschs mit einer Dame am Bachufer vor dem Alten Viadukt:

„Eine Ringelnatter“, entfuhr es mir spontan, da ich, ganz so nebenbei, den reißenden Bach beobachtet hatte unmittelbar neben dem Steg, wo das Teichhuhn vor zwei Jahren sein Nest gebaut und zahlreiche Eier ausgebrütet – bis hin zu der seinerzeit beschriebenen Tragödie, wo jungen Leben endete, noch bevor es richtig begonnen hatte.

„Oh, Sie haben aber scharfe Augen“, entgegnete mir etwas verblüfft die Gesprächspartnerin und machte, während meine alte Kamera nicht scharfstellen wollte, ein paar Aufnahmen mit ihrem Handy.

Die längst geschulten Augen des Naturbeobachters, der im letzten Jahrzehnt Schlangen hundertfach fotografierte, hatten die gute Schwimmerin schnell entdeckt – und das durchaus nicht scheue Tier blieb in Reichweite, schlängelte sich ungezwungen abwärts, um dann später, nachdem auch ich notgedrungen meine Handy-Aufnahmen gemacht hatte, im Schatten eines Busches zu verkriechen.

 

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[1] Da die KI-Roboter von google ziemlich genau wissen, was mich gerade als Autor  und Blogger beschäftigt, spielt man mir die passenden Überschriften einfach zu, so auch das Bild mit der Schlange im Broccoli und den Bericht über die schwarze Schlange hier vor Ort.

Das Bild aus den „Fränkischen Nachrichten“ reicht jedoch nicht aus, um die Schlange, vermutlich eine dunkle Natter, näher zu bestimmen.

 

Junge Ringelnatter sonnt sich im Bach - 

nicht alltägliche Fotos von Carl Gibson

 

 

 

Eine ausgewachsene Ringelnatter, Tage später gesichtet:

Unheimlich:

Barfuß, in Sandalen, wate ich durch mannshohes Gras - vor mich entweicht eine Ringelnatter in die Tauber und tacht ab

An einem anderen Tag eine ähnliche Situation - die Kamera war dabei

Weitere sehr gute Ringelnatter-Aufnahmen in der Tauber liegen inzwischen vor.

 

Eidechsen und Ringelnattern im harmonischen Zusammensein in der Sonne im wunderschönen Monat Mai

 

 

 

 

Kopf 

Junge Ringelnatter

Man muss genau hinschauen, um zu erkennen, dass die Schlange die Eidechsen nicht gleich auffrisst, was gängige Meinung ist.

Was ich vor mehr als zehn Jahren irgendwo in der (Fach-)Literatur las, damals, als ich die Schlingnattern (Trocken-Nattern) beobachtete, fand ich in der Natur nicht bestätigt.

Die genaue Beschreibung erfolgt später.

 

 

Carl Gibson, 

Natur- und Lebensphilosoph, 

 ethisch ausgerichteter Zeitkritiker, 

politischer Essayist,

Naturfotograf, 

 im

 im April 2023

(drei Jahre nach der Krebs-Erkrankung bzw. Operation)

Mehr zu Carl Gibson, Autor,  (Vita, Bibliographie) hier:

https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)

https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/person/gnd/111591457

https://www.worldcat.org/identities/lccn-nr90-12249/

 Bücher von Carl Gibson, zum Teil noch lieferbar.

Copyright: Carl Gibson 2023.

 

 

 

 

Eine Ringelnatter im Ufergras

 

 

 

Eine Ringelnatter im Gras

 Sie hat sich gerade dort installiert, wo ich immer stehe und scheint auf mich zu warten ... Sekunden später ist sie auch wieder weg - sie verschwindet lautlos im Erdreich

 

Erlebt am 17. Juni am Ufer der Tauber.

 

Heute, am Tag danach, lag die Wasserschlange an der gleichen Stelle - ich sah nur den Schwanz. Noch bevor ich zur Kamera greifen konnte, war sie weg, verschwunden im Gras.