Die Unternehmens-„Kultur“ in den Unternehmen des „christlichen“ Milliardärs Dieter Schwarz –
kollidiert die LIDL- und Kaufland-Verkaufsphilosophie der rücksichtslosen Art mit der „christlichen Ethik“?
Da ich sie hier, in Süddeutschland, lebe, im Heilbronner Land, wo Dieter Schwarz
residiert, um von hier inzwischen in die halbe zu expandieren, im Hohenloher Raum und im Taubergrund, und hier auch einkaufen muss, komme ich an LIDL und Kaufland nicht vorbei – Lidl und Aldi sind überall; und wer nur wenig Geld hat und gezwungen ist, preisgünstig einzukaufen, ist auf diese Discounter angewiesen; er ist de facto den – mehr oder weniger ethischen Geschäftspraktiken der Discounter Milliardäre ausgeliefert, auch den Täuschungsmanövern dort, wo man mit diversen Psycho-Trick vor allem die Ärmsten der Armen zu Käufen von Produkten zu verführen sucht, die qualitativ nicht dem entsprechen, was man in der Werbung und im Laden am Regal verspricht.
Wie oft habe ich schon das eine oder andere reklamiert in den letzten Jahren, im Kaufland und bei LIDL?
Obwohl auf dem falschen Fuß erwischt, habe ich nie eine Entschuldigung gehört, weder im Laden, noch auf höherer Ebene!
Ein kritischer Kunde unter Tausenden? Was zählt das schon! Zynisch macht man weiter – und zynisch werden Milliarden umgesetzt und verdient!
Die Masse macht es möglich, die Käufer im Geschäft, die Wähler an der Wahlurne! So funktioniert die Demokratie im Raubtierkapitalismus?
Korrupte Politiker und Lobbyisten machen es möglich! Und wer wird sich mit Milliarden anlegen, sie zu einer humaneren Unternehmenskultur bewegen, zu einer Wirtschaftskultur, in deren Mittelpunkt der Mensch steht, nicht der – dem Vieh gleichgestellte – Käufer, der sich auf den Trog stürzt wie das hungrige Schwein, weil man dort geschickt täuschend Köder ausgelegt hat.
Die rote Gen-Tomate von LIDL war nach einer Woche schon schwarz!
Wie kann sich der arme Kranke in Deutschland noch gesund ernähren?
Das Einkaufen für mich – ein Trauerspiel! Wie kann man sich ausgewogen ernähren, wenn die Qualität der Produkte nicht mehr stimmt, die im Laden oder auf dem Markt ausliegen?
Wie kann man sich noch gesund ernähren, wenn man die vielfach vergiftete und bakteriell belastete Nahrung nicht mehr als solche erkennen kann?
Ganz abgesehen davon, dass viele Grundnahrungsmittel – etwa Kartoffeln oder Speisequark, Butter, Käse - überteuert sind, 100 Prozent teuer als vor dem Ukraine-Krieg, und viele „Mogelpackungen“ unterwegs sind, gerade jetzt, zur Weihnachtszeit, in Bereich der Weine und Genussmittel, findet der Kunde fast nur noch Produkte aus der Massenzucht vor, billiges Schweinefleisch und Geflügel sowie Gemüse, etwa Tomaten und Paprika, genetisch verändert und aus dem Ausland, teils mit Pestiziden belastet, die in Deutschland verboten sind.
Unser exportiertes Gift kommt über die importierten Früchte und das Gemüse nach Deutschland zurück!
Werden wir gesünder davon? Bestimmt nicht! Genesende können nicht genesen, weil die gesundmachende Nahrung fehlt!
Bio-Eier sind zwar sündhaft teuer, aber oft nicht mehr frisch!
Im Käse finden sich Metallreste!
Was der Metzger auf dem Markt in seiner Wurst hat, weiß kein Mensch!
Der Kranke ist den Verhältnissen so ausgeliefert wie der noch Gesunde!
Sattwerden und krank?
Nachdem ich schon seit Jahren reklamiere, Missstände anspreche, dem Wirtschaftskontrolldienst einschalte, auf den Plan rufe, um dann festzustellen, dass diese Kontrollinstanz des Staates eher zum Abwimmeln da ist, gleich en PR-kräften im Bundespräsidialamt und im Bundestag, habe ich es fast schon aufgegeben, zu warnen – und doch muss es sein, wenn auch nur schwach und ineffizient, über den Blog!
Wenn man auch nur einen Menschen davon abhält, Gift zu schlucke in Form von schlechter, verdorbener Nahrung, dann hat es sich doch gelohnt!
Der deutsche Staat versagt eklatant bei der Lebensmittelkontrolle
Erntedank - gesunde Nahrung aus der Heimat, oft biologisch erzeugt und Fallobst vom Feld oder krankmachende, genmanipulierte Massenzucht-Produkte aus dem Supermarkt von irgendwo auf der Welt?
Erntedank - Gen-Obst und heimisches Obst aus der Nachbarschaft, Fallobst vom Feld, gesunde und krankmachende Nahrung aus dem Supermarkt und aus fernen Ländern - der mündige Bürger hat die Wahl, aber nicht immer das Geld, um Bioprodukte zu kaufen.
Ein tägliches Dauer-Ärgernis: ich habe Gen-Birnen erwischt - vor Tagen für die Müsli-Zubereitung angeschnitten, heute noch unverändert, die hellgelben Birnen von irgendwo auf der Welt, bei Lidl gekauft, ohne Hinweis auf ein Genprodukt, daneben ein dunkelgrüne Birne mit Schäden einem alten Mann aus der Nachbarschaft an der Tür abgekauft, dann Tomaten aus Holland, seit Wochen unverändert, Paprika aus Ungarn, Granatäpfel ... aus dem Heiligen Land?
Ferner Fallobst, angeknabbert, gut für Kompott und Kuchen, Zwiebeln aus dem Umland, Biokartoffel aus Franken - meine Bio-Milch kommt aus Berchtesgaden oder Freiburg, mein Brot aus Dinkel aus der Grünkerngegend hier aus der Region, in heimischen Mühlen gemahlen, auch die Eier von relativ glücklichen Hühnern, die sich hier, gleich um die Ecke, noch auf der Wiese tummeln, obwohl, wie ich denke, dass Kraftfutter zugefüttert wird ... Sich einigermaßen gesund zu ernähren, ist gerade für einen genesenden nicht ganz einfach.
Der genmanipulierte Uralt-Aldi-Apfel im Regal - und Millionen gesunde Äpfel in der Natur, die verrotten!
Als ich diese Äpfel aus dem Vorjahr in den ersten Tagen des Monats August hier, bei Aldi, unter dem Produktnamen „Rote Äpfel“ – sechs Stück für 1, 29 Euro - kaufte, lagen bereits reife Äpfel unter den Bäumen auf meinem Weg zum Fluss.
Die Äpfel von Aldi, genmanipuliert, sollten aus „Deutschland“ stammen und waren bestimmt in Kühlhallen unter Stickstoff gehalten worden, bevor sie zu einem Spottpreis auf den Markt geworfen wurden.
Wer sparen muss, kauft billig, auch, wenn er krank ist und er eigentlich gesunde Nahrung aufnehmen sollte!
Wer kontrolliert Aldi oder Lidl oder Rewe oder Norma? Keiner fühlt sich zuständig!
Wer stoppt Aldi?
Wer macht den Umlauf von ungesunder Nahrung überhaupt erst möglich?
Finden sich noch Vitamine in diesen Uralt-Äpfeln?
Wie bekömmlich sind diese genetisch verfälschten Produkte, die nicht mehr natürlich reifen, weil man ihnen das Reife-Gen entnommen hat?
Daneben im Bild – gesunde Äpfel aus der Natur, die reifen und schnell zerfallen.
Millionenfach verrotten sie ungenutzt, während die Bevölkerung Ungesundes[1], Krankmachendes verzehren muss!
So wird man krank - so wird man krank gemacht, weil nicht jeder, der bei Aldi oder Lidl einkaufen muss, den Durchblick hat oder Bio-Produkte erwerben kann.
Die Rechnung bezahlen dann die Krankenkasse, die Gesellschaft, die Vielen, die die Rücksichtlosigkeit und die chronische Inkompetenz der Politik ausbaden müssen!
Ärgerlich ist: der Kunde kann beim Kauf nicht erkennen, dass er ein genmanipuliertes Produkt erwirbt!
Das ist bei Tomaten und vielen anderen Lebensmitteln auch so! Ein Unding!
Doch das kümmert unsere Politiker, die oft nur Handlanger sind, wenn nicht gar aktive Lobbyisten, nicht weiter! Hauptsache das eigene Konto stimmt!
[1] Immer wieder beobachte ich alte Menschen, die im Rollstuhl an den Fluss fahren und dort, im Uferbereich, Äpfel aufsammeln, Fallobst am Boden im Gras, zwischen Hundedreck und Menschenkot.
Aktualisiert:
Auch bei PENNY!!!
Giftiger, verschimmelter, krebserregender Basmati-Reis im Lidl-Regal – Rückruf!
Die Pilzgifte können zu schweren Leber- und Nierenschäden führen! –
Nach den Metallresten im französischen Ziegenkäse (auch bei Lidl) nun ein neuer Lebensmittel-Skandal?
https://www.t-online.de/leben/essen-und-trinken/id_100077966/rueckruf-verunreinigungen-lidl-ruft-basmati-und-langkorn-reis-zurueck.html
Der belastete Reis stammt aus Indien und wird von einer holländischen Firma vertrieben.
Basmati-Reis gehört seit Jahren in meine Küche und in die kleine Vorratskammer für Zeiten der Krise. Während der Preis stieg und stieg, habe ich mich eingedeckt für alle Fälle, bei Aldi, noch mehr bei Lidl. Denn Reis hält lange und ist für die halbe Menschheit ein Grundnahrungsmittel.
Wer denkt da an Gifte, an Pilzbelastung?
Wie viele Menschen haben den vergifteten Reis bereits verzehrt?
Vor Wochen die Metallreste im Ziegenkäse! Jetzt vergifteter Reis!
Den stinkenden Schweinsbraten aus der Massenzucht zum Billigpreis gibt es immer noch – und jede Menge Tricks, die den Milliardär Schwarz, der ein frommer Christ sein soll, noch reicher machen.
Mein letzter Lidl-Einkauf war gestern – was fiel mir auf: im Bereich der Angebote für die Weihnachtszeit waren hier, in der Filiale Tauberbischofsheim, mehrere Produkte nicht ausgezeichnet, vor allem Weine.
Ich nahm eine nicht ausgezeichnete Flasche Portwein mit, der bei Aldi, wohl in vergleichbarer Qualität 6, 5o Euro kostet, um dann an der Kasse festzustellen, dass Lidl dafür 9, 99 Euro haben will, also für ein Produkt, das es früher dort auch auf dem Aldi-Preisniveau gab.
Angebot und Nachfrage – bestimmen diese Faktoren noch den Preis oder wird da nur noch Bauernfängerei betrieben, ein Abzocken der Kunden ohne echten Durchblick wie an den Tankstellen und in anderen Bereichen der Gesellschaft in der Krise.
Man muss den Schweinsbraten aus der Massenzucht zum Billigpreis nicht kaufen, den Portwein auch nicht – doch den reis schon, ohne daran zu denken, dass dieses Grundnahrungsmittel mit krebserregenden Pilz-Toxinen belastet sein könnte.
Was ist noch alles belastet? Salmonellen überall? Fast das gesamte Geflügel kommt aus der Massenzucht! Lamm wird aus Australien her geschifft, ist 20 000 Meilen unterwegs, bevor es auf oder in dem heimischen Herd landet. Was kann man noch essen – was kann man noch bezahlen?
Ich habe mir das Essen fast schon abgewöhnt, weil es nichts mehr gibt, was man noch mit Appetit essen kann. Die Metzger sind hier ausgestorben, haben dicht gemacht, die Bäcker folgen. Selbst das, was auf dem Markt von Metzgern aus der Region erkauft wird, ist durchsetzt mit Chemie und wird von einem erkrankten Organismus abgestoßen.
Diese Fehlentwicklungen, um di sich kein Politiker kümmert, werden durch die aktuelle Krise und den Krieg vor unserer Haustür noch verschärft. Der Einzelne ist ausgeliefert – und hätte ich nicht die Pressemeldungen im Internet überflogen, wäre mir diese neue Rückrufaktion verborgen geblieben, ich hätte nicht auf meine auf Vorrat gekauften Reispackungen geblickt – und ich hätte arglos und unwissend giftigen, krebserregenden Reis verzehrt; und dies als Gensender, der schon die Krebserfahrung machen musste.
Vgl. auch:
Lebensgefahr! Großer Käse-Rückruf[1] bei Lidl, Aldi, Edeka und anderen Supermärkten!
Wie kommen Metallreste in den französischen
Ziegenkäse?
Zu einem Image-Schaden der Sonderklasse - „Bon appétit“?
Wer nach Frankreich reist, weiß es längst: es gibt dort nicht nur exzellenten Rotwein, sondern auch hunderte Sorten Käse, auch aus Rohmilch, Ziegenkäse unterschiedlicher Reifestufe – ein Genuss für den Connaisseur, der die industriell hergestellten Massen-Produkte aus pasteurisierter Milch nie kauf und auch nie anrühren würde.
So etwas verkauft man nach Deutschland, in großen Mengen, über Discounter und Supermärkte, wo der sparsame deutsche zugreift, wenn es etwas billig ist.
Französischer Ziegenkäse aus Rohmilch ist in Deutschland selten, unbezahlbar und vor allem kaum finden, während Ziegenkäse aus Deutschland ebenfalls selten ist, da keiner Ziegen melken und kaum einer einen angemessenen Preis für Ziegenkäse bezahlen will.
Also greift man auch hier aus Mangel an Alternativen entweder zu einem Produkt aus pasteurisierter Milch und deutscher Provenienz, das nicht ganz so gut schmeckt, versalzen ist etc. – oder man vertraut den Franzosen und greift zu, obwohl man weiß, dass der Käse aus der Fabrik kommt – und nicht aus der ländlichen Provence!
So auch ich – ich kaufte deutsch und ich kaufte auch französisch, zweifach zu Konzessionen bereit, da ich gesundheitsbedingt seit Jahren nicht mehr nach Frankreich reisen kann wie früher, als ich über Jahrzehnte, manchmal mehrmals in Jahr, in die Provence reiste, auch, um dort unten meinen Rotwein einzukaufen.
Jetzt aber habe auch ich „die Schnauze voll“, wie es in der Hundesprache der deutschen heißt, und keinen Appetit mehr auf Käse aus der Milchfabrik. Metalle im Käse – für mich, nach meiner Darmoperation, eine Horrorvorstellung!
Wie kommen Metalle in ein Grundnahrungsmittel?
Vor Tagen fiel mir die Meldung im Internet-Pressespiegel auf der Google-News-Seite auf.
Ich war irritiert, schaute auf die - bei LIDL gekaufte - Packung - und tatsächlich: auch ich war betroffen.
Gestern brachte ich den Ziegenkäse (Buche de chevre) in den Supermarkt zurück, bekam die 2,29 Euro erstattet.
Eine Entschuldigung habe ich bei LIDL, wo ich schon einige Produkte reklamierte, nie gehört!
In Gruyére, Appenzell oder anderswo in der hohen Schweiz wird man vielleicht frohlocken über diesen Zufall, der zusätzliche Umsätze und Gewinne für guten Käse beschert. Für „Fromageries“ in Frankreich hingegen, ist diese image-schädigung enorm und wird substanzielle Einbußen nach sich ziehen – denn selbst der gefräßigste deutsche wird sich jetzt zurückhalten, wenn man ihm im Ziegenkäse Eisenfeilspäne oder was aus immer aus „Metall“ mitserviert!
„Bon appétit“?
[1] https://www.wa.de/verbraucher/supermarkt-discounter-rueckruf-kaese-deutschland-lidl-ald-sued-edeka-ziegenkaese-91783287.html
Wie wird man Milliardär?
Das Super-Markt-Geschäft mit den Armen in Deutschland
So wird man Milliardär, rücksichtlos und ohne Hemmungen, wenn es darum geht, in der Regel armen Leuten Produkte schlechter Qualität zu hohen Preisen anzudrehen, Produkte, die aus der Not heraus gekauft werden müssen, weil sie anderswo noch teurer sind.
Im Regal ein Preis - an der Kasse ein höherer Preis[1]!
Dieses - von mir mehrfach konstatierte und reklamierte - Phänomen traf ich bei Lidl an, aber auch bei REWE und anderswo.
Die Politik lässt das zu, so, wie auch zulässt, dass billige industriell produzierte Ware in die Regale kommt, dazu auch noch Billigprodukte jeder Art aus Fernost, aus China, wo sie zum Teil von Millionen Häftlingen in Gefängnissen und Arbeitslager fast ohne Kosten und somit konkurrenzlos produziert wird.
Bei LIDL und ALDI kaufe ich einige Grundnahrungsmittel, Quark[2] etwa, Mineralwasser aus der Plastik-Flasche, weil das Trinkwasser aus der Leitung nach Chlor riecht und mir eine Suppe oder ein Tee aus Chlorwasser nicht schmecken will.
Bei LIDL und ALDI, wo angeblich täglich „mehrfach gebacken“ wird gibt es auch billige „Teiglinge“ aus dem Ausland, die „aufgebacken“ und schon nach kurzer Zeit hart sind wie Steine.
Die von Kanzler Scholz geleitete Regierung zu Berlin stützt diese Giganten der Volksernährung aber auch noch mit Stromkostensubventionen, während der kleine Bäcker an der Ecke, der angeblich nur die Region versorgt, leer ausgeht und seinen Handwerksbetrieb dicht machen muss, wenn er das Geld für die maßlos – vom Spekulanten-Gesindel – in ungeahnte Höhen getriebene Strom- oder Gasrechnung nicht mehr aufbringen kann.
Die Aldi-Brüder und Unternehmer Schwarz von Lidl, der angeblich ein frommer Christ sein soll, haben inzwischen viele Milliarden angehäuft, umverteilte Gelder, die aus den Taschen der vielen ganz Armen in die Tresore der wenigen Reichen fließen, ganz nach den Gesetzen der freien Marktwirtschaft beruhend auf Angebot und Nachfrage.
[1] Alte Menschen sind da überfordert. Sie können weder die schnell „eingescannten“ Preise an dem oft weit entfernt installierten, kleinen Bildschirm verfolgen, noch können sie den – auf schlecht lesbar getrimmten – Kassenzettel nach dem Einkauf lesen, um eventuell zu reklamieren.
Was sagt der christliche Milliardär Schwarz dazu oder die Aldi-Eigner?
Der kleine Mann ist de facto ausgeliefert – und selbst die Verbraucher-Kundenberater wollen den Betroffenen klar machen, dass der Preis an der Kasse gilt – und nicht die Auszeichnung im Regal! Der – in Deutschland allein gelassene - Kunde trifft aber seine Kauf-Entscheidung aber am Regal und aufgrund des „ausgezeichneten“ Preises, darf also weder formalrechtlich noch moralisch mit höheren Preisen an der Kasse überrascht, gar genötigt werden! Aus meiner Sicht grenzen zwei Preise an systematischen Betrug! Wobei der Alte, Schwache, Unkundige, der sich auf den Rechtsstaat verlässt, das Opfer des betrugs ist.
Weshalb handeln unsere – ach, so moralischen – Politiker in diesem Punkt nicht?
[2] Der Preis für ein 250-Gramm-Päck Speisequark hat sich de facto verdoppelt, von ca. 50 Cent auf inzwischen 99 Cent; das Einkommen der Menschen, die gesundheitlich auf dieses Milchprodukt und andere aus dem bereich angewiesen sind, hat sich hingegen nicht verdoppelt – es hat, inflationsbedingt, sogar drastisch abgenommen!
Was schert das die Politiker, die kaum wissen, was ein Stück Butter inzwischen kostet oder ein Ei, das zudem nicht mehr frisch ist oder als „Bio-Mogelpackung“ verkauft wird, obwohl man die Massenzucht herausriechen kann, wenn das Ei in der Pfanne landet!
Der stinkende Schweinsbraten von Lidl – suspektes, belastetes Hormonfleisch aus der Massenzucht …
und weshalb der Wirtschaftskontrolldienst selbst bei verdrecktem und mit Salmonellen infiziertem Geflügel nicht einschreitet
Milliardär Schwarz, der ein frommer Christ sein soll, wird dieses Fleisch nicht essen; aber den Armen Deutschlands setzt er es vor, billig, doch wenig appetitlich, denn es stinkt beim Anbraten.
Unnatürliche Gerüche steigen hoch, chemisch-medizinische Dämpfe, von gestressten Tieren aus der Massenzucht, gestresst auch noch bei Transport?
Wie auch immer - wen schert es? Den Wirtschaftskontrolldienst bestimmt nicht! Da habe ich so meine Erfahrungen!
Ich habe versucht dieses Fleisch, das ich eingefroren habe für den Fall, dass der Wirtschaftskontrolldienst doch noch auftaucht, in einem Krautgericht zuzubereiten und den üblen Geschmack zu überdecken. Das funktionierte nicht!
Zwei Tage danach hatte ich den sonderbaren Nachgeschmack immer noch im Mund!
Vor Jahren, als ich auf das verdreckte und mit Salmonellen infizierte Geflügel im Kaufland stieß, habe ich mir die Mühe und reklamiert, den Wirtschaftskontrolldienst aktiviert, auf den Plan gerufen – vergebens!
Alles verlief – wie man unten nachlesen kann[1] – im Sand!
Bürger dürfen krank werden und sterben!
Hauptsache die Umsätze stimmen – und die Profite!
Es stirbt der Bäcker,
es stirbt der Metzger,
es stirbt das Volk – wie deutsche Politiker die Menschen den großen Discountern Lidl und Aldi zutreiben
und dabei das deutsche Handwerk und den tragenden Mittelstand vernichten.
Eine Chronologie des deutschen Untergangs bei eklatantem Politikversagen nach innen und nach außen
Als ich im Jahr 1979 als Zwanzigjähriger, unmittelbar der kommunistischen Gefängniszelle entsprungen und der Macht des roten Diktators Ceausescu, in die Bundesrepublik Deutschland einreiste und blieb, ohne, wie angedacht, in die USA, in den Staat meiner Aspirationen, weiter zu reisen, war in diesem Land noch „alles in Ordnung“, wie es mir erschien. Helmut Schmidt regierte noch einige Jahre und im „Ländle“, wo ich noch viele Jahre leben sollte, bestimmte die CDU die Politik, bodenständig, getragen von breiten Schichten der Bevölkerung, vom einen „Handwerk mit goldenem Boden“ und von einem überausleistungsfähigen Mittelstand mit vielen fleißigen, innovativen Menschen, die alle an ihrem Platz ihre Pflicht taten und so „wirtschafteten“, dass es allen gut ging. Ein paar Großkonzerne wie Daimler und Bosch gab es auch; die Basis zum Erfolg aber war im Land der Sparer und der Häuslebauer die breite Mittelschicht, der Bäcker und der Metzger – und viele, viele andere Klein- und Kleinstunternehmen aus dem Handwerk.
Es gab noch viele kleine Geschäfte für den täglichen Bedarf, Tante-Emma-Läden, Märkte und Getränkemärkte – und die milliardenschweren Discounter der Jetztzeit, die heute gigantische Gemischtwarenläden sind, in welchen Billigprodukte in der Regel China und Fernost miesester Qualität verscherbelt werden, waren auch noch klein und unbedeutend.
„Bei Aldi kaufe ich mein Klopapier … oder Putzmittel“, hieß es damals, als die Drogerie noch „Schlecker“ hieß. Und kaum einer kaufte Bachwaren bei Aldi oder Lidl, schon gar kein Fleisch oder Wurst, weil ausreichend Bäcker da waren und Metzger, die mit guten Produkten das Volk ernährten, am Leben hielten. Die Wurst war noch gesund – kein Luxusgut wie heute, jedermann erschwinglich! Und vor allem Brot und Wurst kamen ohne Chemie aus, ohne Konservierungsstoffe der unbekannten Art. Wie schon seit Jahrtausenden: Kochsalz reichte aus, um Brot zu würzen und Fleisch haltbar zu machen.
Das alles hat sich in wenigen Jahrzehnten fundamental geändert. Während die Bäcker und Metzger aussterben, eilen die Massen überwiegend in die beiden ganz großen Discounter, die, getragen von dem vielen Geld, das ihnen von den Armen Deutschlands zufließt, doch nicht nur von den Armen, nach England, ja, selbst nach Amerika expandieren konnten, um auch dort Geld zu scheffeln mit Billigprodukten von den Billig-Märkten der Welt.
Die Politik aus der Berlin nach der Wiedervereinigung und vor allem die EU-Politik aus Brüssel mit handwerksfeindlichen Bestimmungen aller Art hat zum Aussterben der Bäcker und Metzger geführt, während die Hungernden, geizigen und Sparsamen den Discountern, die inzwischen alles verkaufen, in großen Scharen zugetrieben wurden.
Wen aus der deutschen und europäischen Politik schert die „Volksgesundheit“ der Deutschen?
Wen kümmert das Eingehen der heimischen Bäcker und Metzger, wo doch Back- und Wurstwaren auch aus der Industrie kommen können – und die Grundnahrung, Brot und Fleisch, aus Großbetrieben der Landwirtschaft und aus der Massentierhaltung?
Die Kranken und Sensiblen merken es zuerst, wenn der geschwächte Körper das Unnatürliche nicht mehr verträgt abstößt, währen die - noch - Gesunden einiges mehr vertragen, bevor auch sie krank werden.
Milliardär schwarz isst anderes Fleisch, anderen, gesunden Fisch wie gute Christen, die nicht im Trüben fischen – und die Aldi-Brüder auch. Nur der kleine Mann muss den Fraß fressen, den man ihm im Supermarkt auftischt, das stinkende Schwein aus der Massenzucht, das verdreckte Huhn aus Frankreich oder aus einem österreichischen Großbetrieb. Ekel hin, Ekel her – der Arme muss sich überwinden und alles hinterschlucken, weil keiner da ist, der die Discounter, die zudem auch noch mit tricks und Psycho-tricks arbeiten und Käufer, Kunden verführen, kontrolliert.
Aldi und Lidl haben inzwischen nicht nur enorme Markt-Macht, die es ermöglicht, Zulieferer unter Druck zu setzen, billig einzukaufen und hohe Gewinnmargen einzustreichen, was zu dem Milliardenvermögen in den Händen und Tresoren weniger Akteure führte, umverteilt von der Armen; sie haben inzwischen auch politischen Einfluss, was dazu führt, dass ihre billigen „Teiglinge“ aus der Industrie des billigen Auslands von der Scholz-Regierung subventioniert werden, während Bäcker und Metzger, die ihre Gas- und Stromrechnungen nicht mehr bezahlen können, leer ausgehen und Insolvenz anmelden müssen, was – nach gestalten wie Grünenminister Habeck – in einer freien Marktwirtschaft durchaus normal ist.
Also prosperieren Lidl, Aldi und Co. – Bäcker und Metzger aber sterben aus, weil der Deutsche, der inzwischen alles frisst, sich die Brezel und die Wurst aus heimischer Herstellung nicht mehr leisten kann oder will!
Da ich immer schon sehr preisbewusst einkaufte und mein Gedächtnis – ungeachtet diverser Chemo-Nervenschädigungen – noch funktioniert, habe ich manche Preise und die Preisentwicklung durch die Jahre noch präsent! Die Weißwurst verdoppelte sich zunächst von 5, 6 Euro pro Kilo auf 10 – 12 Euro und hat sich inzwischen verdreifacht. Das tägliche Brot ist unerschwinglich geworden – und doch können Bäcker und Metzger die Preissteigerungen für Energie und Rohstoffe nicht an ihre loyalen Endkunden weitergeben!
Ich erinnere mich an meine Zeiten in Meersburg am Bodensee, in Rottweil und in Tübingen am Neckar, in Schorndorf im Remstal, in Freiburg im Breisgau, an der Tauber in Wertheim, Lauda, in den Jahrzehnten in Bad Mergentheim und nun seit fünf Jahren in Tauberbischofsheim: überall gab es Bäcker und Metzger in großer Zahl, Kleinbetriebe, die gute, schmackhafte Produkte in großer Auswahl herstellen – inzwischen sind diese staatstragenden Unternehmen fast alle ausgestorben, trotz schwer Arbeit, Fleiß und Mühen gescheitert an den absurd hohen Kosten und an den noch absurder anmutenden Auflagen aus der EU, die dem Handwerksbetrieb das Wasser abgruben, etwa in der Bestimmung, dass ein Metzger, der am Morgen ein Tier geschlachtet hat, am gleichen Tag keine anderen Arbeiten in der Metzgerei mehr ausführen darf.
Da ich Metzger in meinem Bekanntenkreis hatte, musste ich manches mit ansehen und mit anhören, was die Zunft plagte, Unsinniges aus Brüssel, was auch den kleinen Tierzüchter, der Bio-Rinder auf der Weide hält, gängelt, während die Großen mit ihrem Vieh im Stall unkontrolliert davonkommen.
2000 Euro Strom nur für Kühlkammer – so war das vor zehn Jahren? Damals schwer zu verkraften!
Und was ist das heute bei den explodierenden Strompreisen, die anziehen, weil man mit Erdgas, das man nicht hat, immer noch Strom produziert – in diesem armen Deutschland, das von „vorausschauenden Politikern“ wie Gerhard Schröder und Angela Merkel, die im Grunde nur Handlanger und Lobbyisten sind, regiert wurde
Die Kosten sind kaum auszumahlen und von Nichtbetroffenen auch nicht nachzuvollziehen. Der Bürger, der ein Brot oder eine Wurst kaufen will, merkt nur, dass die Tür der Metzgerei geschlossen und die Schaufenster, wo gestern noch gute Ware lag, verklebt sind.
Als ich vor 5 Jahren, nach dem ich meine Bleibe in Bad Mergentheim und danach in Igersheim aufgrund von „Eigenbedarf“ verloren hatte, in die Fechterstadt zog und in die Stadt des IOC-Präsidenten Bach, der für Spiele sorgt, doch nicht für Brot, Butter und die Wurst, gab es hier zwei Metzger; einen dritten entdeckte ich etwas später, nachdem die beiden ersten aufgegeben hatten.
Bei dem dritten Metzger liegt viel vakuumiertes Fleisch aus – und in den hergestellten Produkten ist viel Chemie, die von meinem kranken Körper nicht vertragen wird.
Also kaufte ich notgedrungen auch schon einmal bei Aldi ein, bei Lidl – teuer und schlecht.
Das Geflügel aus der Massenzucht liegt viel zu lange herum, ist wohl salmonellenversucht, denn ich bekam einen Ekel-Anfall, nachdem ich etwas davon probiert hatte, Hähnchen mit einem guten Siegel.
Das Schwein vom Lidl aber stinkt zum Himmel!
Um der Chemie aus den Würsten aus dem Wege zu gehen, diese zu vermeiden, da sie, dank der EU aus Brüssel intransparent ist, wollte ich etwas von dem Schweinschinken mahlen! Also probierte ich etwas davon, angebraten!
Der Gestank erfüllte den gesamten Wohnraum! Was stinkt hier?
Wer wird es herausfinden? Der Wirtschaftskontrolldienst? Bestimmt nicht! Der ist zum Abwiegeln da, zum Beschwichtigen, zum Schutz der Täter, nicht zum Wohl der Opfer? Wozu haben die Deutschen ein Ministerium für Verbraucherschutz, wenn man die „freie Marktwirtschaft“ der Raubtier-Kapitalisten frei walten lässt, ohne Missständen auf den Grund zu gehen?
Eigentlich war ich schon viele Jahr weg vom Schweinefleischkonsum, bezog „Lamm“ von einem Freund – solange, bis man diesem die Schafe und die Lämmer wegnahm! Krank geworden, hatte er die Tiere etwas vernachlässigt!
Tierwohl aber kommt vor dem Menschenwohl … in Deutschland!?
Also hat man dem guten alten Freund die Tiere genommen, weggenommen, ohne jede Entschädigung, wie ich später erfuhr – ja, das geht in Deutschland, in einem Staat, in welchen das Eigentum heilig ist, aber auch verpflichtet!
Auf diese Art treibt man die Menschen auf der Suche nach Fleisch in den Supermarkt, wo sie auch genmanipuliertes Obst kaufen können; man treibt sie weg von den Produkten der Region, die neben dem alten Bahngleis millionenfach verrotten – in die Arme der Milliardäre, die frohlocken bei dieser „vorausschauenden Politik“ der Kanzler Gerhard Schröder und Angela Merkel, die – in ihrer Weitsicht - Deutschland dem Banditen und Massenmörder Putin auslieferten, während der Arme in Deutschland nichts mehr zu reißen und zu beißen hat – bis auf das, was er, obdachlos geworden, aus dem Mülleimer am Straßenrand fischt und was ihm – an einem Tag im Jahr – der scheinheilige Bundespräsident Steinmeier gnädig vorsetzt.
Das Team Wallraff muss nicht bei Burger-King schnüffeln, um Mäuse und Ratten zu finden!
Das Ungeziefer gibt es auch anderswo, auch hier, vor meiner Haustür, keine dreißig Meter vom Haus des Landrats entfernt, wo der Hund der Beamten uriniert und vielleicht andere Geschäfte verrichtet und wo eine tote Ratte wochenlang herumliegt, während lebende Ratten etwas weiter unter das Leben im Schrebergarten und an dem Bach genießen!
„Die große Gesundheit“ ist das, die an Pest und Cholera erinnert!
Deutschland, ein wohlbestelltes Land!?
Mit „vorausschauenden Politikern“ in der Kommune – wie an der Ahr – und im Berlin, wo das Chaos bestimmt!
Endzeit?
Supermarkt verkauft verdreckte Hähnchenschlegel aus Frankreich -
Eine deutsch-französische Angelegenheit der unappetitlichen Art und eine Sache des Prinzips!
Was isst der arme Deutsche, der keine "Tafel" hat?
Mit Escherichia Coli-Bakterien verseuchte Hähnchenschlegel in Deutschland im Handel - Ein neuer Lebensmittel-Skandal?
Aktualisiert am 19. September 2018: Bestätigung des hiesigen Veterinäramtes (Main-Tauber-Kreis) über Telefon:
Die Hähnchenschlegel waren mit Escherichia Coli-Bakterien verseucht,
also mit Darmbakterien bzw. mit Resten aus dem Kot der Hähnchen, die bei unsauberer Schlachtung auf das zu verzehrende Fleisch übergingen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Escherichia_coli
Die Ware aus Frankreich wurde nach meiner Reklamation bzw. Anzeige munter weiterverkauft!
Steht das Geschäft über der Gesundheit der Menschen?
Ein Thema für die BILD-Zeitung oder für RTL?
Günter Wallraff lässt grüßen!
Guten Hunger und "Weiter so"!
Seit Jahren kaufe ich reduzierte
Nahrungsmittel, da ich oft mit hundert Euro im Monat überleben muss.
Immer
wieder stieß ich beim sparsamen, preisbewussten Einkaufe im Supermarkt auf
verdorbene, grenzwertige Produkte.
Auch
die Discounter verkaufen systematisch minderwertige Produkte und mischen dabei
verdorbene Ware dazu, gerade im Gemüse-Bereich.
Selbst
halb vergammelter, mit Keimen durchsetzter Fisch wird noch verkauft!
Mehrfach
habe ich reklamiert - ohne Konsequenzen. Geschehen ist nichts.
Obwohl
einige Zulieferer unsauber arbeiten, werden sie als Lieferanten beibehalten, vielleicht, weil deren Produkte billig
sind.
Es
ist gute Sitte, wenn ich an die französische Grenze fahre, namentlich nach
Freiburg im Breisgau, auch im Land der Franzosen einzukaufen, in Mulhouse, in
Colmar, vor allem das,
was man hier in Deutschland nicht kaufen kann - Perlhühner, Wachteln, Käse,
Wein.
Inzwischen
schwappen einige französische Produkte herüber, nach Deutschland, sogar Perlhühner und
Wachteln,
ohne
dass der Kunde diese Produkte im Regal als französische Ware erkennen würde -
die Herkunft wird entweder ganz verschleiert oder mit so kleiner ausgezeichnet,
dass gerade ältere Menschen die Herkunft nicht mehr ausmachen können.
Verdreckte
Ware - wie diese Schlegel - habe ich in Frankreich noch nie erworben.
Im deutschen
Supermarkt aber gehen die Uhren anders - schon mehrfach reklamierte ich, bekam mein Geld zurück -
und Basta!
Die
von mir beanstandeten Produkte (Geflügel, Ente etc.) wurden munter weiterverkauft!
Ohne Rücksicht auf die Gesundheit der Menschen!
Der
Deutsche isst Müll, oft nur, weil das Fleisch aus der Massenproduktion billig
ist.
Kaum
ein Gemüse schmeckt noch.
Gefährlich
ist die Sache aber, wenn die Volksgesundheit leichtfertig aufs Spiel gesetzt
wird!
Kann
man überhaupt noch gesund leben?
Mit
wenig Geld?
Echte
Bio-Produkte - Huhn, Schwein zu 25 Euro das Kilo - sind für Normalverdiener
bereits unerschwinglich, da der Deutsche für das - immer teurer werdende -
Wohnen fast sein gesamtes Einkommen aufwenden muss!
Wo
bleibt die Gesundheit?
Der
Mensch wird krank, stirbt, auch an Darmbakterien und Salmonellen, wenn das
Immunsystem nicht mehr ganz fit ist -
und
er wundert sich, wenn er plötzlich schwer erkrankt!
Schon im
zarten Kindesalter wurde mir bewusst:
Auch
Ekel
macht krank!
Heiße Tage - Salmonellenzeit - Guten Appetit!
Leben wie Gott in Frankreich! Würde Merkel das essen? Da diese Schweinerei nicht einmalig ist, sondern System hat, sich wiederholt, habe ich diesmal das Veterinäramt alarmiert und Anzeige erstattet. Mit Appetit essen ist eine Sache, dem Volk Dreck auftischen und es systematisch krank machen eine andere. Wenn der Franzose Unrecht spürt, geht er auf die Barrikaden! Wann wird der Deutsche Michel auf die Barrikaden gehen? |
Die Diakonie betreibt die Tafeln, betreut die Alten ... und verwaltet die Armut.
eine neue Schweinerei aus Bayern:
http://www.spiegel.de/wirtschaft/service/behoerde-verschweigt-befunde-zu-hygienemaengeln-in-wurstfabrik-a-1228902.html
Auch in meinem Fall versuchte das Amt es mit "Beschwichtigung" im Versuch, mit von der Veröffentlichung der Verkeimung
abzuhalten!
Doch der betroffene Bürger muss wissen, was auf seinen Teller kommt, bevor er krank wird!
Ein neuer Lebensmittel-Skandal?
Mit Escherichia Coli-Bakterien verseuchte Hähnchenschlegel in Deutschland im Handel
Was die regionale Presse daraus macht, wird sich zeigen!
Vgl. dazu heute ( am 21. September 2018)
eine neue Schweinerei aus Bayern:
http://www.spiegel.de/wirtschaft/service/behoerde-verschweigt-befunde-zu-hygienemaengeln-in-wurstfabrik-a-1228902.html
Auch in meinem Fall versuchte das Amt es mit "Beschwichtigung" im Versuch, mit von der Veröffentlichung der Verkeimung
abzuhalten!
Doch der betroffene Bürger muss wissen, was auf seinen Teller kommt, bevor er krank wird!
Politiker speisen vornehmer!
Politische Bücher von Carl Gibson
https://www.morgenweb.de/fraenkische-nachrichten_artikel,-igersheim-ernster-hintergrund-humoresk-aufbereitet-_arid,1198406.html
Autor, author, auteur Carl Gibson:
Bücher, books. livres - 1989 - 2018, Neuerscheinungen.
Books by Carl Gibson -
Les livres de Carl Gibson, ecrivain, homme de lettres, philosophe - littérature, critique littéraire et politique.
Vgl. auch den seinerzeit publizierten Beitrag:
Mehr Argumente, Details, Ausführungen in dem
von Wissenschaft und Tantiemen abgeschnittenen Werk:
Neuerscheinung, jetzt im Buchhandel!
Merkels
Deutschland-Experiment
Westliche Werte im Umbruch –
Anstand und Würde oder Demagogie und Opportunismus?
Der verlogene Politiker und die „kranke“ Demokratie - zum geistig-moralischen Niedergang einer Kulturnation.
Titelbild |
Bestellungen direkt beim Autor oder regulär über den Buchhandel.
http://www.openpr.de/news/963913/Neuerscheinung-Carl-Gibson-Merkels-Deutschland-Experiment.html
Die
politischen Fehler Merkels
Wer der deutschen Politik den Spiegel vorhält ... wird aus wissenschaftlichen Bibliotheken verbannt, wie:
Carl Gibsons, Quo vadis, Germania, wohin steuert Europa?
Spaltet Kanzlerin Merkels forcierte Einwanderungspolitik die deutsche Gesellschaft und die Europäische Union?
Eine wissenschaftliche Bibliothek am Rhein führt dieses Werk als "nicht ausleihbar",
was einer Vorstufe zum Giftschrank gleichkommt.
Die Gedanken sind noch frei!
Die freie Zirkulation bestimmter Bücher ist es nicht mehr!
Brisant, brandaktuell, kritisch:
Carl Gibson zur Zukunft Deutschlands in Europa -
in: "Quo vadis, Germania, wohin steuert Europa? "
- überall im Buchhandel
Wertende Zeit-Dokumentation quer durch die bundesdeutsche Gesellschaft im Umbruch.
Ein Thema, das uns alle betrifft!
Abhandelt in Variationen in Einzelbeiträgen auf mehr als 500 Seiten,
verfasst aus politischer, historischer und ethisch-moralischer Sicht.
Carl Gibson
Spaltet Kanzlerin Merkels forcierte Einwanderungspolitik die deutsche Gesellschaft und die Europäische Union?
„Korruption“ auf Schloss Bellevue? Der Fall Christian Wulff aus ethischer Sicht.
Joachim Gauck, der bessere Präsident?
Weshalb schweigt Bundespräsident Horst Köhler zur inneren Spaltung?
Flüchtlingsströme - Terror-Gefahr, Politikverdrossenheit - Euro-Skepsis.
Ursachen und Folgen der Kriege im Irak, in Libyen und Syrien -
Zur Destabilisierung Nordafrikas und des Nahen Ostens. Frankreich im Fadenkreuz islamistischer Terroristen.
Russlands Konflikte mit der EU, der NATO und der Türkei.
Das „Wertesystem“ der „offenen Gesellschaft“ westlicher Demokratien im Wandel.
Staat, Nation und Parteien im Umbruch.
Kommunismus-Aufarbeitung.
Auswirkungen der globalen Wirtschafts-und Finanzkrise.
Deutscher Atomausstieg nach Fukushima.
Volksbefragung zu „Stuttgart 21“.
Meinungsfreiheit, Manipulation, Lobbyismus.
„Neue Armut“ in Deutschland.
Quo vadis, Germania, wohin steuert Europa?
Hardcover, über 500 Seiten.
Carl Gibson, Philosoph, freier Autor, unabhängiger Publizist, politischer Beobachter - im Jahr 2016.
In der Presse:
Quo vadis, Germania, wohin steuert Europa?
https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)
Wie wird man Milliardär?
Das Super-Markt-Geschäft mit den Armen in Deutschland
So wird man Milliardär, rücksichtlos und ohne Hemmungen, wenn es darum geht, in der Regel armen Leuten Produkte schlechter Qualität zu hohen Preisen anzudrehen, Produkte, die aus der Not heraus gekauft werden müssen, weil sie anderswo noch teurer sind.
Im Regal ein Preis - an der Kasse ein höherer Preis[1]!
Dieses - von mir mehrfach konstatierte und reklamierte - Phänomen traf ich bei Lidl an, aber auch bei REWE und anderswo.
Die Politik lässt das zu, so, wie auch zulässt, dass billige industriell produzierte Ware in die Regale kommt, dazu auch noch Billigprodukte jeder Art aus Fernost, aus China, wo sie zum Teil von Millionen Häftlingen in Gefängnissen und Arbeitslager fast ohne Kosten und somit konkurrenzlos produziert wird.
Bei LIDL und ALDI kaufe ich einige Grundnahrungsmittel, Quark[2] etwa, Mineralwasser aus der Plastik-Flasche, weil das Trinkwasser aus der Leitung nach Chlor riecht und mir eine Suppe oder ein Tee aus Chlorwasser nicht schmecken will.
Bei LIDL und ALDI, wo angeblich täglich „mehrfach gebacken“ wird gibt es auch billige „Teiglinge“ aus dem Ausland, die „aufgebacken“ und schon nach kurzer Zeit hart sind wie Steine.
Die von Kanzler Scholz geleitete Regierung zu Berlin stützt diese Giganten der Volksernährung aber auch noch mit Stromkostensubventionen, während der kleine Bäcker an der Ecke, der angeblich nur die Region versorgt, leer ausgeht und seinen Handwerksbetrieb dicht machen muss, wenn er das Geld für die maßlos – vom Spekulanten-Gesindel – in ungeahnte Höhen getriebene Strom- oder Gasrechnung nicht mehr aufbringen kann.
Die Aldi-Brüder und Unternehmer Schwarz von Lidl, der angeblich ein frommer Christ sein soll, haben inzwischen viele Milliarden angehäuft, umverteilte Gelder, die aus den Taschen der vielen ganz Armen in die Tresore der wenigen Reichen fließen, ganz nach den Gesetzen der freien Marktwirtschaft beruhend auf Angebot und Nachfrage.
[1] Alte Menschen sind da überfordert. Sie können weder die schnell „eingescannten“ Preise an dem oft weit entfernt installierten, kleinen Bildschirm verfolgen, noch können sie den – auf schlecht lesbar getrimmten – Kassenzettel nach dem Einkauf lesen, um eventuell zu reklamieren.
Was sagt der christliche Milliardär Schwarz dazu oder die Aldi-Eigner?
Der kleine Mann ist de facto ausgeliefert – und selbst die Verbraucher-Kundenberater wollen den Betroffenen klar machen, dass der Preis an der Kasse gilt – und nicht die Auszeichnung im Regal! Der – in Deutschland allein gelassene - Kunde trifft aber seine Kauf-Entscheidung aber am Regal und aufgrund des „ausgezeichneten“ Preises, darf also weder formalrechtlich noch moralisch mit höheren Preisen an der Kasse überrascht, gar genötigt werden! Aus meiner Sicht grenzen zwei Preise an systematischen Betrug! Wobei der Alte, Schwache, Unkundige, der sich auf den Rechtsstaat verlässt, das Opfer des betrugs ist.
Weshalb handeln unsere – ach, so moralischen – Politiker in diesem Punkt nicht?
Vgl. auch:
[2] Der Preis für ein 250-Gramm-Päck Speisequark hat sich de facto verdoppelt, von ca. 50 Cent auf inzwischen 99 Cent; das Einkommen der Menschen, die gesundheitlich auf dieses Milchprodukt und andere aus dem bereich angewiesen sind, hat sich hingegen nicht verdoppelt – es hat, inflationsbedingt, sogar drastisch abgenommen!
Was schert das die Politiker, die kaum wissen, was ein Stück Butter inzwischen kostet oder ein Ei, das zudem nicht mehr frisch ist oder als „Bio-Mogelpackung“ verkauft wird, obwohl man die Massenzucht herausriechen kann, wenn das Ei in der Pfanne landet!
https://www1.wdr.de/nachrichten/rheinland/toilettenpapierhersteller-hakle-meldet-insolvenz-an-100.html
„Es kommen beschissene Zeiten“
Oder
Wenn das Klopapier zum Luxusgut wird
Worüber schreibt ein Philosoph, der jeden Euro dreimal umdreht, bevor er in ausgibt, in Krisenzeiten, und in Tagen, wo er nichts verdient, weil die an allem Sparenden nun auch keine Bücher mehr kaufen? Er schreibt über das, was ihn bewegt, um Menschen zu erreichen, aber auch jenes, was andere bewegt, Menschen in Not, gesellschaftlich Deprivierte, Arme, Kranke, über politisch Verunsicherte, die die Zukunft fürchten und nicht mehr wissen, wie sie die Tage der Krise, die sie nicht verursachten, überleben werden.
Das inzwischen sehr teuer gewordene Bort beim Bäcker vor Ort kann sich mancher Bürger nicht mehr leisten! Also steigt er um und isst, ohne Rücksicht auf Krankheit oder Gesundheit, die noch erschwinglichen „Teiglinge“ aus dem Supermarkt, wo mehrfach täglich „gebacken[1]“ wird! Der kleine Bäcker um die Ecke oder aus der Region, der die dramatisch gestiegenen Energiepreise nicht mehr an die Kunden weitergeben kann, muss aufgeben, geht pleite, nicht anders, als der große Toilettenpapierhersteller, der Konkurs anmelden – wie gerade die Marken-Firma „Hakle[2]“ – der mit den explosionsartig gestiegenen Energiekosten bei Erdgas nicht mehr fertig wird.
„Es kommen beschissene Zeiten“ – so witzelten wir in früher Kindheit, als wir uns über den Klopapiermangel in Sozialismus lustig machen, dort, wo die Zeitung im Klo - mit dem Porträt des Diktators auf der ersten Seite – für Ersatz und Abhilfe[3] sorgte.
„Wehe, wehe …“, warnten die Alten damals und auch später, nach der Umsiedlung, „gerade in Deutschland, wenn es einmal schlimmer kommt! Man wird die Supermärkte stürmen – und in zwei, drei Tagen ist alles ausverkauft, alle Regale leer“ – wie zur Zeit Ceausescus nach 1982 oder in den Tagen des Michail Gorbatschow in der Endphase der Sowjetunion, als es in den Läden weder Wodka gab, noch „Kartoschki“ oder „Kapusta“ und Rüben für Borschtsch.
Diese Mangelsituation haben wir inzwischen in Deutschland, wo 85 Millionen Menschen täglich satt werden sollen. Speiseöl wurde knapp: der Preis für Sonnenblumenöl pro Flasche explodierte von einem Euro auf fünf Euro.
Das Päckchen Quark ist doppelt so teuer wie vor Putins Krieg – und das Klopapier ebenso!
Wird es demnächst noch ausreichende Mengen Klopapier geben, dann, wenn die Zeiten noch beschissener werden? Als einer, der als operierter Darmpatient viel Zeit im Bad verbringt, muss ich mir darüber Sorgen machen und – vorausschauend wie unsere deutschen Politiker – auch etwas Vorrat anlegen, ohne „horten“ zu wollen!
Die Franzosen haben ein Bidet[4]! Wir haben Trinkwasser, um die Toilette zu spülen, solange es fließt!
Wenn kein Strom da ist, das wissen unsere Kommunalpolitiker, dann fließt auch kein Wasser mehr!
Die Alten, meine Großeltern, die Eltern, auch ich, inzwischen „alt“ geworden und etwas klüger – sie kannten noch die „Vorratshaltung“ in der „Speis“!
Die „Autarkie“ war ein Lebensmodell für Generationen von „Siedlern“, die so Notzeiten und Kriege überstanden hatten, weil sie sich selbst versorgten, immer wieder darüber nachsinnend, was man braucht, um gut über den Winter zu kommen!
Das hat der moderne Deutsche verlernt! Er setzt auf die „ständige Verfügbarkeit“ der Nahrung und Produkte im Laden, im Supermarkt. Jetzt aber, wo der ferne Krieg auch hier mitbestimmt, muss auch der Europäer erkennen, was wie und womit zusammenhängt – und dass das, was gestern noch preiswert war und in ausreichenden Mengen vorhanden, über Nacht nicht mehr da ist – und extrem teuer:
Wie das Klopapier, das Küchenpapier, Papiertaschentücher, Servietten etc. etc.
Wofür wird er seinen Euro ausgeben? Um zu essen – oder, um sich rein und sauber zu halten, um deutsch zu bleiben, damit er – bei aller Reinlichkeit – von den miefenden und stinkenden Gegnern des deutschen Bades verspottet werden kann.
Ich habe ein großes Problem, mich überhaupt noch gesund ernähren zu können – und dies, obwohl ich es nach Möglichkeit vermeide, etwas zu essen, was industriell verarbeitet wurde.
Im Handel sind viele Mogelpackungen unterwegs – und jetzt, wo manches knapp wird, wird auch viel schlechte Qualität an die Kunden weiter verscherbelt, ohne Rücksicht. Kostendruck einerseits und Gewinnmaximierung, andererseits, auch in der Krise.
Bodenständige „Metzger“ sind hier, in der deutschen Kleinstadt, praktisch ausgestorben! Man kann keine Wurst mehr kaufen und mit Appetit verzehren!
Keine „gescheite“ Kartoffel im Kartoffel-Land der deutschen!
Der Preis für die Butter auf dem Brot hat sich auch schon verdreifacht – und die Energie für das Kochen daheim, das ein kranker braucht, um gesund zu werden, ist inzwischen nicht mehr kalkulierbar.
Was schert das alles einen Politiker im aufgeblähten Parlament zu Berlin, der dort, wofür auch immer, 10 000 Euro und mehr pro Monat an Diäten einstreicht?
[1] Es ist dem deutschen Bäckerhandwerk bisher nicht gelungen, diese irreführende Werbung der Supermarkt-Milliardäre zu unterbinden. Konkret werden dort nur industriell gefertigte, oft sogar aus dem Ausland billig importierte „Teiglinge“ „aufgebacken“.
[2] Einen Hinweis auf die angemeldete Insolvenz las ich am 6. September 2022 im Internet.
https://www1.wdr.de/nachrichten/rheinland/toilettenpapierhersteller-hakle-meldet-insolvenz-an-100.html
[3] Darüber hinaus auch noch für manchen „politischen Witz“, der, selbst nach Stalins Zeiten, noch folgen haben konnte.
[4] Manche Deutsche würden sich jetzt auch Bidets einbauen lassen, um die Kosten für Klopapier einzusparen, erklärte ein kritischer Zeitgenosse. Also ist Klopapier immerhin noch billiger als unser „Lebensmittel Nr.1, als kostbares Trinkwasser!
Fette Jahre, karge Jahre – Symptome einer Endzeit?
In der menschlichen Gesellschaft ist das so, quer durch die Geschichte, aber auch in der Natur. Das stelle ich als Naturbeobachter fest, wenn ich das letzte Jahr, 2021, als ich regelmäßig, täglich viele Stunden, in die Natur ging, an den Bach, an den Fluss, in den Wald und übers Feld oder Wiese, vergleiche.
Was im Vorjahr üppig war, ist jetzt karg und dürftig, in der Fauna wie in der Flora meines betrachteten Umfelds: die Vielfalt der Vogelwelt ist auf einen Schlag dahin, Insekten fliegen nicht mehr, Schmetterlinge sind rar geworden, ja, selbst die Pflanzenwelt geht zurück, die Blüten fehlen und die Farben.
2022 – ein armes Jahr, ein Kriegsjahr, ein Jahr des Elends und der Not – mit Dürre, Walbränden, Wasserknappheit überall in Europa. Kalamitäten aller Art machen sich breit, Seuchen, seltene Krankheiten, Artensterben. Zerfall überall, auch beim mir – „Endzeit“[1]?
Triste Bilanz, obwohl das Jahr noch in der Mitte steht, im nunc stans!
Die Menschen haben die Natur krank gemacht, die Gesellschaften – und sich selbst?
Wohin wird das alles führen – und wo wird alles enden?
[1] Vgl. dazu mein Werk - der „Vorahnungen“ - unter dieser Überschrift, publiziert im Jahr 2018, kurz vor meiner Krebserkrankung und der ausbrechenden Pandemie.
Sieben magere Jahre - Danke, Merkel, Danke CDU![1]
Die „Teuerung“ ist nur eine Heimsuchung und Plage, die über Menschen und Völker kommt, wenn die Zeiten schlecht sind und ganze Nationen schlecht regiert werden.
Wer im Alten Testament liest, in einem Werk, das nicht nur von Gott berichtet, sondern auch Geschichte dokumentiert, über 3000 Jahre Geschichte des jüdischen Volkes und anderer Nationen jener Zeit, wird dort oft auf die „Sieben magere Jahre“ stoßen, die es immer wieder gab, auch später in Deutschland nach den Weltkriegen, wo das Geld nichts mehr wert war und es an allem fehlte, was der Mensch zum Überleben braucht, und die wiederkommen werden, gerade wenn Vernichtungskriege das friedliche Zusammenleben der Menschen untergraben und Krisen heraufbeschwören, die für viele existenziell sind.
Ja, der verwöhnte Deutsche, der als saturierter Wohlstandsbürger im Alten Europa der Jetztzeit alles hatte und alles bekam, weil der Staat reich war, wird sich einschränken und auf manches verzichten müssen, weil dem Staat, der jetzt Waffen kaufen und Soldaten bezahlen muss, langsam das Geld ausgeht – und mehr Schulden nur die Teuerung anheizen, also die Krise verschärfen.
Wer noch nie verzichten, noch nie hungern musste, dem werden die kommenden Entbehrungen schwerfallen.
Energie wird knapp werden und – wie das tägliche Brot – teuer.
Selbst Wasser, kostbares Trinkwasser, das es in diesen Breiten in Überfülle zu geben schien, wird in Zeiten aufziehender Dürren zum knappen Gut werden, zu einer Lebensnotwendigkeit, die mit Gold aufgewogen wird wie jetzt das Erdöl und das Speiseöl und der Weizen von den Sonnenblumenfeldern der Ukraine.
Der Krieg verdirbt alles, auch das soziale Zusammenleben, das Miteinander in der demokratischen, offenen Gesellschaft.
Deutschland, das bisher auf Kosten der vieler Entwicklungsländer gelebt hat, ist, von weisen Politkern viele Jahre „vorausschauend“ regiert, in „chronische Abhängigkeiten“ hineinmanövriert worden, die über Nacht nicht zu korrigieren sind.
Sieben magere Jahre[2]!?
Werden es nur sieben sein? Oder wird es viel schlimmer kommen?
Der liberale Politiker, der den Verzicht jüngst ansprach, hat die magische Zahl vermieden, vielleicht auch aus der Befürchtung heraus, dass mehr als sieben Jahre vergehen werden, bis das geheilt sein wird, was einige[3] im tumben Tun eingebrockt haben.
[1] Vgl. die Botschaft Merkels auf dem Wahlplakat, Titelbild meines Buches sowie: auch meinen Beitrag: Versorgungsunsicherheit und Frieren - Danke, Merkel, Danke CDU! Die Erdgas-Kunden Deutschlands wurden mit falschen Zusagen die Falle gelockt! Kippt jetzt die Eon-Tochter Uniper
[2] Die Inflation hat in der Türkei des Autokraten Erdogan 80 Prozent erreicht. Viele Türken können sich kaum noch Nahrung kaufen.
In Deutschland haben sich viele Preise für Nahrung vervielfacht, billiger geworden ist wohl nichts? Und doch soll die Inflation nur bei 8 Prozent liegen? Da stimmt etwas nicht!
Der Endkunde kann die Preiserhöhungen im Handel nicht nachvollziehen, besonders dann nicht, wenn fast alles teurer wird – ohne ersichtlichen Grund!
[3] Wie andere verlogene Demagogen auch, hat Kanzlerin Merkel den Deutschen nur Gutes versprochen. Jetzt, wo die katastrophale Politik der Kanzlerin allen bewusst wird, taucht Merkel, die Vielgeehrte und auch im Ausland verkannte Machtpolitikerin der zynischen Art, ab, ohne für die Fehler zu haften, ohne Sinn für das eigene Versagen.
Meine Kritiken zu Merkel liegen vor – in Buchform. Dort kann man einige nachlesen, was bisher in den Wind gesprochen wurde.
Das Geld ist nichts mehr wert – die Inflation in Deutschland bei knapp acht Prozent, eine Mogelpackung? Wie ausgeprägt ist die Teuerung wirklich?
Auf der Insel der Briten, also außerhalb der EU, hat sie die acht Prozent längst überschritten, in den USA sogar die 9 Prozent, was die Börsen nach Süden schickt, die Zinsen steigen lässt du alles, was entsteht teurer macht, auch die Neubauten – und in Erdogans Türkei liegt die Teuerung inzwischen bei 80 Prozent.
Die armen Türken können sich kaum noch das tägliche Brot leisten!
Und die Deutschen? Was bekommen sie für ihren – nicht mehr ganz so harten – Euro?
Genau einen Dollar ist dieser Euro noch Wert, nachdem man früher noch 1,6 US-Dollar dafür bekommen konnte. Das Erdöl wird jetzt automatisch teurer – und das dringend benötigte Erdgas, weil in US-Dollar abgerechnet wird, weltweit.
Deutsche, die viel Geld haben, etwa die Aldi-Milliardäre oder Herr Schwarz von Lidl, merken es noch nicht recht auf ihren Konten und im Depot; doch der arme Deutsche, dessen Einkaufstüte leer bleibt, obwohl er eingekauft hat, merkt den Wertverslust seines Geldes umso deutlicher: das Geld ist weg – und was hat man dafür bekommen?
Nicht viel, paar Dinge zum Überleben. Doch das „gut(e) Leben“, dass Merkel den Deutschen im Fall einer Wiederwahl versprochen hat, ist ausgeblieben.
Merkel, die alles eingebrockt, den Kaufverlust und die vielen Anhängigkeiten von fremden, ja, feindlichen[1] Ausland, durfte nach der Wahl weiter regieren – und sie hat den Karren noch tiefer in den Dreck gefahren!
Muss sie das verantworten? Muss Merkel vor ein Gericht, wie seinerzeit von CDU-Mann und AFD-Präsidentschaftskandidat Otte gefordert[2]
Jetzt, wo es brenzlig wird und für viele Deutsche existenziell kritisch, hat sich Merkel aus dem Staub gemacht. Die Schädigungen, auch mit verursacht durch Schäuble und Scholz, aber sind geblieben!
Quo vadis, Germania?[3]
[1] Vgl. dazu meinen Beitrag.
[2] Vgl. dazu meine seinerzeit veröffentlichten Beiträge auf dem Blog und in „Endzeit“, 2018.
[3] Das fragte ich so und differenzierter in einem dicken Buch, 2016.
Auch Autoren leben nicht vom
Geist allein! Wenn Bücher in die Pandemie geraten und Schriftsteller in das
Räderwerk der Politik …
ein leiser Aufschrei des – betroffenen – Carl Gibson in
trister Zeit
J‘ accuse!
Zola.
Dann fällt das – oft sowieso höchst dürftige – Einkommen der geistig Schaffenden ganz aus.
Es ist nun einmal so geregelt, dass „wissenschaftliche“ Neuerscheinungen innerhalb von drei Jahren bei der Verwertungsgesellschaft VG Wort gemeldet und „nachgewiesen“ werden müssen, wenn der „Wissenschaftler“, der lange, gründlich mit heißem Bemühen gearbeitet, gerackert und sich bei Tag und Nacht geplagt hat, in den Genuss einer Tantiemen-Ausschüttung kommen soll.
Viel ist es nicht, was einem Autor zusteht, wenn sein neu publiziertes Werk an mindestens drei Hochschulbibliotheken nachgewiesen ist – kaum 500 Euro stehen ihm dann zu, eine lumpige Summe, die in der Regel nicht ausreicht, um die Kosten zu decken, wenn der Verfasser das Buch – auch noch auf eigene Kosten und in eigener Regie – produziert, verlegt hat.
Wer spricht das noch von dem Arbeitslohn des – oft beklauten[1] - Urhebers, der jahrelang an einem Werk arbeitet, bevor er etwas zu publizieren hat?
Dieser Lohn strebt gegen Null, ja, er ist Null, was gemessen an die hohen Diäten, die manche Politiker im nationalen Parlament oder in der EU fürs Nichtstun und für Abwesenheit einstreichen, eine Unverschämtheit ist, ein Zynismus des Staates gegenüber seiner Eliten, die er bewusst austrocknet, zurückdrängt, isoliert, weil Zeitkritiker gerade den dem Volk verpflichteten Politikern auf die Finger sehen und diese Akteure an den Taten messen, an den Erfolgen, aber auch an den Misserfolgen und der schlecht gemachten Politik.
So erging es mir, dem Almosenempfänger, mit den kurz vor meiner schweren Erkrankung und vor der einbrechenden Pandemie publizierten Büchern (2017) zum Themabereich Trump und Amerika, Merkels Deutschland-Experiment, dann (2018) „Endzeit“, „Leben ohne Würde“, Rufe in der Wüste“ und sogar mit der Interpretation zu Heines „Atta Troll“, 2019, alles Bücher, die auch nicht angeschafft wurden, weil die Pandemie dazwischen kam und in den geistig-kulturellen Bereichen des deutschen Staates Stillstand herrschte.
Ich ging leer aus – für fünf Bücher bekam ich keinen roten Heller, einfach nichts!
Gute zwei Jahre lang fiel fast alles aus im Bücherbereich, Messen, Lesungen, Anschaffungen der Bibliotheken!
Wie sollen Autoren so überleben[2], ohne Einkommen? Von ALG 2, das nicht zum Leben reicht, nicht zum Schaffen, schon gar nicht für Kranke, die auch noch gesund werden müssen?
Wer fragt danach?
Die deutsche Politik muss – aus prinzipiellen Gründen – gerade die Kriege ausbaden, die andere eingebrockt haben und führen!
Wie unbedeutend ist da das Los eines Geistesmenschen in Deutschland, der ruhig untergehen darf, seelisch und physisch, gibt es doch immer noch viele von dieser Sorte, viel zu Viele, würde ein Nietzsche sagen … und hinzufügen: Mögen sie dahinfahren, denn was fällt, soll man auch noch stoßen!
Suum cuique!
Im einstigen Land der Dichter und Denker haben es diese armen Poeten in poesieloser Zeit nicht besser verdient!
Wer braucht heute noch Poesie, wo es Krieg zu führen gilt, so und anders?
Wir ehren, wenn wir wollen – und wir fördern, wenn wir wollen, sagen sich einige Politiker, die von der Macht nicht lassen können, die an der Macht kleben und nur um jene besorgt sind, die ihnen zuarbeiten, einem Heer von herangezüchteten Claqueuren, die alle ihr Auskommen haben und gute Jobs, weil sie dienlich sind, systemdienlich – und im „vorauseilenden Gehorsam“ auch nützlich, weil sie – mitkonstruktiv denkend und „vorausschauend“ Dinge wie Entwicklungen unterbinden, die der Macht schaden könnten, kritische Bücher etwa, die so bibliographisch erfasst werden, dass später keiner weiß, was in dem Buch geschrieben steht, etwa in meinem „Quo vadis, Germania“, wo meine im Titel festgehaltene und exponierte Kritik am deutschen Bundespräsidialamt und der Staatsspitze einfach unterschlagen[3] wird.
So wirkt der „vorauseilende Gehorsam“, den man vielleicht im Preußenstaat Friedrichs ders Großen erwartet hätte, in der DDR oder in Ceausescus roter Diktatur, heute, hier, in der Bundesrepublik Deutschland, wo ein isolierter Philosoph Carl Gibson hoffnungsvoll auf einen „Ausschüttungsbrief“ wartet, aber leider nur in einen leeren Briefkasten gucken muss. Die Einnahmen aus den Büchern, die das sind und zirkulieren, die aber zu spät kommen, weil zwei Jahre Pandemie dazwischenkamen, landen woanders und werden an andere verteilt, während der geistige und physische Autor dieser „Kulturgüter“ leer ausgeht!
Das ist Deutschland!
Doch das ist nicht mein Deutschland!
Hauptsache deutschen Politkern geht es gut und das gemeine Volk hat Arbeit[4].
[1] Über meinen Kasus gibt es dazu ganze Bücher.
[2] Es soll einige wenige humane Existenzen geben, die mit „Lichtenergie“ auskommen! Ich habe es auch schon versucht, gelungen ist es nicht!
[3] Wer eine Lupe zur Hand hat und genauer das Titelbild betrachtet, wird erkennen, was die Mitarbeiter der „Deutschen Nationalbibliothek“ in Frankfurt und Leipzig nicht sehen wollten und es deshalb auch dem Lesepublikum im In- und Ausland bei der Erfassung und „Verschlagwortung“ vorenthielten.
[4] Es gibt Leute in diesem Staat, die bezweifeln, dass das, was ein deutscher Dichter oder Denker heute macht, leistet, „Arbeit“ ist.
Copyright: Carl Gibson 2022.
Wer systemkritische Bücher publiziert, muss ohne Tantiemen auskommen, auch in Deutschland! Oder Wie das Fake-News-Magazin aus Hamburg, DIE ZEIT, einen Andersdenkenden aus der roten Zelle auf Dauer diskreditiert, ausgrenzt und existenziell gefährdet
Mit Abkanzelungen wie „Polemik“ oder „unwissenschaftlich“ werden solche Bücher schnell in die Ecke gestellt und aus wissenschaftlichen Bibliotheken ferngehalten, indem sie überhaupt nicht „angeschafft“ werden.
Noch bevor man sich mit den Thesen und Argumenten der Verfasser auseinandergesetzt hat, werden diese unliebsamen Zeitkritiker, die der Gesellschaft der Jetztzeit gnadenlos den Spiegel vorhalten, diffamiert und diskreditiert[1], in meinem Fall etwa in dem Fake-News-Magazin[2] aus Hamburg, DIE ZEIT, wo ich seit dem Jahr 2008 als kommentierender Autor „gesperrt“ bin, nur weil ich das Versagen der Journalisten dort rund um die Lügenwelt von Herta Müller „richtiggestellt“ habe.
DIE ZEIT, die mir seinerzeit ihren Anwalt auf den Hals schickte, um mich einzuschüchtern, schädigt meinen Ruf als Autor bis zum heutigen Tag – und ich kann nichts dagegen tun, weil diese DIE ZEIT, damals noch mit herausgegeben von Altkanzler Helmut Schmidt, das Geld hat und die Macht der Medien, während mir beides fehlt, auch die Seilschaften.
[1] In all den Jahren immer wieder von mir angeprangert, bisher ohne Erfolg. Wer die Macht hat in Deutschland, macht eben, was er will.
[2] Die groben Lügen, die Herta Müller dort vor den Augen Welt ausgebreitet hat, noch vor dem Nobelpreis, kann man nachlesen, inklusiv des Hass- und Hetze-Zitats gegen die Banater Schwaben, in der Druckfassung; in der Online-Fassung wurden nach meiner richtigstellenden Intervention Korrekturen, d. h. „Retuschierungen“ vorgenommen, um den Tatbestand der „Volksverhetzung“ aus der Welt zu schaffen.
Sonst gab es keine Konsequenzen, das die Nominierung Herta Müllers politisch betrieben und die kontrovers diskutierte Autorin politisch gedeckt wurde und immer noch gedeckt wird.
Krebs, Pandemie, Krieg - das sind die Gründe, weshalb die - als Neuerscheinungen angekündigten - Bücher von Carl Gibson noch nicht vorliegen und noch etwas Zeit brauchen.
Carl Gibson an seine Leser und an die Wissenschaft im In- und Ausland.
Eine Mitteilung in eigener Sache - auch als Selbst-Verleger.
https://www.isbn.de/person/Carl+Gibson
Immer noch bin ich ein Genesender, der aus eigener Kraft schafft, der alles allein bewältigen muss, die Krankheit, den Alltag, die Forschungsarbeit, die wissenschaftliche, literarische und künstlerische Umsetzung der behandelten Themen, die Gestaltung der kommenden Publikationen und deren Veröffentlichung in einer eigenen Edition, ohne einer Seilschaft anzugehören.
Hemmendes, Ausbremsendes musste überwunden, bewältigt werden, um im Leben zu bleiben und um aktiv weiter arbeiten zu können: die schwere Erkrankung mit allem, was dazu gehört, die physischen und psychischen Folgen der Pandemie, die alles Geistige ausbremst, und jetzt aus noch ein lähmender Krieg, der Vernichtungskrieg eines finsteren, kranken Diktators gegen ein ganzes Volk mitten in Europa, der vieles sinnlos macht, woran einzelne Geister und ganze Nationen in Jahrzehnten gebaut, der die Sinnstruktur der Welt zusammenstürzen lässt.
In einer solchen Situation geistig-künstlerisch weiter zu machen, Bücher in eine Welt zu setzen, die wankt und schnell untergehn kann, ist auch ein Akt der Selbstwindung, den man angeht, um die letzte Hoffnung nicht fahren zu lassen.
Wer hört noch die Stimmen des Einzelnen, wenn alles bedroht ist?
Als ein Schriftsteller, der kaum noch Leser hat, als ein Denker, dessen Gedanken und Ideen oft nicht mehr ganz in die Zeit passen, als ein einsamer, doch letztendlich sehr freier, ja, inzwischen „absolut freier“ Geist und „Rufer in der Wüste“, fahre ich fort, das zu tun, was ich für richtig halte, nach dem lebensbedrohenden Krebs, nach der tödlichen Seuche und auch in den Tagen des Vernichtungskrieges gegen die Ideale der Menschheit, der mich zwang – fern von ästhetischen Themen – Position zu beziehen, ethisch und wahrhaftig, im Dienst der Wahrheit.
Wenn es sein soll, dann wird es noch Bücher geben, die aus meiner Feder stammen!
Und wenn es sein soll, dann wird man auch den Büchern lesen, die ich bisher schrieb und die gerade hier in Deutschland, wo schon lange die Lüge regiert, übergangen, ignoriert, ja, sogar systematisch bekämpft werden.