Was noch auf uns zukommt!?
Unverändert:
Parallelgesellschaften in Frankreich und Deutschland – Brutstätten des Terrorismus? 2000 gewaltbereite[1] Salafisten!
Das Erbe des Kolonialismus in Frankreich, Großbritannien, Holland und in den USA: In Jahrzehnten gewachsene Parallelgesellschaften - de facto nicht integrierter - Migranten aus Schwarz-Afrika, Asien und aus arabischen Staaten.
Es sind „geschlossene Gesellschaften“, die der „offenen, pluralistischen und toleranten Gesellschaft“ des Westens mit Skepsis begegnen, sie ablehnen, ja bekämpfen. Integration kann nicht stattfinden, da der Wille zur Integration[2] oft fehlt.
Ghettoisierung bewirkt die politische wie religiöse Radikalisierung der - auch sonst im Alltag stigmatisierten[3] jungen - Menschen mit Migrationshintergrund[4]
und treibt sie in die Arme fanatisierter Rattenfänger, die zynisch und
rücksichtslos gesellschaftlich Gestrandete zu Mordmaschinen umformen.
[1]
Wie wird potenzielle Gewalt definiert? Wie kommt man auf diese - in den
Medien unkritisch herum gereichte – Zahl gewaltbereiter Salafisten oder
Dschihadisten? Und wer hat sie festgelegt? Der Bundes- oder Landes-
Verfassungsschutz? Ist sie genau so präzise und stimmig wie jener im
deutschen Fernsehen immer wieder gehörte Hinweis auf „5 000
gewaltbereite Hooligans“?
[2]
Hat Deutschland die türkischen und kurdischen Einwanderer der Sechziger
Jahre besser integriert als Frankreich die Muslime aus dem Maghreb nach
dem Algerien-Krieg, deren Nachkommen heute – als Problem-Gruppe -
unfreiwillig und sozial gestrandet die Banlieues von Paris bevölkern ?
[3]
Die Ausgrenzung von bekennenden Muslimen wird weder in Frankreich noch
in Deutschland politisch betrieben, aber sie findet ständig in der
Gesellschaft statt, im Beruf und auf dem Wohnungsmarkt.
[4] Man kann gegen diese in Frankreich geborenen und aufgewachsenen jungen Leute in Rebellion nicht, wie früher von Präsident Sarkozy in wüster, polarisierender Polemik gefordert, mit dem „Kärcher“ vorgehen
und so ganze Teile der französischen Bevölkerung ausgrenzen. Wer
solchen Wind sät, wird Sturm ernten, auch in der Form gewaltsamer,
bewaffneter Erhebungen.
Auszug aus: Quo vadis, Germania, wohin steuert Europa?
Carl Gibson
Quo vadis, Germania,
wohin steuert Europa?
Spaltet Kanzlerin Merkels forcierte Einwanderungspolitik die deutsche Gesellschaft und die Europäische Union?
Deutschland, deine Präsidenten … und ihre Moral – „Korruption“ auf Schloss Bellevue? Der Fall Christian Wulff aus ethischer Sicht. Joachim Gauck, der bessere Präsident? Weshalb schweigt Bundespräsident Horst Köhler zur inneren Spaltung? Flüchtlingsströme - Terror-Gefahr, Politikverdrossenheit - Euro-Skepsis. Ursachen
und Folgen der Kriege im Irak, in Libyen und Syrien - Zur
Destabilisierung Nordafrikas und des Nahen Ostens. Frankreich im
Fadenkreuz islamistischer Terroristen. Russlands Konflikte mit der EU,
der NATO und der Türkei. Das
„Wertesystem“ der „offenen Gesellschaft“ westlicher Demokratien im
Wandel. Staat, Nation und Parteien im Umbruch. Kommunismus-Aufarbeitung.
Auswirkungen der globalen Wirtschafts-und Finanzkrise. Deutscher
Atomausstieg nach Fukushima. Volksbefragung zu „Stuttgart 21“. Meinungsfreiheit, Manipulation, Lobbyismus. „Neue Armut“ in Deutschland.
Paradigmen der Zeitkritik – Analysen, Kommentare, Essays zur aktuellen Innen- und Außenpolitik.
„Die Bürger von Calais“ und ihre neuen Mitbürger
auf Zeit im „Dschungel“ – Vom Synonym der Humanität zur zynischen Menschenverachtung!
Ein
Synonym der Humanität – in der
Geschichte und in der Kunst: Rodins Gruppe ist weltbekannt!
© Monika Nickel
Auguste Rodin, Die
Bürger von Calais, im Eingang zur Kunsthalle in Basel.
Und
heute?
Heute
gehen „die Bürger von Calais“ auf die
Straße und demonstrieren gegen ihre neuen, nicht gerufenen Mitbürger auf Zeit,
die am Rande der Stadt, im so genannten „Dschungel“ kampieren, Monate lang, in
der Hoffnung, einen Laster[1] zu
erwischen, der sie – verborgen - als „blinde Passagiere“ ins Gelobte Land
Großbritannien[2]
bringt, auf die Insel der Glücklichen, dorthin, wo man immer noch, vor den
Argus-Augen der Polizei und Terroristen-Fahnder verborgen, „untertauchen“ und
leben kann.
Manch
ein Verzweifelter riskiert sein Leben, indem er zu Fuß, die Bahngleise entlang,
durch den „Tunnel“ ins englische
Dover zu laufen versucht.
Willkommen
sind die „Gäste“ in der französischen Hafenstadt nicht. Ganz im Gegenteil: „Die
Bürger von Calais“ machten mobil und rebellierten gegen die Menschen
auf der Flucht, ohne Empathie, ohne Verständnis für das Los von Menschen,
Familien mit Kindern, die – ohne eigenes Verschulden – alles verloren haben.
Was
die aufgebrachten Nord-Franzosen den Flüchtenden vorwerfen, erfährt man in
deutschen Medien[3]
kaum. Doch die Russen berichten darüber ausführlich. Ihre Reporter legen den
Finger - der Aufklärung und Propaganda zugleich - in die Wunde, die der Westen
sich selbst zugefügt hat: Im Versagen!
Diese Leute werfen
das Essen weg, das man ihnen gegeben hat. Sie verdrecken und verunreinigen die
gesamte Gegend. Sie stehlen Holz, um zu kochen und sich am Feuer zu erwärmen.
Vorwürfe
dieser Art hört man zuhauf - in dem Fernseh-Bericht der Russen auch im Gespräch
mit Betroffenen.
Was
ist, wenn einer mit einer Bombe in den Tunnel geht, fragt ein besorgter Franzose …
und ruft mit den Bedenken auch Gedanken wach, wie ich sie hatte - vor Jahren
schon, am gleichen Ort, im Hafen[4] von
Calais, nicht lange nach den Terror-Anschlägen
vom 11. September in den USA.
Die Antworten
bleiben aus, in Frankreich, in Deutschland, in Europa. Sicherheit wird zur Fiktion. Prävention ist fast nicht möglich!
Der Bürger kann nur
noch hoffen, nie zum falschen Zeitpunkt am falschen Ort zu sein.
[1] Die Flüchtlinge verkriechen sich
zwischen der Fracht. In Großbritannien angekommen, schlitzen sie, wie
Fernsehbilder belegen, die Planen auf und suchen
sich ihren Weg in der Anonymität der „offenen Gesellschaft“ ohne Meldepflicht.
Inzwischen wurde bekannt, dass ein LKW-Fahrer mit seinem Gefährt sogar „Jagd“
auf Flüchtlinge am Straßenrand machte.
[2] Einige junge Syrer haben sehr
präzise Vorstellungen, wohin sie wollen:
Auf die Insel und nicht nach Deutschland oder nach Schweden, vielleicht
deshalb, weil es in London die muslimische Parallel-Gesellschaft – mit
selbsternannter Scharia-Polizei – schon gibt, jene Brutstätte antiwestlicher
Gesinnung und des Terrorismus, die in Deutschland gerade zu entstehen droht,
wenn die massenhafte Ansiedlung von Muslimen aus arabischen Staaten (Irak) –
bisher sind es allein 500 000 Syrer, die Deutschland als Flüchtlinge erreichten
– nicht unverzüglich gestoppt wird. Der unkontrollierte Zuzug von
Nicht-Christen torpediert die an sich schon wankende christlich-humanistische
Wertstruktur zusätzlich.
[3] Mir ist überhaupt kein deutscher
Bericht zum Thema bekannt, nur Putins „RT“ (Russia Today) macht die Story zum
Dauerbrenner.
[4] Auf dem Weg nach London mit der Fähre von Calais nach Dover, in
einer Schlange von mehreren hundert LKW abwartend und mein Umfeld besorgt
beobachtend, fragte ich mich, wie ein eventueller Sprengsatz, dessen Explosion
die Fähre zum Untergang bringen würde – womöglich
mit 1000 Opfern wie im Fall der rätselhaft gesunkenen „Estonia“ – in einem
der Laster entdeckt werden könnte, wo doch überhaupt keine Sicherheitscheck
vorgesehen war. Die Menschen reisen vollkommen dem Terror exponiert – ein
Schutz ist in der „offenen Gesellschaft“ des freien Westens praktisch nicht
möglich.
Unverändert, Auszug:
Terror – Der Anschlag von Berlin am 19. Dezember 2016 und die Folgen für Deutschland.
1. „Je suis Berlin“ - Die traurige Prophetie des Carl Gibson ist eingetreten.
Leider ist sie wahr geworden. Die Entwicklung war
absehbar.
Heute schnellte mein Blog-Beitrag, veröffentlicht am 23. März 2016 auf
diesem Blog, in die Höhe - aus traurigem Anlass.
Was zu befürchten war, ist
inzwischen triste Wirklichkeit - mit 12
Todesopfern in Berlin und 48 Verletzten.
Der Beitrag war seinerzeit knappgehalten, nachdem
ich in dem unten genannten Werk (Quo vadis,
Germania, wohin steuert Europa?) dutzende Artikel mit warnendem Charakter
zur zügellosen, nicht zu verantwortenden Flüchtlingspolitik
Angela Merkels veröffentlicht hatte, ebenso im Internet.
Die Argumente müssen an dieser Stelle nicht
wiederholt werden.
Gehört wurden sie nicht, weil
man sie in der Politik nicht hören wollte und weil sie in den großen
Medien, die man in Deutschland für die Verfechter der Wahrheit hält,
nicht transportiert wurden.
Mein Werk zur geistigen Situation Deutschlands,
zur Weltpolitik und speziell zur verfehlten
Flüchtlingspolitik der Regierung
Merkel wird heute – praktisch nur - von Geheimdiensten
gelesen und dann in Bibliotheken
gut versteckt – „nicht ausleihbar“!
Zur „Prophetie“
eines zeitkritischen Philosophen vergleiche auch:
2. Massenmörder und Schwerstverbrecher laufen in Deutschland frei herum – weil die Regierung Merkel es ermöglichte!
Mancher aufgewachte Bundeswürger wird sich wundern, wenn Spitzenpolitiker aus der CDU und der CSU
jetzt, nach dem Anschlag in Berlin mit
12 Toten, aufschreien und meinen, es
könne nicht sein, dass man in Deutschland nicht wisse, wer als Flüchtling
einreise und wer hier – unter mehreren Identitäten – höchst mobil zirkulierend,
schwere Straftaten plane und diese auch ausführe, Terror-Anschläge wie jüngst
in Berlin, denen unschuldige Menschen, Deutsche und Gäste aus dem Ausland, zum
Opfer fallen.
Bosbach,
Hermann und allen voran Seehofer
tönen heute[1], im Konsens mit den Akteuren aus der AfD,
die man bisher medial als „braune Soße“ diffamiert hatte, in
die gleiche Richtung, nachdem aufmerksame Zeitbeobachter bereits in den Tagen
der Grenzöffnung mit unkontrolliertem
Zugang für eine Million Schutzsuchender in Deutschland vor den unabsehbaren
Folgen gewarnt hatten.
Es war absehbar, dass auch
Individuen mit bösen Absichten,
Terroristen, Schwerstverbrecher in dieses Land einsickern und die
Liberalität des Rechtsstaats mit seinen selbstauferlegten Schranken – etwa bei
der Abschiebung[2]
– ausnutzen, um schwere Straftaten zu
begehen.
Als kritischer Bürger, Autor und ethisch ausgerichteter
Philosoph, aufgewachsen in einer kommunistischen Diktatur, empfand ich es als
meine Bürgerpflicht, vor Fehlentwicklungen zu warnen, frühzeitig, seit Herbst 2015, unabhängig
von Namen.
Die Chronologie der Fehlentwicklung auf der Grundlage von
politischen Falschentscheidungen der Regierung Merkel wurde von mir
festgehalten und kann nachgelesen werden, Punkt für Punkt, im Internet auf
meinen Blogs und in dem Werk „Quo vadis, Germania, wohin steuert Europa“[3]?
An
sich - und mir - geht es nicht um Kanzlerin Merkel –
Es
geht um das Prinzip!
Gerade das wurde inzwischen auch von der Politik eingesehen,
zaghaft noch im Herbst 2015 von Seehofer
und anderen Akteuren aus der CSU, aus dem Lager der – fast allgemein als „Rechtspopulisten“ diffamierten AfD, ebenso von einigen Konservativen aus der CDU wie Bosbach.
Fakt ist:
Kanzlerin
Merkel
destabilisiert Deutschland.
Sie ist für diese
verhängnisvolle Entwicklung primär
verantwortlich.
Das Sicherheitssystem dieses Landes wird gerade maßlos
überfordert[4], die
Arbeit der Sicherheitsorgane wird praktisch unmöglich gemacht.
Die deutsche Kanzlerin Merkel ist die Ursache
dieses chaotischen Prozesses, dessen Folgen noch nicht voll absehbar
sind.
Und doch fällt es der CDU-Machtpolitikern,
die sich, wie zu Honeckers Zeiten, von 90 Prozent ihrer Partei bestätigen
lässt, schwer, die eigene Fehlpolitik in der Flüchtlingsfrage als Auslöser zu
sehen und endlich die Konsequenzen daraus zu ziehen.
Der
Deutsche ist ein Legalist,
einer, der Recht und Gesetz vertraut, leider
auch in Un-Zeiten,
als Recht war, was gegen Naturrecht und Menschenrecht verstieß und was nie hätte Recht sein dürfen!
Mit der Grenzöffnung für - fast alle - Flüchtlinge wurde gegen das legalistische Wesen des Deutschen verstoßen, gegen sein – in demokratisch-liberaler Kultur gewachsenes
– Rechtsempfinden!
Es
kann nicht sein, dass unter „pseudohumanistischen Vorzeichen“ und Motivationen
das Sicherheitsbedürfnis eines ganzen Volkes torpediert, untergraben wird!
Merkel, akklamiert von den eigenen Claqueuren
á la Laschet und Co. – rudert
heute, nach einjähriger Sturheit, zurück –
opportunistisch wie demagogisch – und tut so, als sei nicht sie selbst die
Verursacherin der fatalen Entwicklung hin zu einer Destabilisierung
Deutschlands.
Nicht
die echten Flüchtlinge sind das Problem, sondern diejenigen aus der Politik,
die sie -in unverantwortlicher Weise –
riefen, ermutigten, auf den Weg brachten, ungeachtet der Risiken im Einsickern
von Straftätern aller Art.
Deutschland, das viele innere Probleme hat, ungelöste
Probleme,
das
für die Armut von Millionen im Land keine Lösung findet,
das
400 000 Flüchtlingen keinen Arbeitsplatz bieten kann
und
dessen 30 größte Aktiengesellschaften (DAX-Werte) kaum einmal 55 Flüchtlinge
einstellen können, insgesamt,
diesem Land kommt
auch nicht die Aufgabe zu, die Folgen von Bürgerkriegen auf der ganzen Welt
auszubaden.
Wozu
die Völkergemeinschaft, die UNO, nicht fähig ist, das kann Deutschland allein nicht
schultern!
3. Die Angst geht um in Deutschland - Ist die „innere Sicherheit“ eine Frage des Geldes und zu teuer für die Deutschen?
Deutschland will seit 15 Jahren mit Soldaten für Sicherheit
am Hindukusch sorgen, investiert Milliarden, neuerdings auch an anderen
Krisenregionen der Welt, zahlt Entwicklungshilfe ebenfalls in Milliardenhöhe,
hat aber angeblich nicht genügend Geld, um die Sicherheit seiner Bürger zu
gewährleisten.
Für die Beobachtung
der 550 – als „Gefährder“ eingestuften
- potenziellen Terroristen im Land rund um die Uhr müssten angeblich über 20 000 Einsatzkräfte[5]
des Sicherheitsapparats eingesetzt werden.
Dazu fehlten angeblich die Mittel!
Ist das nicht schizophren?
Das
in Afghanistan[6]
und anderswo auf der Welt ausgegebene, oft verschleuderte Steuergeld fehlt in
Deutschland, um die zu schützen, die es erwirtschaftet haben!
Mit solchen Meriten brüstet sich die Regierung Merkel!
Die Angst geht um in Deutschland – und das Gefühl, der ohnmächtige Staat sei nicht mehr in der
Lage, seine Bürger vor Terror zu schützen[7].
4. Wie ein Algerier mit dem Hammer philosophieren wollte - vor der Notre Dame in Paris!
Kleine Ursache, große Wirkung!
Erneut ein Anschlag im Herzen von Paris!
Ein
radikalisierter Doktorand aus Algerien, der - lange nach Thor, der Aufklärung und Nietzsche - mit dem Hammer
philosophieren wollte?
Er wurde von
Sicherheitskräften niedergeschossen, noch bevor er Menschen umbringen konnte.
Eine Gruppe
hochrangiger Politiker ist heute nun in Paris damit beschäftigt, den Fall zu
analysieren und Konsequenzen aus dem versuchten Anschlag zu ziehen.
Die Mittel der
IS-Attentäter ändern sich – die Zielsetzung bleibt:
Menschen töten, Terror
verbreiten, das westliche Lebensgefühl[8]
abwürgen.
Erstaunlich ist,
feststellen zu müssen, wie die offizielle Politik, garniert von der sensationslüsternen Medienberichterstattung, das
Spiel der Terroristen mitmacht.
In Manchester, in London
und in dem vom Terror besonders heimgesuchten Frankreich immer auf die gleiche Art: Die Terroristen erhalten die Aufmerksamkeit, die sie bezwecken!
In der Tat: In der „offenen Gesellschaft“ muss berichtet
werden – doch nicht, indem die Presse jedes kleine Detail zur Person der
Attentäter ausschlachtet.
Oder indem Einzelakteure ganze Heerscharen von
Politikern binden. Das verunsichert zusätzlich.
[1] Das ist kein „Fake“, sondern O-Ton, ausgestrahlt am 21. Dezember 2016, im
öffentlich-rechtlichen Fernsehen (ARD und ZDF).
[2] Ein Staat, der sich mit bürokratischen Hürden selbst ein Bein stellt, ist nicht
überlebensfähig und schafft sich auf lange Sicht selbst ab.
Es kann
nicht sein, dass Flüchtlinge sich über falsche Identitäten den Zugang erschleichen,
mehrfach Sozialleistungen beziehen und sogar nach schweren Straftaten nicht
ausgewiesen werden können, nur, weil sie keine Ausweis-Papiere haben,
Dokumente, die oft vorher weggeworfen wurden.
[3] Der Untertitel der Essay-Sammlung, die nach allen
Seiten hin kritisch ist und nichts mit „Rechtspopulismus“
zu tun hat, namentlich die Frage:
„Spaltet Kanzlerin
Merkels forcierte Einwanderungspolitik die deutsche Gesellschaft und die
Europäische Union?“ ist inzwischen leider traurige Gewissheit:
Merkel ist
in zahlreichen Ecken Europas, nicht nur im Osten des Alten Kontinents,
unbeliebter denn je – auch in Deutschland scheiden sich an ihr die Geister,
selbst die Unpolitischen, da sie – als unmittelbar Betroffene - mit den
Auswirkungen einer verfehlten Flüchtlingspolitik oft täglich konfrontiert werden.
Merkel
hat es geschafft, dass viele Deutsche sich im eigenen Staat nicht mehr sicher
und wohl fühlen.
[4] Wer die Serie von Pleiten, Pech und Pannen
der Sicherheitskräfte nach dem Anschlag in Berlin über die Pressekonferenzen
der Polizei und der Staatsanwaltschaft verfolgte, konnte klar erkennen, was
versäumt wurde und was nicht zu leisten war, weil zu wenige Sicherheitskräfte zu viele „Gefährder“ nicht mehr angemessen
verfolgen können.
Das hätte
Merkel wissen müssen, als sie, unter Aussetzung von Recht und Gesetz, Deutschland
dem Terroristen-Zustrom öffnete. Der chaotische, an Anarchie grenzende
Zustand der Ungewissheit und Unsicherheit auch für den Sicherheitsapparat des
Landes dauerte Monate.
Jetzt tut
Merkel so, als hätte nicht sie die Büchse der Pandora geöffnet, so, als sei sie
selbst nicht verantwortlich für die exponierte Situation der deutschen Bevölkerung,
deren Sicherheit vom Staat nicht mehr gewährleistet werden kann.
[5] Die Zahlen, wie viele Beamte einen
potenziellen Attentäter rund um die Uhr beobachten müssen, schwanken zwischen 20 und
40 Personen, je nach befragten „Experten“.
[6]
Der ganz normale Bundesbürger weiß heute immer noch nicht, welche Ziele die
deutsche Truppe in Afghanistan verfolgt.
[7] Die Beschwichtigungen in den
Weihnachtsansprachen des Bundespräsidenten und der Kanzlerin werden
daran nichts ändern.
[8] Vgl. dazu meinen Blog-Beitrag „In
Waffen für die Religionsausübung“ zu den Ereignissen vor dem
Straßburger Münster. Man kann den
katholischen Geistlichen Angst und Unsicherheit im Gesichtsausdruck ablesen –
der Terror hat den Westen erreicht.
So werden die Deutschen verhöhnt! |
Auszug und Leseprobe aus:
Carl Gibson,
Merkels Deutschland-Experiment. Neuerscheinung, jetzt im Buchhandel!
Mehr Argumente, Details, Ausführungen in:
Carl Gibson,
Merkels Deutschland-Experiment. Neuerscheinung, jetzt im Buchhandel!
Westliche Werte im Umbruch – Anstand und Würde oder Demagogie und Opportunismus? Der verlogene Politiker und die „kranke“ Demokratie - zum geistig-moralischen Niedergang einer Kulturnation.
Carl Gibson
Merkels
Deutschland-Experiment
Westliche Werte im Umbruch –
Anstand und Würde oder Demagogie und Opportunismus?
Der verlogene Politiker und die „kranke“ Demokratie - zum geistig-moralischen Niedergang einer Kulturnation.
Paradigmen der Zeitkritik
– Betrachtungen, Analysen, Essays zur deutschen Innen- und Außenpolitik aus
ethischer Sicht.
Institut zur Aufklärung und
Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa.
Titelbild |
In Frankreich wurden die „etablierten
Parteien“ abgewählt – verlogene, korrupte, inkompetente
Politiker wurden in die Wüste geschickt! Genug ist genug – kein
„Weiter so“ im „Land der Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit“! Die
Franzosen wollen einen politischen Neuanfang, eine „Renaissance der politischen Kultur“ im
Staat, mutig agierend, indem sie ein „Experiment“ wagen, doch nicht – mit
Wut im Bauch - „radikal“ wählen,
sondern auf eine Bewegung setzten, die aus dem Volk kommt, die angetreten
ist, um Frankreich - aus sich heraus - geistig-politisch neu zu ordnen, zu reformieren. Macron bekam eine
Chance – und mit Frankreichs Aufbruch winkt auch ein neuer Ansatz für Europa. Das Auseinanderdriften der
Staaten und Völker, bestimmt durch „nationale Egoismen“, der Zerfall der EU, scheint zunächst gestoppt – eine
„politische Einigung“ wieder möglich!? -
„Quo vadis, Germania, wohin steuert
Europa?“ – fragte ich
in meinem jüngsten politischen Werk, als
Kanzlerin Merkels forcierte Flüchtlingspolitik drohte, die deutsche Nation und
Europa zu spalten. Neue Argumente folgen in dieser Debatte: „Utopie „Vereinigte Staaten von Europa“ oder Weshalb die politische Einigung des „Alten Kontinents“ nicht so einfach gelingen
kann!
Nationale Identität und kulturelle Vielfalt oder gesichtsloser Einheitsbrei?
Die Stimmen der Völker gegen die Willkür der Politik.“ Was wird aus Putins
autoritärem Russland, aus Erdogans Türkei nach dem „Putsch“, aus den Staaten
Ost- und Südosteuropas? Werden die Deutschen einen „politischen
Neuanfang“ wagen?
Die Zeit ist längst reif, doch der Deutsche ist kein Franzose. Es ist zu
befürchten, dass der Deutsche, saturiert und im Wohlstand gefangen, den Status quo so belässt, wie er ist,
ohne tieferen Sinn für die Notwendigkeiten der Zukunft und dass der platte Materialismus
den Geist verdrängt, zum Schaden der freien,
„offenen Gesellschaft“, die sich massiv gewandelt hat.
Während
Anstand und Würde verdrängt wurden, regieren Politiker ohne Gewissen, ohne
politische Vernunft, ohne Augenmaß, Demagogen, die sich – wie Donald
Trump in den USA – der Wahrheit nicht mehr verpflichtet fühlen, die,
fern von Prinzipien, opportunistisch handeln, so wie es ihnen gefällt, erfüllt
von der Arroganz der Macht – über die Köpfe der Menschen hinweg! Mögen die
Deutschen das begreifen – mögen sie das
„Abwahl-Paradigma“ der französischen Nachbarn beherzigen und auch ihre
verlogenen Politiker zur Raison bringen, damit nicht arrogante Machtpolitik
weiter die Geschicke dieser Nation bestimmt.
Kritisch in alle Richtungen – wie alle Bücher
des Zeitkritikers, so auch dieses. Denkanstöße, Nachdenkliches, Essenzen in
essayistischer Form – „Ein Buch für alle
und keinen“, würde Nietzsche vielleicht sagen, dessen aufklärendem
Geist dieses Werk verpflichtet ist. Es entstand in der permanenten
Auseinandersetzung mit aktuellen Zeitphänomenen parallel und ergänzend zu dem
gerade vorgelegten Werk „AMERICA FIRST“, Trumps Herausforderung der Welt –
Wille zur Macht und Umwertung aller Werte“, 2017.
Carl Gibson, Philosoph, Schriftsteller, Historiker,
Bürgerrechtler während der kommunistischen Diktatur Nicolae Ceausescus in
Rumänien, dort in Haft. Studien der Politik des öffentlichen Rechts an mehreren
Universitäten. Freiberuflich tätig. Gründer und Leiter des „Instituts zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen
Vergangenheit in Europa“. Zahlreiche Buchpublikationen. Hauptwerke: Lenau. Leben – Werk – Wirkung, 1989. Koryphäen der Einsamkeit und Melancholie
in Philosophie und Dichtung, 2015.
Politische Bücher: Symphonie
der Freiheit, (2008), Allein
in der Revolte (2013), Vom Logos
zum Mythos, 2015, Quo vadis,
Germania, wohin steuert Europa, 2016.
Preis: 34,90 Euro -Bestellungen direkt beim Autor oder regulär über den Buchhandel.
http://www.openpr.de/news/963913/Neuerscheinung-Carl-Gibson-Merkels-Deutschland-Experiment.html
Links, Bücher von Carl Gibson in wissenschaftlichen Bibliotheken, national und international:
WordCat:
WordCat:
DNB (Deutsche Nationalbibliothek):
KIT KVK (Virtueller Katalog Karlsruhe)
Deutsche Digitale Bibliothek:
https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/entity/111591457
Zur Person/ Vita Carl Gibson - Wikipedia:
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