Mittwoch, 4. Januar 2023

Parallelgesellschaften in Frankreich und Deutschland – Brutstätten des Terrorismus? 2000 gewaltbereite[1] Salafisten!

 


 Unverändert:

 

Parallelgesellschaften in Frankreich und Deutschland – Brutstätten des Terrorismus? 2000 gewaltbereite[1] Salafisten!


 


Das Erbe des Kolonialismus in Frankreich, Großbritannien, Holland und in den USA: In Jahrzehnten gewachsene Parallelgesellschaften - de facto nicht integrierter - Migranten aus Schwarz-Afrika, Asien und aus arabischen Staaten.
Es sind „geschlossene Gesellschaften“, die der „offenen, pluralistischen und toleranten Gesellschaft“ des Westens mit Skepsis begegnen, sie ablehnen, ja bekämpfen. Integration kann nicht stattfinden, da der Wille zur Integration[2] oft fehlt.

Ghettoisierung bewirkt die politische wie religiöse Radikalisierung der - auch sonst im Alltag stigmatisierten[3] jungen - Menschen mit Migrationshintergrund[4] und treibt sie in die Arme fanatisierter Rattenfänger, die zynisch und rücksichtslos gesellschaftlich Gestrandete zu Mordmaschinen umformen.




[1] Wie wird potenzielle Gewalt definiert? Wie kommt man auf diese - in den Medien unkritisch herum gereichte – Zahl gewaltbereiter Salafisten oder Dschihadisten? Und wer hat sie festgelegt? Der Bundes- oder Landes- Verfassungsschutz? Ist sie genau so präzise und stimmig wie jener im deutschen Fernsehen immer wieder gehörte Hinweis auf „5 000 gewaltbereite Hooligans“?
 
[2] Hat Deutschland die türkischen und kurdischen Einwanderer der Sechziger Jahre besser integriert als Frankreich die Muslime aus dem Maghreb nach dem Algerien-Krieg, deren Nachkommen heute – als Problem-Gruppe - unfreiwillig und sozial gestrandet die Banlieues von Paris bevölkern ?
 
[3] Die Ausgrenzung von bekennenden Muslimen wird weder in Frankreich noch in Deutschland politisch betrieben, aber sie findet ständig in der Gesellschaft statt, im Beruf und auf dem Wohnungsmarkt.
 
[4] Man kann gegen diese in Frankreich geborenen und aufgewachsenen jungen Leute in Rebellion nicht, wie früher von Präsident Sarkozy in wüster, polarisierender Polemik gefordert, mit dem „Kärcher“ vorgehen und so ganze Teile der französischen Bevölkerung ausgrenzen. Wer solchen Wind sät, wird Sturm ernten, auch in der Form gewaltsamer, bewaffneter Erhebungen.



Auszug aus: Quo vadis, Germania, wohin steuert Europa?

Carl Gibson

Quo vadis, Germania,

wohin steuert Europa?

 

Spaltet Kanzlerin Merkels forcierte Einwanderungspolitik die deutsche Gesellschaft und die Europäische Union?

 

Deutschland, deine Präsidenten … und ihre Moral – „Korruption“ auf Schloss Bellevue? Der Fall Christian Wulff aus ethischer Sicht. Joachim Gauck, der bessere Präsident? Weshalb schweigt Bundespräsident Horst Köhler zur inneren Spaltung? Flüchtlingsströme - Terror-Gefahr, Politikverdrossenheit - Euro-Skepsis. Ursachen und Folgen der Kriege im Irak, in Libyen und Syrien - Zur Destabilisierung Nordafrikas und des Nahen Ostens. Frankreich im Fadenkreuz islamistischer Terroristen. Russlands Konflikte mit der EU, der NATO und der Türkei. Das „Wertesystem“ der „offenen Gesellschaft“ westlicher Demokratien im Wandel. Staat, Nation und Parteien im Umbruch. Kommunismus-Aufarbeitung. Auswirkungen der globalen Wirtschafts-und Finanzkrise. Deutscher Atomausstieg nach Fukushima. Volksbefragung zu „Stuttgart 21“. Meinungsfreiheit, Manipulation, Lobbyismus. „Neue Armut“ in Deutschland.

Paradigmen der Zeitkritik Analysen, Kommentare, Essays zur aktuellen Innen- und Außenpolitik.

 

Herausgegeben vom

Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa.





Carl Gibson

Quo vadis, Germania, wohin steuert Europa?




Carl Gibson

Quo vadis, Germania, wohin steuert Europa?

 

 
 
Buchrückseite Carl Gibson

Quo vadis, Germania, wohin steuert Europa?


 

 

Motto:

„Denk ich an Deutschland in der Nacht,

Dann bin ich um den Schlaf gebracht“

Heinrich Heine, Nachtgedanken

 

 

ISBN: 978-3-00-051989-5

 

1.  Auflage, Januar 2016

Copyright © Carl Gibson. Alle Rechte vorbehalten.

 

Aus der Reihe: Schriften zur Literatur, Philosophie, Geistesgeschichte und Kritisches zum Zeitgeschehen, Bd. 1, 2016.

 

Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa.




„Die Bürger von Calais“ und ihre neuen Mitbürger auf Zeit im „Dschungel“ – Vom Synonym der Humanität zur zynischen Menschenverachtung!


Ein Synonym der Humanität – in der Geschichte und in der Kunst: Rodins Gruppe ist weltbekannt!
 
 

© Monika Nickel

Auguste Rodin, Die Bürger von Calais, im Eingang zur Kunsthalle in Basel.

Und heute?

Heute gehen „die Bürger von Calais“ auf die Straße und demonstrieren gegen ihre neuen, nicht gerufenen Mitbürger auf Zeit, die am Rande der Stadt, im so genannten „Dschungel“ kampieren, Monate lang, in der Hoffnung, einen Laster[1] zu erwischen, der sie – verborgen - als „blinde Passagiere“ ins Gelobte Land Großbritannien[2] bringt, auf die Insel der Glücklichen, dorthin, wo man immer noch, vor den Argus-Augen der Polizei und Terroristen-Fahnder verborgen, „untertauchen“ und leben kann.
Manch ein Verzweifelter riskiert sein Leben, indem er zu Fuß, die Bahngleise entlang, durch den „Tunnel“ ins englische Dover zu laufen versucht.

Willkommen sind die „Gäste“ in der französischen Hafenstadt nicht. Ganz im Gegenteil: Die Bürger von Calais“ machten mobil und rebellierten gegen die Menschen auf der Flucht, ohne Empathie, ohne Verständnis für das Los von Menschen, Familien mit Kindern, die – ohne eigenes Verschulden – alles verloren haben.

Was die aufgebrachten Nord-Franzosen den Flüchtenden vorwerfen, erfährt man in deutschen Medien[3] kaum. Doch die Russen berichten darüber ausführlich. Ihre Reporter legen den Finger - der Aufklärung und Propaganda zugleich - in die Wunde, die der Westen sich selbst zugefügt hat: Im Versagen!

Diese Leute werfen das Essen weg, das man ihnen gegeben hat. Sie verdrecken und verunreinigen die gesamte Gegend. Sie stehlen Holz, um zu kochen und sich am Feuer zu erwärmen.

Vorwürfe dieser Art hört man zuhauf - in dem Fernseh-Bericht der Russen auch im Gespräch mit Betroffenen.

Was ist, wenn einer mit einer Bombe in den Tunnel geht, fragt ein besorgter Franzose … und ruft mit den Bedenken auch Gedanken wach, wie ich sie hatte - vor Jahren schon, am gleichen Ort, im Hafen[4] von Calais, nicht lange nach den Terror-Anschlägen vom 11. September in den USA.

Die Antworten bleiben aus, in Frankreich, in Deutschland, in Europa. Sicherheit wird zur Fiktion. Prävention ist fast nicht möglich!

Der Bürger kann nur noch hoffen, nie zum falschen Zeitpunkt am falschen Ort zu sein.




[1] Die Flüchtlinge verkriechen sich zwischen der Fracht. In Großbritannien angekommen, schlitzen sie, wie Fernsehbilder belegen, die Planen auf und suchen sich ihren Weg in der Anonymität der „offenen Gesellschaft“ ohne Meldepflicht. Inzwischen wurde bekannt, dass ein LKW-Fahrer mit seinem Gefährt sogar „Jagd“ auf Flüchtlinge am Straßenrand machte.
 
[2] Einige junge Syrer haben sehr präzise Vorstellungen, wohin sie wollen: Auf die Insel und nicht nach Deutschland oder nach Schweden, vielleicht deshalb, weil es in London die muslimische Parallel-Gesellschaft – mit selbsternannter Scharia-Polizei – schon gibt, jene Brutstätte antiwestlicher Gesinnung und des Terrorismus, die in Deutschland gerade zu entstehen droht, wenn die massenhafte Ansiedlung von Muslimen aus arabischen Staaten (Irak) – bisher sind es allein 500 000 Syrer, die Deutschland als Flüchtlinge erreichten – nicht unverzüglich gestoppt wird. Der unkontrollierte Zuzug von Nicht-Christen torpediert die an sich schon wankende christlich-humanistische Wertstruktur zusätzlich.
[3] Mir ist überhaupt kein deutscher Bericht zum Thema bekannt, nur Putins „RT“ (Russia Today) macht die Story zum Dauerbrenner.
 
[4] Auf dem Weg nach London mit der Fähre von Calais nach Dover, in einer Schlange von mehreren hundert LKW abwartend und mein Umfeld besorgt beobachtend, fragte ich mich, wie ein eventueller Sprengsatz, dessen Explosion die Fähre zum Untergang bringen würde – womöglich mit 1000 Opfern wie im Fall der rätselhaft gesunkenen „Estonia“ – in einem der Laster entdeckt werden könnte, wo doch überhaupt keine Sicherheitscheck vorgesehen war. Die Menschen reisen vollkommen dem Terror exponiert – ein Schutz ist in der „offenen Gesellschaft“ des freien Westens praktisch nicht möglich.





Auszug aus: Quo vadis, Germania, wohin steuert Europa?


Carl Gibson

Quo vadis, Germania,

wohin steuert Europa?

 

Spaltet Kanzlerin Merkels forcierte Einwanderungspolitik die deutsche Gesellschaft und die Europäische Union?

 

Deutschland, deine Präsidenten … und ihre Moral – „Korruption“ auf Schloss Bellevue? Der Fall Christian Wulff aus ethischer Sicht. Joachim Gauck, der bessere Präsident? Weshalb schweigt Bundespräsident Horst Köhler zur inneren Spaltung? Flüchtlingsströme - Terror-Gefahr, Politikverdrossenheit - Euro-Skepsis. Ursachen und Folgen der Kriege im Irak, in Libyen und Syrien - Zur Destabilisierung Nordafrikas und des Nahen Ostens. Frankreich im Fadenkreuz islamistischer Terroristen. Russlands Konflikte mit der EU, der NATO und der Türkei. Das „Wertesystem“ der „offenen Gesellschaft“ westlicher Demokratien im Wandel. Staat, Nation und Parteien im Umbruch. Kommunismus-Aufarbeitung. Auswirkungen der globalen Wirtschafts-und Finanzkrise. Deutscher Atomausstieg nach Fukushima. Volksbefragung zu „Stuttgart 21“. Meinungsfreiheit, Manipulation, Lobbyismus. „Neue Armut“ in Deutschland.

Paradigmen der Zeitkritik Analysen, Kommentare, Essays zur aktuellen Innen- und Außenpolitik.

 

Herausgegeben vom

Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa.







 
 
 

 

Motto:

„Denk ich an Deutschland in der Nacht,

Dann bin ich um den Schlaf gebracht“

Heinrich Heine, Nachtgedanken

 

 

ISBN: 978-3-00-051989-5

 

1.  Auflage, Januar 2016

Copyright © Carl Gibson. Alle Rechte vorbehalten.

 

Aus der Reihe: Schriften zur Literatur, Philosophie, Geistesgeschichte und Kritisches zum Zeitgeschehen, Bd. 1, 2016.

 

Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa.









 
Foto: Copyright ©
Monika Nickel
 

Carl Gibson, deutscher Philosoph und Schriftsteller,  2016




 


Massenmörder und Schwerstverbrecher laufen in Deutschland frei herum – 

weil die Regierung Merkel es ermöglichte!

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