Merkel hat viel Gesindel aus aller Welt in Deutschland angesiedelt
Verbrecher aller Art laufen in diesem Land frei herum, während der Fleischbeschauer aus der SPD, Minister a. D. und Parteichef a. D., Sigmar Gabriel, ein gestrandeter Genosse auf der Suche nach neuen Einkünften in der freien Wirtschaft, das „Pack“ im deutschen Volk ausgemacht hat. Verbrecher aller Art können ihr kriminell erwirtschaftetes Geld in Deutschland investieren, in den Kreislauf bringen, ohne dass hier nach dem Ursprung des Finanzsegens gefragt wird.
Über Nacht nun, pünktlich zur Wahl, ruft die CDU auf Wahlplakaten nach mehr Handschellen, nicht anders als die gleiche Partei vor vier Jahren nach mehr innerer Sicherheit rief.
Ein Blick in mein Werk „Endzeit“, in welchem viele Wahlplakate jener Tage abgedruckt und kommentiert sind, vergegenwärtigt die regelmäßig wiederkehrende Heuchelei, ungeniert vorgetragen von Parteien, die nach der Wahl wieder zum politischen Alltag übergehen, indem sie machen, was sie wollen. Die Wahl an sich: eine von leeren Worthülsen, Versprechungen, Parolen getragene Maskerade, eine große Farce mit Akteuren, die kaum einer kennt und die, fern vom Gemeinwohl, nichts anderes verfolgen als die eigene Laufbahn, ein Mandat, ein Amt vielleicht und die Aussicht auf ein Lobbyisten- und Kanzler-Berater-Dasein als Fleischbeschauer.
Das Verbrechergesindel, Leute, ganze Clans wie jene, die die - bisher unauffindbaren - Preziosen aus dem Grünen Gewölbe zu Dresden klauten, Kulturgüter von unschätzbarem Wert, gehen dorthin, wo man sie gewähren lässt, wo das Gefängnis erträglich, ja, fast menschenwürdig ist, wenn sie überhaupt dort landen sollten. Ergo ziehen Mafiosi jeder Herkunft gerne nach Deutschland, aber auch Geheimdienstler aus Diktaturen, Folterknechte, Kriegsverbrecher, weil die – oft überforderte – Justiz dort lahm ist, gar gütig und die Strafe dort ausfällt wie eine Wohltat, gut versorgt vom Staat und unter Bedingungen, die für manchen Insassen einem Luxus gleichkommen.
Auch auf diese Weise wird das gute alte Deutschland nivelliert, plattgemacht, zerstört, wobei Kanzlerin Merkel nicht die Urheberin dieses Prozesses ist, vielmehr das Ende zu besiegeln scheint.
Als ich, nachdem ich mir meine Freiheit erkämpft hatte - was man vom Merkel und anderen kommunistischen Wendehälsen nicht behaupten kann, denen die Freiheit zufiel, also nun als Floskel behandelt werden kann, nicht als Wert an sich, als die Bedingung schlechthin, vorn der alles abhängt – nach Deutschland kam, hatte dieser Destruktionsprozess bereits eingesetzt, schon zur Zeit von Kohls machtantritt.
Damals, fast ein Jahrzehnt vor dem Fall des Eisernen Vorhangs und der Befreiung der Völker Osteuropas, wunderte ich mich bereits, wer kommen konnte und wer in Deutschland Aufnahme fand, unter anderen Leute, denen alles Deutsche fremd war und auch bleiben sollte; dann aber wurde selbst die deklarierten Feinde Deutschlands hier willkommen geheißen, aufgenommen, bald sogar gefördert und schließlich mit Auszeichnungen und Preisen überhäuft, geehrt, wofür auch immer, von Akteuren aus der Politik, die alles andere im Sinn hatten als das Wohlergehen des deutschen Volkes, die Erhaltung der deutschen Identität und die Konsolidierung des Staates. Die Heuchler von damals regieren heute immer noch – und die Früchte dieses obskuren Tuns wird man nicht mehr ernten können, weil Nation und Staat bald auf immer verschwunden sein werden. Nietzsches Zarathustra-Wort klingt nach: ja, das Leben ist ein Born der Lust, doch, wo das Gesindel trinkt, sind alle Brunnen vergiftet!
Weshalb die Bücher der Merkel-Kritiker im Mülleimer landen und nicht in den Bibliotheken
Nein, nicht etwa, weil die Kanzlerin das während ihrer uneingeschränkten Regierungszeit als Machtpolitikerin - oder gar „im Geist“ der guten, alten DDR-Gepflogenheiten aus SED und Stasi – so angeordnet hätte, um ihren Kritikern einen Maulkorb zu verpassen; das hatte Merkel nicht nötig, fanden sich doch viele, die im „vorauseilenden Gehorsam“ nahezu preußisch korrekt das taten, was angebracht schien. Sie zerpflückten das Buch öffentlich, in Zweiten Deutschen Fernsehen, und warfen es, satirisch verbrämt, demonstrativ in den Mülleimer, auch als potenzielle Warnung an die Adresse derjenigen Autoren, die noch vorhatten in der trüben, vernebelten Vita der Angela Merkel nach Ungereimtheiten zu suchen, nach Loyalitätsverhältnissen im DDR-Kommunismus oder während des Studiums in Moskau und ähnlichen Ungereimtheiten, die erklären, wie eine Alt-Kommunistin das dem Westen verpflichte Deutschland 16 lange Jahre regieren konnte, schlecht regieren konnte.
Merkels Früchte, von mir in drei Büchern zur Sache näher erörtert, ernten wir heute.
Das Los, im ZDF von willigen Helfern und Helfershelfern in den Mülleimer katapultiert zu werden, bleib mir zwar erspart; doch reichte es aus, wenn meinen Studien der Zugang zu den Universitäten Deutschlands verwehrt blieb, sitzen dort doch Leute, die ihren guten Job behalten wollen, ohne anzuecken und die außerdem der Kanzlerin und den Mitregierenden aus CDU, CSU und SPD gefallen wollen, sich empfehlen wollen für Höheres – über blinden Gehorsam!
Was es bedeutet, ein System zu stützen, das eklatant versagt und Deutschland in vielen Formen in Anhängigkeiten und existenzielle Krisen, erleben heute.
Neben dem Heer von willigen, gefügigen Journalisten, die sich auf die Seite des Etablierten schlugen mitmachten und das verkündeten, was offiziell opportun war, erwünscht war, machten leider Gottes auch viele mit, die sich „Wissenschaftler“ und „Forscher“ nennen, darüber hinaus auch viel Kleinvieh, das auch Mist macht und die Lüge düngt in Büchern, die von Fehlern diverser Art nur so strotzen.
Nicht ist es mein Los, Fliegenwedel zu sein, verkündet es Nietzsche in seinem „Zarathustra“. Von Anfang an versuchte ich, aufklärend gegen den Schwarm der Fliegen anzukämpfen, gleich Don Quichotte in seinem einsamen Kampf gegen die Flügel der Windmühlen! Vergebens! Man wird die Fliegen nicht ausrotten als Einzelkämpfer! Dort, wo es stinkt, wo es Dreck gibt, wird es immer wieder Fliegen geben, obskure Wesen, die vom Aas leben, weil sie selbst ohnmächtig sind, Dinge von Wert zu schaffen. Wenn eine Gesellschaft dann irgendwann zu Grunde geht, untergeht, dann war es das Werk dieser niederen Wesen, die über Lug und Trug, über Täuschung und Verfälschung – alles Höhere und Edle verdrängend, vernichtend – diesen Untergang herbeiführten.
Carl Gibson,
Natur- und Lebensphilosoph, ethisch ausgerichteter Zeitkritiker, politischer Essayist,
Naturfotograf, im März 2022
Mehr zu Carl Gibson, Autor, (Vita, Bibliographie) hier:
https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)
https://de.zxc.wiki/wiki/Carl_Gibson_(Autor)
https://www.worldcat.org/identities/lccn-nr90-12249/
Bücher von Carl Gibson, zum Teil noch lieferbar.
Copyright: Carl Gibson 2022.
Der Mann mit dem Koffer,
der Mann der das deutsche Parlament belogen hat –
das ist das „politische Urgestein“ Wolfgang Schäuble,
ein Mann mit vielen Meriten für Volk und „Demokratie“!
Über noble Würdigung und schnöde Verunglimpfung
Wer gut zu lügen versteht, kann es sehr weit bringen im politischen Deutschland, bis ganz oben hinauf, an die Spitze der Pyramide der Macht, er kann Kanzler werden, Bundespräsident[1], Bundestagspräsident, Kanzleramtschef und noch vieles mehr, wenn er geschickt und wenn er sich bei frechen Lügen nicht ertappen wie einst der schon etwas alterssenile Helmut Kohl, dessen Gedächtnis in bestimmten Fragen genauso versagte wie die Erinnerung des Olaf Scholz oder bayerischen Ministerpräsidenten Söder, die sich immer nur noch an das erinnern, woran sie sich erinnern wollen. Dieses selektive Gedächtnis, das darüber entscheidet selbst entscheidet, was für die politische Laufbahn gut ist, dem Fortkommen dient, uns was weniger gut ist und zurückwirft, ersparte einem das plumpe Lügen und das spätere Ertappt- und Überführt werden, wie es im Fall des das „politischen Urgesteins“ Wolfgang Schäuble fast der Fall gewesen wäre.
Der Kelch ging an dem kämpferischen Mann aus Baden, der ein Attentat überstanden hat und politisch weiter machte, vorüber, ohne dass man heute recht weiß, ob er den Koffer nun angenommen hat, mit Inhalt, oder auch nicht!
Was war in dem Koffer?
Auch das weiß man nicht so genau – und man will es auch nicht mehr wissen, denn, das ist gewiss, die Meriten des das „politischen Urgesteins“ Wolfgang Schäuble für Volk und Staat überlagern deutlich die politischen Fehltritte und Fauxpas, die er sich in der fünfzigjährigen Wirkungszeit ganz oben in der Zentrale der Macht geleistet hat.
Gut lügen und große Lügen kaschieren können sind also nationale Tugenden in Deutschland, „europäische Werte“, wie die CDU-Politiker-Tochter Ursula von der Leyen, über ein Hinterzimmer Merkels an die Macht gelangt, heute sagen würde.
Aber man kommt auch weit hinaus im Land des Deutschen Michel, wenn man grob lügt, unverschämt lügt und jedermann mit gesundem Menschenverstand feststellen, dass – weitaus übler als bei Münchhausen – gezielt gelogen wird, um die Menschen und Mitbürger zu täuschen:
Der Beweis ist Herta Müller, deren Lügen nicht mehr zu überbieten sind und der man – in „konkreativer“ Zusammenarbeit zwischen der SPD des Gerhard Schröder und des Kulturstaatsministers Michael Naumann mit den KAS-Leuten und der CDU über politische Protektion einen „Nobelpreis“ zugeschanzt, de facto eingekauft hat, um die notorisch-pathologische Lügnerin dann auch noch mit einem Bundesverdienstkreuz zu ehren … und damit die Lügnerin mit dem Blech nicht allein dasteht, den Gatten aus der KP auch noch dazu … mit dem gleichen Kreuz, nur in kleiner Ausfertigung, als Würdigung der Leistung der beiden antideutschen Agitatoren und demagogisch Stützen der Ceausescu-Diktatur, während die echten Akteure aus der roten Zelle ignoriert wurden!
Was mir sympathisch ist: das „politische Urgestein“ Wolfgang Schäuble hat bei dieser Maskerade nicht mitgemacht!
Da ich, von der Moral getragen in die Opposition ging, in den aktiven Widerstand bis hin ins Gefängnis, und zusehen musste, wie andere Oppositionelle im Eintreten und Festhalten an Prinzipien und unter Folter und Terror den Tod wählten ohne ihr Selbst und die echten Werte zu verraten, bin ich trotzdem der Meinung, dass man Politiker, die einmal logen, in einer funktionierenden Demokratie die Laufbahn und den Aufstieg nach ganz oben verwehren sollte.
Wolfgang Schäuble ist für mich kein politisches oder moralisches Vorbild!
Einige Würdigungen des „politischen Urgesteins“ Wolfgang Schäuble habe ich im öffentlich-rechtlichen, inzwischen schwer auf den Hund gekommenen, deutschen Fernsehen verfolgt, auch neugierig, ob man – meinen traditionellen und fast schon leitmotivisch eingefügten - Nebensatz[2] „Der Mann mit dem Koffer“ ansprechen würde und damit die CDU-Schwarzgeldaffäre, die mir, dem ehemaligen CDU-Mitglied für kurze Zeit, noch sehr präsent ist.
Schäuble ist seit 1972 dabei – ich schaue seit 1980 dem geschehen zu, als politischer Beobachter, der so und anders politisch mitgewirkt, aber wenig bewirkt hat.
In dem – von mir weniger geschätzten – ZDF wurde bei der Tour d‘ orizon im Zeitraffer durch Schäubles Polit-dasein die CDU-Schwarzgeldaffäre en passent erwähnt, in dem Bericht der ARD hingegen ganz unterschlagen!
Man beschränkt sich auf die Meriten des Mannes, der dem frierenden Deutschen das Überziehen eines zweiten Pullovers empfiehlt, wenn er denn einen hat, begräbt aber den lästigen schmutzigen Schnee von gestern unter einem Teppich, damit das Image des politischen Idols nicht angekratzt wird, in den Tagen, wo das demokratische System wankt, weshalb wohl, und der Glaube an die „Demokratie der Parteien“ allmählich schwindet.
[1] Deutsche Zeitkritiker müssen aber vorsichtig sein und sich in Acht, dem Erster Mann in Staat nicht zu nahe zu treten, denn man könnte sie eventuell wegen der „Verunglimpfung des Bundespräsidenten“ zur Verantwortung ziehen und vielleicht sogar vor Gericht zerren.
Ein Deutscher, genauer ein Schmutzfink aus dem ZDF wie - der mir durch und durch antipathische – Böhmermann, darf den türkischen Staatspräsidenten Erdogan zwar „Ziegenficker“ nennen – und die Plagiatorin Herta Müller, die aus meine Dissidenten-Testimonium frech geklaut, abgeschrieben hat, ohne dass es Konsequenzen gegeben hätte, eben, weil man den Paragraphen „Majestätsbeleidingung“ aus dem Strafgesetzbuch der Deutschen getilgt hat. Doch hohe Politiker, die selbst lügen oder Lügner zum Tee einladen wie Joachim Gauck jene Herta Müller, sollen nicht moralisch zur Raison gerufen werden. Wer es – wie ich es tat – trotzdem tut, wer seine Meinung frei äußert als Geist und Künstler in Wort und Schrift, dessen Werke landen im Giftschrank – und der Kritiker in einer Ecke!
[2] Diesen Nebensatz als decouvrierendes Stilmittel und als moralische Spitze gibt es auch in meinen zahlreichen Beiträgen zu dem ethikfernen Geschäftsgebaren des Multimilliardärs Dieter Schwarz aus Heilbronn, Inhaber der Lidl-Kette und Stiftung sowie des Super-marktes „Kaufland“, mit der Aussage „der ein frommer Christ sein soll“. Mögen echte Christen auch über diese Form des Christentums tiefer nachdenken.
Große Kanzler und große Heuchler – über Schäubles Abrechnung mit Merkel, post festum
Merkel gehöre nicht in die Reihe der großen deutschen Kanzler[1], soll CDU-Urgestein Wolfgang Schäuble gesagt haben, der Mann mit dem Koffer, der schon Kohl in den Rücken fiel und der Merkel erst kritisierte, als die Spatzen auf dem Dach und in den Zweigen die kurzsichtige, von Fehlentscheidungen aller Art durchsetze Politik der Kanzlerin zu bewerten begannen.
Schäuble, ein Intrigant von Haus aus, machte immer seine Spielchen und kam auch bis zuletzt mit diesen Spielchen durch, der gute Demokrat an der Spitze der Volksvertretung, der auch immer schon ein christlicher Heuchler war. Wie Merkel die Vielen über Jahre hinweg täuschte, so täuschte auch Schäuble – mit biederem Antlitz, so als ob alles seine Richtigkeit hätte.
Mir seit der Kofferaffäre höchst suspekt, stuft dieser Schäuble, der als Verhandlungsführer im Kanzleramt Deutschland in die Einheit geführt hat – man bedenke, mit wem er damals verhandelte[2] - hier und jetzt die längst abgetretene Merkel[3] ab, die Kanzlerin, der er lange und höchst ergeben diente, vielleicht nur, um sich selbst zu erhöhen: als ein wahrhaftig großer Heuchler.
[1] Vgl. dazu mein Werk „Endzeit“, 2018, dort u. a. den Untertitel.
[2] Mit der obskuren Figur Krause.
[3] Nachdenken über Merkel als Person und Kanzlerin, jetzt, wo ein Donald Trump seinen Spott gegen Merkel wieder aufgenommen hat, um die von der Macht entfernte nachtretend abzukanzeln?
Das tat ich seinerzeit, als die Flüchtlinge vor der Tür standen und Merkel sich über Recht und Gesetz erhob, um die Vielen aufzunehmen, im Dissens mit der CSU und weiten Teilen der eigenen CDU, vor allem aber über die Köpfe der Deutschen hinweg; auch nach diesem Kraftakt, weiterhin Merkels kontrovers diskutierbare Innen- wie Außenpolitik in Büchern durchreflektierend.
War Merkel mehr als nur eine Handlangerin der Wirtschaft, zuständig für die Beschaffung günstiger Energie und Absatzförderin für deutsche Produkte?
Auch mit dem, was ich dazu zu sagen hatte, drang ich nicht durch.
Im Mülleimer aber landeten meine Bücher nicht wie andere, in welchen an Merkel Kritik geübt wurde, da die Anschaffung in den wissenschaftlichen Bibliotheken Deutschland fast gänzlich unterblieb – im vorauseilenden Gehorsam!
Vgl. auch meinen beitrag vom 19. 9. 2021:
Schäuble, der Scheinheilige, kritisiert Merkel und die CDU – weshalb erst jetzt?
Der zweitmächtigste Mann im Staat, der Politiker, der das deutsche Parlament belogen hat, in meinem Sprachgebrauch heißt er „der Mann mit dem Koffer“, findet nun, in letzter Sekunde, noch zu kritischen Tönen, wohl, um noch ein paar Wählerstimmen einzufangen mit dieser späten Aufrichtigkeit!
Weshalb artikulierte[1] sich dieser ewige Beschwichtiger in vielen Fragen nicht schon vor Jahren, seinerzeit, als Merkel die Fehler beging, und als die Partei der verlogenen Christen, der Schäuble und Merkel alles verdanken, die Fehler der Kanzlerin tolerierte?
Deutschland ist heute da, wo es ist, nämlich auf dem Hund, weil dieses Land von Merkel, der zynischen Machtpolitikerin, und dem nicht minder zynischen Vorzeigedemokraten Schäuble regiert und gesteuert wurden. Der Michel nahm es hin, doch der Michel ist inzwischen aufgewacht. Schade nur, dass er keine Alternativen hat, denen er die politische Arbeit anvertrauen könnte.
[1] Müssen, wie von Schäuble heute moniert, Kanzleramt und Parteivorsitz in einer Hand sein? Ist das Aufteilen der Macht nicht demokratischer?
Geldkofferland Deutschland, ein korruptes Land, ein Paradies für Verbrecher, ein ruhiger Hafen für Mafiosi? Oder: „Mehr Klicks für Verbrecher“?
Scholz hat viel Mist geerbt, von Schäuble, von dem Vorzeigedemokraten, der das deutsche Parlament belogen hat, von dem Mann mit dem Koffer, der weiß, wie man mit vielen Geldkoffern aus Deutschland einen korrupten Staat macht, einen Staat, der mit Geldkoffern sein eigenes Image im Ausland aufzupolieren sucht, wenn nötig, auch mit einem eingekauften Nobelpreis, und eine Herberge für Mafiosi aller Art, die in Deutschland Unterschlupf finden, hier sogar Villen und Paläste kaufen können, ohne dass nachgefragt wird, aus welchen verbrecherischen Quellen das viele im Koffer mitgebrachte Geld stammt.
„Mehr Klicks für Verbrecher“? Das verkünden die Wahlplakate der CDU, heuchlerisch wie immer, während die Realitäten anders aussehen:
Inzwischen ist Deutschland ein Land für Reiche, die hier reicher und reicher werden, während die Ärmsten der Armen ihre wenigen Groschen in die Supermärkte tragen, zu den Albrecht und Schwarz, die Milliarden horten, während der kleine Mann, der auch wählen darf, seine Miete nicht mehr bezahlen kann, weil die Mafia mit Verbrechergeld die Immobilienpreise verdorben hat.
Vor Jahren, zur letzten Bundestagswahl, schrieb ich ein ganzes Buch über Merkels defekte Gesellschafts- und Sozialpolitik. Man kann die Fakten von damals nachlesen – geändert hat sich nichts!
Deutschland ist ethisch am Boden, korrupt, ein Asyl für Verbrecher, für Nichtdeutsche in großer Zahl – und es wird so bleiben, denn ein Laschet wird dort weiter machen, wo Merkel aufgehört hat.
Vgl. auch:
Die Zeit der Geldkoffer – wurde der Herta Müller verliehene Nobelpreis für Literatur im Jahr 2009 eingekauft?
Geldkoffer gehen um in dieser Zeit – in Deutschland, wo sich mancher auch heute noch fragt: hat Wolfgang Schäuble, der Vorzeigedemokrat, der das Parlament belogen hat, seinerzeit den Koffer mit Inhalt genommen oder nicht?
In Afghanistan, wo viele Koffer zirkulierten, Millionen Dollar verteilt wurden – das Ergebnis dieser edlen Tat erleben wir gerade jetzt am Bildschirm: eine ethisch-moralische wie faktische Katastrophe westlichen Versagens auf alle Ebenen!
In Schweden!
Das Saubermann-Image der Skandinavier, die gestern noch als unbestechlich galten, ganz oben angesiedelt auf der Liste und in der Hierarchie der vorbildlich Guten, ist endgültig vorbei, seitdem die Welt weiß, dass die Nobelpreis-Jury in Stockholm zutiefst korrupt war … und vielleicht auch immer noch ist.
Wie lange schon fließt dort das Bestechungsgeld? Wie lange kauf kam dort ein, wie Putin und andere Prestigeprojekte vom Weltrang an Land ziehen, einkaufen?
Wie kam es, dass eine Unwürdige wie Herta Müller, mit dem Nobelpreis ausgezeichnet wurde?
Meine alte These: es wurde nachgeholfen, Geldkoffer waren wohl unterwegs, um aus einer Million zwanzig Millionen zu machen!? Wer konnte das potenzielle Bestechungsgeld aufbringen? Wer profitierte davon am meisten? Noch hat man mir die oft öffentlich gestellten Fragen nicht beantwortet! Noch weiß die Welt nicht, was damals in Stockholm ablief, als zum Staunen der Welt, eine Figur geehrte wurde, die alles andere als Ehre verdient.
Vielleicht regt sich irgendwann ein unruhiges Gewissen; vielleicht „singt“ eines Tages einer, wie schon mancher Mafioso sang, um Erleichterung zu finden und den Frieden seiner Seele!? Ich hoffe darauf noch in diesem Leben! Geld, in den falschen Händen, Geld das in Geldkoffern zirkuliert, korrumpiert Mensch und Seelen. Solches Geld macht alles kaputt, nicht nur in Afghanistan, auch hier, im zivilisierten Europa!
Zeitkritik ist Systemkritik
Oder
Weshalb Autoren wie Carl Gibson in Deutschland ausgegrenzt werden
Vgl. dazu:
Die Stilisierte - Herta Müller, Plagiatorin avant la lettre!
Literatur aus fremder Hand?
Wirre Fiktion statt historischer Wahrheit!?
Die Beweisführung dazu legte Carl Gibson im Jahr 2014 vor - geschehen ist nichts!
Die Stilisierte - auf der Buchmesse nur eine unter vielen Schreibenden.
Die Stilisierte - Herta Müller, Plagiatorin avant la lettre! Literatur aus fremder[1] Hand? Wirre Fiktion statt historischer Wahrheit!? Die Beweisführung dazu legte Carl Gibson im Jahr 2014 vor, in „Plagiat als Methode“ - geschehen ist nichts!
Heute, auf der Buchmesse in Frankfurt, schaut die Welt auf Deutschland und denkt nach über die politische Kultur in diesem – moralisch degenerierten, vollkommen auf den Hund gekommen – Staat.
Amerika vertraute mir seinerzeit,
als an vielen Elite-Hochschulen[2] der USA mein Werk „Plagiat als Methode“ angeschafft wurde – Deutschland aber, das Land, an dessen Wohl ich schon mitgebaute, als es hier noch keine Herta Müller gab - (sie kam 8 Jahre nach mir in die Bundesrepublik, von der sie lange nichts wissen wollte!!!) – und keine Angela Merkel, mein Vaterland, vertraute mir nicht!
Um einen gewissen Schein zu wahren und um der intellektuellen Welt zu signalisieren, man würde die – hauptsächlich hinter vorgehaltene Hand kontrovers diskutierte – Herta-Müller-Materien durchaus kritisch angehen, inszenierte die hochgradig verlogene „ZEIT“ aus Hamburg eine Pseudo-Debatte, in die ich nicht eingreifen konnte, in welcher sich – auch nur zum Schein – Iris Radisch „ablehnend“ äußerte mit dem Hinweis, „Atemschaukel“ sei „Literatur aus zweiter Hand“ und parfümiert, also nicht authentisch!
Das ist noch sehr euphemistisch und untertrieben, denn die auch sonst verlogene und rücksichtslose Herta Müller hat – wie von mir bewiesen - das gesamte Buch von Oskar Pastior übernommen.
„Atemschaukel“ ist ein reines Plagiat – und doch gelang es den mächtigen Verlagen, das gestohlene Werk als Buch zu etablieren und damit auch noch den Nobelpreis für Literatur, der der obskur nominierten Autorin zugeschanzt wurde, wahrscheinlich eingekauft, da die Jury in Stockholm sich als korrupt herausstellte, zu begründen.
Iris Radisch hätte das alles wissen und publik machen können, wenn sie nicht – so als ob – mitgemacht hätte bei der Farce.
[1] Nach Iris Radisch in der „ZEIT“ist „Atemschaukel“ „Literatur aus zweiter Hand“.
[2] Die Bibliotheken-datenbank Worldcat Identities verzeichnet 51 Standorte weltweit für dieses Werk.
https://www.worldcat.org/de/title/894197561
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