Samstag, 21. Januar 2023

Hat Putin Deutschland gedroht? Scholz soll Klartext reden! Die Deutschen haben ein Recht auf die ganze Wahrheit! Pistolius lässt jetzt Panzer zählen! Über „kalkulierbare Politik“ in der Muppet-Show des Hasenfußes Olaf Scholz, über die Weibschaft und die über Angst als Paradigma der neuen deutschen Verteidigungspolitik

Hat Putin Deutschland gedroht? Scholz soll Klartext reden! Die Deutschen haben ein Recht auf die ganze Wahrheit!

 

Pistolius lässt jetzt Panzer zählen! 

Über „kalkulierbare Politik“ in der Muppet-Show des Hasenfußes Olaf Scholz, 

über die Weibschaft 

und die über Angst als Paradigma der neuen deutschen Verteidigungspolitik

Was aus dem Kabinett Scholz kommt, lässt sich nur noch mit Humor ertragen, mit viel Humor, schwarzem Humor, wenn man diesen hat oder, wenn man es in einem langen Leben doch noch erlernte, mit englischem Humor umzugehen, mit alten und neuen Zoten, die man in vielen Völkern findet, für die der ernsthafte Deutsche aber weder Sinn entwickelt noch Geschmack.

Die Weiberschaft am Werk? 

Über den Kopf des Hampelmanns hinweg, der am Ruder steht, den Kurs vorgebend und die Richtung, wohin das – inzwischen schwer angeschlagene - Schiff Deutschland fahren soll in wilder See?

Wird Nancy Faeser den „Reichsbürgern“ nun auch noch Pfeil und Bogen wegnehmen und das Schweizer Messer, das bald als Waffe gilt, um einen möglichen „Staatsstreich“ gegen die Regierenden der Bundesrepublik zu verhindern?  

Wird sie erneut 3000 Polizisten aufmarschieren lassen im Kampf gegen ein Hirngespinst wie die Sieben Schwaben vereint mit Speer gegen den Hasen, während Ausländer und Terroristen alle Couleur die Rebellion probieren - in Berlin und anderswo in Deutschland und der ohnmächtige Staat, mit Verbrecher-Clans verhandelt, um das über hundert Millionen schwere Diebesgut zurückzubekommen, das man seinen Bürgern gestohlen hat?

Lambrecht, die andere Power-Frau aus der Kabinett Scholz, das keine „Mannschaft" mehr sein will, sondern zeitgemäß ein „Quoten-Etwas“, was auch immer das ist, wird den Deutschen lebhaft in Erinnerung bleiben – als eine Witzfigur unter – inzwischen vielen auf dem Plan, als eine Marionette aus der deutschen Muppet-Show, die den Staat lächerlich macht und die Autorität des Amtes niederzieht, und das in einer Zeit der Krisen, in welcher das Los der Nation auf dem Spiel steht.

Die „5 000 Helme“ für die Ukraine, symbolisch nichtmehr zu toppen, werden sie ebenso in Erinnerung behalten wie die Spazierfahrten auf dem Panzer mit fliegender Mähne im Wind und der Hubschrauber-Flug mit Sohn nach Sylt!

Wozu an der Fähre warten, den Zug nehmen wie andere Deutsche, wenn man eine Mutter hat, die fliegen lässt und Fotos schießt im Flug – und die es knallen lässt zu Silvester im Böllerfeuerwerk zu Berlin, während an der Front, wo Soldaten sterben, die Panzer fehlen?

Was schert das Scholz, den Zauderer, der eine „kalkulierbare Politik“ machen will, aber es nicht kann? Was kümmert das Scholz, der – von Putin möglichweise eingeschüchtert und bedroht – auf den ferne Feind starrt wie das Kaninchen gebannt auf die nahende Schlage: in Schock-Starre versetzt?

Jetzt kommt Pistolius, fast aus dem Nichts, und aus dem Hut gezaubert wie die Amazone Faeser, halb rabiat, doch entschlossen wirkend wie einer, der „gedient“ hat, der, anders als Annegret Kamp-Karrenbauer aus der CDU und Frau Lambrecht aus dem Justizministerium, die „Bundeswehr“ von innen her erlebt hat – als Bürger in Uniform, der einen Eid geleistet hat auf „Volk“ und „Vaterland“, und das, obwohl die „vaterlandslosen Gesellen“ nicht nur aus den Reihen der SPD die Richtlinien der deutschen Innen-  – wie Außenpolitikbestimmen!  

Pistolius – nomen est omen! (Wie bei Infantilo in Sachen Korruption!?

Alle Welt starrt auf Deutschland!

Alle Welt starrt auf Kanzler Scholz,  

auf den Unschlüssigen, auf den Übervorsichtigen, auf den Angsthasen, der die Furcht vor dem Feind zum neuen Paradigma der Landesverteidigung erhoben hat!

Und was macht Scholz – er schweigt und zappelt weiter, weiter, wie bisher: und er lässt alle im Stich, die „Kalkulierbarkeit“ von ihm erwarten!

Scholz ist nicht mehr berechenbar! 

Scholz ist unberechenbar geworden – für die Deutschen im Land, noch mehr aber für die internationalen Partner und Bündnispartner, die die deutsche Haltung nicht mehr verstehen!

Und andere Gartenzwerge hinter den einen Gartenzwerg sind es auch nicht mehr!

Pistolius, der Wunderknabe, ein Typ und Prototyp aus Niedersachsen wie Wulff und Schröder, lässt jetzt Panzer zählen!

Inkompetent und verlogen von Anfang an! denn seit fast einem  Jahr herrscht Krieg - und die Bundeswehr müsste wissen, was sie im Arsenal hat!

Ist diese Groteske, die Deutschland in den Augen der Welt lächerlich macht und als politisch unseriös erschein lässt, noch steigern?

Ist Scholz ein Mann? 

Ein Mann, der „weibliche“ Politik macht, Angsthasen-Politik? 

Sind es die Power-Frauen im Kabinett, die diese Art „Politik“ mit zu verantworten haben? 

Oder sind die Frauen inzwischen „männlicher“ und auch konflikt- und kampfbereiter als die Mannen um Scholz? 

Oder ist dieses Grusel-Kabinett der Unentschlossenen, das den falschen Feind im eigenen Land bekämpft, außenpolitisch aber eklatant versagt, nicht als Ganzes eine Gefahr für Deutschlands Zukunft?

Wie auch immer eine politische Entscheidung ausfällt – und ganz egal, ob sie in den USA, in der Ukraine, in Polen, in Frankreich und Großbritannien Gefallen findet oder auch nicht: 

sie muss kalkulierbar sein – und sie muss nachvollziehbar sein für die deutschen Staatsbürger, die ein Recht haben zu wissen, wohin ihre eigene Reise geht!

Das sollte Scholz, der Genosse aus der SPD, der einen Eid geschworen hat, auf wen auch immer, beherzigen!

Süß-sauer ist das längst nicht mehr, nur noch bitter

Und Scholz sollte nicht vergessen, was er geschworen hat – wie Merkel!

  

Nachtrag am 22. Januar 2023:

Inzwischen wurde bekannt, dass es Krach gab mit den USA, die sich durch das - in die Öffentlichkeit transportierte - Junktim einer Abrams-Panzerlieferung, das es nie gab, brüskiert fühlen, de facto erpresst!

Das ist dumme Bündnispolitik, die auch andere Nationen irritiert, eine Politik, die in der schwachen Kanzlerschaft Merkels und dem Auftreten Deutschlands gegenüber Putin durch sehr schwache Außenminister wie Gabriel und Steinmeier, die mehr Genossen waren und sind als Deutsche, nun durch Scholz eine beklagenswerte Fortsetzung findet - und das auch noch unterstützt von einem Minister aus der fünften Reihe potenzieller Bewerber für das Amt der eklatanten Versagerin Lambrecht, der, kaum im Amt, schon frech lügt und täuscht, so, wie es im Niedersachsen des schmierigen Kanzlers Schröder, der Deutschland noch vor Merkel Putin auslieferte, und des korrupten Bundespräsidenten Wulff gute Tradition hat!

 

Vgl. dazu auch:



Ist Deutschland noch frei in seiner Entscheidung über Kampfpanzerlieferungen an die Ukraine? 

Folgt nun der Dritte Weltkrieg, indem eine Nation nach der anderen in den Konflikt „schlittert“, indem immer mehr und immer schwerere Vernichtungswaffen an die Ukraine geliefert werden?

 

Pacta sunt servanda

Völkerrechtlicher Grundsatz

Deutschland ist in den Ersten Weltkrieg „geschlittert“, weil es Verträge gab, die zu halten waren, weil es das Bündnis zwischen dem Deutschen Reich und der Doppelmonarchie der Habsburger Österreich-Ungarn gab. Das Ergebnis ist bekannt: der Zerfall der Doppelmonarchie, das Ende der Dynastien der Habsburger und der Hohenzollern, der deutschen Kaiserreiche und die Zerschlagung und Zerstückelung Deutschlands gemäß den Bestimmungen des Diktat-Friedensvertrages von Versailles.

Daraus stieg Hitler auf – und daraus erwuchs der noch weitaus verheerende Zweite Weltkrieg!

Folgt nun der Dritte Weltkrieg, den die USA in Korea und Vietnam beinahe ausgelöst hätten und der nur zu verhindern war, weil es Atomwaffen auf beiden Seiten gab?

Folgt nun der Dritte Weltkrieg, indem eine Nation nach der anderen in den Konflikt „schlittert“, indem immer mehr und immer schwerere Vernichtungswaffen an die Ukraine geliefert werden, wobei Deutschland, das Land, das sich immer bei Waffenlieferungen heraushalten wollte, nun als Wirtschaftsmacht und Waffenproduzent eine Frontstellung und Führungsrolle einnehmen muss?

Deutschland ist nicht mehr frei in seiner Entscheidung – neben Grünen, Liberalen, Pseudo-Christen aus CDU und CSU, die alle zum Schwert greifen, und als sonderbare „Friedenstauben“ und Werte-Verteidiger Druck auf Kanzler Scholz ausüben, sind es vor allem die – in der NATO tonangebenden Führungsmächte USA und das ukraineengagierte Großbritannien, aber auch Frankreich, die Scholz gängeln und zu Panzerliegerungen drängen, ohne Rücksicht darauf, was aus Deutschland später wird.

Die Interessen der – wankelmütigen, eigentlich politisch unzuverlässigen – USA sind nicht immer im Einklang mit den Interessen Westeuropas und Deutschlands!

Da Scholz, der sich gelegentlich an den Amtseid erinnert, den er - als ein an Höheres glaubender Sozialist – geleistet hat, das weiß, zögert er, zurecht!

Doch er wird sich dem Druck der anderen, auch der exponierten Polen, Balten und anderer Front-Nationen, nicht entziehen können – und er wird, bei allen Beteuerungen der USA mit Hinweisen auf die nationale Souveränität bei Waffenlieferungen – sich in die Zwänge der Realpolitik fügen, indem er das macht, was US-Präsident Joe Biden inzwischen vorgegeben hat und was am kommenden Freitag von US-Verteidigungsminister hier Austin, in Ramstein während der Fachtagung europäischer Entscheidungsträger bekräftigt werden wird.

Was dem Westeuropäer noch nicht ganz klar gemacht wurde, weil das „Hineinschlittern“ in den Krieg gegen Russland auch System hat, wurde in letzter Zeit von Aggressor Putin mehrfach angesprochen:

Russland kämpft seit vielen Monaten gegen die NATO auf dem Territorium der Ukraine – in vielen Formen.

Als Putin diesen imperialistischen Angriffskrieg anzettelte, beginnend mit der Krim-Annexion, war das eine Herausforderung der NATO als Bündnis; es war der Fehde-Handschuh, der in der Ring geworfen wurde, um den Status quo nach dem Zerfall der Sowjetunion zu verändern – mit dem Ziel, Russland territorial zu vergrößern, um es näher an die alte Sowjetunion heranzubringen, wobei das Volk der Ukrainer, das in Putins Augen genauso wenig eine Existenzberechtigung hat wie ein souveräner ukrainischer Saat, dezimiert, ja, ausgerottet werden sollte und soll.

Mitgefangen – mitgehangen!?

So ist das in Bündnissen!

Bismarck, dessen Bildnis heute von der politischen Witzfigur Baerbock „abgehangen“ wird, wusste davon – und war mit all seinem Können, Tun und Einfluss bestrebt, als politische Persönlichkeit, deren Wort der russische Zar mehr vertraute als dem „geschlossenen Vertrag“, im Dreierbündnis, einen „kriegerischen Konflikt“ zwischen Russland und Österreich-Ungarn oder – weniger wahrscheinlich - Deutschland zu verhindern.

Das ist heute nicht mehr möglich, weil Putin die Karten überreizt und eigenmächtig-arrogant den Rubikon überschritten hat.

Also bleibt Deutschland keine Wahl – und Scholz wird mitziehen müssen, wenn auch gegen das eigene Gewissen!

Kriege werden auch ohne Kriegserklärung[1] geführt!

Der Vietnam-Krieg[2], der eigentlich ein „Bürgerkrieg“ war, ein ideologisch motivierter „Bruderkrieg“ zwischen Kommunisten aus dem Norden und den -religiös gespaltenen, teils christlich, teils buddhistisch orientierten – Kapitalisten aus dem Süden, war ein „nichterklärter Krieg“, ein „kriegerischer Konflikt“, wie es in der UNO-Sprache des internationalen Rechts heißt, in welchen die USA unter den Präsidenten J.F. Kennedy, Johnson und Nixon eigriffen, um eigene Interessen zu wahren und um die Expansion des Weltkommunismus – im Rahmen des „Containment“ – einzudämmen.

Ein sich möglicherweise ausweitender Konflikt zwischen Putins aggressiven Russland und den NATO-Staaten kann eine ähnliche Entwicklung nehmen, was für ganz Europa verheerend wäre.

Also ist immer noch Behutsamkeit angesagt – und Scholz, den einige seiner internen Kritiker ein „Zauderer“ nennen, liegt richtig, wenn er Sorgfalt walten lässt!

Der Deutsche aber, inzwischen eingeschüchtert und vom auch schon veränderten Wesen her dem Duckmäuser näher als dem Helden der Weltkriege auf dem Schlachtfeld, wird den Ernst der Lage nicht mehr verdrängen können.

Er wird sich, weg von der Spaßgesellschaft und der billigen Ablenkung, dem Ernst der Situation stellen müssener wird mit Krieg rechnen müssen, mit einem ihn bald selbst betreffenden Vernichtungskrieg, der durch Entschlossenheit, echte Stärke, vor allem aber durch eine „kalkulierbare Politik“ nach innen wie nach außen noch zu vermeiden ist, zusätzlich zu den Mitteln und Anstrengungen der Diplomatie.

Was nichts nützt, was sogar schadet, weil der Bürger, der die Sachen und Entwicklungen verstehen soll, nur zusätzlich verwirrt wird, sind billige Demagogie und Hetze, Propaganda und Fehlinformationen, die von unverantwortlich agierenden Medien verbreitet werden, während echte Zeitkritiker überhört werden und in der Ecke stehen.



[1] Vgl. dazu meine Warnung vor Putin nach der Krim-Annexion unter diesen Titel!

 

[2] Dazu gibt es aktuell eine gute Dokumentation auf „arte“, in welcher die Aspekte „Bürgerkrieg“, „Bruderkrieg“ und das indirekte Hineinschlittern der USA zwecks Kommunismus-Eindämmung „ohne Kriegserklärung“ betonte werden.

 

 

 

http://carl-gibson-werke.blogspot.com/2014/08/putins-nicht-erklarter-krieg-im-osten.html

 

 

   

 

 



 

Carl Gibson, 

Natur- und Lebensphilosoph, 

 ethisch ausgerichteter Zeitkritiker, 

politischer Essayist,

Naturfotograf, 

 im September 2022 

(zwei Jahre nach der Krebs-Erkrankung bzw. Operation)



Mehr zu Carl Gibson, Autor,  (Vita, Bibliographie) hier:

https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)



https://www.worldcat.org/identities/lccn-nr90-12249/

 Bücher von Carl Gibson, zum Teil noch lieferbar.



Copyright: Carl Gibson 2022.

 

 Entwurf:

 

    Deutschlands wahres Gesicht: Das Gesicht der Schwäche! 

Dem schwachen Kanzler Scholz folgen die noch viel schwächere Minister – im Witzfiguren -Kabinett!?“ 

 Ein Essay zur „geistig“-politischen Situation Deutschlands zu Beginn des Jahres 2023 aus der Feder von Carl Gibson

Politik muss kalkulierbar sein, wenn sie nicht in Chaos führen – innenpolitisch wie außenpolitisch. Bismarck, der es vor und nach der Reichsgründung mit einer viel verzwickteren Situation zu hatte als die neuesten Kanzler der Deutschen von Adenauer, über Brandt, Schmidt, Kohl bis hin zu den immer glanzloseren Figuren der Jetztzeit, allen voran Schröder, gefolgt von der Opportunistin Merkel und - dem fast schon unkalkulierbaren Zauderer - Scholz mit seinen Erinnerungslücken, war ständig am Ausbalancieren, darin aber ein Meister.

Anders als früher, als noch Ordnung im Chaos herrschte, bringen geniale Meister nur noch selten große Schüler hervor, so, wie es eigentlich sein sollte, im Handwerk und auf der politischen Weltbühne. Das Gegenteil ist der Fall: schwache Führer-Figuren ziehen schwache Minister nach sich, auch und vor allem, um die eigene „Autorität“, die oft fraglich ist wie im Fall Scholz, nicht zu untergraben. An der deutschen Hochschule ist das so, wo der schwache, glanzlose Professor auf höchst bescheidene Assistenten und „Schüler“ setzt, nur, um vor sich selbst zu bestehen und um dann und wann vor den Ahnungslosen aus dem dünnen Auditorium zu brillieren! Und so war es auch damals, als die deutschen Bücklinge kuschten und die speichelleckenden Paladine sich hinter Hitler aufreihten, um, bei allem persönlichen Versagen, auch noch etwas von dem Licht abzubekommen, mit dem das der Heilige der Tausend Jahre die Welt verblendete, die tumbe Welt des Scheins.

Merkels Minister – wer kennt sie noch? Loyale Diener der Herrin auf Zeit, die rackerten wie Sancho Panza, nicht für Volk und Staat, doch um zu gefallen und um zu bleiben, höchst ergebene Erfüllungsgehilfen wie Scholz, der eifrig dabei mithalf, den Karren Deutschland in den Dreck zu fahren, CDU geführt und unterstützt von der SPD!

Wer kennt sie noch, die Blender aus „Merkels Plagiatoren-kabinett“, Lichtgestalten wie K T zu Guttenberg aus der CSU, Verteidigungsminister und geistiger Dieb, der so lange strahlte und täuschte, bis das Licht ausging und der Strahlemann vom Podest gestürzt wurde wie Luzifer, der gefallene Engel, nach der Vertreibung aus dem hohen Himmel.

Wer kennt noch Annette Schavan, später Botschafterin Deutschlands im Vatikan, wo sie als Täuscherin aus hingehört, die sich – als gute christliche CDU-Ministerin - für ihren versagenden Kollegen K T zu Guttenberg aus der nicht minder christlichen CSU öffentlich geschämt hatte, bevor sich selbst des Plagiats überführt wurde?

Eine potenzielle Plagiatorin – und somit eine unanständige frau – regiert heute Berlin, Franziska Giffey, die Piepsmaus von Format, bestimmt über 4 Millionen Menschen, wenn auch ohne „Doktor-Grad“, auf den sie verzichte, um an die Macht zu kommen – zum Segen der Stadt mit den bekannten Folgen!!!

CDU und SPD arrangieren sich, wenn auch in eklatanter Hinwegsetzung über Ethik und Moral, paktieren, stellen die Kanzler und die Minister, Merkel mit Scholz, Scholz nun mit den Grünen und einer FDP, die sich Tausend Mal verleugnet und verbogen hat, damit es beim bewährten Prinzip, bei der „Hurerei“ in der Politik wie einst zur Borgia-zeit im Saustall Vatikan.

Scholz, selbst nicht groß an Gestalt, umgibt sich nun – ganz in der Tradition des deutschen Professors an der Alma Mater - mit Pygmäen der Politik, mit blassen Ministern, konturlosen Figuren aus dem Busch ohne rechte politische Vergangenheit, mit verkrachten Existenzen aus der Welt der Grünen, vor allen aber mit fragwürdigen Figuren ohne Sachkompetenz, die das Ministerium schädigen und dahinter das Kanzleramt, die Regierung und die die Zuverlässigkeit Deutschlands auf globaler Ebene werden in ein intransparentes Nebellicht rücken.

Baerbock, ein Püppchen, das fast Kanzlerin geworden wäre in dieser politisch taumelnden Republik auf dem absteigenden Ast, die sich ihrer selbstkonstruierten Dekadenz noch nicht recht bewusst ist, schlägt sich öffentlich zwar besser, als man es ihr vielleicht zugetraut hätte; trotzdem erinnert sich mich diese Person, der ich die natürliche Autorität des Außenministers ein großen Nation abspreche, an ein Kleinkind aus den ersten Klassen der Grundschule, das ein Gedicht rezitiert, idealistisch entrückt etwas vorplappert, ohne den rechten Sinn des Textes dahinter verstanden, gar verinnerlicht zu haben. Den Soufflierenden im Hintergrund sehe ich auch, den Strippenzieher, im Auftrag der wirklich Mächtigen an der Spitze der Pyramide der Macht, ihr das einflößt, was vorgesagt werden soll.

Und das Mädchen rezitiert, fügsam und selbstgefällig, wird selbstbewusster, agiert schließlich selbsttätig, gibt Weisungen, ordnet an, lässt Kreuze abhängen und den hehren Kanzler Bismarck in den heiligen Hallen, so, um sich über die Tat selbst zu erheben, ohne Rücksicht, alte Geistestraditionen des deutschen Volkes ebenso destruierend wie nationale Symbole, die auf echte Führer verweisen,  auf gewachsene Sach-Autoritäten, die - wie Bismarck- nicht nur wahre „preußische Köpfe“ darstellten sondern auch ganz große Deutsche!

Was schert das eine Baerbock? Eine Roth, einen Habeck, den Neubürger Özdemir aus der Türkei, die zwar alle noch irgendwo die deutsche Sprache gebrauchen, wenn auch mit gewissem Akzent, die aber mit dem „Deutschtum“ nichts mehr am Hut haben und längst keine „Deutsche“ mehr sind!

Wie an der Universität so auch in der Regierung zu Berlin: Titelautoriten, grüne und rote Bilderstürmer, also höchst fragwürdige und offensichtlich „schwache“ Autoritäten der formalen Art und auf Zeit, montieren historisch gewachsene, festgefügte und vor allem anderen aber kompetente Autoritäten des deutschen Volkes ab, was an die Kulturevolution der Kommunisten erinnert, die heute mit Claudia Roth – hinter Baerbock und Habeck – eine neue Ausprägung erfährt!

Was hat die Kultur-Ministerin des Staates Roth aus dem Kabinett des roten Genossen Scholz überhaupt mit Kultur zu tun? Die Farbe des Blutes ist vielleicht gemeinsam und ein neuer Kulturkampf, der, anders als bei Bismarck, zum Kampf der Geschlechter wird, zum Krieg der Weiberschaft gegen die Mannschaft?

Entsteht nicht so - über den ideologischen Ernst, der Deutschland sehr schnell zu Grunde richten kann, hinaus - letztendlich ein Witzfiguren-Kabinett, das sich – hoffentlich nicht bald - nur noch zum Grusel-Kabinett steigern kann?

Ministerin Lambrecht, eine Frau, die sich redlich bemüht, hat diese unfreiwillige Groteske der makabren Art auf einen Gipfelpunkt getrieben, und so dem lächerlich geworden Deutschland wieder eine Krone aufgesetzt!

Früher für Recht zuständig in einem – vom „Staatsstreich bedrohten - Staat, der gerade Jagd auf „Reichsbürger“ macht, und dessen Justiz sich mit einer 97-jährigen KZ-Sekretärin mehr oder weniger symbolisch herumschlägt, während die ganz großen Verbrecher als Milliardäre, Lobbyisten, Politiker, Manager in Nadelstreifenanzügen mit Krawatte und oft auch ohne Fußfesseln frei herumlaufen, kümmert sich diese Frau Lambrecht um die Einsatzbereitschaft und Wehrfähigkeit der Bundeswehr auf Ministerebene!

Sie schickt 5000 Helme in die Ukraine, um Putins Geschosse abzufangen und Soldatenleben zu retten, fährt im Panzer Demonstrativ spazieren, so, dass bei dem Spektakel Habecks Hühner gackern und nebenbei die gesamte Technik des fahrenden wie schießenden Computers „Puma“ ausfällt. Bei all den Paraden wird sie sich selbst zur Parodie und fliegt, gestresst von Krise Krieg, mit dem Hubschrauber der Bundeswehr nach Sylt, quasi „en famille“, mit Sohn, schießt Fotos, weil sie auch einmal schießen muss, und, wie so viele Offiziere der Bundeswehr im Platzpatronen-Kugel-Knall ergraut, lässt sich filmen vor dem Lichterwerk zu Silvester mit Berliner Skyline und mit viel Geknall, was an ferne Krieg erinnert und an Menschen die dort im echten Kugelhagel sterben, höchst empathisch und verantwortungsvoll!

Wie der Kanzler – so die Minister!

Wie das Kabinett, so das Bild Deutschlands in der Welt!

Der aggressive Diktator Putin und sein verlogener Außenminister Lawrow, der alte Fuchs der diplomatischen Winkelzüge, nunmehr „natürlicher“ Gegenspieler der gestylten Autorität im Puppenkostüm Baerbock, können frohlocken, Kerzen anzünden und Luja singen!

Über seine politischen Figuren, die manchmal und leider sehr oft unfreiwillige Witzfiguren sind, zeigt Deutschland sein wahres Gesicht.

Das Gesicht der Schwäche!

 

 

 

 Vgl. auch:

 

 

Ein Kanzler mit Gedächtnislücken ist kein Kanzler,

sondern nur noch ein verlogener Politiker, der die Bürger an der Nase herumführt, wohl wissend, dass es gerade keine Alternative zur eigenen Person und zur regierenden SPD gibt.

Zynisch ist das, ja, mehr als zynisch, denn der schon entmündigte, gezielt verführte Wähler wird weiter verhöhnt - und das, über das abhandengekommene Schamgefühl hinaus, auch noch, wie es scheint, im Einklang mit dem Gewissen!

Scholz befindet sich da in guter Tradition, denn Deutschland ist ein Land, in dem der Komödiant Schröder Kanzler werden konnte! Und Joschka sein Minister!

Merkel, die für nichts von dem haftet, was sie als Kanzlerin angerichtet hat, fuhr den Karren Deutschland so tief in den Dreck, dass es dem – spät zur Besinnung gekommenen - Wähler egal war, wer diese Merkel ablöst, Hauptsache sie geht; und mit ihr die heuchlerische CDU, die eine Merkel noch mittrug, als die Tausend Fehler zum Himmel schrien und mancher sich wunderte, wer da Deutschland regiert.

Kohl, viel zu lange im Amt, wurde senil und erinnerte sich nicht mehr recht, wer ihm die Millionen aus den schwarzen Kassen der Konzerne brachte, wem er sein Ehrenwort und was Ehre überhaupt ist. Er wurde zum Gehen gedrängt – und ging, doch nicht ehrenhaft wie Bismarck, der als Lotse von Bord ging, und das dem Untergang längst geweihte Schiff Gewissenlosen überließ; schandvoll zog er aus aus der Zentrale der Macht und aus der pseudochristlichen Partei, während Schäuble, der auch nicht mehr recht wusste, ob er den Koffer nun genommen hat oder nicht, blieb und weitermachte, zutiefst heuchlerisch an der Seite von Merkel, um diese erst zu tadeln, nachdem das Schiff gestrandet war.

Also kam Olaf Scholz, der Sozialdemokrat dem kaum einer die Kanzlerschaft zutraute, und machte dort weiter, wo die „Christen“ aus CDU - flankiert von der CSU aus Bayern – aufgehört hatten, doch nicht mit „lupenreiner“ Weste, sondern belastet im Cum-Ex-Skandal, der den Staat Milliarden gekostet, Milliarden, die den Armen Deutschlands fehlen!

Schäuble, der Heuchler, war mit von der Partie! Und, wer Scholz genauer beobachtete, wurde früh auf die Ausflüchte des befragten aufmerksam, auf „Erinnerungslücken“, die nicht zur Kanzlerschaft qualifizieren!

Wer weiß, woran Scholz sich morgen noch erinnern oder eben nicht mehr erinnern wird?

Was ist diese „Erinnerungslücke“ anders als ein Euphemismus für die Lüge, für die zum Wert an sich erhobene Lüge, die Deutschland regiert?

Der Deutsche erträgt das große Lügen immer noch, fatalistisch, doch er wird sich wundern, wohin das führt!

 

 

 https://carl-gibson.blogspot.com/2019/12/wie-dekadent-ist-deutschland-wirklich.html

 

  Entwurf:

    Dekadenzphänomen Frauenquote – Geschlecht statt Kompetenz!?

Wie wäre es mit einem Transgender-Kanzler, damit die Minderheit zu ihrem Recht kommt?

Schwule haben längst bewiesen, dass sie deutsche Millionenstädte regieren können, auch wenn das manchen Russen nicht gefällt! Doch wie?

Jetzt kommen die Ideologen der neuen Sozialdemokratie und schicken, infiziert von dem Emanzipationsstreben der Frauen bei den Grünen, Frauen ins Ministeramt, in gleicher Anzahl wie männliche Minister, ohne nach der Kompetenz der Berufenen zu fragen. Hauptsache, es sind Frauen.

Das Geschlecht ist also das Kriterium schlechthin bei der Berufung ins Ministeramt!

Wohin das führt, zeigen nicht nur die blassen, unauffälligen Gestalten im hohen Amt, die brav ihre Pflicht tun, ohne eine echte „politische Persönlichkeit“ herauskehren zu wollen, sondern auch die Fälle Annalena Baerbock als Außenministerin ohne natürliche Autorität, Wissen und gewachsene Erfahrung oder Claudia Roth, bei der man sich fragt, was sie eigentlich mit Kultur zu tun hat, beides Personen, von denen ich persönlich nicht repräsentiert sehen will, kulminierend in dem Fall der Verteidigungsministerin Lambrecht – inzwischen unmittelbar vor dem Rücktritt – die in einer langen Serie von peinlichen Entgleisungen ihre Nichteignung für das Amt für alle Welt sichtbar unter Beweis gestellt hat.

Aus rein ideologischen Gründen eine Frau zur Ministerin zu machen oder gar zur Kanzlerin ist einfach nur borniert, vor allem dann, wenn „Männer“, „Transgender“ oder was auch immer geschlechtlich Undefinierten da sind, die mehr Sachkompetenz[1], politische Erfahrung, Talent und Durchsetzungsfähigkeit auch und gerade in internationalen Bereich mitbringen als die „Nur-Frau“!

Schadet ein Staat sich nicht selbst, wenn er schwache, nichtausgewiesene Figuren in die Regierung schickt?

Ein Blick in die Geschichte verdeutlicht es: wenn die Zeit danach verlangt und es objektiv erforderlich ist, gelangen auch Frauen in politische Spitzenpositionen, werden Regierungschefs, Frauen wie Indira Gandhi[2] oder Golda Meir[3] – und das in den Männer-Gesellschaften der Inder wie der Juden; selbst die engstirnige Margret Thatcher[4] bekam ihre Chance lange vor Angela Merkel, die auch versagte, weil sie in der machtpolitisch bestimmten Welt der Machos Putin und Trump nicht ernst genommen wurde, weder von dem einen, was, neben den vielen Anhängigkeiten Deutschlands von Russland im Energiebereich, indirekt zum Ukraine-Krieg führte und zum Wanken der NATO durch Trumps Politik.

Diese Nichtakzeptanz der Frau in Regierungsverantwortung, also etwas, was einer Baerbock heute droht, ist die Wurzel vieler Probleme, die da sind und noch massiver kommen werden, obwohl man hier nicht öffentlich über dieses Thema spricht, sondern es verdrängt.

Wer will schon „politisch inkorrekt“ sein, anecken mit Tabus, wenn es darauf ankommt, an sich absurde Paritäten am deutschen Regierungstisch durchzusetzen. Selbstzensur auch hier!? Und die frommen, servilen Medien, Staatsdiener aus Berufung, machen dabei mit.



[1] Inzwischen hat auch der Bayerische Ministerpräsident Söder aus der CSU erkannt, dass es in einem Bundesministerium auf Kompetenz ankommt und nicht auf das Geschlecht. Von allen Kriterien, die einen Ministerauswahl bestimmen, ist das Geschlecht zweifellos das dümmste.

 

[4] https://de.wikipedia.org/wiki/Margaret_Thatcher

Das politische Gegenstück dazu ist die Versagerin im Amt aus der gleichen Tory-Partei Liss Truss.

 

 

 

 Vgl. auch:

 

 

Ein Kanzler mit Gedächtnislücken ist kein Kanzler,

sondern nur noch ein verlogener Politiker, der die Bürger an der Nase herumführt, wohl wissend, dass es gerade keine Alternative zur eigenen Person und zur regierenden SPD gibt.

Zynisch ist das, ja, mehr als zynisch, denn der schon entmündigte, gezielt verführte Wähler wird weiter verhöhnt - und das, über das abhandengekommene Schamgefühl hinaus, auch noch, wie es scheint, im Einklang mit dem Gewissen!

Scholz befindet sich da in guter Tradition, denn Deutschland ist ein Land, in dem der Komödiant Schröder Kanzler werden konnte! Und Joschka sein Minister!

Merkel, die für nichts von dem haftet, was sie als Kanzlerin angerichtet hat, fuhr den Karren Deutschland so tief in den Dreck, dass es dem – spät zur Besinnung gekommenen - Wähler egal war, wer diese Merkel ablöst, Hauptsache sie geht; und mit ihr die heuchlerische CDU, die eine Merkel noch mittrug, als die Tausend Fehler zum Himmel schrien und mancher sich wunderte, wer da Deutschland regiert.

Kohl, viel zu lange im Amt, wurde senil und erinnerte sich nicht mehr recht, wer ihm die Millionen aus den schwarzen Kassen der Konzerne brachte, wem er sein Ehrenwort und was Ehre überhaupt ist. Er wurde zum Gehen gedrängt – und ging, doch nicht ehrenhaft wie Bismarck, der als Lotse von Bord ging, und das dem Untergang längst geweihte Schiff Gewissenlosen überließ; schandvoll zog er aus aus der Zentrale der Macht und aus der pseudochristlichen Partei, während Schäuble, der auch nicht mehr recht wusste, ob er den Koffer nun genommen hat oder nicht, blieb und weitermachte, zutiefst heuchlerisch an der Seite von Merkel, um diese erst zu tadeln, nachdem das Schiff gestrandet war.

Also kam Olaf Scholz, der Sozialdemokrat dem kaum einer die Kanzlerschaft zutraute, und machte dort weiter, wo die „Christen“ aus CDU - flankiert von der CSU aus Bayern – aufgehört hatten, doch nicht mit „lupenreiner“ Weste, sondern belastet im Cum-Ex-Skandal, der den Staat Milliarden gekostet, Milliarden, die den Armen Deutschlands fehlen!

Schäuble, der Heuchler, war mit von der Partie! Und, wer Scholz genauer beobachtete, wurde früh auf die Ausflüchte des befragten aufmerksam, auf „Erinnerungslücken“, die nicht zur Kanzlerschaft qualifizieren!

Wer weiß, woran Scholz sich morgen noch erinnern oder eben nicht mehr erinnern wird?

Was ist diese „Erinnerungslücke“ anders als ein Euphemismus für die Lüge, für die zum Wert an sich erhobene Lüge, die Deutschland regiert?

Der Deutsche erträgt das große Lügen immer noch, fatalistisch, doch er wird sich wundern, wohin das führt!

 

Vgl. auch:


Scholz, der Gartenzwerg 

Oder 

Die Deutschen haben die Kanzler, die sie verdienen

Manchmal, wenn er selbstzufrieden grinst, ja, glücklich wirkt, scheint die „Gartenzwerg“ aus ihm hervor[1] – das Seelische manifestiert sich körperlich und bringt, für gut erkennbar, nicht nur einen Wesenszug hervor, sondern das ganze Wesen dieses Sozialdemokraten, dem die Kanzlerschaft zufiel, weil andere eklatant politisch versagt hatten, namentlich Merkel, die Scholz als Minister einzuspannen wusste und so die gesamte SPD an der Kandare hielt.

Die Deutschen hatten von je her die Führer und Kanzler, die zu ihnen passten – von Bismarck bis zu Kohl und Merkel[2]. Kohl, der Biedermann, konnte lange regieren, weil er ein Stroh-Mann der Wirtschaft war und weil die modernen Christen Deutschlands sich „demokratisch“ über ihn definierten, so lange, bis dieser geistig doch sehr moderate[3] Kanzler – von der Macht berauscht und geblendet - Werte selbst definierend an der offen zur Schau getragenen politischen Arroganz scheiterte. Merkel, die Ziehtochter, grub ihm das Grab als Schlange, die er, der Blinde, an der eigenen Brust genährt hatte, um dann dort weiter zu machen, wo der Pfälzer aufgehört hatte – und das auch noch auf die gleiche Art, mit dem biederen Antlitz der Täuschung, doch sonst mit dem kühl berechnenden Zynismus der Macht, der weiß, was er will und der keinen Widerstand duldet.

Auch der schmierige Niedersachse Schröder, ein geborener Speichellecker und serviler Diener, passte zu den Deutschen und wurde auch noch ertragen, als er falsch spielte und mit üblen demagogischen Tricks weite Teile des Volkes hinters Licht führte, Anständigkeit vorgaukelnd, wo nur Niedertracht war. Das alles steht schon lange fest - und doch ist Putins serviler Diener noch nicht abserviert, wird immer geduldet

Jetzt regiert Scholz diesen Staat im Bund mit „Grünen“, die den Karren Deutschland hin ziehen und die anderen Partner, die „Liberalen“ her.

Scholz, mehr Moderator als agierender Akteur, steht eindeutig zwischen den Stühlen, zaudernd, übervorsichtig, unentschlossen in vielen Fragen – und wird entsprechend als „schwacher Kanzler“ wahrgenommen, gerade im Lager der abservierten christlichen Union, die für den viel zu lange anhaltenden Merkelismus der zynischen Art vom Wählervolk bitter abgestraft wurde. Scholz, der nur abwickelt, statt aktiv zu gestalten, ist Kanzler, weil es keine Alternative zu dieser Kanzlerschaft gab – und man wird mit seiner zauderhaften Wischiwaschi-Politik leben müssen, mit der Politik eines – scheinbar integren[4] - Unentschlossenen, der inkompetente Partner um sich geschart hart, Minister ohne Fortune[5], die von Entwicklungen angetrieben werden, die schon vollendete Tatsachen sind, von Krisen, Anhängigkeiten aller Art, die Merkel als regierende verursacht und hinterlassen und für die sie nun, vielgeehrt und untergetaucht, nicht haften will.



[1] Vgl. dazu meine – auf Laschet und Scholz bezogenen - Beiträge, verfasst vor der Wahl und nach Wahl:

 

„Die Zeit der Gartenzwerge“ – im „Weiter so“!?

Mit der Unschuldsmiene einer kindlichen Biedermeiergestalt hat Merkel eine kleine Ewigkeit hindurch schlechte Politik für Deutschland gemacht, getragen von den heuchlerischen Christ-Parteien CDU und CSU und in der großen Koalition aktiv unterstützt von der SPD.

Mit Laschet gibt es Kontinuität! Wenn der Wähler es zulässt!

Laschet hätte in den Spiegel schauen sollen, als er sich zum Spitzenkandidaten der Christ-Union küren ließ; er hätte vielleicht eine höchst durchschnittliche Gestalt erblickt, eine Leitfigur, die der Politiker-Persönlichkeit, die ein großes, bedeutendes Land braucht, so wenig entspricht wie bei der letzten Bundestagswahl der aus der Provinz in die Europa-Politik gesprungene Martin Schulz aus der SPD.

Schulz versank sang- und klanglos im Nichts, in der Bedeutungslosigkeit – und Laschet wird es nicht besser ergehen, eben, weil er kein Format hat und der potenzielle Wähler das inzwischen bemerkte.

Ja, nach der „Zeit der Chamäleons“ und der „Zeit der Wendehälse“ roter Couleur ist längst auch eine „Zeit der der Gartenzwerge“ angebrochen: Merkel ging voraus, Laschet will folgen!

Wäre der „SPIEGEL“ aus Hamburg nicht längst auch ein mittelmäßiges Blatt, statt mit Biss, nur noch spießig und angepasst wie der der deutsche Politiker im Kabinett und leider auch im Parlament, dann hätten die Mannen aus der Redaktion längst ein Titelbild[1] daraus gemacht, getreu meiner früheren Zeilen zur Figur und Philosophie der Gartenzwerge, deren Bildnisse man überall in den Schrebergärten Deutschlands bewundern kann – bunt und bieder, fast alle vom Fließband.

Bzw.: Die Zeit der Gartenzwerge

Ein Gartenzwerg im Kanzleramt konnte verhindert werden. Laschet ist weg, Scholz ist geblieben.

Wer genau hinschaut, wird die Züge des Zwergs erkennen, wenn Scholz, der Hanseate mit Standing, verkniffen spricht. Eine intakte Weste hat auch Scholz nicht. Doch wenn man zwischen Zwergen wählen muss, dann wird es eben ein Zwerg.

[2] Einige Parallelen habe ich in meinen Buchpublikationen zur Thematik herausgestrichen, in „Endzeit“ bereits auf der Titelseite.

 

[3] Der Vorgänger im Amt, Helmut Schmidt, hat Kohl verachtet und nie einen Hehl aus dieser tiefgründigen Verachtung gemacht.

[4] Auf die nicht ganz reine Weste dieses Politikers aus der einstigen Arbeiterpartei habe ich frühzeitig hingewiesen, damals, als die Cum-Ex-Debatte noch für viele ein Buch mit sieben Siegeln war, überzeugt davon, dass der Erste Bürgermeister Hamburgs dem Privatbanker der Stadt nähersteht als den Finanzen der Allgemeinheit. Jetzt erkennt sogar die CDU, dass es so ist und dem Deutschen wird mehr und mehr bewusst, dass auch diese dritte Kanzler-Figur mit dem höchst biederen Gesicht Dreck am Stecken hat. Wie viel, wird sich noch zeigen.

[5] Nach dem Theater rund um die offensichtlich überforderten Ministerinnen Lambrecht, immer noch im Amt, und Spiegel, inzwischen – nach viel politischem Druck von allen Seiten- zurückgetreten, ist es nun die dilettantische „Gas-Umlage“ des grünen Ministers Habeck, die weite Teile des deutschen Volkes irritiert und darauf verweist, dass Stümper Habeck vielleicht doch bei den Hühnern hätte bleiben sollen, dort, wo er sich angeblich (nach Baerbock!) auskennt!

Fakt ist: diese ungerechte, schlecht umgesetzte du katastrophal dem Bürger vermittelte „Gas-Umlage“ wird Scholz angelastet, dem Kanzler, der sie letztendlich auch zu verantworten hat.

 

 Vgl. auch:
 


Das gespaltene Gedächtnis des Olaf Scholz und die Verdrängung individuell wie kollektiv 

Oder 

Wie man über eine schlecht praktizierte Heuchelei die Integrität einbüßt das Vertrauen der Menschen verliert

Wer in der Hierarchie der Macht aufsteigt, wird schmutzig. Je höher er steigt, desto schmutziger wird er.

Ganz oben angelangt, ist er längst zur amoralischen Gestalt verkommen; die Frage ist dann nur noch, ob die Bürger, die er regieren will, das merken – und ob sie es hinnehmen, so, wie etwa der geduldige, brave Deutsche einen Schröder hinnahm und lange auch eine Merkel, obwohl diese politischen „Führungsfiguren“, „Vorbilder“ für eine ganze Nation und Machtpolitiker zugleich teils mit Tricks die Macht errungen und über Machtausübung die Regierungsgewalt erhalten hatten.

Kohl, der Machtmensch und über politische Arroganz zum unethischen Christen verkommene Kanzler aller Deutschen, lieferte die Blaupause dazu, wenn es auf Erinnerung und Erinnerungslücken ankam – menschlich, allzumenschlich?

Der Mensch erinnert sich gerne an schöne Augenblicke – und er verdrängt schnell, was ihm nicht zusagt, die Fehler, das Versagen, Verstöße gegen Prinzipien und Haltungen als Politiker, in der Hoffnung, dass die Öffentlichkeit ihm das abnimmt und weiter machen kann, wie bis dahin. So war es bei Kohl, Schröder und auch bei Merkel, der Vielgeehrten, der es gelang, am abstrafenden Verdikt des Volkes vorbei, auch die innenpolitischen Kritiker klein zu halten und mundtot zu machen.

Jetzt kommt Scholz, der als verantwortungsbewusster, vorausschauend regierender Politiker auf ein exzellentes Gedächtnis angewiesen ist und genau im Hinterkopf behalten muss, was er mit den Staatschefs der Welt besprochen und ausgehandelt hat - und plötzlich weiß nicht mehr, was er mit den Warburg-Bank-Eignern als Haupt der Hansestadt in der Cum-Ex-Sache besprochen hat!

Das Gedächtnis lässt ihn einfach im Stich! Einfach so – weil er es so will und durchsetzen kann!

Trotzdem will der inzwischen zum SPD-Kanzler aufgestiegene Hanseat, dass man ihn in anderen Dingen glaubt, vertraut, in Fragen, die für die deutsche Nation von existenzieller Tragweite sind.

Scholz will weiterhin als „integer“ gelten, obwohl er es – nach dieser heuchlerischen Maskerade des zynischen Machtpolitikers – längst nicht mehr ist.

„Bevor du in den Himmel kommst, fressen dich die Heiligen auf“, heißt es in einigen Nationen, die den Aufstieg einzelner Politiker zur Macht genauer verfolgten – und manchmal auch deren tiefen Fall!

Der Deutsche ist geduldig, auch mit Scholz in diesen tristen Tagen der Krise und der allgemeinen Verunsicherung in vielen Bereichen.

Was würde Heinrich Heine dazu sagen, der große, kritische Sohn der Stadt Hamburg, prophetisch, visionär?

Man kann es nachlesen in „Deutschland. Ein Wintermärchen“ - aus an Deutschland leidender Sicht - in Frankreich gedichtet:

„Im Land der Eichen und der Linden,

wird niemals sich ein Brutus finden“!

Wenn es nun aber doch zu Unruhen kommen sollte, zu Unmutsbekundungen der Bürger, gar zu einem „Volksaufstand“, von dem die – manchmal pubertär erscheinende – Annalena Baerbock unverhohlen spricht, dann deshalb, weil die Integrität mancher Politiker auf der Strecke blieb und die politische Kultur in Deutschland, die sich doch als eine demokratisch von den autoritären und totalitären Systemen der Welt unterscheiden will, inzwischen gänzlich auf den Hund gekommen ist!

Wie kann man dem Politiker weiter vertrauen, der einem ungeniert ins Gesicht lügt, auch noch überzeugt davon, dass er es darf[1] und das legitim ist, weil keiner augenblicklich in der Lage ist, den Status quo der Machtverhältnisse zu verändern?



[1] In Großbritannien dachte Boris Johnson ähnlich. Er konnte lange als Premier weitermachen, weil politische Persönlichkeiten als regierende Alternative nicht in Sicht waren und weil die eigene Partei das eklatante politisch-moralische Versagen deckte.

 

 

 

Entwurf:

       Vergisst Kanzler Scholz auch noch den Amtseid, den er geleistet hat?

Ich habe ein Amtseid geleistet!

Kanzler Olaf Scholz über sein Zaudern.

Selig ist, wer vergisst …

Arie

Wenn das Gedächtnis aussetzt, bei dem einen senilen Politiker ist es das Kurzzeitgedächtnis, bei anderen der gleichen Sorte das Langzeitgedächtnis, dann gibt es Probleme für das Amt und vor allem für die Gesellschaft.

Der Linke weiß nicht mehr, woher er stammt, denn es ist schon so lange her seit der Zeit des Kommunismus in Deutschland, seit den Verbrechen der SED, der Stasi, der NVA, der Schreibtischtäter aus dem Politbüro und den Blockparteien, Verbrechen, die bis zum heutigen Tag noch nicht vollständig aufgearbeitet wurden, weder formaljuristisch, noch moralisch! Und der Genosse aus der SPD erinnert sich wohl auch nicht mehr daran, wem er als williger Minister gedient und dass dieses Land mit an den Rand des Abgrunds führte?

Scholz erklärt heute irgendeinem Feind Deutschlands den Krieg – und morgen weiß er nichts mehr davon? Denn das Gedächtnis hat ihn im Stich gelassen – und das gute Gewissen regt sich nicht mehr!

Scholz kann ruhig schlafen; und er schläft, nicht anders als der Michel, den Schlaf des Gerechten, der vergessen hat, der sich einfach an nichts mehr erinnert, was mit dem eigenen Versagen zusammenhängt!

Verdrängung nennt man das Phänomen!

Was nicht in den Kram passt, was Kreise stört und tagtägliches Regieren, wird einfach von Tisch gewischt, unter den Teppich gekehrt, so, lange, bis andere rote und grüne Genossen über die Berge vom Schmutz stolpern, im hervorquellenden Dreck ausrutschen und auf die Nase fallen, vielleicht sogar zur Besinnung kommen und zur durchblickenden Klarsicht, wenn das tumbe Gehirn kräftig durchgerüttelt wird, frei für neue Geschäfte.

 

  Vgl. auch:

 

 Entwurf:

 

   

 

 Vgl. auch:

 

Mafia-Refugium Deutschland als Mekka und Tummelplatz für 100 kriminelle Milliarden

Oder 

Weshalb es eine Mega-Behörde zur Bekämpfung von Geldwäsche und Finanzkriminalität nach dem Willen der CSU nicht geben soll.

Lassen wir alles so, wie es ist! 

 

Einmal gibt sich Deutschland moralisch, etwa in der Haltung gegen Putins verbrecherischen Angriffskrieg in der Ukraine, an anderer Stelle aber nehmen es die Regierenden diese Staates nicht so genau mit Ethos und Moral, nämlich dann, wenn es um das liebe Geld geht, das Deutschland gerade jetzt, in den Krisen, wo es überall an allem fehlt, bitter nötig hat, in die Krisen, die durch eklatantes politische Versagen der Regierungsparteien CDU, CSU und SPD unter der Fuchtel von Angela Merkel als Kanzlerin herbeigeführt wurden.

100 Milliarden Euro, kriminell erwirtschaftete Geld, sollen inzwischen in den legalen Kreislauf gelangt sein, sagt man – und Politiker wie PDP-Chef Lindner wollen das nun ändern, indem sie eine Mega-Behörde, die das geldwäsche-Unwesen systematisch und koordiniert bekämpft.

In Italien und sonst wo in Europa, wo die Mafia seit Jahrzehnten mit großen Opferleistungen bekämpft wird, wird man sich freuen, solche Töne zu hören, auch in den USA, wo man den Schwarzgeld-Praktiken schon lange den Kampf angesagt hat, weniger aber in Deutschland.

Lassen wir alles so, wie es ist: das war lange Jahr die Haltung von Wolfgang Schäuble als Minister und einflussreiche Stimme der CDU, der den Umtrieben der Mafia in Deutschland durchaus finanzpolitisch Einhalt hätte gebieten können, ebenso wie es in seiner Macht stand, das betrügerische Cum-Ex-Gebaren der Banken zu unterbinden, das diesem Staat Milliardenverluste bescherte. Scholz, auf dessen nicht ganz lupenreine Weste ich seinerzeit verwies, denn, wer in der Hierarchie der Macht aufsteigt, wird automatisch schmutzig, hat dabei mitgewirkt und auf seine Weise dafür gesorgt, dass die Dinge so bleiben, wie sie nun einmal sind.

Während der kleine Mann aus dem Volk an allen Ecken und Enden gemolken, geschröpft und gequält wird, verzichtet der – ach, so moralische – deutsche Staat auf mehr als 100 Milliarden, die er von Mafiosi aller Art und Betrügern aus der Finanzbranche, die sich Banker nennen, haben kann, wenn der politische Wille ist und umgesetzt wird, etwa so, wie es die – in diesem Punkt sehr konsequenten USA- gegenüber der Schweiz durchsetzen, gegenüber der sauberen Schweiz, wo kriminelle Gelder angeblich besonders weiß gewaschen werden.

Lassen wir alles so, wie es ist! So ertönt auch jetzt wieder in guter alter Tradition der Ruf aus der Amigos-Partei CSU, aus einer christlichen Partei, die auch dazu da ist, um den Töchtern, Nachfahren und Parteigenossen von Franz Josef Strauß, Georg Tandler und Co. unter Ausnutzung von Seilschaften und Kontakten Masken-Provisionen in zweistelliger Millionenhöhe zuzuschanzen.

„La Democrazia Christina e la Mafia“, hieß es einst in Italien, damals als Aldo Moro entführt und ermordet wurde auch als Reaktion auf einen Missstand, der zu Giulio Andreotti hinführte und auch auf die Seilschaften innerhalb des Vatikans hinwies.

In Deutschland gibt es heute Christen, die von diesem Un-geist erleuchtet und inspiriert, über christliche Parteien an solchen Traditionen festhalten und verhindern wollen, dass Aufklärung und Liberalität dem lukrativen Obskurantismus der alten Tage Einhalt gebieten.

Es soll so bleiben, wie es ist! 

Reaktionär, damit einige, die sich immer schon bedienten, weiter bedienen können, während das Volksvermögen umverteilt wird, von unten nach oben, aus den Taschen der Vielen, die noch etwas gespart haben, in die Säcke der zynischen Geldsäcke, die ihre Marionetten in die Politik schicken, damit alles so bleibt, wie es ist.

 

 

Wenn es tatsächlich dazu kommen sollte und - über die geplante „Gas-Umlage[1] des Olaf Scholz - den Vielen das Geld einfach weggenommen wird, um es profitablen Energieversorgern - angeblich auch aus Österreich und der Schweiz - zu geben, also Unternehmen, die es nicht benötigen, um zu überleben, dann befindet sich dieses Land tatsächlich auf dem Weg in einen Wegelagerer-Staat mit dem Kanzler als Räuberhauptmann an der Spitze! Wie will man die Zwangsenteignung – und das auch noch bei hoher Inflation – dem loyalen Staatsbürger erklären in Zeiten, in welchen man sich ziert, Übergewinne einzuziehen und die Gelder dem Volk zurückzugeben, nicht anders als Spanien, wo solche Gewinne abgeschöpft in den öffentlichen Verkehr investiert werden.

Bei so viel Ungerechtigkeit haben wir irgendwann auch die Revolution im Land des Deutschen Michel - und den braven Michel auf den Barrikaden!

Wer hat wohl dem „Sozialdemokraten“ Scholz zu dieser unsozialen wie hirnverbrannten Umlage geraten?

„Ich habe einen Amtseid geleitet“, betont der Kanzler gelegentlich und sagt damit etwas aus, was ich bei der moralfernen Merkel nie vernommen habe, um sein Zögern und seine Zauderhaftigkeit in anderen Bereichen zu rechtfertigen.

Der Eid verpflichtet den Kanzler aber auch dazu, das Wohl des deutschen Volkes zu mehren, nicht aber das der Österreicher oder der Schweizer, und zwar des gesamten deutschen Volkes!

Die Freie Hansestadt Hamburg hat viele anständige Menschen hervorgebracht, neben einigen obskuren Gestalten, die in die Politik gingen, um sich zu bereichern, um viel Geld zu scheffeln!

Möge Scholz, der Hanseat, sich auf die richtige Seite schlagen - im Volk und, anders als Merkel, auch in der Geschichte, indem er für Gerechtigkeit sorgt.

Wer im Namen der Moral die Ukraine unterstützt, darf nicht vergessen, die Moral im eigenen Land zu wahren, zu pflegen und durchzusetzen, gerade dann, wenn ein paar Raubtierkapitalisten auf Kosten des Volkes ihre Spielchen machen wollen, während der Bürger – ganz so nebenbei – auch noch enteignet wird!

 



[1] Vgl. dazu meinen Beitrag.

 
 Vgl. auch:

 

Eine Umlage ist immer ungerecht– Oder Wenn auf dem Rücken der Vielen die Fehler der Wenigen aus der Politik ausgetragen werden

Eine Umlage ist immer ungerecht! Darüber schrieb ich schon früher als unmittelbar Betroffener, als ich, noch während meiner Selbstständigkeit in der PR-Branche als Mitglied der DRPG in einem finanziellen Sumpf involviert wurde, den angeblich ein Mann in selbstherrlicher Rücksichtslosigkeit angerichtet hatte, nicht viel anders als gerade jetzt in dem Fall der ARD-Intendantin Schlesinger, gegen die die Staatsanwaltschaft ermittelt.

Ich weigerte mich seinerzeit den Schaden mit auszubügeln, den eine – nicht kontrollierte - Person angerichtet hatte, musste letztendlich aber doch zahlen, auch noch die Kosten eingesetzter Anwälte des DPRG, weil das Umlage-system es so will.

Eine Umlage ist Willkür.

Jetzt, im Fall der Gas-Umlage, sind Millionen Bundesbürger betroffen, Gas-Kunden, die man mit falschen Versprechungen in die Gas-Falle gelockt hat, ihnen vorgaukelnd, Deutschland sei energiepolitisch versorgungssicher[1].

Wer hat die Energie-Abhängigkeit Deutschland von Russland herbeigeführt – und wann?

War es Schröder? War es Merkel? War es vielleicht schon Kohl?

Diese Fragen wurden mir noch nicht beantwortet, weil jedermann, der sie beantworten könnte, sich ziert und keiner Ross und Reiter nennen will!

Zu Schmidt Zeiten, auch darüber schrieb ich[2], war es gesetzlich festgeschrieben, dass es zu keiner Abhängigkeit von der kommunistischen Diktatur Sowjetunion im Erdöl- und Erdgas- Bereich kommt, nach den Erfahrungen mit der Erdöl-Krise 1974.

Nun wurde Deutschland aber doch abhängig von einem Diktator, von einem Gewaltherrscher, der einen Angriffskrieg führt.

Wer trägt für diese eingetreten Abhängigkeit unseres Landes und Europas die politische Verantwortung? Wird es Konsequenzen geben?

Muss eine Merkel vor Gericht? Und muss diese ewige Kanzlerin ihre schlechte[3] Politik verantworten? CDU-Mann Max Otte hat das seinerzeit eingefordert!

Die CDU hat ihn, den Querulanten, nun in die Wüste geschickt, ihn aus der Partei geworfen, während Schröder, der Schandfleck Deutschlands, ein Zyniker der Macht ohne Moral, in der SPD verbleiben darf – als einer, der die Bahnen nach Russland bahnte und dort als serviler Diener eines Massenmörders immer noch Dienst tut!

 



[1] Vgl. dazu meine hier publizierten Beiträge zum Thema Erdgas.

[2] Vor Monaten auf diesem Blog.

[3] Vgl. dazu meine Bücher, die ich in den Jahren 2016 bis 2018 vorlegte, Merkel-Kritikern die man in deutschen Bibliotheken kaum findet.

 

 

 

 

     „Karlemann, geh‘ du voran“: 

Die Deutschen, ein Volk der Gleichgültigen?  

Führungs-Figur Scholz!  

Oder: 

Weshalb Zurückhaltung besser ist als die Führungsrolle zu übernehmen!

Man hat sie zurückgescheucht, die Deutschen!

Nach zwei verlorenen Weltkriegen sind sie nun endlich brav geworden, sie haben sich an die neue Rolle gewöhnt – und sie haben es sich auch bequem gemacht in dieser Rolle! Sachte, sachte, nur nicht übermütig werden!

Lasst die anderen führen, wir halten es wie in dem Schwank von den „Sieben Schwaben[1]“, das heißt, wir halten uns zurück, auch wenn andere nach unserer Führungsrolle rufen, schreien, wir halten uns zurück, damit wir nicht wieder im Übermenschentum und Nibelungentreue auf die Schnauze fallen und im Dreck enden, für lange Jahre.

Wir haben die Lektion aus der Geschichte gelernt! Wir sind zahm geworden und fügen uns; auch wenn das das Duckmäusertum klingt, nach innen, wie nach außen, wir fügen uns im Canossa-Bewusstsein, gesündigt zu haben. Schließlich sind wir heute wieder gute Christen, verehren den Papst und wählen CDU und CSU, wenn wir nicht zufällig ein rotes Parteibuch in der Schublade haben oder ökologisch konsequent grün ticken.

„Karlemann, geh‘ du voran“![2]

Diese – auch ironisch vernommene- Aussage[3] fängt viel von meiner früheren Dissidenz ein, vom jahrelangen Kampf gegen staatliche Bevormundung in der „sozialistischen Gesellschaft“ durch selbstherrliche Kommunisten, die glaubten die Wahrheit gepachtet zu haben und den Erlösungsweg für die gesamte Menschheit.

Einer muss vorausgehen, im Schwank und in der Realität, in individuellen Bereich, aber auch unter Nationen, wo Führungsstärke gezeigt werden muss, wenn es darauf ankommt, gerade in Krisenzeiten – wie heute!

„Wir dürfen die Ost-West-Beziehungen nicht gefährden“, sagten mir die Mannen aus der SPD seinerzeit, 1979, als ich von deutschem Boden aus - und auf politische Unterstützung aus dem Regierungslager Kanzler Schmidts hoffend - den Satus quo in der Diktatur Ceausescus verändern wollte.

Rumänien befand sich damals bereits auf dem Weg in einen totalitären Staat. Veränderungen waren angesagt, gerade durch aktive Einwirkungen aus dem Westen, aus den USA, wo Ronald Reagan bald Jimmy Carter im Weißen Haus ablösen sollte, aber auch von Bonn aus. Die SPD ging auf Tauchstation, ließ mich abblitzen, weiterhin auf leise Töne[4] setzend, auf den Freikauf der ausreisewilligen Deutschen aus Rumänien, ohne dem Regime des schäbigen Diktators Ceausescu Paroli bieten zu wollen, weder moralisch, noch politisch!

Diese Tradition der Zurückhaltung, von Kohl, Schröder und Merkel auch gegenüber Russland und China eingenommen, um die guten Wirtschaftsbeziehungen nicht zu belasten, reicht bis in das Kabinett des Sozialdemokraten Scholz, wo die „leisen Töne“ auch heute in Krisen- und Kriegszeiten das aktive politischen Handeln bestimmen, teils missverständlich und manches verdeckend.

Andere rufen inzwischen nach Deutschlands Führung in Europa und in dem „bewaffneten Konflikt“ mit Putins Russland, geleitet von der Überzeugung, dass es besser sei, wenn ein wirtschaftsstarkes Land, führt, statt wenn es sich zurückhält, duckt.

Duckmäusertum und politische Feigheit passen nicht eine Zeit, wo die zivilisierten Nationen der Welt mit einem rücksichtslosen imperialistischen Aggressor zu tun haben, der jetzt im Ukraine-Krieg Putin heißt, der aber bald Xi Jinping heißen kann.

Scholz, eine Führer-Figur?

Wohl kaum! Eine Führungs-Figur vielleicht, wenn er sich, seinem Wesen gemäß, doch noch zu mehr Klarheit und Entschlossenheit durchringt, was er auf dem G7-Gipfel und bei der NATO-Tagung in Madrid durchaus begonnen und vordemonstriert hat!



[1] Den Schwank oder das Märchen gibt es in diversen Variationen, vgl. auch: „Die sieben Schwaben am See“, in: Möking, Bernhard, Sagen und Schwänke vom Bodensee. Konstanz, o. J., Dritte Auflage, S. 84ff.

 

[2] Ebenda, „Gang, Veitle, ganz du voran,

I will dahinde vor dir stahn!“

 

[3] Darüber schrieb ich schon früher. Die Deutschen, neben dem „Brudervolk“ aus Frankreich, das Volk „Karls des Großen“!?

[4] Vgl. dazu meinen Beitrag

 


 Vgl. auch:

 

Gibt es noch anständige Politiker in Deutschland, in Europa, überhaupt?

Der Mensch wird gut geboren, lehrt Jean-Jacques Rousseau, die Gesellschaft aber korrumpiert ihn, verdirbt ihn, macht ihn niederträchtig und schlecht. Das trifft noch mehr auf Berufspolitiker zu, die oft nur Handlanger sind, Marionetten Grauer Eminenzen, ins Parlament, also in den Ring geschickt, um bestimmte Interessen politisch durchzusetzen.

Wer ist also noch integer? Wird nicht jeder Neuankömmling von seiner Partei in die Pflicht genommen, abkommandiert, als Lobbyist zu agieren, und somit schnell verdorben? Wer kann noch er selbst sein, wo er doch der Partei gehorchen muss, der Partei, der er alles verdankt?

Diese Fragen sollte sich der Wähler stellen, wenn er zur Wahlurne schreitet?

Wem kann er noch voll vertrauen?

 

Welcher Politiker aus der langen Reihe der etablierten Gesichter hat sein Wort nicht hundertfach gebrochen?

Ein ganzes Buch schrieb ich über „Anstand und Würde“ in der deutschen Politik zur Zeit Merkels und über den Typus des „verlogenen Politikers“, der als guter Opportunist und Demagoge seine Meinung ständig ändert, diese den Tagesbedürfnissen anpasst, den Stimmungen im Volk, statt Prinzipien zu wahren und nach Prinzipien zu agieren.

Trump war keine Ausnahme - diese Trumps sind überall, in diversen Abstufungen. Und diese rücksichtslosen Politiker machen weltweit alles kaputt.

 

Vgl. auch:

 

      Deutsche Vorbilder, zu denen ich nicht hochschaue

Pseudo-Christ Christian Wulff, ein deutscher Nimmersatt mit einem Herz für Muslime, der, fern von Prinzipien, schnell reich werden will, um seiner jungen Frau zu gefallen.

Joachim Gauck, der Lichtmetaphysiker, der über helle und dunkle Gestalten im Volk Bescheid weiß, auch über Bekloppte, der Lügner zum Tee auf Schloss Bellevue empfängt und der Kommunisten ehren lässt, nicht der Wahrheit verpflichtet, sondern nur Gott, welchem Gott?

Wolfgang Schäuble, der Mann mit dem Koffer, der das Parlament belügt, um schließlich Parlamentspräsident zu werden.

Gerhard Schröder, Freund Putins[1].

Sigmar Gabriel, im Windschatten und im Geist des – lupenreinen Sozialdemokraten – Schröder großgeworden, der Fleischbeschauer, der Geld so gut gebrauchen kann wie Wulff und Schröder … und der es – als Speichellecker und servil ergebener Diener - dort aufklaubt, wo bestimmte Leute es hinwerfen, ganz nach dem Motto: Petrodollars stinken nicht!

Die lange Liste der Vorbilder könnte noch ausgeweitet, ohne Leporello Konkurrenz zu machen, denn noch viele verkrachte Existenzen, hochkorrupte Politiker aus allen möglichen Parteien rückten, echte Vaterlandsverräter, ausgekochte Ganoven und Schurken aller Art rückten inzwischen zu deutschen Vorbildern auf, während echte Patrioten als Verfassungsfeinde, Staatsfeinde, Volksfeinde, gar als Feinde Deutschlands an den Pranger gestellt, ausgegrenzt und vielfach bekämpft werden.

Die Demokratie macht es möglich, genauer, die entartete Demokratie!



[1] Mehr muss man dazu nicht sagen, gilt doch immer noch die Volksweisheit: „Sage mir, wer dein Freund ist … !

 

 

 

 

 Wann kommt die große Razzia gegen Kommunisten, Frau Faeser? 

Ist der Deutsche auf dem linken Auge immer noch blind? 

Hat er die DDR-Diktatur vergessen?

Merkel hat auf dem Weg der Umwandlung der BRD zu einer „neuen DDR“ Fakten geschaffen, indem sie Maaßen vom Verfassungsschutz und Schindler vom BND an die frische Luft gesetzt hat!

Also droht Deutschland keine Gefahr von der Linken - oder von Putins und der 3. Kolonne Putins in Deutschland, die nicht nur in der AFD beheimatet ist!?

Die Kommunisten, KPD, DKP, SED, die sich jetzt „Die Linke“ nennen, nach mehrfachem Mantel - und Farbenwechsel in komischer Metamorphose, haben den Klassenkampf noch nicht aufgegeben!

Heute führen die LINKEN, Nachkommen der Verbrecher-Partei SED und der DDR-Diktatur, das große Wort in Berlin, schwingen sich auf zu Apologeten der Moral, ohne sich der verbrecherischen Vergangenheit ihrer Vorväter gestellt oder gar jene Verbrechen gegen Zehntausende Opponenten in der DDR aufgearbeitet zu haben.

Wann kommt also die große Razzia gegen Kommunisten, Frau Faeser?

Und weshalb blieb diese unmittelbar nach der Wende aus?

Millionen waren und sind immer noch dort zu finden, Verbrechergelder für den Umsturz, bestimmt mehr als ein paar Goldmünzen und Barren, auch Waffen zum bewaffneten Klassenkampf, über die Armbrust des naiven „Reichsbürgers“ hinaus!

Die Entnazifizierung hat nicht viel eingebracht – also ersparen wir und die Aufarbeitung der kommunistischen Verbrechen ganz und ehren Kommunisten mit dem Bundesverdienstkreuz, selbstvergessen wie Joachim Gauck!?

 

 Vgl. auch:

 

Wie viele kleine Geschenke bis zu 150 Euro Gegenwert hat der anständige EU-Grüne Bütikofer bisher von Lobbyisten angenommen?


Vgl. dazu:

 

 Entwurf:

 

 

Weshalb gibt es „Reichsbürger“, „Querdenker“ und „Verschwörungstheoretiker“ ? -

"Korruption in Deutschland und in der EU" - Ursachen und Wirkung:

Staatliche Ungerechtigkeiten, falsche politische Prioritäten, skandalöse Politiker-Willkür und Arroganz, vor allem aber Regierungsversagen seit der Flüchtlingskrise, während der Pandemie, bei der Energieversorgung und beim Umgang mit dem aktuellen Krieg – 

das sind die Hauptgründe, weshalb es die „Reichsbürger“ gibt 

und weshalb es bald noch mehr „Reichsbürger“ geben wird!

In der bundesdeutschen Gesellschaft hat es sich inzwischen herumgesprochen, dass es diese „Reichsbürger“ gibt. Noch nicht erörtert aber wurde die Frage, weshalb es diese „Reichsbürger“ gibt, weshalb sich diese – oft ein Leben lang loyalen Staatsbürger – auf einmal und fast über Nacht von dem deutschen Staat abwandten, um anderswo eine politische Heimat zu finden. In diesem Punkt gibt es noch sehr viel Nachholbedarf!

Weshalb radikalisieren sich brave Bürger? Weshalb misstrauen sie ihrem Staat, ihrer Regierung, den gewählten Politkern, den Parteien, den Medien, dem öffentlich-rechtlichen Fernsehen, den Journalisten aus den großen Blättern, der Wissenschaft und Forschung, der Medizin, den Ärzten – und weshalb suchen sie Zuflucht im Esoterischen, in Mythen, Legenden, irrationalen Theorien, in Mystifikation?

Das Phänomen „Reichsbürger“, das es in vielen Formen und Ausprägungen gibt, beobachte ich seit dem Jahr 1983, wie betont, noch bevor der Begriff „Reichsbürger“ kursierte.

In den drei letzten Jahren wurde ich dann Zeuge, wie eine Person aus meinem nahen Umfeld in diese nebulöse Welt abdriftete, zusätzlich stimuliert durch die Auswirkungen der Pandemie und der Kriegsfolgen in Deutschland, die zur weiteren Verunsicherung der schon Unsicheren und vom Staat Enttäuschten führten. Also kann ich ein kleines Wörtchen mitreden, wenn es um die Aufarbeitung des noch unbewältigten „Reichsbürger“-Phänomens geht, wobei nach der Mitschuld des Staates gefragt werden muss!

Bisher hat die Politik, von den Sicherheitsorganen des Staates bis hin zu Ministerin Faeser, nur die „Gegner“ ausgemacht und diese gleich in die rechte Ecke gestellt, obwohl viele so genannte „Reichsbürger“ apolitisch, ja, historisch ahnungslos sind – und, nach ideologischer Schulung und „Fortbildung“ in der neuen Sphäre, die eine oder andere wirre These einfach nachplappern, unkritisch, ohne die Materie zu kennen und ohne über eine wissenschaftliche Ausbildung zu verfügen.

 

Die spektakuläre, an sich aber höchst groteske Verhaftungsaktion angeblich Putschisten, nach außen transportiert als eine „Razzia“ gegen „Rechtsterroristen“, erinnert mich an einen Schwabenstreich aus dem Märchen, denn dieses kleine Häufchen renitenter Staatsbürger ist bei näherer Betrachtung nichts weiter als eine Zusammenrottung unprofessioneller Dilettanten ohne politische Vision oder Erfahrung, eine Gruppe, die in keiner Weise und zu keinem Zeitpunkt eine echte Gefahr für den Bestand der Bundesrepublik darstellte.

Ein Staat, der überreagiert, verweist damit auf die eigene Verwundbarkeit, aber auch auf die eigene Schwäche.

Politiker, die versagt haben, die oft und vielfach versagt haben, müssen sich dieses versagen eingestehen, vor allem aber der Öffentlichkeit, statt sich weg zu ducken und die Verantwortung zu delegieren, gar zu kaschieren.

Die Gründe, weshalb es diese „Reichsbürger“ und „Selbstverwalter“ heute gibt -

mehr oder weniger anarchische Gruppierungen, für die man in einem Staat und in einer Gesellschaft, die mit allen möglichen sexuellen Orientierungen klarkommt, durchs Verständnis und Toleranz entgegenbringen sollte, denn das Natur- und Menschrecht hat Priorität vor dem Staatsrecht, das nur Setzung ist – sind zahlreich und vielfältig. Abgesehen einmal von dem Regieren über die Köpfe hinweg und dem politischen Versagen amoralischer Politiker in höchsten Ämtern, wurden zentrale politisch-historische Fragestellungen entweder nicht adäquat aufgearbeitet, etwa das Fortbestehen des Reiches und die Frage der deutschen Souveränität, oder die diffizile, selbst für Fachleute schwer handzuhabende Materie kam nicht im breiten Volk an.

Also ist das ein Tummelplatz für „Verschwörungstheoretiker“ aller Art, die Gerüchte streuen, während andere das gehörte weitergeben gleich dem Gerede auf dem Markt oder dem Klatsch und Tratsch beim Kaffeekränzchen daheim.

„Die Bundesrepublik ist eine GmbH“, hörte ich gestern hier vor der Haustür aus berufenem Munde. Auch diese Behauptung, über die ich bereits einen Beitrag geschrieben hatte, quasi aus der Bürgerpflicht heraus, weitere Kreise der Gesellschaft über höchst absurde Thesen aus der Verschwörer-Szenen zu informieren, hält sich beharrlich, eben, weil das Misstrauen gegen den Staat inzwischen sehr ausgeprägt ist und noch zunimmt. Nach ein paar Sätzen zur Sache kommt dann der Hinweis, Deutschland sein immer noch besetzt – und es gäbe ja keinen Friedensvertrag, etc. etc.

Alles, was – mehr oder weniger bewusste - „Reichsbürger“ in ihren Sitzungen und Fortbildungen einstudiert haben, wird abgespult wie ein „Credo“ der Katholiken oder ein Vaterunser.

Sehr viel an den „Reichsbürgern“ ist Sekte! Und da ich andere Sekten früher schon studierte, auch die „Gehirnäsche“ in jenen Sekten, fällt mir das alles jetzt wieder auf. Seit zwei, drei Jahren beobachte ich die Eskalation der Desinformation – und wundere mich mehr und mehr, wieviel Verblödung in einer modernen Welt och möglich ist und das Menschen verblöden, den man das nein zugetraut hätte.

Der Hass auf den Staat ist ein mächtiger Antrieb!

Was der Staat aber noch nicht erkannt hat: es gibt Ursachen, die diesen Hass auslösten, diesen Hass begründen.

Eine gewichtige Ursache ist die Ungerechtigkeit – und dahinter die Diskrepanz zwischen Recht und Gerechtigkeit.

Darauf muss ein Philosoph hinweisen, als Ideengeber, ohne selbst einen langen Traktatus über Ursache und Wirkung zu schreiben. Die Ursache erforschen, das können zehntausende Studenten in diesem Land – und mutige Professoren, die sich ihrer geistig-moralischen Verantwortung nicht entziehen.

 

 

 

„Staatsstreich“ in Deutschland? 3000 Polizisten gegen wen? Eine medial aufgebauschte Materie und eine staatliche Überreaktion – Sieben Schwaben gegen den Hasen? Die „Patriotische Union[1]“ – wer wurde wann verhaftet und weshalb? Wer wird noch verhaftet werden? Will man 20 000 „Spinner“ verhaften?

Die Medien konnten es den wachgerüttelten Bürgern Deutschlands nicht recht sagen, wer da verhaftet wurde. Wer dann - mit der Materie Anarchie, Putsch, staatliche Repression, Terror näher vertraut – genauer hinschaut, wird auf eine Liste stoßen, in welcher die Verhafteten aufgeführt sind – und er wird schnell feststellen, dass die gesamte Groß-Razzia-Aktion gegen angebliche Verschwörer aus der „Reichsbürger-Szene, denn „Bewegung[2]“ kann man dieses Phänomen, das ich seit 1983 beobachte, nicht nennen, unverhältnismäßig erscheint.

Ein Tross von Polizeikräften, um in eine – eigentlich verfassungsrechtlich geschützte - Wohnung einzubrechen und um eine Richterin aus dem Schlaf heraus zu verhaften?

Wird da nicht mit Kanonen auf Spatzen geschossen?

Wer wurde überhaupt verhaftet? Wessen Name steht auf der Liste? Ein Prinz, der eigentlich keine politische Vergangen hat, der aber im zivilen Bereich – bei Rückforderungen von Eigentum der Familie im Immobiliensektor – von Justiz und Staat enttäuscht wurde, also Gründe hat, den Staat zu hassen! Eine Richterin, die ihre politischen Überzeugungen auch als aktives Mitglied und Angeordnete der nicht durchsetzen konnte! Ein Offizier, Kommandeur einer Fallschirmtruppe, der gegen Gesetze verstieß und dessen Karriere deshalb über Entlassung aus der Bundeswehr abrupt beendet wurde! Ein Pensionär und noch ein paar weitere Personen, deren Namen man jetzt zwar kennt, Leute ohne „Wikipedia-Porträt“, die aber bisher nicht oder kaum öffentlich in Erscheinung traten!

Wie imposant hingegen wirkt die Liste der Verschwörer von 20. Juli rund um den Hitler-Attentäter Claus von Stauffenberg gemessen an diesen Häuflein der scheinbar Aufrechten, deren angeblich geplante Umsturzaktion, lächerlich im vergleich mit der „Operation Walküre“, unter den – an sich deplatzierten – Begriff „Staatsstreich“ durch die Medienkreist, aufgebauscht wird, wo ein Pseudo-Experte[3], der eigentlich nichts zu sagen hat, den Fall des gescheiterten Offiziers zu einer ganzen Kommando-Einheit bewaffneter Spezialkräfte ausweitet, indem er aus dem Einzelfall einfach so ein Mehrzahl macht. Aus der Maus wird ein Elefant – und manche Politiker, die auch übereilte Statement abgeben, tragen diese Aufblähung mit, obwohl alle Fakten – dieser höchst dilettantischen Sache in Planung - gegen einen echten Staatsstreich sprechen.

Was bezwecken Politiker und unkritische Medien damit? Will man warnen, einschüchtern, aktive und potenzielle „Reichsbürger“ zurückpfeifen, an die Kandare nehmen? Oder ist das vorexerzierte Theater gar kontraproduktiv, wird zum Schuss in den Ofen und führt letztendlich auch noch zu einer Vermehrung jener, die dem Staat misstrauen?

Mich erinnert dieser massive Gegenschlag des Staates gegen ein paar Wirrköpfe, die zu keinem Zeitpunkt und in keiner Weise, die politische Struktur der Bundesrepublik Deutschland gefährden oder gar „abschaffen“ konnten, an dunkle Tage deutscher Geschichte, denn auf diese Art und Weise gehen autoritäre Staaten und Diktaturen gegen ihre Bürger vor. Wissen die Verantwortlichen aus Politik und Verfassungsschutz, was sie tun? Bei kritischen Bürgern jedenfalls – und hier gehe ich von mir aus – kommt manches nicht an.

Sieben Schwaben mit dem Spehr gegen einen Hasen? Der Staat wirkt verunsichert, obwohl er sich im recht weiß – und er ist verunsichert, weil er so vorgeht!

Möge die öffentliche Debatte im Bundestag, die es am Montag, am 12. Dezember, im – angeblich bedrohten – Reichtaggebäude gegen soll, mehr Klarheit bringen für den Bürger, der bisher mehr desinformiert wurde als informiert?

Cui bono? Wem nützt diese „Staatsstreich“-Debatte wirklich? Den Russen Putins, die an einer Destabilisierung Deutschlands ein vitales Interesse haben könnten? Hinweise darauf gab es mit dem Verweis darauf, dass die Lebenspartnerin des Prinzen, eine Russin, Kontakte zur Botschaft der Russischen Föderation aufgenommen habe.

Doch ist es eher unwahrscheinlich, dass Russland, das jetzt in Kriegszeiten nach innen wie nach außen ganz andere Probleme und Sorgen hat, sich an einer höchst dilettantischen Umsturzaktion, zu der es angeblich gedrängt hat, beteiligen würde.

Deutschland ist keine Bananenrepublik, die man über Nacht einfach so abschaffen könnte. Deutschland ist ein komplexes, vielfach vernetztes und vielfach gesichertes Gebilde, das in Falle in echter Bedrohung auch internationale Solidarität und konkrete Unterstützung erfahren würde. Ein Putsch ist illusorisch!

 



[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Patriotische_Union

 

Dieser Artikel soll gelöscht werden!

Doch nur hier finden sich die Namen der Verhafteten!

 

Mutmaßliche Mitglieder


Birgit Malsack-Winkemann (2020)

  • Birgit Malsack-Winkemann (* 1964), Richterin am Landgericht Berlin, AfD, ehemaliges Mitglied des Deutschen Bundestages (2017–2021)
  • Maximilian Eder, Oberst a. D., 2016 pensioniert, ehemaliger Kommandeur des Panzergrenadierbataillon 112 im bayerischen Regen und seit dessen Aufstellung im KSK.[24] Im Zuge der Hochwasser-Katastrophe im Landkreis Ahrtal gab sich Eder unrechtmäßig als uniformierter Einsatzleiter eines selbstorganisierten Hilfszentrums aus dem Reichsbürger- und Querdenker-Spektrum aus.[25][26] Nachdem Ende 2021 ein Oberfeldwebel der Gebirgsjäger auf öffentlichen Veranstaltungen und online Drohungen gegen die Bundesregierung und andere ausgerufen hatte, solidarisierte sich Eder anschließend mit gemeinsamen Videostatements auf Telegram.[27] Bereits zuvor soll Eder auf ein Netzwerk zum gewalttätigen Umsturz hingearbeitet haben.
  • Michael Fritsch, ehemaliger Kriminalhauptkommissar bei der Polizei in Hannover[28], Spitzenkandidat auf der niedersächsischen Landesliste der Querdenker-Partei Die Basis bei der Bundestagswahl 2021
  • Peter Wörner (* 1968), Hollfeld sowie Hohenmirsberg, Landkreis Bayreuth, Survival-Trainer, vormals Soldat auf Zeit beim Kommando Spezialkräfte (KSK), soll Kontakt zu den „Vereinten Patrioten“ geführt haben, welche Karl Lauterbach entführen wollten[29] Trat gemeinsam mit Eder bereits im Ahrtal in Erscheinung.
  • Christian Wendler, ehemaliger Stadtrat der AfD in Olbernhau[29]
  • Frank Heppner (* 1960), Münchner Promikoch, der die Küche eines Fünfsternehotels in Kitzbühel leitete[30]
  • Tim Paul Gorgass, promovierter Jurist mit Anwaltskanzlei in Hannover; war als Außenminister und Datenschutzbeauftragter vorgesehen.[29]
  • Melanie Ritter, Ärztin aus dem Landkreis Peine; die Partnerin von Michael Fritsch[31] war als Gesundheitsministerin vorgesehen.[29]
  • Harald Pfizer, war für die Umsetzung der militärischen Strategie vorgesehen[29]
  • Andreas M., aktiver Oberstabsfeldwebel im Bereich Logistik/Versorgung des Kommando Spezialkräfte (KSK), als sogenannter „Wiedereinsteller“ ohne Ausbildung zum Kommandosoldaten.[32] Soll krankheitbedingt seit längerem nicht im Dienst gewesen sein.[33]
  • Marco v. H., Wöschbach, Pfinztal, gemäß Medienberichten vorbestrafter, ehemaliger Zeitsoldat. H. war bei der Corona-Protestbewegung in Pforzheim aktiv, wo er sich um die Rekrutierung weiterer Mitglieder für die Gruppe bemüht haben soll.[15]
  • Thomas T., im Landkreis Ansbach festgenommen, soll zur Führungsriege gehören. Den Ermittlungen der Bundesanwaltschaft zufolge war er die „rechte Hand“ des mutmaßlichen Anführers. Er sollte nach dem geplanten Umsturz die Rolle des persönlichen Referenten übernehmen.[34] Die Ermittler gehen davon aus, dass T. maßgeblich damit beschäftigt war, verwaltungsähnliche Strukturen aufzubauen, Schießtrainings zu organisieren und neue Mitglieder zu rekrutieren.
  • Ralf Schlatter, Horb, Kreis Freudenstadt, Dachdeckermeister.[35] Er hatte in der Vergangenheit regional als Querdenker Demonstrationen organisiert und war bereits wegen Verstößen gegen behördliche Auflagen im Juli 2021 vor dem Amtsgericht Horb Beklagter.[36]
  • René Reiling, Kämpfelbach, Enzkreis. Klassischer Sänger und Tenor; Mitglied des „Rats“ und für das Amt des Kultusministers vorgesehen gewesen[37]
  • Ruth L., Astrologin, Heppenheim (Bergstraße); war im Rat für „Transkommunikation“ zuständig[38]
  • Thomas M., Kirchehrenbach, Landkreis Forchheim. Soll Mitglied im Führungsstab des militärischen Arms gewesen sein.[39]

Als weitere mutmaßliche Mitglieder nannte der Generalbundesanwalt Norbert G., Markus H., Matthias H. und Wolfram S.

Mutmaßliche Unterstützer

Weitere Beschuldigte

  • Matthes Haug (* 1960), Physiker aus Tübingen; war für Fragen des Völkerrechts vorgesehen.[41] Haug ist seit mindestens 1999 in der Reichsbürgerszene aktiv und wurde 2008 in diesem Zusammenhang wegen Betrugs verurteilt.[42] Im Amadeus-Verlag veröffentlichte er 2020 das Buch Das Deutsche Reich 1871 bis heute „über das völkerrechtlich zweifelsfrei noch heute bestehende Deutsche Kaiserreich von 1871“.[43]

 

 

[2] https://de.wikipedia.org/wiki/Reichsb%C3%BCrgerbewegung

Reichsbürger gehen vom Fortbestehen des Reiches aus:

https://de.wikipedia.org/wiki/Rechtslage_Deutschlands_nach_1945

Mein akademischer Lehrer, Professor Dieter Blumenwitz, Inhaber des Lehrstuhls für Öffentlichen recht im Würzburg, in konservativen Kreisen hoch geschätzt, hat ein ganzes Buch darüber geschrieben.

Dieter Blumenwitz: Was ist Deutschland? Staats- und völkerrechtliche Grundsätze zur deutschen Frage und ihre Konsequenzen für die deutsche Ostpolitik, 3. Aufl., Kulturstiftung der deutschen Vertriebenen, Bonn 1989.

 

https://de.wikipedia.org/wiki/Dieter_Blumenwitz

 

Man fragt sich: weshalb appelliert man an fragwürdige Journalisten, um etwas über „Reichsbürger“ zu erfahren. Zahlreiche ausgewiesene Völkerrechtler in diesem Deutschland könnte dazu sachkompetent Auskunft geben!

 

https://de.wikipedia.org/wiki/R%C3%BCdiger_von_Pescatore

 

[3] https://de.wikipedia.org/wiki/Andreas_Speit

 

Mich haben die öffentlich-rechtlichen Fernsehen gehörten Aussagen dieses Sachbuch-Autors nicht überzeugt, vor allem deshalb nicht, weil er den Fall einer Person, des gefeuerten Offiziers Rüdiger von Pescatore zu einer ganzen Kommando-Einheit ausweitet, quasi zu einem Personenkreis, der mit Waffen umzugehen weiß und einen Umsturz professionell durchführen kann. Das entspricht nicht den Tatsachen – und das diskreditiert in der Tat die gesamte Bundeswehr, was an sich auch schon (10. Dezember) erkannt und in die Öffentlichkeit transportiert wurde.

 

 

 

 

Wenn ein Linker über Rechte schreibt: 

Zur fragwürdigen Kompetenz des angeblichen „Rechtsextremismus-Experten“ Andreas Spreit[1]

Wie viele „Reichsbürger“ kamen in ARD und ZDF bisher zu Wort?

Von fünf, sechs Wikipedia-Zugriffen auf über 700! Das kommt davon, wenn man in ARD und ZDF als „Experte“ angepriesen wird!

Was dieser Bursche, der sich „Sachbuchautor“ nennt, zur Materie „Reichsbürger“ zusagen hat, klang für mich belanglos, reines Blabla, ohne jede Substanz, nur ausflüchtiges Drumherum, so, wie einer redet, der eigentlich nicht zu sagen hat.

Ich schaute nach bei Wikipedia: ja, er hat über das Thema geschrieben, aber wie?

Auch linker Sicht für einen linken Verlag und für Blätter, denen ich die Verbreitung zahlloser Lügen nachweisen kann!

Wie es den Anschein hat, ist manches, was dieser Experte sagt und schreibt, tendenziös; und höchstwahrscheinlich auch verfasst, ohne „Reichsbürger“ im konkreten Leben zu kennen oder gar die breite, bunte, vielschichtige Szene „von innen heraus“ erlebt zu haben! Graue Theorie also? Geschrieben, um in einer Gesellschaft, die alles Nationale destruiert, gehört zu werden?

Fragt er Motivationen? Fragt er nach Ursachen, die in die Selbstradikalisierung führen?

So genannte „Reichsbürger“ sind mir seit 1983 bekannt, als Einzelpersonen aus meinem studentischen und privaten Umfeld, auch als „Phänomen“, lange noch bevor der Begriff „Reichsbürger[2] etabliert und verbreitet war.

Doch diese Pseudo-Kompetenz eines Andreas Speit reicht den Ahnungslosen aus ARD und ZDF – heute, wie schon so oft mit bestimmten Tastsachen überfordert und von Entwicklungen überrollt – um, das zu zitieren und im O-Ton auszustrahlen, was man hören will:

Diese „Reichsbürger“ sind Rechtsextremisten, Rechtsterroristen, die die Bundesrepublik im Staatsstreich abschaffen wollen!

Das ist die Botschaft!

Doch ist das nicht ein Bisschen zu einfach, zu primitiv?

Wer nimmt diesen Linken näher unter die Lupe?

Wer fragt nach den Motivationen dieses echten oder verkappten Kommunisten, der einfach so einen Teil der bundesdeutschen Bevölkerung und Gesellschaft kriminalisiert, nicht viel anders, als das Grüne und Linke auch tun, aber auch die CDU und SPD wie FDP in einer – höchst willkommenen -Abrechnung mit dem politischen Gegner AfD?

Mir kommt das Kotzen bei soviel „Kritizismus“ und medialer Servilität-

Der deutsche Fernsehjournalist, der sich nur noch duckt, im vorauseilenden Gehorsam agiert und das abliefert, was das regierende System gerade erwartet, ist schon eine sehr verachtenswerte Spezies!

Eine Lanze brechen für die „Reichsbürger“, die ich seit 1983 kritisch beobachte, mich in vielen Punkten fragend, wie man in einem Staat existieren kann, will und muss, den man – aus diversen politisch-historischen und weltanschaulichen Gründen – ablehnt, will ich nicht!

Trotzdem lege ich einen besonderen Wert darauf, dass deutsche Staatsmedien ausgewogen berichten, gerade jetzt, wo die Geschicke des Staates auf dem Spiel stehen, weil viele Politiker aus allen Parteien eklatant versagt haben.



[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Andreas_Speit

 

In dem Wikipedia-Porträt wird das Expertentum dieses Autors weiter kultiviert und ausgebaut, vielleicht auch nur, weil er in das Horn stößt, dessen Ton man jetzt – mehr politisch als gesellschaftlich – hören will.

Was wirklich im Volk los ist, danach fragt niemand!

 

Fragen an den deutschen Bundespräsidenten: Dürfen Milliardäre und Großkonzerne in Deutschland machen, was sie wollen? 

Wie wehrt sich der betroffene, auslieferte Bürger im Fall von Willkür? 

Muss der arme Hartz-IV-Empfänger die Kontrollfunktion übernehmen, weil der Staat versagt?

 


Wer sucht, der findet, wer anklopft, dem wird aufgetan?

Das Bibelwort – heute ein „Blaba“ bei deutschen Predigern und bei Pfaffen im Bundespräsidialamt?

Empfangen wollte man mich nicht, obwohl ich angeklopft hatte! Also frage ich öffentlich!

Für mich – existenzielle -Fragen dieser Art hätte ich gern mit dem deutschen Staatsoberhaupt erörtert, seinerzeit, als Gauck im Amt war, Mann Gottes auf Erden, Prediger von der Kanzel herab, Stasi-Jäger und Lichtmetapyhsiker, Aufteiler der Deutschen in helle und dunkle Gestalten, einer, der seinen Mantel weitergibt, um selbst zu frieren wie Schäuble im dicken Pullover, der Mann mit dem Koffer, selbstlos wie Steinmeier, der, einmal im Jahr Obdachlosen sein Ohr leiht und Kaffee ausschenkt, damit der deutsche die schlechte Politik vergisst, die er an der Seite eines Schröder mitgestaltet hat, in bester Absicht zwar, doch dieses Deutschland einem Putin ausliefernd.

Gauck hatte damals, als ich um eine „Audienz“ ansuchte wie einst bei Diktator Ceausescu, weitaus besseres zu tun:

Er musste die verlogene Antideutsche Herta Müller zum tee auf Schloss Bellevue empfangen – und er musste den Gatten der wüsten Plagiatorin, einen gewissen Politagitator aus der KP Ceausescus, und selbst ein halbes Leben in der verbrecherischen Partei, mit dem deutschen Bundesverdienstkreuz ehren lassen, damit Herta Müller mit ihrem Blech nicht allein dasteht, Stützen der roten Diktator, während der Dissident aus der roten Zelle vor die Tür gesetzt wurde!

Solche Präsidenten leistet sich Deutschland!

Ein Anständiger war auch im Amt, ein biederer Schwabe! Man hat ihn aus dem Amt geekelt, nachdem er, anständig geblieben und ohne Stallgeruch, Klartext geredet hatte zum Thema Deutschland in Afghanistan!

Wenn ein Präsident gehen muss, was zählt da ein kleiner Unbekannter aus dem Widerstand, der Bücher schreibt und aus der Wüste ruft?

Schweigen soll er – wie andere auch, die systematisch mundtot gemacht werden, indem man Bücher versteckt oder diese verbotenen Schriften sogar in den Giftschrank verbannt, was ich auch schon erfahren durfte, obwohl man bisher noch keine Gründe oder beweise auffinden konnte, um mich in eine rechte Ecke zu stellen!

Missstände in Deutschland Anno Domini 2022 – als Armer und Kranker kämpfe ich immer noch dagegen an, gegen korrupte Politiker, gegen Zyniker der Macht und gegen die Macht der Milliardäre, die Politiker auf dem Tisch tanzen lassen – wie der „schöne Konsul Weyer“ seinerzeit die südamerikanischen Präsidenten! Schon eine Million US-Dollar machte den Tanz möglich! Die Milliardäre von heute aber agieren diskreter.

 

Vgl. auch:

 

 

 Der Fisch stinkt vom Kopf her – fast alle deutschen Bundespräsidenten haben gelogen, bis auf eine Ausnahme vielleicht

Ich saß noch in der kommunistischen Haftzelle, als ein auf mich angesetzter Spitzel, im Versuch, sich das Vertrauen zu erschleichen, mir von der Wahl Karl Carstens[1] zum deutschen Staatsoberhaupt berichtete. Bald darauf reiste ich aus, in die Bundesrepublik – und der brave CDU-Mann Karl Carstens war jetzt auch mein Präsident, einer der wanderte, wie ich, nachdem der Vorgänger im Amt fröhlich gesungen hatte, Walter Scheel, der Liberale.

Kohl löste Schmidt als Regierungschef ab – und ich, der deutsche Patriot und kritische Staatsbürger, war mit der Amtsführung Richard von Weizsäckers sehr zufrieden. Ein Grund, an der Integrität des Ersten Mannes im Staat zu zweifeln, hatte ich damals nicht, oder an der Person im hohen, dessen Familie nach den Verstrickungen mit der Macht im Hitler-Staat einiges an eigener Vergangenheit aufzuarbeiten und zu bewältigen hatte.

Roman Herzog[2] begegnete ich persönlich und akzeptierte ihn ohne Zweifel, was bei Johannes Rau[3] so nicht der Fall war. der langjährige Ministerpräsident Nordrhein-Westfalens, den ich, an der Seite von Kurt Biedenkopf seinerzeit gerne aus dem Amt geworfen gesehen hätte, soll ein besonders frecher Lügner gewesen sein – und nach ihm, als ich schon viel genauer hinsah und auch öffentlich Position bezog – Christian Wulff[4], der politische Nimmersatt, der, alle Prinzipien vergessend, schnell reich werden wollte, um dann - über Machtmissbrauch – Druck auf die freie Presse auszuüben im Versuch, das eigene ethische Debakel  zu kaschieren.

Schließlich Joachim Gauck, der Stasi-Jäger und Mann Gottes auf der Kanzel, der Kommunisten ehrte, Handlanger der Diktatur, also einen schritt wagte, den ich ihm – als einem Überlebenden der DDR-Diktatur - nie zugetraut hätte.

Über Steinmeiers Rolle und Verwicklungen wird noch zu reden sein in einem Buch, das den Dingen tiefer schürfend auf den Grund geht, nachdem mein Vorentwurf dazu in „Quo vadis, Germania“ kaum in deutschen Bibliotheken anzutreffen ist.

Der Fisch stinkt vom Kopf her!?

Das Wort wurde seinerzeit bewusst in den Mund genommen und öffentlich vom Westen aus über den Äther verbreitet, hin, nach Osteuropa und in die kommunistische Sowjetunion, um den Blick der Menschen und Völker auf die Regierungen der vasallenstatten zu richten, die logen und nach Lust und Laune ihre Untertanen betrogen, weil keiner in der Lage war, den Status quo zu ändern, bis auf einige Dissidenten im Widerstand, die opponierten und sich bald im Gefängnis wieder fanden.

Was ist heute anders, in Deutschland?

Ich habe angefragt, nachgefragt im Bundespräsidialamt, um Aufklärung in einzelnen krummen Sachfragen gebeten.

Verhaftet, abgeführt, abgeurteilt und in ein Gefängnis geworfen wurde ich nicht, wie einst unter den Kommunisten in der Diktatur; doch hat man mir dort, im Bundespräsidialamt, auch nahehelegt, nicht mehr nachzufragen.

 

 Vgl. auch:

 

 

      Özdemir, der Bonus-Meilen-Flieger, strampelt nach Schloss Bellevue – inzwischen “ideologisch“ korrekt, auf dem Fahrrad!

Späth, Lothar Späth, der beliebte und wirtschaftsfreundliche Ministerpräsident der Badener und Württemberger, flog oft und gern – und so lange, bis er aus dem Amt flog.

Cem Özdemir[1], der Grüne mit Migrationshintergrund, deutscher Staatsbürger türkischer Herkunft, eiferte dem populären Schwaben nach und nahm, „weil es pressierte“ – wie Vorbild „Cleverle“ - auch oft den Flieger und flog – ökologisch korrekt – unter dem Radar grüner Ideologen, doch fern ethischer oder wirtschaftsethischer Bedenken so manche „Bonusmeile“[2] ein, Privilegien, die das Finanzamt dem kleinen Mann in der Regel als „geldwerten Vorteil“ auslegt, ihn auch in diesem Punkt „zur Steuer veranlagt“, ihn schröpft und – im Auftrag des Staates - noch mehr Geld abnimmt, während über die offensichtliche Korrumpierbarkeit eines künftigen Ministers ein Weile Gras wachsen darf, so lange, bis der Deutsche Michel mit seinem exzellenten Gedächtnis die Schandtaten bestimmter Akteure  verschlafen hat.

Inzwischen ist Özdemir, der Anwalt aller Kleinbauern und sämtlicher Großunternehmer in der Branche, Landwirtschaftsminister, während die Partei selbst sich mit dem unorthodoxen Bürgermeister von Tübingen, mit dem „Querdenker“ und quer agierenden Boris Palmer[3] herumschlägt, also mit einer Politfigur, die den man lieber heute als morgen aus der grünen Fortschrittspartei herauswerfen will.

Auf dem Fahrrad zum Bundespräsidenten strampelnd, um die Ernennungsurkunde aus der Hand des ersten Mannes im Staat aller Deutschen entgegen zu nehmen, ehrt der grüne Realo das hohe Amt und sein deutsches Vaterland, dem er nunmehr als Minister dienen darf.

 

 



[2] https://de.wikipedia.org/wiki/Bonusmeilen-Aff%C3%A4re

Neben dem Grünen Özdemir trat auch in die gleiche Sache involvierte PDS-Star Gregor Gysi zurück, um später wie Phönix aus der Asche wieder aufzusteigen.

[3] https://de.wikipedia.org/wiki/Boris_Palmer

Es lohnt sich, einen Blick auf beide Biografien zu werfen, auf Lebensläufe der unkonventionellen Art im politischen Auf und Ab, die viele Fragen aufwerfen, auch zur Freiheit, Souveränität und Unabhängigkeit politischer Akteure.

 

 

Vgl. auch:

 

 Mit einer Dokumentation und Berlin-Fotos aus dem Jahr 2011:

 


Das Feuer lodert seit Wochen - wo bleibt die Feuerwehr?

    „Deutschland, deine Präsidenten“ Oder weshalb bestimmte Bücher Carl Gibsons in Hochschul-Bibliotheken „versteckt“ oder überhaupt nicht angeschafft werden

Die Anklage, der berechtigte Vorwurf, das „J‘ accuse“ des freien Geistes, des Denkers und Schriftstellers, der eklatante Missstände in der Demokratie gemäß der humanistischen Streitkultur, die es im Abendland seit der Antike gibt, und im Rahmen der verfassungsrechtlich garantierten Meinungsfreiheit anprangert, ist in bestimmten Büchern Carl Gibsons „integraler Teil des Buchtitels“ und muss eigentlich bibliografisch in Verzeichnisse aufgenommen werden, was nicht der Fall ist.

Das gezielte Weglassen eines wichtigen Teils des Buchtitels grenzt an Zensur und verfälscht die Rezeption, die nicht staatfindet, die auch nicht stattfinden kann, weil die objektiven Informationen zum Buchinhalt von den zuständigen Bibliotheken nicht bereitgestellt werden!

Noch einfacher ist es natürlich, solche Titel mit expliziter Kritik, solche „Kampfbücher“, die nicht immer Pamphlete sind, und nicht immer schon im Vorfeld von bestimmten Kräften und im Auftrag als – unwissenschaftliche - „Polemik“ abgetan werden können, überhaupt nicht anzuschaffen!

Was nichts ist, gibt es auch keine Diskussion!

Ein Buch dieser „gefährlichen“ Art, ein Buch mit aktueller politischer Brisanz einfach in den Giftschrank zu sperren, wie das an der Universität zu Würzburg der Fall ist, wo man mein Fundamentalwerk zu Herta Müllers Lügenlabyrinth einfach zu „sekretierter Literatur“ erklärt und dem Zugang der Studenten entzogen hat, ist problematisch, weil der eine oder andere helle Kopf dann doch neugierig wird und sich das Buch an der Uni in Erlangen besorgt, wo der geist der Hugenotten weht, während – nach Napoleon - im „schönsten Pfaffenennest Europas“ – immer noch die schwarzen Kutten mitbestimmen und ein inzwischen nicht mehr ganz so heiliger Geist den wissenschaftlichen Alltag bestimmt.

Kommunismus – das war das große Lügen in vielen Formen! Als Opfer des Kommunismus, noch mehr aber als freier Geist, kämpfe ich seit Jahrzenten gegen diesen „Lügengeist“ an, der sich im Land Kants und Goethes breitgemacht hat, der – über die verlogene Politik -die deutsche Gesellschaft prägt und bestimmt, teils, indem fragwürdige, obskure Marionetten jenseits der Integrität eingesetzt werden, um Zwecke zu erreichen, teils aber auch an sich, wenn fakten verschwiegen, die Wahrheit gebeugt und Lügen zu Wahrheiten umgemünzt werden. Vom Logos zurück, zum Mythos!?

Man werfe einen flüchtigen Blick auf das Titelbild von „Quo vadis, Germania – wohin steuert Europa?“, um zu verstehen, weshalb in Merkels Deutschland auch die Thematik „Deutsche Bundespräsidenten“ nicht näher wissenschaftlich erörtert und gesellschaftlich ausdiskutiert werden soll. Bestimmte Dinge bleiben besser noch eine Weile unter dem Teppich!

Doch Geschichte, das weiß ich als aktiver Mitgestalter von Geschichte, aber auch als Verfasser geschichtlicher, ideengeschichtlicher und kultur-wie technikgeschichtlicher Werke, schreibt man nicht an dem Tag, wenn das Ereignis geschieht, sondern später, mit klarem Kopf, wenn sich die Nebel gelichtet haben und wenn der kritische Interpret Dinge sieht und deutet, die er, gefangen in der Situation, früher so noch nicht sehen konnte.

Früher oder später kommt die Wahrheit immer an den Tag, wenn Archive geöffnet werden oder wenn das nagende Gewissen bestimmte Gestalten antreibt, zu sagen, was sie wissen, um ruhig, mit der Welt, mit dem Universum oder mit Gott versöhnt zu scheiden.

In meinen Werken habe ich getan, was ich für richtig hielt, indem ich Fakten und Ereignisse „beschrieb“, deutete und „Fragen“ aufwarf, Märchen, konstruierte Mythen kritisch hinterfragte – und das ohne Akklamation, auch, ohne ein Preuße zu sein, nur aus der Pflicht heraus, als Pflichtethiker, vor allem aber als souveräner, mündiger Staatsbürger, der von seinem gesunden Menschenverstand guten Gebrauch macht.

 



Carl Gibson, 

Natur- und Lebensphilosoph, 

 ethisch ausgerichteter Zeitkritiker, 

politischer Essayist,

Naturfotograf, 

 im September 2022 

(zwei Jahre nach der Krebs-Erkrankung bzw. Operation)



Mehr zu Carl Gibson, Autor,  (Vita, Bibliographie) hier:

https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)



https://www.worldcat.org/identities/lccn-nr90-12249/

 Bücher von Carl Gibson, zum Teil noch lieferbar.



Copyright: Carl Gibson 2022.

 

 

 

 

 

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