Freitag, 2. Dezember 2022

„Deutschland-Bezug“ – den „deutscher Wohlstand“ retten“, sichern, doch auf Kosten der deutschen Identität? Und eine „doppelte Staatsbürgerschaft“ für Feiglinge, die daheim nicht kämpfen wollen? Die neuen Floskeln der SPD?

 

 

„Deutschland-Bezug“ – den „deutscher Wohlstand“ retten“, sichern, doch auf Kosten der deutschen Identität? Und eine „doppelte Staatsbürgerschaft“ für Feiglinge, die daheim nicht kämpfen wollen? Die neuen Floskeln der SPD?

Welcher Flüchtling hat einen „Deutschland-Bezug“?

Welcher Afrikaner hat einen „Deutschland-Bezug“?

Diejenigen vielleicht, die zur Kolonialzeit für das deutsche Kaiserreichs Wilhelms II. für Deutschland kämpften – in Deutsch-Südwest oder „gegen Deutschland“ wie die Hereros?

Nach dem „Deutschland-Bezug“ der vielen Aus- und Umsiedler aus Osteuropa und aus den Staaten der ehemaligen Sowjetunion fragte niemand.

Man nahm auf, wer eben daherkam, neben den – im Zeichen der Wiedergutmachung aufgenommenen Kontingentflüchtlinge jüdischer Herkunft[1] echte Russen, gauner und Krimineller aller Art, die das mitgebrachte Geld unredlich erwirtschaftet hatten, viele Leute ohne deutsche Urgroßmutter, auch Kommunisten und Antideutsche, Gestalten aus der KP, Figuren wie eine Herta Müller mit verlogenem Dunstkreis, die allesamt, seinerzeit, als der rote Löwe noch Zähne hatte, auf die Bundesrepublik gespuckt hatten!

Ja, man ging sogar soweit, und „ehrte“ sogar die „Roten ohne Deutschland-Bezug“, obwohl diese Anti-Deutschen ungeachtet ihrer deutschen Volkszugehörigkeit sich öffentlich in Wort und Schrift gegen die Bundesrepublik Deutschland ausgesprochen hatten.

Wer kommen will, kann kommen!

Einigen, die eine autoritären Staat wie die Türkei oder Russland nur verlassen wollen, um die eigene Haut zu retten, aber zu feige sind, um daheim gegen Unrecht und für Menschenrechte für alle zu kämpfen, billigt man hier in dem von SPD, Grünen und opportunistischen Liberalen regierten Deutschland auch noch die „doppelte Staatsbürgerschaft“ zu, was lange verpönt war, weil Verfolgte im Fall eines Falles schutzlos dastehen, ohne von der Bundesrepublik Hilfe erwarten zu können, vielleicht für die Tage, wenn es in Deutschland eng wird und düster, um dann wählen und ausweichen zu können – in das bessere Vaterland!

„Ubi bene ibi patria!?“

So verstehen die „vaterlandslosen Gesellen“ von heute die Begriffe Heimat und Vaterland!



[1] Mehrfach schrieb ich darüber aufgrund eigener Erfahrungen mit diesem Personenkreis bei der Integration.

  

 

 

 


 Carl Gibson, im antikommunistischen Protest-Gewand - als Ritter des Deutschen Ordens, eingehüllt in deutsche Farben, 1976, in sozialistischen Rumänien Ceausescus, 

hier in Sackelhausen zu Fasching, 

kurz danach in der gleichen Montur im Lenau-Lyzeum in Temeschburg.

 

 


    „Carl Gibson’s Crusade“ - 

Zur aktuellen "wissenschaftlichen"(?) Rezeption des Dissidenten-Testimoniums 

„Symphonie der Freiheit“ 

in Großbritannien in der "historischen", online-publizierten Studie von  

James Koranyi:  

Migrating Memories: Romanian Germans in Modern Europe, 2021.

 

Auch Bücher haben ihre Zeit. Sie kommen, oft spät – wie meine „Symphonie der Freiheit“ - und sie verschwinden manchmal sehr schnell vom Markt, weil die Nachfrage groß ist und die Auflage klein, was bei meinem Werk der Fall war.

Sie verschwinden, ohne recht wirken zu können, ohne dass die Forschung darauf aufmerksam wird. Manchmal kommen solche Bücher aber dann doch wieder aus der Versenkung hervor, einfach deshalb, weil sie einzigartig sind, keine belletristischen Eintagsfliegen, sondern authentische Zeitdokumente, die Fakten vermitteln, die es anderswo nicht gibt – und die kein anderer mitteilen, schriftlich fixieren kann, wenn er nicht selbst ein aktives Teil der historischen Abläufe war (wie in meinem Fall bei SLOMR).

Ergo kommt mein - seit einem Jahrzehnt auf dem Buchmarkt und in der akademischen Forschung praktisch abwesendes, „vergriffenes“ - Widerstands-Werk, für das heute 630 US-Dollar pro Exemplar gefordert und vielleicht auch bezahlt werden, wieder hoch und beschäftigt einzelne Forscher, wenige an der Zahl, die noch in der Lage sind, die komplexe Materie aus dem Osten und Südosten Europas zu durchschauen und zu deuten.

Immer wieder stieß ich bei meinen Recherchen im Internet auf die eine oder andere Erwähnung meines zentralen Werles in zwei Bänden, während differenziertere Auseinandersetzungen mit diesem Dissidenten-Zeugnis - hauptsächlich von ostdeutschen oder im Osten Deutschlands lebende und wirkende Autoren - selten blieben, bis auf wenige Ausnahmen[1].

Auch die Forschung regiert verspätet, teils auch coronabedingt, doch sie reagiert überhaupt und führt zu einer Diskussion, die sicher noch zunehmen wird, wenn die Gesamtbedingungen für Forschungen besser werden.

Das, was Georg Herbstritt[2] schrieb, gehört dazu; und nunmehr auch das, was von James Koranyi[3] aus England kommt; beide Forscher näherten sich meinem Werk in zwei Anläufen; kurz zunächst über Rezension[4] und Vortrag[5], dann in Buchform bzw. in der Online-Publikation und somit in einer Form, die in der gleichen Materie „Kommunismus-Aufarbeitung“ und „SLOMR“[6] auch von anderen Forschenden bemüht wurde.

War nun dieser Carl Gibson ein „crusader“[7], ein „Kreuzfahrer“, als „Kreuzritter“, Glaubenskämpfer weltanschaulich motiviert - und in Berufung auf Bismarck - im Alter von 17 Jahren - im Zeichen des Kreuzes - in den Kampf gegen Hammer und Sichel gestartet?

Ein Fotodokument[8] in Farbe aus den Tagen, als in Rumänien die Zeit der „Schwarz-Weiß-Fotografie“ genauso wenig abgelaufen war wie die Zeit der ideologischen Schwarz-Weiß-Malerei in der „sozialistischen“ Gesellschaft, liefert den Beweis.

Beschrieben wurde alles in „Allein in der Revolte“, 2013, also im zweiten, fünf Jahre verzögert erschienenen – und von mir juristisch durchgeboxten - Buch, das der Autor, wie ich den Eindruck habe, überhaupt nicht kennt – und dies, obwohl sein eigentliches Thema, die Identitätsfragen der Deutschen im Rumänien[9], genau dort problematisiert werden.

Einige Seiten aus dem Kapitel über mich und über meinen angeblichen Kreuzzug – gegen wen auch immer – konnte ich über die Books von Google[10] lesen, doch nicht alles. Und auch im Folgekapitel geht die Auseinandersetzung weiter.

Meine „Symphonie der Freiheit“ wurde seinerzeit - und mit meinem Plazet - auch über dieselbe Plattform verbreitet, wobei ich keinen Einfluss auf die zitierten Texte hatte, Auszüge, die man auch heute noch lesen kann, ohne dass dies rechtlich mit mir – als Alleininhaber aller Rechte[11] für das Gesamtwerk in zwei Bänden – abgestimmt worden wäre.

Da ich nun keine Abhandlung über eine Abhandlung schreiben will und auch nicht alles wiederholen kann, was ich in mehr als einem halben Dutzend Büchern zur Sache während eines Jahrzehnts geschrieben habe, begnüge ich mich an dieser Stelle auf dem Blog mit einigen Gedanken in Thesenform, die aufzeigen, wohin die Reise dieser Rezeption geht. Ich werde die Erkenntnisse hier nachreichen, wenn ich alles gründlich gelesen habe, was mir zugänglich ist.

 

 

  Die Antwort des „Kreuzfahrers“ … auf eine teils „antiquierte“, intellektuell unredliche, tendenziöse und in weiten Teilen „unwissenschaftliche“ Abhandlung von Carl Gibsons Dissidenten-Testimonium „Symphonie der Freiheit“, 2008,

Was der „wissenschaftliche(?)“ Autor und „Historiker“ Koranyi über mich, meine Absichten und speziell über mein Werk „Symphonie der Freiheit“ schreibt, ist – wie befürchtet – höchst unbefriedigend, einseitig, parteilich und nicht wissenschaftlich stringent, kurz: eine Enttäuschung.

Die Quintessenz der Erkenntnisse dieses Forschers: ich würde einen – de facto ungerechtfertigten[1] - „Kreuzzug“ gegen Herta Müller betreiben – und dieser Kreuzzug sei gescheitert!

Fakt ist: die Herta-Müller-Materie ist nicht Thema der „Symphonie der Freiheit“!

Die Hasspredigerin aus dem Banat kommt dort, wo es um SLOMR geht, nur marginal[2] vor; selbst die „Aktionsgruppe Banat“ dahinter ist kein eigentliches Thema, muss[3] aber berücksichtigt werden, weil die „Bedingungen der politischen Opposition in der kommunistischen Diktatur“ unter Ceausescu differenziert geschildert werden.

Der Autor, der mögliche siebenbürgische Wurzeln hat und sich dementsprechend aus dem siebenbürgischen Umfeld heraus bewegt, auch mit dem wohl als Kontrast gewählten – mir aber nicht ganz einleuchtenden - Vergleich zwischen meinem Werk und dem Roman des Securitate-Denunzianten Schlattner[4], hat im Grunde nur wenig in meinem Opus gelesen, zwei Dutzend Seiten bestenfalls – und, was bezeichnend ist,

den zweiten Band, der eigentlich der erste ist, „Allein in der Revolte“, 2013, kennt Koranyi überhaupt nicht[5].

Was sich noch viel gravierender auswirkt und auf die Antiquiertheit seines Werkes – zumindest in meiner Materie – verweist:

Koranyi , dieser kleine „Forscher“ und Universitätsdozent aus England, der im Namen der Wissenschaft ungeniert Partei ergreift, sich auf die Seite der „Berühmten“ schlägt, ohne deren Werk zu kennen, richtet über mich und bewertet mein Agieren und Tun damals und später, ohne die Bücher, die ich – in tiefer seelischer Not als Ausgegrenzter zwischen 2009 und 2013 selbstapologetisch verfasste und als „Kampfbücher“ selbstverantwortlich in Druck, rezipiert zu haben. (Chamäleons, Haftbefehl, Plagiat)

Des Weiteren sind ihm die Bücher zur Herta-Müller-Materie fremd, die ich zwischen 2014 und 2016 publizierte, Aufklärungswerke (Logos, Heimat, Labyrinth), in welchen ich konkret und differenziert nachweise,

dass Herta Müller lügt,

wo sie lügt,

wie sie lügt und weshalb.

Die Lügen Herta Müllers aber sind für diesen Dozenten aus England, der mit seinen Erkenntnissen zur Sache auf dem Stand von 2008/09[6] verharrt, kein Thema!

Herta-Müller ist für ihn sakrosankt!

Nichts wird angezweifelt, nichts in Frage gestellt!

Das nennt sich Wissenschaft!

Das nennt sich „historische“ Wissenschaft!

Insofern ich das über die Online-Lektüre nachvollziehen kann, werden in dem Kapitel „Carl Gibson’s Crusade“ immer wieder „Behauptungen“ in die Welt gesetzt, die der Autor, der sich auch auf minimalistische Zeitungsartikel stützt, auf Einschätzungen ohne Sachautorität, oder auf spärliche Kommentare im Internet, weder belegen kann, noch textimmanent[7] beweisen.

Das Gute an den Symphonie-Paraphrasen des Doktors Koranyi aus England, der mit anderen geredet hat, aber nicht mit mir, besteht – wenn ich mir diesen Zynismus erlauben darf – darin, dass – über die englische Sprache der Studie - nun mehr Menschen weltweit indirekt erfahren dürfen, was ich dem Lügner-Duo Herta Müller – Richard Wagner, der „Aktionsgruppe Banat“, deren Mitglieder allesamt in der Kommunistischen Partei des Diktators Ceausescu waren und dem obskuren Herta-Müller -Netzwerk hinter den Dingen vorwerfe.

Obwohl er selbst nicht in der Lage ist, das 1000-Seiten Opus, das er nicht kennt, zu objektiv bewerten und obwohl er nicht beurteilen kann, was ich – über die Geschichte hinaus – als Geist und Schriftsteller in diesem „opus magnum“ – wie er es spöttisch anmerkt – geleistet habe, wird der „Forscher aus England“ nicht müde, seine Hauptthese gebetsmühlenartig zu wiederholen wie ein Einpauker, der seinen Studenten eine Materie als Repetitor wiederkäut und eintrichtert, so lange, bis die Botschaft geglaubt wird, auch wenn sie falsch ist und einer großen Lüge gleichkommt.

Das Buch hätte sein Ziel verfehlt – auch meine Landsleute seinen nicht begeistert, etc. etc.

Was andere – beim IKGS vielleicht – ihm zu einer möglichen Wirkung meines Werkes, über das nicht der Augenblick entscheidet, einflüsterten, hat er nun weiterverbreitet – und das, ohne die Materie Herta Müller recht zu kennen, ohne meine Leistung als „Literaturwissenschaftler“ einschätzen oder die ästhetisch-stilistisch-psychologischen Aspekte meiner Hauptwerke bewerten zu können.

Die Zeit der „Symphonie der Freiheit“ kommt noch!

Dann, wenn echte Wissenschaft[8] möglich wird – in Deutschland und anderswo!

Bisher hat man mir eine Plattform versagt! Weshalb?

Und noch konnte ich mich nicht artikulieren.

Noch sind die „Verhinderer“ am Werk, weil die Politik es so will.

Also warte ich auf bessere Tage und auf die Zeit des Lichts, die über den Wert oder den Unwert der „Symphonie der Freiheit“ entscheiden wird – auch über den Sinn oder Unsinn meiner anderen Werke, die ich als zeitkritischer Aufklärer verfasst habe.



[1] Auf „baseless accusations“ beruhenden.

[2] Wohl um Kollisionen mit dem Herta-Müller-Netzwerk aus Verlagen; Medien, Wissenschaft und Sponsoren aus Stiftungen zu vermeiden, wurden in den über Google online-gestellten Auszüge sogar die Seiten vermieden, wo die umstrittene Autorin mit der falschen Vita überhaupt erwähnt wird.

 

[3] Wie bereits dargelegt, hat man mir seitens des IKGS, deren Akteure mein 1000-Seiten Opus zunächst „förderten“, mir dann aber verräterisch und ohne jede Aussprache in den Rücken fielen und so - mir jahrelangen Ärger bereitend - den Druck von Bd. 2, „Allein in der Revolte“ verhinderten, tatsächlich nahegelegt, mir „die Linken zu einem anderen Zeitpunkt und in einem anderen werk „vorzunehmen“. Vgl. dazu die Ausführungen in „Labyrinth“, 2016. Man hat schlicht und einfach von mir verlangt, Teile der historischen Wahrheit – aus rein opportunistischen Gründen – zu verschweigen! Nachdem ich den nicht entsprach, erfolgte die Distanzierung von mir und meinem Werk, was mir über Jahre anhaltenden Ärger und weitere Ausgrenzung beschied.

Mögen die – noch unter Ceausescus KP zu Akademikern aufgestiegenen – späteren Akteure des IKGS dieses unehrliche Vorgehen mit ihrem Gewissen vereinbaren!

 

[4] Der, wie bekannt ist und von mir im Buch erörtert, als Mann Gottes auf Erden Bergel, Scherg, Aichelburg und andere Autoren deutscher Zunge bespitzelt und den echten Schergen ans Messer geliefert hat.

 

[5] Die genauen Daten zu meiner Vita, die er an hundert Stellen exakt nachlesen kann, hat er nur schlampig recherchiert und meine Ausreise aus Rumänien im Herbst 1979 in das Jahr 1982 verlegt, das– nur über juristische Intervention möglich gewordene Erscheinen von Bd. 2, „Allein in der Revolte“ verlegt er in das Jahr 2011. Richtig ist 2013. Banater Schwaben und andere, die mehr über meine Sicht der Dinge und über das von mir geschilderte Leben im Banat und die Wahrheit in der KP-Diktatur wissen wollten, mussten fünf Jahre abwarten, bis das Buch vorlag, während das Herta-Müller-Netzwerk viel Zeit gewonnen hatte, um weiterhin die Pflege der Lügen öffentlich zu betrieben – und das bis zum heutigen Tag!

[6] Er rezipiert auch noch einige meiner Kommentare aus der „Die Presse“ in Wien, tut diese aber unkritisch – als „baseless accusations“ – ab, genauso wie er mir unterstellt, in würde mich gegen die FAZ stellen, ohne zu bemerken, was ich der FAZ vorwerfe, nämlich das diese Zeitung, ohne selbst zu recherchieren, das - ihr von Richard Wagner vorgelegte - Material, Mythen und Lügen, unkritisch übernimmt und verbreitet.

Dazu gibt es meinen „Offene Brief an die FAZ“, an die ZEIT, an die KAS, Dokumente, die im Internet noch zu finden sind, alle abgedruckt in „Die Zeit der Chamäleons“, 2014.

 

Ein Wissenschaftler, der echte Forschung betreibt, sollte sich an die gedruckten Quellen halten, noch bevor er nicht verifizierte Thesen verbreitet und einseitig ausgereichtet Partei ergreift, ohne die von mir mehrfach formulierten Lügen- und Plagiatsvorwürfe faktisch und konkret überprüft zu haben.

 

[7] Der Autor hat schlechthin sieben Bücher zur Sache aus meiner Feder nicht rezipiert; also sollte er zu anderen Themen schreiben, über Sachen, wo er sich auskennt.

[8] Professor Norbert Eke aus Paderborn, der Herausgeber eines „Herta Müller-Handbuchs“, den ich seit 1989 als Lenauforscher persönlich kenne, und der mir – während einer Herta Müller-Tagung vor einigen Jahren im Kloster Bronnbach, hier, im Taubertal bei Wertheim – die öffentliche Präsentation meiner – damals vier - vorliegenden Bücher zur Herta Müller -Thematik vor Studenten und anderen Professoren ermöglicht hat, sagte mir auch das Anschaffen und die Beschäftigung mit der Symphonie der Freiheit“ zu, was auch erfolgte.

Da akademische Mühlen sehr langsam mahlen und Bücher oft sehr spät, manchmal verspätet gedruckt werden, aus vielen Gründen, wird man auf die Forschungsergebnisse wohl noch eine Weile warten müssen.

 

 


  


 

Carl Gibson, 

Natur- und Lebensphilosoph, ethisch ausgerichteter Zeitkritiker,

Naturfotograf, im August 2021





Mehr zu Carl Gibson, Autor,  (Vita, Bibliographie) hier:

https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)

https://de.zxc.wiki/wiki/Carl_Gibson_(Autor)

(Das Wikipedia-Porträt Carl Gibsons in englischer Sprache)


https://www.worldcat.org/identities/lccn-nr90-12249/

 Bücher von Carl Gibson, zum Teil noch lieferbar.



Copyright: Carl Gibson 2021.

 

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