Donnerstag, 1. Dezember 2022

    Billigprodukte aus China – ALDI ist schon längst ein Gemischtwarenladen

 

 

Billigprodukte aus China – ALDI ist schon längst ein Gemischtwarenladen

Der Stecker meiner Lampe, ohne Birne bei OBI gekauft, will nicht mehr! Zwölf Euro hat sie gekostet!

Wie hoch waren die Herstellungskosten in China, in der kommunistischen Diktatur, in welcher viele Millionen Eingesperrte in Gefängnissen ohne Entlohnung arbeiten? Wie hoch war der Profit der deutschen Händler?

Da ich günstig einkaufen muss, erwarb ich bei ALDI einen Wasserkocher für 13 Euro und einen Toaster auch für 13 Euro, Produkte aus China, die ich mir im Geschäft nicht näher ansehen konnte, weil sie verpackt waren.

Daheim wollte ich dann genauer wissen, was ich zu dem Spottpreis, dem „Schnäppchen-Preis“, erworben hatte. Skepsis war angesagt. Und das Testen fiel entsprechend aus: Einen stinkenden Wasserkocher aus Plastik hatte ich da gekauft und einen stinkenden Toaster, dessen Ausdünstungen jeden Verzehr von getoastetem Brot unmöglich machten.

Also brachte ich die Ware zurück und ärgerte mich über mich selbst, um dann bei HEM die gleichen Produkte zu erwerben, aus angeblich deutscher Herstellung der Firma Braun, mehr als doppelt so teuer wie die Produkte aus China, die man auch bei HEM günstig kaufen kann.

Weshalb werden Billigprodukte aus der roten Diktatur in Deutschland überhaupt zugelassen, wenn die Qualität höchst fragwürdig ist? Was zählen die Sicherheit und die Gesundheit der deutschen Kunden noch?

Und was ist aus ALDI geworden? Ein Gemischtwarenladen!?

Links und rechts noch ein Lebensmittel-Angebot, Grundnahrungsmittel, Alkohol, Milchprodukte, Gemüse, Früchte, abgepacktes Fleisch, Fisch, Wurstwaren aus Fleischfabrik, staatlich subventionierte Teiglinge für Volk – und in der Mitte, im Kernbereich, ein großer Wühltisch wie auf dem orientalischen Basar mit Pseudo-Produkten und Billigware aller Art, die den wenigen noch existierenden Fachgeschäften in diversen Bereichen Konkurrenz machen.

Der Kunde kauft dort, wo es billig ist. Arme Leute müssen dort kaufen, weil es anderswo noch teurer ist. Aber auch Geizige, Habgierige, Nimmersatte kaufen dort ein, weil sie sparen wollen, auch, um sich anderes zu leisten, ein teures Auto, eine weite Reise!

 

 

 

 

 

 

Aldi arbeitet mit Psycho-Tricks zwecks Kundenverwirrung und Täuschung – und LIDL[1] auch! Zur Mogel-Marke „Gut bio“, die viel verspricht und wenig einhält!

Wer bei Aldi und Lidl einkaufen muss, weil er nur wenig Geld zur Verfügung hat, wird, mit dem Überleben im Alltag beschäftigt, kaum über Sprache nachdenken oder über „angewandte Psychologie“, über Strategien abgebrühter Marketing-Manager, die alle Hebel ziehen, um ihren potenten Kunden im Verkauf zu noch mehr Umsatz und Erfolg zu verhelfen.

Alles, was nicht verboten ist, ist zulässig, wenn es um Bürgertäuschung und plumpe Bauernfängerei geht: in Deutschland hat niemand etwas dagegen!

Und wer doch etwas dagegen haben sollte, der wird – als kleiner Mann in der Auseinandersetzung mit den Aldi-Milliardären und mit dem LIDL-Milliardär Dieter Schwarz, inzwischen der Reichste Deutschlands – nicht viel ausrichten.

Milliardäre machen inzwischen, was sie wollen, Gestalten wie Elon Musk oder Bill Gates auf globaler Ebene – und die deutschen aus dieser Kategorie eben in Deutschland!

„Gut bio“, eine gezielt für Dumme konstruierte Marke? Und nicht nur für Dumme, auch für Ahnungslose, für Arglose, für Gutgläubige, für Leute, die glauben, statt kritisch zu überprüfen und zu handeln!

Gut – doppelgut! Schlau gemacht!?

Das Gut bezeichnet in der deutschen Sprache das Besitztum, die Domäne, das Herrengut und Damengut! Doc daran wird der Käufer, der ein Produkt mit dem Siegel „Gut bio“, erwirbt, kaum denken.

Die Note „gut“ überlagert das „Gut“, den Produktionssitz, der auf etwas Ländliche, Naturnahes verweist und so im Kaufurteil mitschwingt.

Damit aus dem Gut(en) noch ein „Besseres“, gar Exzellentes wird, etwas von hoher Güte, haben die Kreateure noch das „bio“ hinzugefügt, das höchsten Produktions- und Gesundheitsstandard verspricht.

Also wird selbst der skeptische, gesundheitsbewusste Kunde zum Kauf verleitet, weil es scheinbar besser nicht mehr sein kann! Und „gut“ und „bio“! Wer will das noch toppen?

Bei diesen Spielchen mit dem Kunden, die eigentlich nur als gezielte Täuschung angesehen werden können, gehe ich von eigenen Erfahrungen aus. Zwei Beispiele mögen meine Gedankengängr und Überlegungen daheim, nach dem Erwerb der „Gut bio“-Produkte verdeutlichen.

Da ich meinen Tee mit Honig süße, erwarb ich das Produkt Honig im Glas zum herabgesetzten Preis von etwa 3, 50 Euro, das inzwischen ca. 4, 5 Euro kostet.

Daheim nahm ich die Lupe zur Hand, um dem „Bio“ auf den Grund zu gehen: und was las ich dort? Honig aus verschiedenen Gegenden der EU! Das schließt – nach meiner Einschätzung auf der Grundlage des gesunden Menschenverstands – ein echtes Bioerzeugnis aus! Wer will die biologische Herkunft eines Honiggemischs aus allen Ecken und Enden Europas überprüfen?

Ähnlich beim Lachs mit dem „Gut bio“-Siegel! Was ich im Laden nicht lesen konnte, offenbarte sich mir hier: Lachs aus Aquakultur!

Wer weiß, was „Aquakultur“ bedeutet, der weiß auch, dass dort – neben Farbe vor allem Medikamente mitgefüttert werden – und dass das Futter aus Tierkadavern stammt, also vn Tieren aus der Massenzucht, die irgendwann geimpft wurden.

Die Rückstände der Gifte und Medikamente sind immer noch in dem Lachs, der biologische Ware verkauft wird.

Wie dumm ist der Kunde eigentlich?

Und wie frech sind die Milliardäre bei der Irreführung der Kunden, die der Machtmacht der Wenigen, der Superreichen ausgeliefert sind?

Wer glaubt, das deutsche Politiker etwas dagegen tun, wird selig!

Was aber kann man noch essen, wenn selbst das angeblich Biologische, das sich selbst mit „gut“ bewertet, längst pervertiert ist?



[1] Im Internet stieß ich auf den Bericht einer ehemaligen LIDL-Marketing-Mitarbeiterin, die „auspackte“ und darlegte, wie Pseudo-Bioprodukte unter dem Stichwort „organic“ zum Täuschen ähnlich in die Nähe echter Bio-Produkte gerückt werden, undurchschaubar für viele Kunden, gerade für alte Mensch und chronisch Kranke, die gesundheitsbedingt nicht mehr richtig sehen oder riechen können.

 https://www.hna.de/verbraucher/gemuese-supermarkt-discounter-lidl-bio-luege-kunden-trick-doku-verbraucher-obst-zr-91922994.html

 

  

 

 


 https://www.hna.de/verbraucher/gemuese-supermarkt-discounter-lidl-bio-luege-kunden-trick-doku-verbraucher-obst-zr-91922994.html

 



 


 

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