Dienstag, 24. Januar 2023

Machos, Paschas und Emanzen - vom Kampf der Geschlechter[1] zum Kampf der Kulturen - Baerbock, die beinahe Kanzlerin geworden wäre - eine zweite Liz Truss?



Machos, Paschas und Emanzen - vom Kampf der Geschlechter[1] zum Kampf der Kulturen - Baerbock, die beinahe Kanzlerin geworden wäre - eine zweite Liz Truss?

Die Frau in der Politik - ein Gewinn für alle oder doch nur Schwäche, wenn es darauf ankommt, eine bestimmte Politik in der Männerwelt durzusetzen?

Putin, Trump, Erdogan, Bolsonaro, Kim, Xi - das sind keine Führer, die eine Frau nur akzeptieren würden, weil sie eine Frau ist! Das gilt auch für viele andere Diktatoren und autoritär regierende Staatschefs aus patriarchalischen und religiös ausgerichteten Staaten der Welt, in welchen die Frau in eine traditionelle, ja, archaische Rolle zurückgedrängt wird – wie jüngst in Afghanistan durch die Taliban nach dem Abzug des versagenden Westens aus dem nichtreformierbaren Hindukusch-Land.

Diese Putins und Trumps nehmen die Frau nicht ernst, und machen als überzeugte Machos, was sie wollen, speziell Machtpolitik der zynischen Art, die nur eines kennt, das Recht des Stärkeren!

Die Fall Merkel hat es immer wieder gezeigt! Trump lehnte die deutsche Kanzlerin ab - und Putin soll sogar die Hunde auf Merkel gehetzt haben, indirekt, doch symbolisch vielsagend!

Margret Thatcher hat die Frau in der Politik salonfähig und mächtig gemacht. Liss Truss hingegen, schon als Außenministerin eine Niete und vom Licht Boris Johnsons überstrahlt, hat später als Premierministerin in nur wenigen Tagen Großbritannien in Chaos versinken lassen und an den Rand der ganz großen Katastrophe gebracht! Das Frausein allein reichte nicht aus, um das ehemalige Weltreich zu regieren! Kompetenz war gefragt, eine Kompetenz, die Liz Truss nicht hatte!

Und nun Baerbock, die beinahe Kanzlerin geworden wäre - eine zweite Liss Truss?

Heute so, morgen anders - Wischiwaschi-Politik ist das, abgekupfert von dem unsteten Kanzler Scholz, dessen Politik unkalkulierbar geworden ist - nach innen, noch mehr aber nach außen!

Scholz, Baerbock, Faeser mit dem "Staatsstreich"  und nun - nach Lambrecht – auch dieser Minister Pistorius machen Deutschland lächerlich, unglaubwürdig und diskreditieren diesen Staat in der Welt.

Das dürfte inzwischen auch dem apolitischsten Deutschen aufgefallen sein!

Der Bürger sitzt ohnmächtig da und kann nichts gegen die dilettantische und zugleich desaströs-verheerende Politik seiner Regierung unternehmen, es sei denn, er hat einen Blog - und bezieht dort Position, wenn auch nur für wenige Augen und Ohren!



[1] Hier einige bereits publizierte Beiträge in unveränderter Form, die zum Nachdenken anregen sollen: Vgl. auch die Beiträge zu Liz Truss und Olaf Scholz, Baerbock und zu interkulturellen Themen.

 

 

     Macho Putin und die „Tantenwirtschaft“ im dekadenten Westen – 

Wie konnten die Europäer auf den Showmaster aus dem Kreml reinfallen?

Putin zündet eine Kerze an – und der Patriarch bekreuzigt sich, gibt seinen Segen!

Eine Show!? Ein Gaukelspiel für die Dummen im Land, für die seit Sowjetzeiten Langzeitverblödeten, die immer noch an eine glorreiche, siegreiche Russennation glauben; noch mehr aber noch für die Naiven im Westen[1], die sich gerne einlullen lassen, weil es augenblicklich den eigenen Interessen dient, den Geschäften, dem Anwachsen des Reichtums von Wenigen auf Kosten der Sicherheit der Vielen.

So wurde Deutschland abhängig, dieses Deutschland, gegängelt von Lobbyisten ohne Ehr und Vaterland, viel zu lange regiert von einer politisch Kursichtigen, von einer - allzu stark geglaubten - Frau, die von dem selbstgefälligen Macho im Kreml nie ernst genommen wurde.

„Tantenwirtschaft“, spottet man im Kreml angeblich, auch im Verweis auf die Frauen im Schlüsselministerien, im Auswärtigen oder auf dem Panzer[2], auf starke Frauen, die Krieg spielen, aber nur wenig von Krieg verstehen, von Kampf, von rücksichtsloser Vernichtung, von militärischer auf dem Schlachtfeld durchgesetzter Machtpolitik jenseits von allen Prinzipien, bei der am Ende nur ein neu geschaffener Status quo zählt.

An der Spitze der EU steht eine Frau, eine deutsche Frau, klug und stark – und inzwischen sogar entschlossen, dort auf Gegenwehr zusetzen, wo bisher keine Gegenwehr angesagt war, nur Beschwichtigung, in der Hoffnung, dass der wild gewordene Russen-Macho bei seinen wüsten Drohenden bleibt, ohne sie war zu machen.

Frauenpower auch in Frankreich?

Weil das so sein könnte, weil das Frankreich schwächt und dahinter den Westen, setzt Putin, während Macron – Biden ins Wort fallend und diesen moralisch zurückpfeifend - mit ihm telefoniert, auf Marine Le Pen!

Alles, was den Westen destabilisiert, ist aus der Sicht der Krem gut und nützlich!

Anti-Demokrat Trump, der Freund bestimmter Frauen, aber noch mehr ein Frauenhasser, sah die Dinge ähnlich, überzeugt, dass der Mann an sich stark ist, die Frau aber von Natur aus schwach.

Eine Frau hat Deutschland erpressbar gemacht, existenziell geschwächt; sie hat dieses Land dem Willen eines finsteren Tyrannen ausgeliefert. Das steht jetzt fest.

Wird nun die zweite Frau an der Spitze der Europäer, die, inzwischen ernüchtert und aufgewacht, ihre Prinzipien im Ansatz wiederfinden, Putin Paroli bietend das Ruder noch umreißen können?

Umwertung aller Werte?

Die schon längst totgeglaubte Zeit der Diktatoren ist wieder angebrochen – und mit ihr die Renaissance der Kommunismus, der bisher, gut getarnt, hinter der Maske überlebte, hinter Kerzen und Weihrauch, um dann wiederzukommen, wenn die Stunde der Schwachen geschlagen hat, die Stunde der Demokratien, wo vielleicht bald das Licht ausgeht.



[1] Sowjetführer Breschnew setzte seinerzeit beim Nato-Doppelschluss auf die lähmende Wirkung der deutschen Friedensbewegung, während der damalige Kanzler Helmut Schmidt – trotz Ost-west-Entspannungspolitik – klarsichtig und konsequent blieb. Das schaffte Merkel, umgarnt von Russland-Lobbyisten wie Gerhard Schröder, auch er einmal deutscher Kanzler (!!!) nicht. Getragen von der verlogenen CDU lieferte Merkel Deutschland Putin aus. Und Scholz wird große Mühe haben, den verfahrenen Karren wieder aus dem Dreck zu ziehen.

[2] Was signalisiert nach außen Stärke, was nur politische Schwäche, ideologisch motiviertes Scheuklappendenken? Muss eine Quote-Frau an der Spitze des Auenministeriums stehen, und muss eine Frau unbedingt das Verteidigungsministerium leiten? Manche in die Welt gesandte Bilder der Entschlossenheit wirken oft nur lächerlich und kontraproduktiv, bei Kramp-Karrenbauer nicht anders als bei der Ministerin sans fortune Lambrecht, die das Zaudern und die Wankelmütigkeit der Regierung Scholz – den Menschen im Land nicht ganz unverborgen - auf Schritt und Tritt gut repräsentiert.

 

Vgl. auch:


    Putins Sprachregelung zum Ukraine-Überfall

Diktator Putin, der in Russland alles bestimmt, hat diese Sprachregelung vorgegeben: und der gesamte Machtapparat hält sich daran, Lawrow, der Außenminister, Peskow, der Kreml-Sprecher, die Botschafter und Diplomaten im Ausland und die Repräsentanten des Volkes aus der Duma, die alle - wie Roboter - das nachplappern, was Putin an Doktrin und an euphemistischer Terminologie vorgegeben hat:

Russland führt keinen Krieg,

in der „Spezialoperation in der Ukraine“ werden Russen „von Faschisten befreit“,

gemäß der alten stalinistischen Parole von der „Befreiung des Vaterlandes vom faschistischen Joch[1]“, die seinerzeit überall in den Satellitenstatten des ehemaligen Ostblocks nachgeplappert werden musste,

in dem Krieg, der kein Krieg ist, werden keine Zivilisten angegriffen, beschossen, belagert, malträtiert, getötet

etc. etc.

Die Offiziellen Russlands, der Apparat, zynische Diplomaten, gehirngewaschene, streng putin-loyale Abgeordnete aus der Duma, die der Partei Putins alles verdanken, schämen sich nicht - im Gespräch mit Westmedien[2], auch nach einem Monat Verwüstungskrieg - Fakten zu leugnen, viele Tausend Bilddokumente und Aussagen von Betroffenen, von Zeitzeugen, zu ignorieren, die von den Schrecken des Kriegs und den Opfern künden, von Verwüstung und Tod berichten, von schlimmen, grausamen Kriegsverbrechen am laufenden Band.

Wenn vorgehaltene Fakten übermächtig werden, die Wahrheit belegen, antworten die Offiziellen Russland nur mit dem Wort, das schon ein Donald Trump, der heute Putins Kampf bewundert und diesen Verbrecher gegen die Menschheit – nicht euphemistisch gegen die „Menschlichkeit“ (!!!) – beistehen will, mit dem inzwischen gängigen Begriff:

„Fake news“!

Mit dem Einsetzen dieses - nahezu magischen - Wortes, das alles ungeschehen macht, was ist, erspart man sich jede Argumentation!

Wie soll der kleine Mann, der verführte Russe, in diesem Krieg, der auch ein Informationskrieg ist, ein Propaganda-Krieg wie bei Goebbels und Hitler, überprüfen, wer die Wahrheit sagt und wer lügt?

Also glauben, was tragisch ist und verhängnisvoll, immer noch sehr viele Russen, den die echten Schreckensbilder des Krieges vorenthalten werden, den Worten ihrer Regierung und ihrer Volksvertretung, was – wie damals im Dritten Reich - die Wahrheitsfindung noch lange erschweren wird.

Also werden somit auch die Folgen der Maskerade, etwas ein Umsturz, Putsch, Tyrannenmord[3] und ähnlicher Entwicklungen, vorerst ausbleiben. Putins Lügenwerk nach innen wird weitergehen, auch deshalb, weil große Staaten wie Indien mit seinem Milliardenvolk aus eigenen Interessen wegschauen und kommunistische Diktaturen wie China eine Verurteilung von Putins Krieg in der Ukraine nach wie vor ablehnen.



[1] Unter dem Stichwort „Entnazifizierung“!

 

Jeder, der in den kommunistischen Staaten des ehemaligen Ostblocks zu Schule ging, hat diese – die gesamte sozialistische Gesellschaft bestimmende - Floskel tausendfach gehört. Nun kommt Putin und wiederholt als Staatsmann das, was man ihm in früher Kindheit eingetrichtert hat. Die Feinde sitzen im Ausland! In den USA, im Westen … und inzwischen in der Ukraine und bedrohen das winzige, militärisch ohnmächtige Russland mit seinen 6500 Atomsprengköpfen!

 

[2] In den letzten Wochen habe ich mir viele solcher Interviews auf den Sendern CNN und BBC angesehen, in welchen westliche Journalisten korrekt Fragen stellen und Repräsentanten der russischen Regierung sowie aus der Duma Fakten leugnen, vieles rhetorisch á la Lawrow und Peskow verdrehen, schlicht auf stur schalten, wenn sie nicht mehr weiterwissen.

[3] Zu dem der einflussreiche republikanische US-Senator Lindsay Graham über soziale Medien angeblich aufgefordert hat.

 

CARL GIBSON warnt vor Putin:

http://carl-gibson-werke.blogspot.com/2014/08/putins-nicht-erklarter-krieg-im-osten.html

 

 


Carl Gibson, 

Natur- und Lebensphilosoph, ethisch ausgerichteter Zeitkritiker, politischer Essayist,

Naturfotograf, im März 2022



Mehr zu Carl Gibson, Autor,  (Vita, Bibliographie) hier:

https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)

https://de.zxc.wiki/wiki/Carl_Gibson_(Autor)

(Das Wikipedia-Porträt Carl Gibsons in englischer Sprache)


https://www.worldcat.org/identities/lccn-nr90-12249/

 Bücher von Carl Gibson, zum Teil noch lieferbar.



Copyright: Carl Gibson 2022.

 

 

 


  http://carl-gibson.blogspot.com/2012/03/putin-superstar-im-wahlkampf-pose.html

 

 

 

Die „toxische Männlichkeit“ des Massenmörders Putin aus der Sicht des jovial-formulierfreudigen Boris Johnson -

      „toxisch“, ein nicht mehr ganz neues – Modewort ... nach der "toxischen Beziehung" nun auch in der politischen Rhetorik


Jacke an, Jacke aus? Wieviel Macho muss heraus?

Russland hat angeblich den britischen Außenvertreter einbestellt, um Boris Johnson zur Raison zu rufen, nachdem dieser in einem Interview mit den Zweiten Deutschen Fernsehen (ZDF) den Ausdruck „toxische Männlichkeit“ auf den Diktator aus dem Kreml bezogen haben soll!

Ist das schlimm in einer Zeit, in welcher russische Angeordnete mit der physischen Vernichtung Großbritanniens drohen? Die ersten Bomben in einem potenziellen Konflikt Russlands mit der NATO werden auf London niedergehen, war aus der Duma[1] zu hören; und eine Monster-Hyperschall-Rakete, die von NATO-Waffen nicht gestoppt werden könne, werde vor der Insel einen sieben Meter hohen Tsunami auslösen, der die Zivilisation ganz Großbritanniens auslöschen werde!

Angesichts solcher Kriegsrhetorik, die gedacht ist und auch rücksichtslos eingesetzt wird, um die Menschen in ganz Europa zu verunsichern und die Demokratien zu destabilisieren[2], sind Johnsons Umschreibungen völlig harmlos. Vermutlich will der Premier, daheim unter Druck, bei den Frauen punkten.

Schließlich kennt man das Modewort, das für viele Abkanzelungen herhalten muss, auch aus der „toxischen Beziehung“ der Emanzipierten aller Art, die es auf den „bösen Macho[3]“ abgesehen haben!

Putin, ein „Macho“, ein „böser Macho“?

Der Selbstgefällige hat diesen Kult selbst inszeniert, als „Narzisst“, aber auch, um den als „dekadent“ empfundenen Westen den „gesunden russischen Übermenschen“ entgegenzustellen, der als „neue Bestie“ die „blonde Bestie“ der Nazis aus der SS ablöst und – mit der SS aus den Raketen-Silos – zur „triumphierenden Bestie“ aufsteigen will.



[1] Vgl. dazu meine Beiträge.

 

[2] Was, speziell in Deutschland, zu „Offenen Briefen“ von politisch Naiven und Ahnungslosen, führt, die nur Putin helfen.

[3] Vgl. dazu meine Beiträge zum Thema „Putin Superstar“, die ich als „Warnung“ schrieb und publizierte, als Putin zum dritten Mal nach der Präsidentschaft griff und somit den Weg zum Diktator ausbaute. Gehört wurde ich nicht.

 

 

 https://carl-gibson.blogspot.com/2019/12/wie-dekadent-ist-deutschland-wirklich.html

 

  Entwurf:

    Dekadenzphänomen Frauenquote – Geschlecht statt Kompetenz!?

Wie wäre es mit einem Transgender-Kanzler, damit die Minderheit zu ihrem Recht kommt?

Schwule haben längst bewiesen, dass sie deutsche Millionenstädte regieren können, auch wenn das manchen Russen nicht gefällt! Doch wie?

Jetzt kommen die Ideologen der neuen Sozialdemokratie und schicken, infiziert von dem Emanzipationsstreben der Frauen bei den Grünen, Frauen ins Ministeramt, in gleicher Anzahl wie männliche Minister, ohne nach der Kompetenz der Berufenen zu fragen. Hauptsache, es sind Frauen.

Das Geschlecht ist also das Kriterium schlechthin bei der Berufung ins Ministeramt!

Wohin das führt, zeigen nicht nur die blassen, unauffälligen Gestalten im hohen Amt, die brav ihre Pflicht tun, ohne eine echte „politische Persönlichkeit“ herauskehren zu wollen, sondern auch die Fälle Annalena Baerbock als Außenministerin ohne natürliche Autorität, Wissen und gewachsene Erfahrung oder Claudia Roth, bei der man sich fragt, was sie eigentlich mit Kultur zu tun hat, beides Personen, von denen ich persönlich nicht repräsentiert sehen will, kulminierend in dem Fall der Verteidigungsministerin Lambrecht – inzwischen unmittelbar vor dem Rücktritt – die in einer langen Serie von peinlichen Entgleisungen ihre Nichteignung für das Amt für alle Welt sichtbar unter Beweis gestellt hat.

Aus rein ideologischen Gründen eine Frau zur Ministerin zu machen oder gar zur Kanzlerin ist einfach nur borniert, vor allem dann, wenn „Männer“, „Transgender“ oder was auch immer geschlechtlich Undefinierten da sind, die mehr Sachkompetenz[1], politische Erfahrung, Talent und Durchsetzungsfähigkeit auch und gerade in internationalen Bereich mitbringen als die „Nur-Frau“!

Schadet ein Staat sich nicht selbst, wenn er schwache, nichtausgewiesene Figuren in die Regierung schickt?

Ein Blick in die Geschichte verdeutlicht es: wenn die Zeit danach verlangt und es objektiv erforderlich ist, gelangen auch Frauen in politische Spitzenpositionen, werden Regierungschefs, Frauen wie Indira Gandhi[2] oder Golda Meir[3] – und das in den Männer-Gesellschaften der Inder wie der Juden; selbst die engstirnige Margret Thatcher[4] bekam ihre Chance lange vor Angela Merkel, die auch versagte, weil sie in der machtpolitisch bestimmten Welt der Machos Putin und Trump nicht ernst genommen wurde, weder von dem einen, was, neben den vielen Anhängigkeiten Deutschlands von Russland im Energiebereich, indirekt zum Ukraine-Krieg führte und zum Wanken der NATO durch Trumps Politik.

Diese Nichtakzeptanz der Frau in Regierungsverantwortung, also etwas, was einer Baerbock heute droht, ist die Wurzel vieler Probleme, die da sind und noch massiver kommen werden, obwohl man hier nicht öffentlich über dieses Thema spricht, sondern es verdrängt.

Wer will schon „politisch inkorrekt“ sein, anecken mit Tabus, wenn es darauf ankommt, an sich absurde Paritäten am deutschen Regierungstisch durchzusetzen. Selbstzensur auch hier!? Und die frommen, servilen Medien, Staatsdiener aus Berufung, machen dabei mit.



[1] Inzwischen hat auch der Bayerische Ministerpräsident Söder aus der CSU erkannt, dass es in einem Bundesministerium auf Kompetenz ankommt und nicht auf das Geschlecht. Von allen Kriterien, die einen Ministerauswahl bestimmen, ist das Geschlecht zweifellos das dümmste.

 

[4] https://de.wikipedia.org/wiki/Margaret_Thatcher

Das politische Gegenstück dazu ist die Versagerin im Amt aus der gleichen Tory-Partei Liss Truss.

 

  Entwurf:

       Vergisst Kanzler Scholz auch noch den Amtseid, den er geleistet hat?

Ich habe ein Amtseid geleistet!

Kanzler Olaf Scholz über sein Zaudern.

Selig ist, wer vergisst …

Arie

Wenn das Gedächtnis aussetzt, bei dem einen senilen Politiker ist es das Kurzzeitgedächtnis, bei anderen der gleichen Sorte das Langzeitgedächtnis, dann gibt es Probleme für das Amt und vor allem für die Gesellschaft.

Der Linke weiß nicht mehr, woher er stammt, denn es ist schon so lange her seit der Zeit des Kommunismus in Deutschland, seit den Verbrechen der SED, der Stasi, der NVA, der Schreibtischtäter aus dem Politbüro und den Blockparteien, Verbrechen, die bis zum heutigen Tag noch nicht vollständig aufgearbeitet wurden, weder formaljuristisch, noch moralisch! Und der Genosse aus der SPD erinnert sich wohl auch nicht mehr daran, wem er als williger Minister gedient und dass dieses Land mit an den Rand des Abgrunds führte?

Scholz erklärt heute irgendeinem Feind Deutschlands den Krieg – und morgen weiß er nichts mehr davon? Denn das Gedächtnis hat ihn im Stich gelassen – und das gute Gewissen regt sich nicht mehr!

Scholz kann ruhig schlafen; und er schläft, nicht anders als der Michel, den Schlaf des Gerechten, der vergessen hat, der sich einfach an nichts mehr erinnert, was mit dem eigenen Versagen zusammenhängt!

Verdrängung nennt man das Phänomen!

Was nicht in den Kram passt, was Kreise stört und tagtägliches Regieren, wird einfach von Tisch gewischt, unter den Teppich gekehrt, so, lange, bis andere rote und grüne Genossen über die Berge vom Schmutz stolpern, im hervorquellenden Dreck ausrutschen und auf die Nase fallen, vielleicht sogar zur Besinnung kommen und zur durchblickenden Klarsicht, wenn das tumbe Gehirn kräftig durchgerüttelt wird, frei für neue Geschäfte.

 

  Vgl. auch:

 

 Entwurf:

 

    Deutschlands wahres Gesicht: Das Gesicht der Schwäche! 

Dem schwachen Kanzler Scholz folgen die noch viel schwächere Minister – im Witzfiguren -Kabinett!?“ 

 Ein Essay zur „geistig“-politischen Situation Deutschlands zu Beginn des Jahres 2023 aus der Feder von Carl Gibson

Politik muss kalkulierbar sein, wenn sie nicht in Chaos führen – innenpolitisch wie außenpolitisch. Bismarck, der es vor und nach der Reichsgründung mit einer viel verzwickteren Situation zu hatte als die neuesten Kanzler der Deutschen von Adenauer, über Brandt, Schmidt, Kohl bis hin zu den immer glanzloseren Figuren der Jetztzeit, allen voran Schröder, gefolgt von der Opportunistin Merkel und - dem fast schon unkalkulierbaren Zauderer - Scholz mit seinen Erinnerungslücken, war ständig am Ausbalancieren, darin aber ein Meister.

Anders als früher, als noch Ordnung im Chaos herrschte, bringen geniale Meister nur noch selten große Schüler hervor, so, wie es eigentlich sein sollte, im Handwerk und auf der politischen Weltbühne. Das Gegenteil ist der Fall: schwache Führer-Figuren ziehen schwache Minister nach sich, auch und vor allem, um die eigene „Autorität“, die oft fraglich ist wie im Fall Scholz, nicht zu untergraben. An der deutschen Hochschule ist das so, wo der schwache, glanzlose Professor auf höchst bescheidene Assistenten und „Schüler“ setzt, nur, um vor sich selbst zu bestehen und um dann und wann vor den Ahnungslosen aus dem dünnen Auditorium zu brillieren! Und so war es auch damals, als die deutschen Bücklinge kuschten und die speichelleckenden Paladine sich hinter Hitler aufreihten, um, bei allem persönlichen Versagen, auch noch etwas von dem Licht abzubekommen, mit dem das der Heilige der Tausend Jahre die Welt verblendete, die tumbe Welt des Scheins.

Merkels Minister – wer kennt sie noch? Loyale Diener der Herrin auf Zeit, die rackerten wie Sancho Panza, nicht für Volk und Staat, doch um zu gefallen und um zu bleiben, höchst ergebene Erfüllungsgehilfen wie Scholz, der eifrig dabei mithalf, den Karren Deutschland in den Dreck zu fahren, CDU geführt und unterstützt von der SPD!

Wer kennt sie noch, die Blender aus „Merkels Plagiatoren-kabinett“, Lichtgestalten wie K T zu Guttenberg aus der CSU, Verteidigungsminister und geistiger Dieb, der so lange strahlte und täuschte, bis das Licht ausging und der Strahlemann vom Podest gestürzt wurde wie Luzifer, der gefallene Engel, nach der Vertreibung aus dem hohen Himmel.

Wer kennt noch Annette Schavan, später Botschafterin Deutschlands im Vatikan, wo sie als Täuscherin aus hingehört, die sich – als gute christliche CDU-Ministerin - für ihren versagenden Kollegen K T zu Guttenberg aus der nicht minder christlichen CSU öffentlich geschämt hatte, bevor sich selbst des Plagiats überführt wurde?

Eine potenzielle Plagiatorin – und somit eine unanständige frau – regiert heute Berlin, Franziska Giffey, die Piepsmaus von Format, bestimmt über 4 Millionen Menschen, wenn auch ohne „Doktor-Grad“, auf den sie verzichte, um an die Macht zu kommen – zum Segen der Stadt mit den bekannten Folgen!!!

CDU und SPD arrangieren sich, wenn auch in eklatanter Hinwegsetzung über Ethik und Moral, paktieren, stellen die Kanzler und die Minister, Merkel mit Scholz, Scholz nun mit den Grünen und einer FDP, die sich Tausend Mal verleugnet und verbogen hat, damit es beim bewährten Prinzip, bei der „Hurerei“ in der Politik wie einst zur Borgia-zeit im Saustall Vatikan.

Scholz, selbst nicht groß an Gestalt, umgibt sich nun – ganz in der Tradition des deutschen Professors an der Alma Mater - mit Pygmäen der Politik, mit blassen Ministern, konturlosen Figuren aus dem Busch ohne rechte politische Vergangenheit, mit verkrachten Existenzen aus der Welt der Grünen, vor allen aber mit fragwürdigen Figuren ohne Sachkompetenz, die das Ministerium schädigen und dahinter das Kanzleramt, die Regierung und die die Zuverlässigkeit Deutschlands auf globaler Ebene werden in ein intransparentes Nebellicht rücken.

Baerbock, ein Püppchen, das fast Kanzlerin geworden wäre in dieser politisch taumelnden Republik auf dem absteigenden Ast, die sich ihrer selbstkonstruierten Dekadenz noch nicht recht bewusst ist, schlägt sich öffentlich zwar besser, als man es ihr vielleicht zugetraut hätte; trotzdem erinnert sich mich diese Person, der ich die natürliche Autorität des Außenministers ein großen Nation abspreche, an ein Kleinkind aus den ersten Klassen der Grundschule, das ein Gedicht rezitiert, idealistisch entrückt etwas vorplappert, ohne den rechten Sinn des Textes dahinter verstanden, gar verinnerlicht zu haben. Den Soufflierenden im Hintergrund sehe ich auch, den Strippenzieher, im Auftrag der wirklich Mächtigen an der Spitze der Pyramide der Macht, ihr das einflößt, was vorgesagt werden soll.

Und das Mädchen rezitiert, fügsam und selbstgefällig, wird selbstbewusster, agiert schließlich selbsttätig, gibt Weisungen, ordnet an, lässt Kreuze abhängen und den hehren Kanzler Bismarck in den heiligen Hallen, so, um sich über die Tat selbst zu erheben, ohne Rücksicht, alte Geistestraditionen des deutschen Volkes ebenso destruierend wie nationale Symbole, die auf echte Führer verweisen,  auf gewachsene Sach-Autoritäten, die - wie Bismarck- nicht nur wahre „preußische Köpfe“ darstellten sondern auch ganz große Deutsche!

Was schert das eine Baerbock? Eine Roth, einen Habeck, den Neubürger Özdemir aus der Türkei, die zwar alle noch irgendwo die deutsche Sprache gebrauchen, wenn auch mit gewissem Akzent, die aber mit dem „Deutschtum“ nichts mehr am Hut haben und längst keine „Deutsche“ mehr sind!

Wie an der Universität so auch in der Regierung zu Berlin: Titelautoriten, grüne und rote Bilderstürmer, also höchst fragwürdige und offensichtlich „schwache“ Autoritäten der formalen Art und auf Zeit, montieren historisch gewachsene, festgefügte und vor allem anderen aber kompetente Autoritäten des deutschen Volkes ab, was an die Kulturevolution der Kommunisten erinnert, die heute mit Claudia Roth – hinter Baerbock und Habeck – eine neue Ausprägung erfährt!

Was hat die Kultur-Ministerin des Staates Roth aus dem Kabinett des roten Genossen Scholz überhaupt mit Kultur zu tun? Die Farbe des Blutes ist vielleicht gemeinsam und ein neuer Kulturkampf, der, anders als bei Bismarck, zum Kampf der Geschlechter wird, zum Krieg der Weiberschaft gegen die Mannschaft?

Entsteht nicht so - über den ideologischen Ernst, der Deutschland sehr schnell zu Grunde richten kann, hinaus - letztendlich ein Witzfiguren-Kabinett, das sich – hoffentlich nicht bald - nur noch zum Grusel-Kabinett steigern kann?

Ministerin Lambrecht, eine Frau, die sich redlich bemüht, hat diese unfreiwillige Groteske der makabren Art auf einen Gipfelpunkt getrieben, und so dem lächerlich geworden Deutschland wieder eine Krone aufgesetzt!

Früher für Recht zuständig in einem – vom „Staatsstreich bedrohten - Staat, der gerade Jagd auf „Reichsbürger“ macht, und dessen Justiz sich mit einer 97-jährigen KZ-Sekretärin mehr oder weniger symbolisch herumschlägt, während die ganz großen Verbrecher als Milliardäre, Lobbyisten, Politiker, Manager in Nadelstreifenanzügen mit Krawatte und oft auch ohne Fußfesseln frei herumlaufen, kümmert sich diese Frau Lambrecht um die Einsatzbereitschaft und Wehrfähigkeit der Bundeswehr auf Ministerebene!

Sie schickt 5000 Helme in die Ukraine, um Putins Geschosse abzufangen und Soldatenleben zu retten, fährt im Panzer Demonstrativ spazieren, so, dass bei dem Spektakel Habecks Hühner gackern und nebenbei die gesamte Technik des fahrenden wie schießenden Computers „Puma“ ausfällt. Bei all den Paraden wird sie sich selbst zur Parodie und fliegt, gestresst von Krise Krieg, mit dem Hubschrauber der Bundeswehr nach Sylt, quasi „en famille“, mit Sohn, schießt Fotos, weil sie auch einmal schießen muss, und, wie so viele Offiziere der Bundeswehr im Platzpatronen-Kugel-Knall ergraut, lässt sich filmen vor dem Lichterwerk zu Silvester mit Berliner Skyline und mit viel Geknall, was an ferne Krieg erinnert und an Menschen die dort im echten Kugelhagel sterben, höchst empathisch und verantwortungsvoll!

Wie der Kanzler – so die Minister!

Wie das Kabinett, so das Bild Deutschlands in der Welt!

Der aggressive Diktator Putin und sein verlogener Außenminister Lawrow, der alte Fuchs der diplomatischen Winkelzüge, nunmehr „natürlicher“ Gegenspieler der gestylten Autorität im Puppenkostüm Baerbock, können frohlocken, Kerzen anzünden und Luja singen!

Über seine politischen Figuren, die manchmal und leider sehr oft unfreiwillige Witzfiguren sind, zeigt Deutschland sein wahres Gesicht.

Das Gesicht der Schwäche!

 

 

 

 Vgl. auch:

 

 

Ein Kanzler mit Gedächtnislücken ist kein Kanzler,

sondern nur noch ein verlogener Politiker, der die Bürger an der Nase herumführt, wohl wissend, dass es gerade keine Alternative zur eigenen Person und zur regierenden SPD gibt.

Zynisch ist das, ja, mehr als zynisch, denn der schon entmündigte, gezielt verführte Wähler wird weiter verhöhnt - und das, über das abhandengekommene Schamgefühl hinaus, auch noch, wie es scheint, im Einklang mit dem Gewissen!

Scholz befindet sich da in guter Tradition, denn Deutschland ist ein Land, in dem der Komödiant Schröder Kanzler werden konnte! Und Joschka sein Minister!

Merkel, die für nichts von dem haftet, was sie als Kanzlerin angerichtet hat, fuhr den Karren Deutschland so tief in den Dreck, dass es dem – spät zur Besinnung gekommenen - Wähler egal war, wer diese Merkel ablöst, Hauptsache sie geht; und mit ihr die heuchlerische CDU, die eine Merkel noch mittrug, als die Tausend Fehler zum Himmel schrien und mancher sich wunderte, wer da Deutschland regiert.

Kohl, viel zu lange im Amt, wurde senil und erinnerte sich nicht mehr recht, wer ihm die Millionen aus den schwarzen Kassen der Konzerne brachte, wem er sein Ehrenwort und was Ehre überhaupt ist. Er wurde zum Gehen gedrängt – und ging, doch nicht ehrenhaft wie Bismarck, der als Lotse von Bord ging, und das dem Untergang längst geweihte Schiff Gewissenlosen überließ; schandvoll zog er aus aus der Zentrale der Macht und aus der pseudochristlichen Partei, während Schäuble, der auch nicht mehr recht wusste, ob er den Koffer nun genommen hat oder nicht, blieb und weitermachte, zutiefst heuchlerisch an der Seite von Merkel, um diese erst zu tadeln, nachdem das Schiff gestrandet war.

Also kam Olaf Scholz, der Sozialdemokrat dem kaum einer die Kanzlerschaft zutraute, und machte dort weiter, wo die „Christen“ aus CDU - flankiert von der CSU aus Bayern – aufgehört hatten, doch nicht mit „lupenreiner“ Weste, sondern belastet im Cum-Ex-Skandal, der den Staat Milliarden gekostet, Milliarden, die den Armen Deutschlands fehlen!

Schäuble, der Heuchler, war mit von der Partie! Und, wer Scholz genauer beobachtete, wurde früh auf die Ausflüchte des befragten aufmerksam, auf „Erinnerungslücken“, die nicht zur Kanzlerschaft qualifizieren!

Wer weiß, woran Scholz sich morgen noch erinnern oder eben nicht mehr erinnern wird?

Was ist diese „Erinnerungslücke“ anders als ein Euphemismus für die Lüge, für die zum Wert an sich erhobene Lüge, die Deutschland regiert?

Der Deutsche erträgt das große Lügen immer noch, fatalistisch, doch er wird sich wundern, wohin das führt!

 

Vgl. auch:


Scholz, der Gartenzwerg 

Oder 

Die Deutschen haben die Kanzler, die sie verdienen

Manchmal, wenn er selbstzufrieden grinst, ja, glücklich wirkt, scheint die „Gartenzwerg“ aus ihm hervor[1] – das Seelische manifestiert sich körperlich und bringt, für gut erkennbar, nicht nur einen Wesenszug hervor, sondern das ganze Wesen dieses Sozialdemokraten, dem die Kanzlerschaft zufiel, weil andere eklatant politisch versagt hatten, namentlich Merkel, die Scholz als Minister einzuspannen wusste und so die gesamte SPD an der Kandare hielt.

Die Deutschen hatten von je her die Führer und Kanzler, die zu ihnen passten – von Bismarck bis zu Kohl und Merkel[2]. Kohl, der Biedermann, konnte lange regieren, weil er ein Stroh-Mann der Wirtschaft war und weil die modernen Christen Deutschlands sich „demokratisch“ über ihn definierten, so lange, bis dieser geistig doch sehr moderate[3] Kanzler – von der Macht berauscht und geblendet - Werte selbst definierend an der offen zur Schau getragenen politischen Arroganz scheiterte. Merkel, die Ziehtochter, grub ihm das Grab als Schlange, die er, der Blinde, an der eigenen Brust genährt hatte, um dann dort weiter zu machen, wo der Pfälzer aufgehört hatte – und das auch noch auf die gleiche Art, mit dem biederen Antlitz der Täuschung, doch sonst mit dem kühl berechnenden Zynismus der Macht, der weiß, was er will und der keinen Widerstand duldet.

Auch der schmierige Niedersachse Schröder, ein geborener Speichellecker und serviler Diener, passte zu den Deutschen und wurde auch noch ertragen, als er falsch spielte und mit üblen demagogischen Tricks weite Teile des Volkes hinters Licht führte, Anständigkeit vorgaukelnd, wo nur Niedertracht war. Das alles steht schon lange fest - und doch ist Putins serviler Diener noch nicht abserviert, wird immer geduldet

Jetzt regiert Scholz diesen Staat im Bund mit „Grünen“, die den Karren Deutschland hin ziehen und die anderen Partner, die „Liberalen“ her.

Scholz, mehr Moderator als agierender Akteur, steht eindeutig zwischen den Stühlen, zaudernd, übervorsichtig, unentschlossen in vielen Fragen – und wird entsprechend als „schwacher Kanzler“ wahrgenommen, gerade im Lager der abservierten christlichen Union, die für den viel zu lange anhaltenden Merkelismus der zynischen Art vom Wählervolk bitter abgestraft wurde. Scholz, der nur abwickelt, statt aktiv zu gestalten, ist Kanzler, weil es keine Alternative zu dieser Kanzlerschaft gab – und man wird mit seiner zauderhaften Wischiwaschi-Politik leben müssen, mit der Politik eines – scheinbar integren[4] - Unentschlossenen, der inkompetente Partner um sich geschart hart, Minister ohne Fortune[5], die von Entwicklungen angetrieben werden, die schon vollendete Tatsachen sind, von Krisen, Anhängigkeiten aller Art, die Merkel als regierende verursacht und hinterlassen und für die sie nun, vielgeehrt und untergetaucht, nicht haften will.



[1] Vgl. dazu meine – auf Laschet und Scholz bezogenen - Beiträge, verfasst vor der Wahl und nach Wahl:

 

„Die Zeit der Gartenzwerge“ – im „Weiter so“!?

Mit der Unschuldsmiene einer kindlichen Biedermeiergestalt hat Merkel eine kleine Ewigkeit hindurch schlechte Politik für Deutschland gemacht, getragen von den heuchlerischen Christ-Parteien CDU und CSU und in der großen Koalition aktiv unterstützt von der SPD.

Mit Laschet gibt es Kontinuität! Wenn der Wähler es zulässt!

Laschet hätte in den Spiegel schauen sollen, als er sich zum Spitzenkandidaten der Christ-Union küren ließ; er hätte vielleicht eine höchst durchschnittliche Gestalt erblickt, eine Leitfigur, die der Politiker-Persönlichkeit, die ein großes, bedeutendes Land braucht, so wenig entspricht wie bei der letzten Bundestagswahl der aus der Provinz in die Europa-Politik gesprungene Martin Schulz aus der SPD.

Schulz versank sang- und klanglos im Nichts, in der Bedeutungslosigkeit – und Laschet wird es nicht besser ergehen, eben, weil er kein Format hat und der potenzielle Wähler das inzwischen bemerkte.

Ja, nach der „Zeit der Chamäleons“ und der „Zeit der Wendehälse“ roter Couleur ist längst auch eine „Zeit der der Gartenzwerge“ angebrochen: Merkel ging voraus, Laschet will folgen!

Wäre der „SPIEGEL“ aus Hamburg nicht längst auch ein mittelmäßiges Blatt, statt mit Biss, nur noch spießig und angepasst wie der der deutsche Politiker im Kabinett und leider auch im Parlament, dann hätten die Mannen aus der Redaktion längst ein Titelbild[1] daraus gemacht, getreu meiner früheren Zeilen zur Figur und Philosophie der Gartenzwerge, deren Bildnisse man überall in den Schrebergärten Deutschlands bewundern kann – bunt und bieder, fast alle vom Fließband.

Bzw.: Die Zeit der Gartenzwerge

Ein Gartenzwerg im Kanzleramt konnte verhindert werden. Laschet ist weg, Scholz ist geblieben.

Wer genau hinschaut, wird die Züge des Zwergs erkennen, wenn Scholz, der Hanseate mit Standing, verkniffen spricht. Eine intakte Weste hat auch Scholz nicht. Doch wenn man zwischen Zwergen wählen muss, dann wird es eben ein Zwerg.

[2] Einige Parallelen habe ich in meinen Buchpublikationen zur Thematik herausgestrichen, in „Endzeit“ bereits auf der Titelseite.

 

[3] Der Vorgänger im Amt, Helmut Schmidt, hat Kohl verachtet und nie einen Hehl aus dieser tiefgründigen Verachtung gemacht.

[4] Auf die nicht ganz reine Weste dieses Politikers aus der einstigen Arbeiterpartei habe ich frühzeitig hingewiesen, damals, als die Cum-Ex-Debatte noch für viele ein Buch mit sieben Siegeln war, überzeugt davon, dass der Erste Bürgermeister Hamburgs dem Privatbanker der Stadt nähersteht als den Finanzen der Allgemeinheit. Jetzt erkennt sogar die CDU, dass es so ist und dem Deutschen wird mehr und mehr bewusst, dass auch diese dritte Kanzler-Figur mit dem höchst biederen Gesicht Dreck am Stecken hat. Wie viel, wird sich noch zeigen.

[5] Nach dem Theater rund um die offensichtlich überforderten Ministerinnen Lambrecht, immer noch im Amt, und Spiegel, inzwischen – nach viel politischem Druck von allen Seiten- zurückgetreten, ist es nun die dilettantische „Gas-Umlage“ des grünen Ministers Habeck, die weite Teile des deutschen Volkes irritiert und darauf verweist, dass Stümper Habeck vielleicht doch bei den Hühnern hätte bleiben sollen, dort, wo er sich angeblich (nach Baerbock!) auskennt!

Fakt ist: diese ungerechte, schlecht umgesetzte du katastrophal dem Bürger vermittelte „Gas-Umlage“ wird Scholz angelastet, dem Kanzler, der sie letztendlich auch zu verantworten hat.

 

 Vgl. auch:
 


Das gespaltene Gedächtnis des Olaf Scholz und die Verdrängung individuell wie kollektiv 

Oder 

Wie man über eine schlecht praktizierte Heuchelei die Integrität einbüßt das Vertrauen der Menschen verliert

Wer in der Hierarchie der Macht aufsteigt, wird schmutzig. Je höher er steigt, desto schmutziger wird er.

Ganz oben angelangt, ist er längst zur amoralischen Gestalt verkommen; die Frage ist dann nur noch, ob die Bürger, die er regieren will, das merken – und ob sie es hinnehmen, so, wie etwa der geduldige, brave Deutsche einen Schröder hinnahm und lange auch eine Merkel, obwohl diese politischen „Führungsfiguren“, „Vorbilder“ für eine ganze Nation und Machtpolitiker zugleich teils mit Tricks die Macht errungen und über Machtausübung die Regierungsgewalt erhalten hatten.

Kohl, der Machtmensch und über politische Arroganz zum unethischen Christen verkommene Kanzler aller Deutschen, lieferte die Blaupause dazu, wenn es auf Erinnerung und Erinnerungslücken ankam – menschlich, allzumenschlich?

Der Mensch erinnert sich gerne an schöne Augenblicke – und er verdrängt schnell, was ihm nicht zusagt, die Fehler, das Versagen, Verstöße gegen Prinzipien und Haltungen als Politiker, in der Hoffnung, dass die Öffentlichkeit ihm das abnimmt und weiter machen kann, wie bis dahin. So war es bei Kohl, Schröder und auch bei Merkel, der Vielgeehrten, der es gelang, am abstrafenden Verdikt des Volkes vorbei, auch die innenpolitischen Kritiker klein zu halten und mundtot zu machen.

Jetzt kommt Scholz, der als verantwortungsbewusster, vorausschauend regierender Politiker auf ein exzellentes Gedächtnis angewiesen ist und genau im Hinterkopf behalten muss, was er mit den Staatschefs der Welt besprochen und ausgehandelt hat - und plötzlich weiß nicht mehr, was er mit den Warburg-Bank-Eignern als Haupt der Hansestadt in der Cum-Ex-Sache besprochen hat!

Das Gedächtnis lässt ihn einfach im Stich! Einfach so – weil er es so will und durchsetzen kann!

Trotzdem will der inzwischen zum SPD-Kanzler aufgestiegene Hanseat, dass man ihn in anderen Dingen glaubt, vertraut, in Fragen, die für die deutsche Nation von existenzieller Tragweite sind.

Scholz will weiterhin als „integer“ gelten, obwohl er es – nach dieser heuchlerischen Maskerade des zynischen Machtpolitikers – längst nicht mehr ist.

„Bevor du in den Himmel kommst, fressen dich die Heiligen auf“, heißt es in einigen Nationen, die den Aufstieg einzelner Politiker zur Macht genauer verfolgten – und manchmal auch deren tiefen Fall!

Der Deutsche ist geduldig, auch mit Scholz in diesen tristen Tagen der Krise und der allgemeinen Verunsicherung in vielen Bereichen.

Was würde Heinrich Heine dazu sagen, der große, kritische Sohn der Stadt Hamburg, prophetisch, visionär?

Man kann es nachlesen in „Deutschland. Ein Wintermärchen“ - aus an Deutschland leidender Sicht - in Frankreich gedichtet:

„Im Land der Eichen und der Linden,

wird niemals sich ein Brutus finden“!

Wenn es nun aber doch zu Unruhen kommen sollte, zu Unmutsbekundungen der Bürger, gar zu einem „Volksaufstand“, von dem die – manchmal pubertär erscheinende – Annalena Baerbock unverhohlen spricht, dann deshalb, weil die Integrität mancher Politiker auf der Strecke blieb und die politische Kultur in Deutschland, die sich doch als eine demokratisch von den autoritären und totalitären Systemen der Welt unterscheiden will, inzwischen gänzlich auf den Hund gekommen ist!

Wie kann man dem Politiker weiter vertrauen, der einem ungeniert ins Gesicht lügt, auch noch überzeugt davon, dass er es darf[1] und das legitim ist, weil keiner augenblicklich in der Lage ist, den Status quo der Machtverhältnisse zu verändern?



[1] In Großbritannien dachte Boris Johnson ähnlich. Er konnte lange als Premier weitermachen, weil politische Persönlichkeiten als regierende Alternative nicht in Sicht waren und weil die eigene Partei das eklatante politisch-moralische Versagen deckte.

 

 Vgl. auch:

 

 


https://carl-gibson.blogspot.com/2019/12/wie-dekadent-ist-deutschland-wirklich.html

 

      Dekadenzphänomen Selbstzensur – die „kleinen Paschas“ und das „freie Wort“ in der „politisch korrekten“ Gesellschaft. Die Kastraten in der Sprache und im Denken sind wieder da!

Selbstzensur führt in die Diktatur!

Wer wagt es noch, frei zu reden in Deutschland, in einem – inzwischen hochgradig dekadenten Staat, der nicht einmal mehr in der Lage ist, die eigenen Feinde konkret zu benennen, geschweige sie zu bekämpfen?

Kaum lehnt sich einer etwas mehr aus dem Fenster, mutig, einige Zeitphänomene anzusprechen, vorsichtig noch, verblümt, nur mit einem Hauch von Klartext – und schon stürzen sich die politisch Korrekten[1] auf ihn wie Geier auf einen Fraß, bereit, ihn zu zerfleischen, ihn auf dem Altar der „politischen Korrektheit“ zu opfern, einer sonderbaren „politischen Korrektheit“, die nur Selbstzensur bedeutet und die von dem Einzelnen erwartet, ja, dies sogar einfordert, dass bestimmte Dinge nicht mehr – klar und deutlich – angesprochen werden, nach dem Gebot des Descartes, der als guter Rationalist dies so lehrte: clarus et distinctus!

Diese Claritas aber ist im versponnenen Land der obskurantistischen Systemphilosophen, die es nebulös haben wollen, nicht aufgeklärt und mit dem Verstand und der Vernunft des Kant aus Königsberg, im Land des Michel, kaum noch gefragt! Man soll den Rassismus begreifen, ohne nach den Gründen des Rassismus zu fragen und ohne über den Rassismus zu diskutieren, weder wissenschaftlich, noch in der Gesellschaft, auch nicht über kulturelle Eigenheiten und interkulturelle wie religiöse Phänomene; man soll seinen Wortschatz beschneiden, historisch belastete Begriffe ausmerzen, vermeiden, indem man sie nicht mehr gebraucht – also soll man sich bei Vermeidung des freien Wortes auch im Denken kastrieren und so einseitig werden, dass man als freier Mensch und Geist in die enge Denkstruktur „vaterlandsloser Gesellen“ aus der internationalistischen Sozialdemokratie oder in ein pseudo-humanistisches, pseudo-christliches Ideologie-Schema passt!

Die Kastraten der Oper sind Geschichte – die Kastraten in der Sprache und im Denken sind wieder da; und sie haben Hochkonjunktur als neue simplistische Weltanschauung in einer Zeit der Halbgebildeten in der Regierung und des Rückgangs von Wissen, Bildung und Kultur dank systematischen Abbaus durch den Staat.

Unter verschiedenen Nationen und Minderheiten aufgewachsen, von je her ein Komparatist, etwas herumgekommen in der Welt und auch beruflich mit interkulturellen Fragen konfrontiert, habe ich, als Mensch und Heist, immer wieder auch darauf hingewiesen: die Fremden, die kommen, bringen ihre Kultur mit, auch die Messerstecher-Kultur[2], auch die – historisch gewachsene „Pascha“- Kultur des Patriarchats, die es, neben den Staaten mit islamischer Prägung, im Christentum und im Judentum auch gibt.

Der Deutsche wird sich mit der Kultur der Menschen, die er zum Kommen eingeladen hat, und die mehrheitlich wohl auch das bleiben wollen, was sie ethnisch-religiös sind, auseinandersetzen müssen!

Und der Deutsche wird sich fragen müssen, ob er die Parallel-Gesellschaften, die sich so herausbilden und von denen Franzosen, Engländer oder Holländer lange, traurige Lieder singen können, so will – und ob diese nicht bald auch biologisch-physisch den Untergang dieses noch deutschsprachigen Landes mit 25 Millionen Bürgern mit Migrationshintergrund einleiten werden.



[1] Kaum hatte Merkel-Nachfolger in der CDU Friedrich Merz, dem Volk aufs Maul schauend, mit Ohr und herz vielleicht auch näher am Volk und den Stimmungen im Volk, etwas populistisch den Ausdruck „kleine Paschas“ in Umlauf gebracht, um eine höchst notwendige Diskussion anzustoßen – und schon wurde er hundertfach zur Raison gerufen! Nicht anders als in Indien, wenn sich ein Ahnungsloser am Status der Heiligen Kuh versündigt, nur die profane Kuh sehend, das Heilige aber verkennend.

[2] Vgl. dazu meinen Beitrag „Die Messerstecher-Kultur“. Beiträge dieser Art liest man im frommen Deutschland der Duckmäuser und Gehorsamen nicht gern, weil sie mit der offiziellen Sicht der Dinge kollidieren, Tabus ansprechen. Trotzdem werde ich weiterhin daran festhalten – in der Tradition von „Quo vadis, Germania“, 2016.

 

   Vgl. auch:

 


 

"Nicht-Integrationswillige" - wer den deutschen Staat aktiv zerstört, ist in Deutschland willkommen!

Plötzlich laufen Millionen Menschen auf deutschen Straßen herum – und viele Staunende fragen, woher kommen diese Leute[1] und wer hat sie hierhergebracht?

Leute, die von diesem Staat ernährt werden, die aber trotzdem das Gastrecht verletzen und die Gesellschaft bekämpfen, der sie alles verdanken, das physische Leben und ein Leben in Freiheit!

Eine Gesellschaft, die die eigenen Feinde verkennt, ist dem Untergang geweiht – und wird auch untergegen wie Rom, obwohl Rom, bevor es richtig dekadent wurde, das Instrument der Assimilation gut beherrschte und auch umsetzte.

 



[1] Dass es diese Nicht-Integrationswilligen gibt und wer sie nach Deutschland einlud, ist seit Merkels eigenmächtiger Flüchtlingspolitik zum Schaden der deutschen Nation bekannt; deutlich angesprochen aber wird das Nicht-Integrations-Phänomen erst heute, nach den Silvester-Krawallen in Berlin und in anderen deutschen Großstädten.

  

 Vgl. auch:

 

 

      Merkels Gäste greifen Deutschland an – Über 100 Gewalttäter aus 17 Nationen treten an zum ersten großen Gefecht! 

Über die wankende innere Sicherheit des demokratischen Staates und über neue Formen des Terrors


 


Gewalttäter aller Länder vereinigt euch!

Auf, zum großen Gefecht!

Es waren keine „Reichsbürger“ mit Armbrust oder Pfeil und Bogen, die da antraten, um die Republik aus den Angeln zu heben wie die 75-jährige Lehrerin, die schnell angeführt werden konnte, präventiv, um einen Umsturz zu verhindern! Es war auch kein Barrikadenkampf einer Richterin, die, vielleicht angewidert von der Diskrepanz zwischen Recht und Gerechtigkeit im deutschen Justizsystem, die Fronten wechselte! Gestern noch hatte die Staatsbeamtin Recht gesprochen hatte, um sich - quasi über Nacht und in Solidarisierung mit ein paar enttäuschten Offizieren der Bundeswehr, einem Prinzen und einem Dachdecker – von dem Staat abzuwenden, dem sie diente, um einen Putsch zu wagen, einen „Staatsstreich“!

Diese Silvester-Horden aus Berlin aber kamen nicht von, von links vielleicht auch nicht; sie kamen aus der nackten Anarchie, bereit, zu vernichten, bereit, das Gastland zu zerstören, dieses tolerante Deutschland der Frau Merkel, das – fast - alle aufgenommen hatte, die kamen, Millionen Flüchtlinge von irgendwo auf der Welt, ohne die Identität der Ankommenden – doch nicht immer Schutz suchenden – zu überprüfen!

Merkel, die für nichts haftet, setzte das durch – und alle pseudochristlichen Parteien folgten, wenn auch nach kurzem Aufschrei aus der CSU, was sehr bald vergessen und unter den Teppich gekehrt wurde, dorthin, wo schon sehr viel Schmutz liegt!

Von den 150 verhafteten Gewalttätern, die, ohne Sinn für Gastrecht und Gastfreundschaft, das Sicherheitssystem der Bundesrepublik Deutschland angriffen, Polizei, Feuerwehr, Rettungsdienste, die – ohne Rücksicht auf Leib und Leben - in wilder Zerstörungswut wertvolle Güter der Allgemeinheit vernichteten, hatten 45 Personen deutsche Ausweise, was nichts zur eigentlichen Nationalität aussagt, während über 100 – hauptsächlich männliche – Person aus 17 Nationen herstammten.

Wie ich den Eindruck hatte, war es den Nachrichtensprechern des ZDF - und ähnlich auch im Radio, wo die Meldung zur zerstörerischen Randale alsbald verschwand – recht peinlich, auf den Migrationshintergrund von zwei Dritteln der Randalierer zu verweisen. Schließlich will man – nach all der vorgezeigten Willkommenskultur – nicht ausländerfeindlich sein! Ein Sicherheitsmitarbeiter mit Migrationshintergrund wird dann feststellen, dass seine eigenen Landsleute es waren, die das Gastrecht der deutschen missbrauchten; ein „Psychologe“, auch mit Migrationshintergrund, wird dann erklären, weshalb sich die Ungeborgenen nicht wohl fühlen in diesem Deutschland – und selbst die Migrationsbeauftragte wird Worte finden, um die Zerstörer in Schutz zu nehmen, während der normale deutsche Bürger nicht mehr weiß, was er denken soll, hat man ihm doch erst jüngst – nach Pandemie, Krise und Krieg – mit dem „Staatsstreich“ dieser überaus gefährlichen „Reichbürger“ weiter verunsichert und zurückgescheucht!

Was wir jetzt erleben, ist – wie Kriminalamtschef Münch es seinerzeit auszudrücken pflegte – „eine neue Qualität“ nicht nur der Gewalt gegen Bürger und Gesellschaft, sondern „echter Terror“, so, wie es ihn vor Jahrzehnten schon in London gab und wie ihn die Franzosen in Paris und Nizza erleben mussten und noch erleben.

Wie so oft von mir betont: diese „Neubürger“, die als Flüchtlinge kommen und offen aufgenommen werden, bringen ihre „Kultur“ mit, versuchen „Parallelgesellschaften“ zu etablieren – und sie leben hier das aus, was sie aus den Kriegsregionen ihrer Herkunft kennen und erlebt haben: Zerstörung, blinde Gewalt gegen alles, angetrieben von niedersten Ressentiments, von Hass und Vernichtungswut.

 

 Unverändert:




Die „Messerstecher-Kultur“ - Chemnitz ist überall: 

Zum Aufeinanderprallen der Kulturen:  

Der Einzelne und das Recht, eine Waffe frei zu tragen!





Wer sich immer schon verteidigen musste, um zu überleben, der schätzt die Mittel, sich verteidigen zu können.


Die Mittel der Verteidigung sind heute vielfältig und reichen - je nach persönlichen Voraussetzungen - vom der Kampfsportausbildung bis zum Schnellfeuergewehr. Historisch soziologisch und anthropologisch-evolutionär betrachtet fallen alle diese Waffen in einem Werkzeug zusammen - im Messer!


Im steinernen Messer, dann im Messer in Eisen, Bronze, im Metall - mit scharfer Klinge.



Das Messer ist und begleitet den Menschen während seiner gesamten Evolution - als Werkzeug, um zu jagen, um sich zu ernähren, aber auch als Waffe, um Feinde abzuwehren, um sich in Not zu verteidigen.


Das Messer gehört zum „archaischen Menschen“, zur „archaischen Kultur“!


Je näher der Mensch von heute in einer „archaischen Kultur“ verwurzelt ist, desto näher steht ihm das „Messer“, als ein ihm eigenes, vertrautes Element. Es ist integraler Bestandteil seines Selbst! Ohne dieses Messer fühlt er sich schutzlos, unfrei, seinen Feinden ausgeliefert.


Er trägt es mit sich, gleich dem Ritter, der sein Schwert nie ablegt oder dem Samurai, im Alltag, bei Festen, bei jeder Gelegenheit, auch in der Öffentlichkeit - nicht nur als Zierde, wie in einigen arabischen Kulturen, sondern als Mittel zur Selbstverteidigung in diesem und in jenem Kampf.


Dieser „archaische Mensch“ zückt dann auch das Messer, wenn Gefahr droht und macht auch guten Gebrauch davon, weil ihm sein althergebrachtes Wertesystem es so gebietet, diktiert!

Er kennt es nicht anders. Er weiß es nicht anders, eben, weil er tief in seiner Kultur verwurzelt ist, „idemisch“ mit ihr verbunden und verwoben, unmittelbar und unreflektiert.


Wenn nun eine „archaischen Kultur und eine „moderne Kultur und Zivilisation“ der „offenen Gesellschaft“ des Westens, die tolerant und liberal ist, aufeinandertreffen, dann kommt es zu Konflikten, zum Aufeinanderprallen der „Kulturen“, was gesellschaftliche Probleme mit sich bringt. 


Wenn nun Menschen aus archaischen Kulturen zu uns kommen, aus Afghanistan, aus dem Irak, auch aus Syrien, aber auch Sinti und Roma aus dem Balkan oder einfache Menschen aus Anatolien, dann ist davon auszugehen, dass diese Menschen ihre „Kultur“ mitbringen, eine - uns fremde Kultur , die in ihrer Struktur auch eine „Kultur der Selbstverteidigung“ sein kann, gar eine „Kultur der Selbstjustiz“ in schneller, unmittelbarer Kampfentscheidung.


Wer mit dem Messer groß geworden ist und wer die archaisch ausgetragenen Konflikte im Stamm, im Volk nur so erlebt hat, der kann nicht über Nacht umdenken, rechtstaatlich denken und sich in einer fremden westlichen Gesellschaft anders, also gegen die hergebrachten Wertvorstellungen verhalten.


Er wird so handeln, wie man es ihm beigebracht, als richtig und ehrenhaft vermittelt hat.


Das Messer zu zücken und zuzustechen ist „eine Frage der Ehre“ und nicht anders, als wenn der amerikanische Cowboy oder der moderne zivilisierte Amerikaner zum Colt oder zur Schnellfeuerwaffe greift, um vermeintliche Gegner und Feinde niederzustrecken.


Was erkannt und anerkannt werden muss:


Wenn Menschen zu uns kommen, bringen diese Menschen ihre Kultur mit!

Das schrieb ich explizit in „Quo vadis, Germania“, nicht als Theoretiker, sondern aus gelebter Erfahrung heraus und thematisierte dieses heikle, tabuisierte Sujet bereits ausführlich in „Allein in der Revolte“ in dem Kapitel „Xenophobie“, in welchem ich mich mit dem „Fremdenhass“ in der „sozialistischen Republik“ Rumänien auseinandersetze.


Noch bevor Nicolae Ceausescus Rumänien in die Näher einer kommunistischen „Diktatur“ gerückt wurde, gaben sich „Führer“ und Land liberal - förderten noch ärmere Entwicklungsländer und ließen benachteiligte Arme aus Afrika und den Nahen Osten kostenlos in Rumänien studieren.


Der „Zusammenprall der Kulturen“ war schon seinerzeit nicht zu vermeiden, eben weil die Unterschiedlichkeit der Werte zu gravierend war, weil Rassismus und Fremdenhass im Volk existierten, während die offizielle Doktrin weltoffen, humanistisch im Geiste der „sozialistischen Ethik“ sein wollte.


Ideal und Wirklichkeit klafften auseinander. 


Im Nordosten Rumäniens, in der von Ungarn bewohnten Gegend um Oradea (deutsch Großwardein) gingen um 1977/78 Einheimische, junge Burschen mit heißem Blut, auf Studenten aus Afrika los und stachen - wie es hieß - einige der Gäste nieder.


Noch erinnere ich mich daran.

Wer war das, wurde offiziell bei den Betroffenen nachgefragt.

Das waren „die von dem Stamm mit den kleinen Hüten“ (de la tribul cu palariile mici“, diese Burschen, „mit dem Messer am Gürtel“ - (cu cutitul la brau).

Wie es im Volk hieß, würden die Einheimischen dort oben Schwarze nicht ertragen, um keinen Preis tolerieren. 


Die Einheimischen, ganz egal ob genuine Rumänen oder Ungarn aus der alten königliche-kaiserlichen Doppelmonarchie Österreich-Ungarn, fühlten sich von den Parteikadern und Behörden aus dem fernen Bukarest übergangen, de facto überfremdet, in ihrer Identität bedroht - und sie wehrten sich:


Auf ihre Weise - mit dem Messer! In der Horde, im Kampf, im fairen und unfairen Zustechen, weil sie glaubten und überzeigt waren, das gute alte "Naturrecht" stünde auf iher Seite.


Blut musste fließen, bis die Regierung Ceausescus einsah, dass man Liberalität und Toleranz nicht einfach am Volk vorbei - vorbei von oben herab einführen kann, wie im Absolutismus oder in den Diktaturen.


In Deutschland ist es heute nicht anders.


Wenn Angela Merkel seinerzeit, statt der SED-Führung zuzujubeln und in den Reihen der Kommunisten unkritisch mitzumarschieren, kritisch nach Bukarest geblickt hätte, dann wären die politischen Fehler Ceausescus zu hier zu vermeiden gewesen.


Doch nein - Merkel konnte keine Lehre aus der Geschichte ziehen, wohl, weil sie die Geschichte des Kommunismus nicht kennt,

weil sie wegblickte, als im Kommunismus über die Köpfe der Menschen hinweg regiert wurde, in Rumänien, in der Sowjetunion,

wo Merkel ihre Ausbildung vollendete,

aber auch im zweiten deutschen Staat DDR.



Merkels Regierung hätte im Sommer 2015 wissen müssen, wenn 1 000 000 Menschen aus anderen Kulturen nach Deutschland kommen, über Nacht, unvorbereitet, dass es zu Konflikten kommen wird, auch

zu Tätlichkeiten, die von radikalen politischen Gruppierungen instrumentalisiert werden.


Die Vorstufe zum Bürgerkrieg[1] beginnt auf solchen Ebenen. 


Statt über zu reagieren, sollte die deutsche Politik die eigenen Fehler eingestehen und - fern der Polemik von der Kanzel herab - zu Korrektur schreiten.

Mündige Bürger lassen sich nicht länger gängeln.

Mündige Bürger handeln, doch nicht immer nur nach den Geboten von „Verstand und Vernunft“, sie handeln auch manchmal - vom „Furor“ getrieben - aus dem Bauch heraus, von blinden Gefühlen geleitet, von Ängsten um die eigene Sicherheit in der Heimat, ja, von Existenzängsten bestimmt, die aufkommen, wenn der Bürger den Eindruck hat, dass man ihm die angestammte Heimat wegnimmt, indem man ihm etwas fremdes aufstülpt.


Diese Existenzängste der Menschen sollten ernst genommen werden.







[1] Mehr dazu in „Quo vadis, Germania, 2016.




 



Vgl. auch den seinerzeit publizierten Beitrag:
Mehr Argumente, Details, Ausführungen in dem 

von Wissenschaft und Tantiemen abgeschnittenen Werk:



Carl Gibson,
Merkels  Deutschland-Experiment

Westliche Werte im Umbruch – Anstand und Würde oder Demagogie und Opportunismus?  Der verlogene Politiker und die „kranke“ Demokratie - zum geistig-moralischen Niedergang einer Kulturnation.

Neuerscheinung,  jetzt im Buchhandel!


Carl Gibson

Merkels


 Deutschland-Experiment


Westliche Werte im Umbruch –


Anstand und Würde oder Demagogie und Opportunismus?


Der verlogene Politiker und die „kranke“ Demokratie - zum geistig-moralischen Niedergang einer Kulturnation.



Paradigmen der Zeitkritik – Betrachtungen, Analysen, Essays zur deutschen Innen- und Außenpolitik aus ethischer Sicht.

Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa.


Titelbild

In Frankreich wurden die „etablierten Parteien“ abgewähltverlogene, korrupte, inkompetente Politiker wurden in die Wüste geschickt! Genug ist genug – kein „Weiter so“ im „Land der Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit“! Die Franzosen wollen einen politischen Neuanfang, eine „Renaissance der politischen Kultur“ im Staat, mutig agierend, indem sie ein „Experiment“ wagen, doch nicht – mit Wut im Bauch - „radikal“ wählen, sondern auf eine Bewegung setzten, die aus dem Volk kommt, die angetreten ist, um Frankreich - aus sich heraus - geistig-politisch neu zu ordnen, zu reformieren. Macron bekam eine Chance – und mit Frankreichs Aufbruch winkt auch ein neuer Ansatz für Europa. Das Auseinanderdriften der Staaten und Völker, bestimmt durch „nationale Egoismen“, der Zerfall der EU, scheint zunächst gestoppt – eine „politische Einigung“ wieder möglich!? -
„Quo vadis, Germania, wohin steuert Europa?“fragte ich in meinem jüngsten politischen Werk, als Kanzlerin Merkels forcierte Flüchtlingspolitik drohte, die deutsche Nation und Europa zu spalten. Neue Argumente folgen in dieser Debatte: Utopie „Vereinigte Staaten von Europa“ oder Weshalb die politische Einigung des „Alten Kontinents“ nicht so einfach gelingen kann! Nationale Identität und kulturelle Vielfalt oder gesichtsloser Einheitsbrei? Die Stimmen der Völker gegen die Willkür der Politik.“ Was wird aus Putins autoritärem Russland, aus Erdogans Türkei nach dem „Putsch“, aus den Staaten Ost- und Südosteuropas? Werden die Deutschen einen „politischen Neuanfang“ wagen? Die Zeit ist längst reif, doch der Deutsche ist kein Franzose. Es ist zu befürchten, dass der Deutsche, saturiert und im Wohlstand gefangen, den Status quo so belässt, wie er ist, ohne tieferen Sinn für die Notwendigkeiten der Zukunft und dass der platte Materialismus den Geist verdrängt, zum Schaden der freien, „offenen Gesellschaft“, die sich massiv gewandelt hat.
Während Anstand und Würde verdrängt wurden, regieren Politiker ohne Gewissen, ohne politische Vernunft, ohne Augenmaß, Demagogen, die sich wie Donald Trump in den USA – der Wahrheit nicht mehr verpflichtet fühlen, die, fern von Prinzipien, opportunistisch handeln, so wie es ihnen gefällt, erfüllt von der Arroganz der Macht – über die Köpfe der Menschen hinweg! Mögen die Deutschen das begreifen – mögen sie das „Abwahl-Paradigma“ der französischen Nachbarn beherzigen und auch ihre verlogenen Politiker zur Raison bringen, damit nicht arrogante Machtpolitik weiter die Geschicke dieser Nation bestimmt.
Kritisch in alle Richtungen – wie alle Bücher des Zeitkritikers, so auch dieses. Denkanstöße, Nachdenkliches, Essenzen in essayistischer Form – „Ein Buch für alle und keinen“, würde Nietzsche vielleicht sagen, dessen aufklärendem Geist dieses Werk verpflichtet ist. Es entstand in der permanenten Auseinandersetzung mit aktuellen Zeitphänomenen parallel und ergänzend zu dem gerade vorgelegten Werk „AMERICA FIRST“, Trumps Herausforderung der Welt – Wille zur Macht und Umwertung aller Werte“, 2017. 




Carl Gibson, Philosoph, Schriftsteller, Historiker, Bürgerrechtler während der kommunistischen Diktatur Nicolae Ceausescus in Rumänien, dort in Haft. Studien der Politik des öffentlichen Rechts an mehreren Universitäten. Freiberuflich tätig. Gründer und Leiter des „Instituts zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa“. Zahlreiche Buchpublikationen. Hauptwerke: Lenau. Leben – Werk – Wirkung, 1989. Koryphäen der Einsamkeit und Melancholie in Philosophie und Dichtung, 2015. Politische Bücher: Symphonie der Freiheit, (2008), Allein in der Revolte (2013), Vom Logos zum Mythos, 2015, Quo vadis, Germania, wohin steuert Europa, 2016.
Preis: 34,90 Euro -

Bestellungen direkt beim Autor oder regulär über den Buchhandel.


http://www.openpr.de/news/963913/Neuerscheinung-Carl-Gibson-Merkels-Deutschland-Experiment.html



Die

politischen Fehler Merkels

habe ich dokumentiert und kommentiert, als diese gemacht wurden.

Heute stehen wir in Deutschland vor einem Scherbenhaufen.

Merkel hat ganze Nationen gegen Deutschland aufgebracht

und Merkel hat das deutsche Volk tief gespalten.

Wie vorausgesagt.

Europa ist am Ende.
Die Kluft zu den Vereinigten Staaten erscheint unüberbrückbar.

Merkel hat die politische Kultur in diesem Staat ruiniert
und die Demokratie ad absurdum geführt.

Die CSU muss heute tun, was vor 3 Jahren notwendig gewesen wäre.
Die CSU muss aus der Regierung Merkel ausscheiden, sonst geht die CSU mit unter.

Merkel wird ihre verfehlte Politik  verantworten müssen,
moralisch, vor dem Volk -

und juristisch, politisch
vor dem Parlament und vor einem Gericht.





Wer der deutschen Politik den Spiegel vorhält ... wird aus wissenschaftlichen Bibliotheken verbannt, wie: 

Carl Gibsons,   Quo vadis, Germania, wohin steuert Europa?  

Spaltet Kanzlerin Merkels forcierte Einwanderungspolitik die deutsche Gesellschaft und die Europäische Union?

 

In diesem unbequemen Werk wurden viele gesellschaftlich-politische Phänomene diagnostiziert und Entwicklungen  vorausgesagt, 
die inzwischen eingetreten sind und vielfach bestätigt wurden.

Rufe aus der Wüste?

Der Philosoph als Prophet gilt immer noch nichts im eigenen Land!

Eine wissenschaftliche Bibliothek am Rhein führt dieses Werk als "nicht ausleihbar", 

was einer Vorstufe zum Giftschrank gleichkommt.

Die Gedanken sind noch frei!

Die freie Zirkulation bestimmter Bücher ist es nicht mehr!





Brisant, brandaktuell, kritisch:


Carl Gibson zur Zukunft Deutschlands in Europa - 

in: "Quo vadis, Germania, wohin steuert Europa? " 

-  überall im Buchhandel



Wertende Zeit-Dokumentation quer durch die bundesdeutsche Gesellschaft  im Umbruch.


Ein Thema, das uns alle betrifft!

Abhandelt in Variationen  in Einzelbeiträgen auf mehr als 500 Seiten,

verfasst aus politischer, historischer und ethisch-moralischer Sicht.




Carl Gibson

Quo vadis, Germania,

wohin steuert Europa?

Spaltet Kanzlerin Merkels forcierte Einwanderungspolitik die deutsche Gesellschaft und die Europäische Union?


Deutschland, deine Präsidenten … und ihre Moral – 
Korruption“ auf Schloss Bellevue? Der Fall Christian Wulff aus ethischer Sicht. 

Joachim Gauck, der bessere Präsident? 


Weshalb schweigt Bundespräsident Horst Köhler zur inneren Spaltung? 


Flüchtlingsströme - Terror-Gefahr, Politikverdrossenheit - Euro-Skepsis. 


Ursachen und Folgen der Kriege im Irak, in Libyen und Syrien - 


Zur Destabilisierung Nordafrikas und des Nahen Ostens. Frankreich im Fadenkreuz islamistischer Terroristen. 


Russlands Konflikte mit der EU, der NATO und der Türkei. 


Das „Wertesystem“ der „offenen Gesellschaft“ westlicher Demokratien im Wandel. 


Staat, Nation und Parteien im Umbruch. 


Kommunismus-Aufarbeitung. 


Auswirkungen der globalen Wirtschafts-und Finanzkrise.


Deutscher Atomausstieg nach Fukushima. 


Volksbefragung zu „Stuttgart 21“. 


Meinungsfreiheit, Manipulation, Lobbyismus. 


„Neue Armut“ in Deutschland.

Paradigmen der Zeitkritik – Analysen, Kommentare, Essays zur aktuellen Innen- und Außenpolitik.
Herausgegeben vom

Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa.






Buchrückseite Carl Gibson

Quo vadis, Germania, wohin steuert Europa?







Motto:

„Denk ich an Deutschland in der Nacht,

Dann bin ich um den Schlaf gebracht“

Heinrich Heine, Nachtgedanken


ISBN: 978-3-00-051989-5


1.  Auflage, Januar 2016

Copyright © Carl Gibson. Alle Rechte vorbehalten.


Aus der Reihe: Schriften zur Literatur, Philosophie, Geistesgeschichte und Kritisches zum Zeitgeschehen, Bd. 1, 2016.

Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa.





Woher kommt die Politikverdrossenheit der Deutschen, der Franzosen, die Euro-Skepsis vieler Osteuropäer? Regieren die Verantwortlichen, arrogant und realitätsfern über die Köpfe der Bürger hinweg? Ist der Krieg immer noch ein Mittel der Politik? Wer ist für die Kriege und die Destabilisierung im Irak, in Libyen und Syrien verantwortlich? Ernten wir jetzt das, was wir – unvernünftig und kurzsichtig – politisch gesät haben?
„Wohin gehst, Du, Deutschland, in Europa“? – Wohin geht die Reise der Europäer? In die „Vereinigten Staaten von Europa“ oder bleibt es bei einem „Europa der Nationen“?
Aufbauend auf seinen historisch-dokumentierenden Beiträgen zu den Umbrüchen und Entwicklungen während des „Arabischen Frühlings“, fragt Autor Carl Gibson - hier und jetzt - nach den Ursachen der internationalen Konflikte. In exponierten Thesen analysiert er die unmittelbaren Auswirkungen der Ereignisse auf Europaschwerpunktmäßig in dem - mit massiven Flüchtlingsströmen konfrontierten und vielfach an seine Grenzen stoßenden – Deutschland sowie im mit betroffenen FrankreichWurzelt der aktuelle Terror gegen Frankreich in einer verfehlten Innen- und Außenpolitik? Der – die Politik der Supermächte USA und Russland permanent einbeziehenden - politologischen und völkerrechtlichen Betrachtungsweise schließt sich im zweiten Teil des Buches eine umfassende „Werte-Diskussion“ an, in welcher, rund um das leitmotivische Makro-Thema tradierte Normen und Wertvorstellungen (Würde, Freiheit, Meinungsfreiheit etc.) im Wandel erörtert werden. „Deutsche Werte“ – was sind sie noch wert? Verabschiedet sich das „neue, wiedervereinte Deutschland“ nach der politischen und geistigen Wende zunehmend von den aufklärerisch-humanistischen Paradigmen eines Luther, Kant und Goethe? Sind „deutsche Kultur“, „deutsche Identität“, „deutsche Nation“ noch Werte an sich oder verkamen sie inzwischen zu antiquierten, zur Disposition stehenden Begriffen? Wer, gerade im Ausland ,erfahren will, was in der deutschen Politik und Gesellschaft schon seit Jahren nicht mehr stimmt, wie – sicherheitspolitisch unverantwortlich - heute mit der Flüchtlingsproblematik umgegangen wird oder ob der freie Westen den Herausforderungen der internationalen „terroristischen Bedrohung“ gewachsen ist, der blättere kritisch nachdenkend in diesem Buch.




Carl Gibson, sozial engagierter Philosoph, Zeitkritiker, Bürgerrechtler, Gründer und Leiter des „Instituts zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa“. Hauptwerke: Lenau. Leben – Werk – Wirkung. Heidelberg 1989, Symphonie der Freiheit. Widerstand gegen die Ceaușescu-Diktatur. 2008. Allein in der Revolte: Eine Jugend im Banat. 2013, Die Zeit der Chamäleons, 2014, „Ohne Haftbefehl gehe ich nicht mit“ – Herta Müllers erlogenes Securitate-Folter-Martyrium, 2014. „Plagiat als Methode – Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption“. Vom Logos zum Mythos!?Die Herta Müller-Maskerade im Brenn-SPIEGEL der ZEIT-Kritik, 2015, Koryphäen der Einsamkeit und Melancholie in Philosophie und Dichtung aus Antike, Renaissance und Moderne, von Ovid und Seneca zu Schopenhauer, Lenau und Nietzsche, 2015.




ISBN: 978-3-00-051989-5



Erschienen am 28. Januar 2016.
Überall im Buchhandel erhältlich.

Hardcover, über 500 Seiten.


Direkt-Bestellungen und Vormerkungen


auch über Email: carlgibsongermany@gmail.com





 Foto: Copyright ©Monika Nickel

Carl Gibson,  Philosoph, freier Autor, unabhängiger Publizist, politischer Beobachter - im Jahr 2016.

Pressemitteilung veröffentlicht bei openpr

unter:

http://www.openpr.de/news/889241/Buch-Neuerscheinung-Carl-Gibson-Quo-vadis-Germania-wohin-steuert-Europa.html

 In der Presse:


Carl Gibson

Quo vadis, Germania, wohin steuert Europa?


Carl Gibsons aktuelles Buch zur Zukunft Deutschlands in Europa:




Presse-Bericht von Hans-Peter Kuhnhäuser
in:
Fränkische Nachrichten
vom 21. Mai 2016.

Die Online-Fassung des gleichen Berichts ist leicht gekürzt abruf bar unter:



 

 

 Vgl. auch:


Massenmörder und Schwerstverbrecher laufen in Deutschland frei herum – 

weil die Regierung Merkel es ermöglichte!

Mancher aufgewachte Bundeswürger wird sich wundern, wenn Spitzenpolitiker aus der CDU und der CSU jetzt, nach dem Anschlag in Berlin mit 12 Toten, aufschreien und meinen, es könne nicht sein, dass man in Deutschland nicht wisse, wer als Flüchtling einreise und wer hier – unter mehreren Identitäten – hier höchst mobil zirkulieren schwer Straftaten plane und diese auch ausführen, Terror-Anschläge wie jüngst in Berlin, denen unschuldige Menschen, Deutsche und Gäste aus dem Ausland, zum Opfer fallen.

Bosbach, Hermann und allen voran Seehofer tönen heute[1], im Konsens mit den Akteuren aus der AfD, die bisher man medial als „braune Soße“ diffamiert hatte, in die gleiche Richtung, nachdem aufmerksame Zeitbeobachter bereits in den Tagen der Grenzöffnung mit unkontrolliertem Zugang für eine Million Schutzsuchender in Deutschland vor den unabsehbaren Folgen gewarnt hatten.

Es war absehbar, dass auch Individuen mit bösen Absichten, Terroristen, Schwerstverbrecher in dieses Land einsickern und die Liberalität des Rechtsstaats mit seinen selbstauferlegten Schranken – etwa bei der Abschiebung[2] – ausnutzen, um schwere Straftaten zu begehen.

Als kritischer Bürger, Autor und ethisch ausgerichteter Philosoph, aufgewachsen in einer kommunistischen Diktatur, empfand ich es als meine Bürgerpflicht, vor Fehlentwicklungen zu warnen, frühzeitig, seit Herbst 2015,
unabhängig von Namen.
Die Chronologie der Fehlentwicklung auf der Grundlage von politischen Falschentscheidungen der Regierung Merkel wurde von mir festgehalten und kann nachgelesen werden, Punkt für Punkt, im Internet auf meinen Blogs und in dem Werk

Quo vadis, Germania, wohin steuert Europa[3]?

An sich - und mir - geht nicht um Kanzlerin Merkel –
Es geht um das Prinzip!

Gerade das wurde inzwischen auch von der Politik eingesehen, zaghaft noch im Herbst 2015 von Seehofer und anderen Akteuren aus der CSU, aus dem Lager der – fast allgemein als „Rechtspopulisten“ diffamierten AfD, ebenso von einigen Konservativen aus der CDU wie Bosbach.

Fakt ist:
Kanzlerin Merkel destabilisiert Deutschland.
Sie ist für diese verhängnisvolle Entwicklung primär verantwortlich.
Das Sicherheitssystem dieses Landes wird gerade maßlos überfordert[4], die Arbeit der Sicherheitsorgane wird praktisch unmöglich gemacht.

Die deutsche Kanzlerin Merkel ist die Ursache dieses chaotischen Prozesses, dessen Folgen noch nicht voll absehbar sind.
Und doch fällt es der CDU-Machtpolitikern, die sich, wie zu Honeckers Zeiten, von 90 Prozent ihrer Partei bestätigen lässt, schwer, die eigene Fehlpolitik in der Flüchtlingsfrage als Auslöser zu sehen und endlich die Konsequenzen daraus zu ziehen.

Der Deutsche ist ein Legalist, einer, der Recht und Gesetz vertraut, leider auch in Un-Zeiten, als recht war, was gegen Naturrecht und Menschenrecht verstieß und was nie hätte Recht sein dürfen!

Mit der Grenzöffnung für - fast alle - Flüchtlinge wurden gegen das legalistische Wesen des Deutschen verstoßen, gegen sein – in demokratisch-liberaler Kultur gewachsenes – Rechtsempfinden!
Es kann nicht sein, dass unter pseudohumanistischen Vorzeichen und Motivationen das Sicherheitsbedürfnis eines ganzen Volkes torpediert, untergraben wird!

Merkel, akklamiert von den eigenen Claqueuren á la Laschet und Co. – rudert heute, nach einjähriger Sturheit, zurück
 – opportunistisch wie demagogisch – und tut so, als sei nicht sie selbst die Verursacherin der fatalen Entwicklung hin zu einer Destabilisierung Deutschlands.

Nicht die echten Flüchtlinge sind das Problem, sondern diejenigen aus der Politik, die sie -in unverantwortlicher Weise – riefen, ermutigten, auf dem Weg brachten, ungeachtet der Risiken im Einsickern von Straftätern aller Art.
Deutschland, das viele innere Probleme hat, ungelöste Probleme,
das für die Armut vom Millionen im Land keine Lösung findet,
das 400 000 Flüchtlingen keinen Arbeitsplatz bieten kann
und dessen 30 größte Aktiengesellschaften (DAX-Werte) kaum einmal 55 Flüchtlinge einstellen können, insgesamt,
diesem Land kommt auch nicht die Aufgabe zu, die Folgen von Bürgerkriegen auf der ganzen Welt auszubaden.

Wozu die Völkergemeinschaft, die UNO, nicht fähig ist, kann Deutschland allein nicht schultern!



[1] Das ist kein „Fake“, sondern O-Ton, ausgestrahlt am 21. Dezember 2016, im öffentlich-rechtlichen Fernsehen (ARD und ZDF).

[2] Ein Staat, der sich mit bürokratischen Hürden selbst ein Bein stellt, ist nicht überlebensfähig und schafft sich auf lange Sicht selbst ab.
Es kann nicht sein, dass Flüchtlinge sich über falsche Identitäten den Zugang erschleichen, mehrfach Sozialleistungen beziehen und sogar nach schweren Straftaten nicht ausgewiesen werden können, nur, weil sie keine Ausweis-Papiere haben, Dokumente, die oft vorher weggeworfen wurden.

[3] Der Untertitel der Essay-Sammlung, die nach allen Seiten hin kritisch ist und nichts mit „Rechtspopulismus“ zu tun hat, namentlich die Frage: Spaltet Kanzlerin Merkels forcierte Einwanderungspolitik die deutsche Gesellschaft und die Europäische Union?“
ist inzwischen leider traurige Gewissheit:
Merkel ist in zahlreichen Ecken Europas, nicht nur im Osten des Alten Kontinents, unbeliebter denn je – auch in Deutschland scheiden sich an ihr die Geister, selbst die Unpolitischen, da sie – als unmittelbar Betroffene - mit den Auswirkungen einer verfehlten Flüchtlingspolitik oft täglich konfrontiert werden. 
Merkel hat es geschafft, dass sviele Deutsche sich im eigenen Staat nicht mehr sicher und wohl fühlen.

[4] Wer die Serie von Pleiten, Pech und Pannen der Sicherheitskräfte nach dem Anschlag in Berlin über die Pressekonferenzen der Polizei und der Staatsanwaltschaft verfolgte, konnte klar erkennen, was versäumt wurde und was nicht zu leisten war, weil zu wenige Sicherheitskräfte zu viele „Gefährder“ nicht mehr angemessen verfolgen können.
Das hätte Merkel wissen müssen, als sie, unter Aussetzung von Recht und Gesetz, Deutschland dem Terroristen-Zustrom öffnete. Der chaotische, an Anarchie grenzende Zustand der Ungewissheit und Unsicherheit auch für den Sicherheitsapparat des Landes dauerte Monate.
Jetzt tut Merkel so, als hätte nicht sie die Büchse der Pandora geöffnet, so, als sei sie selbst nicht verantwortlich für die exponierte Situation der deutschen Bevölkerung, deren Sicherheit vom Staat nicht mehr gewährleistet werden kann.


Carl Gibson, Paradigmen der Zeitkritik, Neue Folge.
Mehr zur aktuellen Politik und Geschichte in:


Quo vadis, Germania, wohin steuert Europa? ,




 


 Unverändert:

 

Parallelgesellschaften in Frankreich und Deutschland – Brutstätten des Terrorismus? 2000 gewaltbereite[1] Salafisten!

Das Erbe des Kolonialismus in Frankreich, Großbritannien, Holland und in den USA: In Jahrzehnten gewachsene Parallelgesellschaften - de facto nicht integrierter - Migranten aus Schwarz-Afrika, Asien und aus arabischen Staaten.
Es sind „geschlossene Gesellschaften“, die der „offenen, pluralistischen und toleranten Gesellschaft“ des Westens mit Skepsis begegnen, sie ablehnen, ja bekämpfen. Integration kann nicht stattfinden, da der Wille zur Integration[2] oft fehlt.

Ghettoisierung bewirkt die politische wie religiöse Radikalisierung der - auch sonst im Alltag stigmatisierten[3] jungen - Menschen mit Migrationshintergrund[4] und treibt sie in die Arme fanatisierter Rattenfänger, die zynisch und rücksichtslos gesellschaftlich Gestrandete zu Mordmaschinen umformen.




[1] Wie wird potenzielle Gewalt definiert? Wie kommt man auf diese - in den Medien unkritisch herum gereichte – Zahl gewaltbereiter Salafisten oder Dschihadisten? Und wer hat sie festgelegt? Der Bundes- oder Landes- Verfassungsschutz? Ist sie genau so präzise und stimmig wie jener im deutschen Fernsehen immer wieder gehörte Hinweis auf „5 000 gewaltbereite Hooligans“?
 
[2] Hat Deutschland die türkischen und kurdischen Einwanderer der Sechziger Jahre besser integriert als Frankreich die Muslime aus dem Maghreb nach dem Algerien-Krieg, deren Nachkommen heute – als Problem-Gruppe - unfreiwillig und sozial gestrandet die Banlieues von Paris bevölkern ?
 
[3] Die Ausgrenzung von bekennenden Muslimen wird weder in Frankreich noch in Deutschland politisch betrieben, aber sie findet ständig in der Gesellschaft statt, im Beruf und auf dem Wohnungsmarkt.
 
[4] Man kann gegen diese in Frankreich geborenen und aufgewachsenen jungen Leute in Rebellion nicht, wie früher von Präsident Sarkozy in wüster, polarisierender Polemik gefordert, mit dem „Kärcher“ vorgehen und so ganze Teile der französischen Bevölkerung ausgrenzen. Wer solchen Wind sät, wird Sturm ernten, auch in der Form gewaltsamer, bewaffneter Erhebungen.



Auszug aus: Quo vadis, Germania, wohin steuert Europa?
 







Entwurf:

     Popanz „Reichsbürger“ – das offizielle Deutschland hat ein neues „Feindbild“! Oder: 

Wie der unkritische Journalist die deutsche Republik zu Grabe trägt – Sind die deutschen Medien, speziell das öffentlich-rechtliche Fernsehen nur „Transmissionsriemen“ der aktuellen Regierungspolitik? 

Über tendenziöse „Staatsstreich“-Berichterstattung bei ARD und ZDF

In den kommunistisch regierten Staaten des ehemaligen Ostblocks und in der Sowjetunion war so! Und in Putins Russland ist es, wie die gesamte zivilisierte Welt es inzwischen und täglich bestätigt findet, auch so. Einer gibt die Linie vor – und alle folgen!

Führer befiehl – wir folgen dir, hieß es damals, bei Adolf! Und Staatsbürger der ehemaligen Deutschen demokratischen Republik erinnern sich vielleicht noch daran, wie es unter Ulbricht und Honecker, damals, als SED und Stasi 17 Millionen Deutsche regierten, auch eine Angela Merkel und einen Joachim Gauck!

Was ist heute im wiedervereinten Deutschland anders? Während einige noch kritisch ausgerichtete Journalisten von höherer Ebene aus abgehalten werden, unliebsame berichte zu verbreiten, ist das gros der – immer schon „politisch korrekten“ damit beschäftigt, die offizielle Position unters Volk zu bringen, in vorauseilendem Gehorsam, wobei überhaupt keine kritische Note angesagt ist. Was aus dem Kanzleramt kommt oder von Bundespräsidenten, wird vervielfältigt, gestreut, flankierend kommentiert, so, dass der Deutsche, der es nicht genau wissen will, es als plausible empfindet und somit hinnimmt, ohne Näheres wissen zu wollen.

Ein Beispiel dafür ist der angebliche „Staatsstreich“, angeblicher Umstürzler und Putschisten aus dem Milieu der „Reichsbürger“! Das, genauer die höchst lächerliche Angelegenheit, die eigentlich nur ein Gerücht ist, keine belegte Tatsache, wurde so hingestellt und verbreitet, ohne dass etwa Mitarbeiter des öffentlich-rechtliche Fernsehens Zweifel angemeldet hätten!

Weshalb unterblieb die Kritik aus den Medien? Personen wurden schon vor der „Großrazzia“ gegen die rechte Szene verhaftet, andere danach – und, wie es scheint, werden immer noch angebliche „Verfassungsfeinde“, „Staatsfeinde“ etcetera verhaftet, ohne dass der Bürger Näheres über das weitere Schicksal der Verhafteten erfährt! Das ist sehr bedenklich und verweist auf das Versagen der Medien, die in einer funktionierenden Demokratie den Akteuren des Staates auf die Finger schauen müssen.

Wie laut wäre der Aufschrei gewesen, wenn man Linke verhaftet hätte, Kommunisten aller Schattierungen mit radikaler Tendenz – wie seinerzeit in den Tagen der RAF?

Das es gerade politisch opportun ist, die Feinde Deuschlands im national-konservativen Lager zu suchen und auch zu finden, hat sich der – in diese Richtung gelenkte – Deutsche auch an diese Sichtweise gewöhnt, überzeugt, dass es so ist!

Doch ist es wirklich so? Oder zerstören die, die die deutsche Identität zerstören, diesen Staat der Deutschen geradezu programmatisch, damit Deutschland – ohne rechte Deutsche als großes Völkergemisch – später vollkommen in der EU aufgehen kann, nicht anders als das Volk der Franzosen, der Niederländer und anderer Staaten, die durch das kolonialistische Erbe schon nivelliert und verfälscht wurden? Italiener, Polen, Ungarn wehren sich gegen diesen „antinationalen“ Trend, wollen auch weiterhin sein, was sie sind, während das Gros der Deutschen inzwischen das Los seines Untergangs in nationaler Auflösung akzeptiert zu haben scheint!

Die Zersetzer aus den Medien, fast alle großen Blätter machen dabei mit, ganz speziell aber das öffentlich-rechtliche Fernsehen, leisten gute Arbeit bei dieser fragwürdigen, nur von wenigen Zeitkritikern durchschauten und offen angesprochenen Mission, die offizielle Politik ist und praktisch von allen etablierten Parteien in dieser Form mitgetragen und promulgiert wird.

Wenn Kritik an dieser Negativ-Entwicklung kommt, etwa von isolierten Rufern aus der Wüste ohne jeden politischen Einfluss, dann wird diese einfach ignoriert, so, wie man auch vereinzelte Kritik aus der Wissenschaft ungeschehen und mundtot macht, ebenso wie die Mahner aus dem System selbst, aus Verfassungsschutz und BND, die man als Person aus dem Amt entfernt. Kommt die Kritik aber von rechts, schreitet der wehrhafte Staat gleich zur Tat und lässt „Verfassungsfeinde“, „Staatsfeinde“ etcetera sogleich verhaften, auch Lehrer und Richter, Offiziere, staatstragende Eliten, die gestern noch dozierten, Recht sprachen und die freiheitliche Grundordnung der Bundesrepublik Deutschland mit der Waffe in der Hand zu verteidigen bereit waren.

Was führte zum Umschwung in den Köpfen der – gegen diesen Staat – Rebellierenden? Danach fragen die für das drastische Vorgehen gegen Staatsbürger verantwortlichen Politiker nicht!

Gründe gibt es, viele Gründe! Der Politiker, oft nur in eigener Sache politisch unterwegs, interessiert möglichst schnell, ohne Mühe viel Geld zu verdienen, oft nur ein Handlanger, eine Marionette, im Dienst rücksichtsloser Unternehmer, Milliardäre und ganzer Konzerne, wird sich nicht selbst den Spiegel vorhalten; er wird sich nicht selbst zur Raison rufen oder sich gar ethisch selbst beschränken; der feige Professor an der Hochschule, der einiges erkennen könnte, aber schweigt, ohne zu forschen und zu publizieren, wird es auch nicht tun! Wenn also die kritische Instanz der Demokratie versagt, der ethisch ausgerichtete Journalist, der der Wahrheit verpflichte sein sollte, nicht dem Mythos, dann werden Dekadenz und Niedergang weiter fortschreiten in diesem Staat – und das so lange bis die Nation zerfällt und mit ihr auch die deutsche Republik aufhört zu sein.

  


 

  Wann kommt die große Razzia gegen Kommunisten, Frau Faeser? 

Ist der Deutsche auf dem linken Auge immer noch blind? 

Hat er die DDR-Diktatur vergessen?

Merkel hat auf dem Weg der Umwandlung der BRD zu einer „neuen DDR“ Fakten geschaffen, indem sie Maaßen vom Verfassungsschutz und Schindler vom BND an die frische Luft gesetzt hat!

Also droht Deutschland keine Gefahr von der Linken - oder von Putins und der 3. Kolonne Putins in Deutschland, die nicht nur in der AFD beheimatet ist!?

Die Kommunisten, KPD, DKP, SED, die sich jetzt „Die Linke“ nennen, nach mehrfachem Mantel - und Farbenwechsel in komischer Metamorphose, haben den Klassenkampf noch nicht aufgegeben!

Heute führen die LINKEN, Nachkommen der Verbrecher-Partei SED und der DDR-Diktatur, das große Wort in Berlin, schwingen sich auf zu Apologeten der Moral, ohne sich der verbrecherischen Vergangenheit ihrer Vorväter gestellt oder gar jene Verbrechen gegen Zehntausende Opponenten in der DDR aufgearbeitet zu haben.

Wann kommt also die große Razzia gegen Kommunisten, Frau Faeser?

Und weshalb blieb diese unmittelbar nach der Wende aus?

Millionen waren und sind immer noch dort zu finden, Verbrechergelder für den Umsturz, bestimmt mehr als ein paar Goldmünzen und Barren, auch Waffen zum bewaffneten Klassenkampf, über die Armbrust des naiven „Reichsbürgers“ hinaus!

Die Entnazifizierung hat nicht viel eingebracht – also ersparen wir und die Aufarbeitung der kommunistischen Verbrechen ganz und ehren Kommunisten mit dem Bundesverdienstkreuz, selbstvergessen wie Joachim Gauck!?

 

 Vgl. auch:

 


Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen