https://carl-gibson.blogspot.com/2019/12/wie-dekadent-ist-deutschland-wirklich.html
Selbstzensur führt in die
Diktatur!
Wer wagt es noch, frei zu reden
in Deutschland, in einem – inzwischen hochgradig dekadenten Staat, der nicht
einmal mehr in der Lage ist, die eigenen Feinde konkret zu benennen, geschweige
sie zu bekämpfen?
Kaum lehnt sich einer etwas mehr
aus dem Fenster, mutig, einige Zeitphänomene anzusprechen, vorsichtig noch,
verblümt, nur mit einem Hauch von Klartext – und schon stürzen sich die
politisch Korrekten
auf ihn wie Geier auf einen Fraß, bereit, ihn zu zerfleischen, ihn auf dem
Altar der „politischen Korrektheit“ zu opfern, einer sonderbaren „politischen
Korrektheit“, die nur Selbstzensur bedeutet und die von dem
Einzelnen erwartet, ja, dies sogar einfordert, dass bestimmte Dinge nicht mehr
– klar und deutlich – angesprochen werden, nach dem Gebot des Descartes,
der als guter Rationalist dies so lehrte: clarus et distinctus!
Diese Claritas aber ist im
versponnenen Land der obskurantistischen Systemphilosophen, die es nebulös
haben wollen, nicht aufgeklärt und mit dem Verstand und der Vernunft des Kant
aus Königsberg, im Land des Michel, kaum noch gefragt! Man soll den
Rassismus begreifen, ohne nach den Gründen des Rassismus zu fragen und ohne
über den Rassismus zu diskutieren, weder wissenschaftlich, noch in der
Gesellschaft, auch nicht über kulturelle Eigenheiten und interkulturelle wie
religiöse Phänomene; man soll seinen Wortschatz beschneiden, historisch
belastete Begriffe ausmerzen, vermeiden, indem man sie nicht mehr gebraucht –
also soll man sich bei Vermeidung des freien Wortes auch im Denken kastrieren
und so einseitig werden, dass man als freier Mensch und Geist in die enge
Denkstruktur „vaterlandsloser Gesellen“ aus der internationalistischen
Sozialdemokratie oder in ein pseudo-humanistisches, pseudo-christliches
Ideologie-Schema passt!
Die Kastraten der Oper sind
Geschichte – die Kastraten in der Sprache und im Denken sind wieder da;
und sie haben Hochkonjunktur als neue simplistische Weltanschauung in einer
Zeit der Halbgebildeten in der Regierung und des Rückgangs von Wissen, Bildung
und Kultur dank systematischen Abbaus durch den Staat.
Unter verschiedenen Nationen und
Minderheiten aufgewachsen, von je her ein Komparatist, etwas herumgekommen in
der Welt und auch beruflich mit interkulturellen Fragen konfrontiert, habe ich,
als Mensch und Heist, immer wieder auch darauf hingewiesen: die Fremden, die
kommen, bringen ihre Kultur mit, auch die Messerstecher-Kultur,
auch die – historisch gewachsene „Pascha“- Kultur des Patriarchats, die es,
neben den Staaten mit islamischer Prägung, im Christentum und im Judentum auch
gibt.
Der Deutsche wird sich mit der
Kultur der Menschen, die er zum Kommen eingeladen hat, und die mehrheitlich
wohl auch das bleiben wollen, was sie ethnisch-religiös sind, auseinandersetzen
müssen!
Und der Deutsche wird sich fragen
müssen, ob er die Parallel-Gesellschaften, die sich so herausbilden und
von denen Franzosen, Engländer oder Holländer lange, traurige Lieder singen
können, so will – und ob diese nicht bald auch biologisch-physisch den
Untergang dieses noch deutschsprachigen Landes mit 25 Millionen Bürgern mit
Migrationshintergrund einleiten werden.
Vgl. auch:
"Nicht-Integrationswillige" - wer den deutschen Staat aktiv zerstört, ist in Deutschland willkommen!
Plötzlich laufen Millionen
Menschen auf deutschen Straßen herum – und viele Staunende fragen, woher kommen
diese Leute
und wer hat sie hierhergebracht?
Leute, die von diesem Staat
ernährt werden, die aber trotzdem das Gastrecht verletzen und die Gesellschaft
bekämpfen, der sie alles verdanken, das physische Leben und ein Leben in
Freiheit!
Eine Gesellschaft, die die
eigenen Feinde verkennt, ist dem Untergang geweiht – und wird auch untergegen wie Rom,
obwohl Rom, bevor es richtig dekadent wurde, das Instrument der Assimilation
gut beherrschte und auch umsetzte.
Dass es diese Nicht-Integrationswilligen
gibt und wer sie nach Deutschland einlud, ist seit Merkels eigenmächtiger Flüchtlingspolitik
zum Schaden der deutschen Nation bekannt; deutlich angesprochen aber wird das
Nicht-Integrations-Phänomen erst heute, nach den Silvester-Krawallen in Berlin
und in anderen deutschen Großstädten.
Vgl. auch:
Gewalttäter aller Länder vereinigt euch!
Auf, zum großen Gefecht!
Es waren keine „Reichsbürger“ mit
Armbrust oder Pfeil und Bogen, die da antraten, um die Republik aus den Angeln
zu heben wie die 75-jährige Lehrerin, die schnell angeführt werden konnte,
präventiv, um einen Umsturz zu verhindern! Es war auch kein Barrikadenkampf
einer Richterin, die, vielleicht angewidert von der Diskrepanz zwischen Recht
und Gerechtigkeit im deutschen Justizsystem, die Fronten wechselte! Gestern
noch hatte die Staatsbeamtin Recht gesprochen hatte, um sich - quasi über Nacht
und in Solidarisierung mit ein paar enttäuschten Offizieren der Bundeswehr,
einem Prinzen und einem Dachdecker – von dem Staat abzuwenden, dem sie diente,
um einen Putsch zu wagen, einen „Staatsstreich“!
Diese Silvester-Horden aus Berlin
aber kamen nicht von, von links vielleicht auch nicht; sie kamen aus der
nackten Anarchie, bereit, zu vernichten, bereit, das Gastland zu zerstören,
dieses tolerante Deutschland der Frau Merkel, das – fast - alle aufgenommen
hatte, die kamen, Millionen Flüchtlinge von irgendwo auf der Welt, ohne die
Identität der Ankommenden – doch nicht immer Schutz suchenden – zu überprüfen!
Merkel, die für nichts haftet,
setzte das durch – und alle pseudochristlichen Parteien folgten, wenn auch nach
kurzem Aufschrei aus der CSU, was sehr bald vergessen und unter den Teppich
gekehrt wurde, dorthin, wo schon sehr viel Schmutz liegt!
Von den 150 verhafteten
Gewalttätern, die, ohne Sinn für Gastrecht und Gastfreundschaft, das
Sicherheitssystem der Bundesrepublik Deutschland angriffen, Polizei, Feuerwehr,
Rettungsdienste, die – ohne Rücksicht auf Leib und Leben - in wilder Zerstörungswut
wertvolle Güter der Allgemeinheit vernichteten, hatten 45 Personen deutsche
Ausweise, was nichts zur eigentlichen Nationalität aussagt, während über 100 –
hauptsächlich männliche – Person aus 17 Nationen herstammten.
Wie ich den Eindruck hatte, war
es den Nachrichtensprechern des ZDF - und ähnlich auch im Radio, wo die Meldung
zur zerstörerischen Randale alsbald verschwand – recht peinlich, auf den
Migrationshintergrund von zwei Dritteln der Randalierer zu verweisen.
Schließlich will man – nach all der vorgezeigten Willkommenskultur – nicht
ausländerfeindlich sein! Ein Sicherheitsmitarbeiter mit Migrationshintergrund
wird dann feststellen, dass seine eigenen Landsleute es waren, die das
Gastrecht der deutschen missbrauchten; ein „Psychologe“, auch mit
Migrationshintergrund, wird dann erklären, weshalb sich die Ungeborgenen nicht
wohl fühlen in diesem Deutschland – und selbst die Migrationsbeauftragte wird
Worte finden, um die Zerstörer in Schutz zu nehmen, während der normale
deutsche Bürger nicht mehr weiß, was er denken soll, hat man ihm doch erst
jüngst – nach Pandemie, Krise und Krieg – mit dem „Staatsstreich“ dieser
überaus gefährlichen „Reichbürger“ weiter verunsichert und zurückgescheucht!
Was wir jetzt erleben, ist – wie
Kriminalamtschef Münch es seinerzeit auszudrücken pflegte – „eine neue
Qualität“ nicht nur der Gewalt gegen Bürger und Gesellschaft, sondern „echter
Terror“, so, wie es ihn vor Jahrzehnten schon in London gab und wie ihn die
Franzosen in Paris und Nizza erleben mussten und noch erleben.
Wie so oft von mir betont: diese
„Neubürger“, die als Flüchtlinge kommen und offen aufgenommen werden, bringen
ihre „Kultur“ mit, versuchen „Parallelgesellschaften“ zu etablieren – und sie
leben hier das aus, was sie aus den Kriegsregionen ihrer Herkunft kennen und
erlebt haben: Zerstörung, blinde Gewalt gegen alles, angetrieben von niedersten
Ressentiments, von Hass und Vernichtungswut.
Unverändert:
Die „Messerstecher-Kultur“
- Chemnitz ist überall:
Zum Aufeinanderprallen der Kulturen:
Der Einzelne und das Recht, eine Waffe frei
zu tragen!
Wer sich immer schon verteidigen musste, um zu überleben, der
schätzt die Mittel, sich verteidigen zu können.
Die Mittel der Verteidigung sind heute vielfältig und reichen
- je nach persönlichen Voraussetzungen - vom der Kampfsportausbildung bis zum
Schnellfeuergewehr. Historisch soziologisch und anthropologisch-evolutionär
betrachtet fallen alle diese Waffen in einem Werkzeug zusammen - im Messer!
Im steinernen Messer, dann im Messer in Eisen, Bronze, im Metall
- mit scharfer Klinge.
Das Messer ist und begleitet den Menschen während seiner
gesamten Evolution - als Werkzeug, um zu jagen, um sich zu ernähren, aber auch
als Waffe, um Feinde abzuwehren, um sich in Not zu verteidigen.
Das Messer gehört zum „archaischen Menschen“, zur
„archaischen Kultur“!
Je näher der Mensch von heute in einer „archaischen Kultur“
verwurzelt ist, desto näher steht ihm das „Messer“, als ein ihm eigenes,
vertrautes Element. Es ist integraler Bestandteil seines Selbst! Ohne dieses
Messer fühlt er sich schutzlos, unfrei, seinen Feinden ausgeliefert.
Er trägt es mit sich, gleich dem Ritter, der sein Schwert nie
ablegt oder dem Samurai, im Alltag, bei Festen, bei jeder Gelegenheit, auch in
der Öffentlichkeit - nicht nur als Zierde, wie in einigen arabischen Kulturen,
sondern als Mittel zur Selbstverteidigung in diesem und in jenem Kampf.
Dieser „archaische Mensch“ zückt dann auch das Messer, wenn Gefahr
droht und macht auch guten Gebrauch davon, weil ihm sein althergebrachtes
Wertesystem es so gebietet, diktiert!
Er kennt es nicht anders. Er weiß es nicht anders, eben, weil
er tief in seiner Kultur verwurzelt ist, „idemisch“ mit ihr verbunden und
verwoben, unmittelbar und unreflektiert.
Wenn nun eine „archaischen Kultur und eine „moderne Kultur
und Zivilisation“ der „offenen Gesellschaft“ des Westens, die tolerant und liberal
ist, aufeinandertreffen, dann kommt es zu Konflikten, zum Aufeinanderprallen
der „Kulturen“, was gesellschaftliche Probleme mit sich bringt.
Wenn nun
Menschen aus archaischen Kulturen zu uns kommen, aus Afghanistan, aus dem Irak,
auch aus Syrien, aber auch Sinti und Roma aus dem Balkan oder einfache Menschen
aus Anatolien, dann ist davon auszugehen, dass diese Menschen ihre „Kultur“
mitbringen, eine - uns fremde Kultur , die in ihrer Struktur
auch eine „Kultur der Selbstverteidigung“ sein kann, gar eine „Kultur der
Selbstjustiz“ in schneller, unmittelbarer Kampfentscheidung.
Wer mit dem Messer groß geworden ist und wer die archaisch
ausgetragenen Konflikte im Stamm, im Volk nur so erlebt hat, der kann nicht über
Nacht umdenken, rechtstaatlich denken und sich in einer fremden westlichen Gesellschaft
anders, also gegen die hergebrachten Wertvorstellungen verhalten.
Er wird
so handeln, wie man es ihm beigebracht, als richtig und ehrenhaft vermittelt
hat.
Das
Messer zu zücken und zuzustechen ist „eine Frage der Ehre“ und
nicht anders, als wenn der amerikanische Cowboy oder der moderne zivilisierte
Amerikaner zum Colt oder zur Schnellfeuerwaffe greift, um vermeintliche Gegner
und Feinde niederzustrecken.
Was erkannt und anerkannt werden muss:
Wenn
Menschen zu uns kommen, bringen diese Menschen ihre Kultur mit!
Das
schrieb ich explizit in „Quo vadis, Germania“,
nicht als Theoretiker, sondern aus gelebter Erfahrung heraus und thematisierte
dieses heikle, tabuisierte Sujet bereits ausführlich in „Allein in der Revolte“ in dem Kapitel „Xenophobie“, in welchem ich mich mit dem „Fremdenhass“ in der „sozialistischen Republik“ Rumänien auseinandersetze.
Noch bevor Nicolae Ceausescus Rumänien in die Näher einer
kommunistischen „Diktatur“ gerückt wurde, gaben sich „Führer“ und Land liberal
- förderten noch ärmere Entwicklungsländer und ließen benachteiligte Arme aus
Afrika und den Nahen Osten kostenlos in Rumänien studieren.
Der „Zusammenprall der Kulturen“ war
schon seinerzeit nicht zu vermeiden, eben weil die Unterschiedlichkeit der Werte
zu gravierend war, weil Rassismus und Fremdenhass im Volk existierten, während
die offizielle Doktrin weltoffen, humanistisch im Geiste der „sozialistischen
Ethik“ sein wollte.
Ideal und Wirklichkeit klafften auseinander.
Im Nordosten Rumäniens, in der von Ungarn bewohnten Gegend um
Oradea (deutsch Großwardein) gingen um 1977/78 Einheimische, junge Burschen mit
heißem Blut, auf Studenten aus Afrika los und stachen - wie es hieß - einige
der Gäste nieder.
Noch erinnere ich mich daran.
Wer war
das,
wurde offiziell bei den Betroffenen nachgefragt.
Das waren „die von dem
Stamm mit den kleinen Hüten“ (de la tribul cu palariile mici“, diese Burschen,
„mit dem Messer am Gürtel“ - (cu cutitul la brau).
Wie es im Volk hieß, würden die Einheimischen dort oben
Schwarze nicht ertragen, um keinen Preis tolerieren.
Die Einheimischen, ganz egal ob genuine Rumänen oder Ungarn
aus der alten königliche-kaiserlichen Doppelmonarchie Österreich-Ungarn,
fühlten sich von den Parteikadern und Behörden aus dem fernen Bukarest übergangen,
de facto überfremdet, in ihrer Identität bedroht - und sie wehrten sich:
Auf ihre Weise - mit dem Messer! In der Horde, im Kampf, im
fairen und unfairen Zustechen, weil sie glaubten und überzeigt waren, das gute alte "Naturrecht" stünde auf iher Seite.
Blut musste fließen, bis die Regierung Ceausescus einsah,
dass man Liberalität und Toleranz nicht einfach am Volk vorbei - vorbei von
oben herab einführen kann, wie im Absolutismus oder in den Diktaturen.
In Deutschland ist es heute nicht anders.
Wenn Angela Merkel seinerzeit, statt der SED-Führung zuzujubeln
und in den Reihen der Kommunisten unkritisch mitzumarschieren, kritisch nach
Bukarest geblickt hätte, dann wären die politischen Fehler Ceausescus zu hier
zu vermeiden gewesen.
Doch
nein - Merkel konnte keine Lehre aus der Geschichte ziehen, wohl, weil sie die Geschichte
des Kommunismus nicht kennt,
weil sie wegblickte, als im Kommunismus über die Köpfe der Menschen
hinweg regiert wurde, in Rumänien, in der Sowjetunion,
wo Merkel ihre Ausbildung vollendete,
aber auch im zweiten deutschen Staat DDR.
Merkels
Regierung hätte im Sommer 2015 wissen müssen, wenn 1 000 000 Menschen aus
anderen Kulturen nach Deutschland kommen, über Nacht, unvorbereitet, dass es zu
Konflikten kommen wird, auch
zu
Tätlichkeiten, die von radikalen politischen Gruppierungen instrumentalisiert
werden.
Die
Vorstufe zum Bürgerkrieg
beginnt auf solchen Ebenen.
Statt über zu reagieren, sollte die deutsche Politik die eigenen
Fehler eingestehen und - fern der Polemik von der Kanzel herab - zu Korrektur
schreiten.
Mündige Bürger lassen sich nicht länger gängeln.
Mündige Bürger handeln, doch nicht immer nur nach den Geboten
von „Verstand und Vernunft“, sie handeln auch manchmal - vom „Furor“ getrieben
- aus dem Bauch heraus, von blinden Gefühlen geleitet, von Ängsten um die
eigene Sicherheit in der Heimat, ja, von Existenzängsten bestimmt, die
aufkommen, wenn der Bürger den Eindruck hat, dass man ihm die angestammte
Heimat wegnimmt, indem man ihm etwas fremdes aufstülpt.
Diese Existenzängste der Menschen sollten ernst genommen
werden.
Vgl. auch den seinerzeit publizierten Beitrag:
Mehr Argumente, Details, Ausführungen in dem
von Wissenschaft und Tantiemen abgeschnittenen Werk:
Carl Gibson,
Merkels Deutschland-Experiment
Westliche Werte im
Umbruch – Anstand und Würde oder Demagogie und Opportunismus? Der
verlogene Politiker und die „kranke“ Demokratie - zum
geistig-moralischen Niedergang einer Kulturnation.
Neuerscheinung, jetzt im Buchhandel!
Carl Gibson
Merkels
Deutschland-Experiment
Westliche
Werte im Umbruch –
Anstand
und Würde oder Demagogie und
Opportunismus?
Der verlogene Politiker
und die „kranke“ Demokratie - zum geistig-moralischen
Niedergang einer Kulturnation.
Paradigmen der Zeitkritik
– Betrachtungen, Analysen, Essays zur deutschen Innen- und Außenpolitik aus
ethischer Sicht.
Institut zur Aufklärung und
Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa.
|
Titelbild |
In Frankreich wurden die „etablierten
Parteien“ abgewählt – verlogene, korrupte, inkompetente
Politiker wurden in die Wüste geschickt! Genug ist genug – kein
„Weiter so“ im „Land der Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit“! Die
Franzosen wollen einen politischen Neuanfang, eine „Renaissance der politischen Kultur“ im
Staat, mutig agierend, indem sie ein „Experiment“ wagen, doch nicht – mit
Wut im Bauch - „radikal“ wählen,
sondern auf eine Bewegung setzten, die aus dem Volk kommt, die angetreten
ist, um Frankreich - aus sich heraus - geistig-politisch neu zu ordnen, zu reformieren. Macron bekam eine
Chance – und mit Frankreichs Aufbruch winkt auch ein neuer Ansatz für Europa. Das Auseinanderdriften der
Staaten und Völker, bestimmt durch „nationale Egoismen“, der Zerfall der EU, scheint zunächst gestoppt – eine
„politische Einigung“ wieder möglich!? -
„Quo vadis, Germania, wohin steuert
Europa?“ – fragte ich
in meinem jüngsten politischen Werk, als
Kanzlerin Merkels forcierte Flüchtlingspolitik drohte, die deutsche Nation und
Europa zu spalten. Neue Argumente folgen in dieser Debatte: „Utopie „Vereinigte Staaten von Europa“ oder Weshalb die politische Einigung des „Alten Kontinents“ nicht so einfach gelingen
kann!
Nationale Identität und kulturelle Vielfalt oder gesichtsloser Einheitsbrei?
Die Stimmen der Völker gegen die Willkür der Politik.“ Was wird aus Putins
autoritärem Russland, aus Erdogans Türkei nach dem „Putsch“, aus den Staaten
Ost- und Südosteuropas? Werden die Deutschen einen „politischen
Neuanfang“ wagen?
Die Zeit ist längst reif, doch der Deutsche ist kein Franzose. Es ist zu
befürchten, dass der Deutsche, saturiert und im Wohlstand gefangen, den Status quo so belässt, wie er ist,
ohne tieferen Sinn für die Notwendigkeiten der Zukunft und dass der platte Materialismus
den Geist verdrängt, zum Schaden der freien,
„offenen Gesellschaft“, die sich massiv gewandelt hat.
Während
Anstand und Würde verdrängt wurden, regieren Politiker ohne Gewissen, ohne
politische Vernunft, ohne Augenmaß, Demagogen, die sich – wie Donald
Trump in den USA – der Wahrheit nicht mehr verpflichtet fühlen, die,
fern von Prinzipien, opportunistisch handeln, so wie es ihnen gefällt, erfüllt
von der Arroganz der Macht – über die Köpfe der Menschen hinweg! Mögen die
Deutschen das begreifen – mögen sie das
„Abwahl-Paradigma“ der französischen Nachbarn beherzigen und auch ihre
verlogenen Politiker zur Raison bringen, damit nicht arrogante Machtpolitik
weiter die Geschicke dieser Nation bestimmt.
Kritisch in alle Richtungen – wie alle Bücher
des Zeitkritikers, so auch dieses. Denkanstöße, Nachdenkliches, Essenzen in
essayistischer Form – „Ein Buch für alle
und keinen“, würde Nietzsche vielleicht sagen, dessen aufklärendem
Geist dieses Werk verpflichtet ist. Es entstand in der permanenten
Auseinandersetzung mit aktuellen Zeitphänomenen parallel und ergänzend zu dem
gerade vorgelegten Werk „AMERICA FIRST“, Trumps Herausforderung der Welt –
Wille zur Macht und Umwertung aller Werte“, 2017.
Carl Gibson, Philosoph, Schriftsteller, Historiker,
Bürgerrechtler während der kommunistischen Diktatur Nicolae Ceausescus in
Rumänien, dort in Haft. Studien der Politik des öffentlichen Rechts an mehreren
Universitäten. Freiberuflich tätig. Gründer und Leiter des „Instituts zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen
Vergangenheit in Europa“. Zahlreiche Buchpublikationen. Hauptwerke: Lenau. Leben – Werk – Wirkung, 1989. Koryphäen der Einsamkeit und Melancholie
in Philosophie und Dichtung, 2015.
Politische Bücher: Symphonie
der Freiheit, (2008), Allein
in der Revolte (2013), Vom Logos
zum Mythos, 2015, Quo vadis,
Germania, wohin steuert Europa, 2016.
Preis: 34,90 Euro -
Bestellungen direkt beim Autor oder regulär über den Buchhandel.
http://www.openpr.de/news/963913/Neuerscheinung-Carl-Gibson-Merkels-Deutschland-Experiment.html
Die
politischen Fehler Merkels
habe ich dokumentiert und kommentiert, als diese gemacht wurden.
Heute stehen wir in Deutschland vor einem Scherbenhaufen.
Merkel hat ganze Nationen gegen Deutschland aufgebracht
und Merkel hat das deutsche Volk tief gespalten.
Wie vorausgesagt.
Europa ist am Ende.
Die Kluft zu den Vereinigten Staaten erscheint unüberbrückbar.
Merkel hat die politische Kultur in diesem Staat ruiniert
und die Demokratie ad absurdum geführt.
Die CSU muss heute tun, was vor 3 Jahren notwendig gewesen wäre.
Die CSU muss aus der Regierung Merkel ausscheiden, sonst geht die CSU mit unter.
Merkel wird ihre verfehlte Politik verantworten müssen,
moralisch, vor dem Volk -
und juristisch, politisch
vor dem Parlament und vor einem Gericht.
Wer der deutschen Politik den Spiegel vorhält ... wird aus
wissenschaftlichen Bibliotheken verbannt, wie:
Carl Gibsons, Quo
vadis, Germania, wohin steuert Europa?
Spaltet Kanzlerin Merkels forcierte Einwanderungspolitik die deutsche Gesellschaft und die Europäische Union?
In diesem unbequemen Werk wurden viele gesellschaftlich-politische Phänomene diagnostiziert und Entwicklungen vorausgesagt,
die inzwischen eingetreten sind und vielfach bestätigt wurden.
Rufe aus der Wüste?
Der Philosoph als Prophet gilt immer noch nichts im eigenen Land!
Eine wissenschaftliche Bibliothek am Rhein führt dieses Werk als "nicht ausleihbar",
was einer Vorstufe zum Giftschrank gleichkommt.
Die Gedanken sind noch frei!
Die freie Zirkulation bestimmter Bücher ist es nicht mehr!
Brisant, brandaktuell, kritisch:
Carl Gibson zur Zukunft Deutschlands in Europa -
in: "Quo vadis, Germania, wohin steuert Europa? "
- überall im Buchhandel
Wertende Zeit-Dokumentation quer durch die bundesdeutsche Gesellschaft im Umbruch.
Ein Thema, das uns alle betrifft!
Abhandelt in Variationen in Einzelbeiträgen auf mehr als 500 Seiten,
verfasst aus politischer, historischer und ethisch-moralischer Sicht.
Carl Gibson
Quo vadis, Germania,
wohin steuert Europa?
Spaltet Kanzlerin Merkels forcierte Einwanderungspolitik die deutsche Gesellschaft und die Europäische Union?
Deutschland, deine Präsidenten … und ihre Moral –
„Korruption“ auf Schloss Bellevue? Der Fall Christian Wulff aus ethischer Sicht.
Joachim Gauck, der bessere Präsident?
Weshalb schweigt Bundespräsident Horst Köhler zur inneren Spaltung?
Flüchtlingsströme - Terror-Gefahr, Politikverdrossenheit - Euro-Skepsis.
Ursachen und Folgen der Kriege im Irak, in Libyen und Syrien -
Zur Destabilisierung Nordafrikas und des Nahen Ostens. Frankreich im Fadenkreuz islamistischer Terroristen.
Russlands Konflikte mit der EU, der NATO und der Türkei.
Das „Wertesystem“ der „offenen Gesellschaft“ westlicher Demokratien im Wandel.
Staat, Nation und Parteien im Umbruch.
Kommunismus-Aufarbeitung.
Auswirkungen der globalen Wirtschafts-und Finanzkrise.
Deutscher Atomausstieg nach Fukushima.
Volksbefragung zu „Stuttgart 21“.
Meinungsfreiheit, Manipulation, Lobbyismus.
„Neue Armut“ in Deutschland.
Paradigmen der Zeitkritik – Analysen, Kommentare, Essays zur aktuellen Innen- und Außenpolitik.
Herausgegeben vom
Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa.
Buchrückseite Carl Gibson
Quo vadis, Germania, wohin steuert Europa?
Motto:
„Denk ich an Deutschland in der Nacht,
Dann bin ich um den Schlaf gebracht“
Heinrich Heine, Nachtgedanken
1. Auflage, Januar 2016
Copyright © Carl Gibson. Alle Rechte vorbehalten.
Aus der Reihe: Schriften zur Literatur, Philosophie, Geistesgeschichte und Kritisches zum Zeitgeschehen, Bd. 1, 2016.
Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa.
Woher kommt die Politikverdrossenheit der Deutschen, der Franzosen, die Euro-Skepsis vieler Osteuropäer? Regieren die Verantwortlichen, arrogant und realitätsfern über die Köpfe der Bürger hinweg? Ist der Krieg immer noch ein Mittel der Politik? Wer
ist für die Kriege und die Destabilisierung im Irak, in Libyen und
Syrien verantwortlich? Ernten wir jetzt das, was wir – unvernünftig und
kurzsichtig – politisch gesät haben?
„Wohin gehst, Du, Deutschland, in Europa“? – Wohin geht die Reise der Europäer? In die „Vereinigten Staaten von Europa“ oder bleibt es bei einem „Europa der Nationen“?
Aufbauend auf seinen historisch-dokumentierenden Beiträgen zu den Umbrüchen und Entwicklungen während des „Arabischen Frühlings“, fragt Autor Carl Gibson - hier und jetzt - nach den Ursachen der internationalen Konflikte. In exponierten Thesen analysiert er die unmittelbaren Auswirkungen der Ereignisse auf Europa, schwerpunktmäßig in dem - mit massiven Flüchtlingsströmen konfrontierten und vielfach an seine Grenzen stoßenden – Deutschland sowie im mit betroffenen Frankreich. Wurzelt der aktuelle Terror gegen Frankreich in einer verfehlten Innen- und Außenpolitik? Der – die Politik der Supermächte USA und Russland permanent einbeziehenden - politologischen und völkerrechtlichen Betrachtungsweise schließt sich im zweiten Teil des Buches eine umfassende „Werte-Diskussion“ an, in welcher, rund um das leitmotivische Makro-Thema tradierte Normen und Wertvorstellungen (Würde, Freiheit, Meinungsfreiheit etc.) im Wandel erörtert werden. „Deutsche Werte“ – was sind sie noch wert? Verabschiedet
sich das „neue, wiedervereinte Deutschland“ nach der politischen und
geistigen Wende zunehmend von den aufklärerisch-humanistischen
Paradigmen eines Luther, Kant und Goethe? Sind „deutsche Kultur“, „deutsche Identität“, „deutsche Nation“ noch Werte an sich oder verkamen sie inzwischen zu antiquierten, zur Disposition stehenden Begriffen? Wer, gerade im Ausland ,erfahren will, was in der deutschen Politik und Gesellschaft schon seit Jahren nicht mehr stimmt, wie – sicherheitspolitisch unverantwortlich - heute mit der Flüchtlingsproblematik umgegangen wird oder ob der freie Westen den Herausforderungen der internationalen „terroristischen Bedrohung“ gewachsen ist, der blättere kritisch nachdenkend in diesem Buch.
Carl Gibson, sozial engagierter Philosoph, Zeitkritiker, Bürgerrechtler, Gründer und Leiter des „Instituts zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa“. Hauptwerke: Lenau. Leben – Werk – Wirkung. Heidelberg 1989, Symphonie der Freiheit. Widerstand gegen die Ceaușescu-Diktatur. 2008. Allein in der Revolte: Eine Jugend im Banat. 2013, Die Zeit der Chamäleons, 2014, „Ohne Haftbefehl gehe ich nicht mit“ – Herta Müllers erlogenes Securitate-Folter-Martyrium, 2014. „Plagiat als Methode – Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption“. Vom Logos zum Mythos!?Die Herta Müller-Maskerade im Brenn-SPIEGEL der ZEIT-Kritik, 2015, Koryphäen der Einsamkeit und Melancholie in Philosophie und Dichtung aus Antike, Renaissance und Moderne, von Ovid und Seneca zu Schopenhauer, Lenau und Nietzsche, 2015.
Erschienen am 28. Januar 2016.
Überall im Buchhandel erhältlich.
Hardcover, über 500 Seiten.
Direkt-Bestellungen und Vormerkungen
Foto: Copyright ©Monika Nickel
Carl Gibson, Philosoph, freier Autor, unabhängiger Publizist, politischer Beobachter - im Jahr 2016.
Pressemitteilung veröffentlicht bei openpr
http://www.openpr.de/news/889241/Buch-Neuerscheinung-Carl-Gibson-Quo-vadis-Germania-wohin-steuert-Europa.html
In der Presse:
Carl Gibson
Quo vadis, Germania, wohin steuert Europa?
Carl Gibsons aktuelles Buch zur Zukunft Deutschlands in Europa:
Presse-Bericht von Hans-Peter Kuhnhäuser
in:
Fränkische Nachrichten
vom 21. Mai 2016.
Die Online-Fassung des gleichen Berichts ist leicht gekürzt abruf bar unter:
Vgl. auch:
Massenmörder
und Schwerstverbrecher laufen in Deutschland frei herum –
weil die Regierung
Merkel es ermöglichte!
Mancher aufgewachte Bundeswürger wird sich wundern, wenn Spitzenpolitiker aus der CDU und der CSU
jetzt, nach dem Anschlag in Berlin mit
12 Toten, aufschreien und meinen, es
könne nicht sein, dass man in Deutschland nicht wisse, wer als Flüchtling einreise
und wer hier – unter mehreren Identitäten – hier höchst mobil zirkulieren
schwer Straftaten plane und diese auch ausführen, Terror-Anschläge wie jüngst
in Berlin, denen unschuldige Menschen, Deutsche und Gäste aus dem Ausland, zum
Opfer fallen.
Bosbach,
Hermann und allen voran Seehofer
tönen heute, im Konsens mit den Akteuren aus der AfD,
die bisher man medial als „braune Soße“ diffamiert hatte, in
die gleiche Richtung, nachdem aufmerksame Zeitbeobachter bereits in den Tagen
der Grenzöffnung mit unkontrolliertem
Zugang für eine Million Schutzsuchender in Deutschland vor den unabsehbaren
Folgen gewarnt hatten.
Es war absehbar, dass auch
Individuen mit bösen Absichten,
Terroristen, Schwerstverbrecher in dieses Land einsickern und die
Liberalität des Rechtsstaats mit seinen selbstauferlegten Schranken – etwa bei
der Abschiebung
– ausnutzen, um schwere Straftaten zu
begehen.
Als kritischer Bürger, Autor und ethisch ausgerichteter
Philosoph, aufgewachsen in einer kommunistischen Diktatur, empfand ich es als
meine Bürgerpflicht, vor Fehlentwicklungen zu warnen, frühzeitig, seit Herbst 2015,
unabhängig
von Namen.
Die Chronologie der Fehlentwicklung auf der Grundlage von
politischen Falschentscheidungen der Regierung Merkel wurde von mir
festgehalten und kann nachgelesen werden, Punkt für Punkt, im Internet auf
meinen Blogs und in dem Werk
Quo vadis, Germania, wohin
steuert Europa?
An
sich - und mir - geht nicht um Kanzlerin Merkel –
Es
geht um das Prinzip!
Gerade das wurde inzwischen auch von der Politik eingesehen,
zaghaft noch im Herbst 2015 von Seehofer
und anderen Akteuren aus der CSU, aus dem Lager der – fast allgemein als „Rechtspopulisten“ diffamierten AfD, ebenso von einigen Konservativen aus der CDU wie Bosbach.
Fakt
ist:
Kanzlerin
Merkel
destabilisiert Deutschland.
Sie ist für diese
verhängnisvolle Entwicklung primär
verantwortlich.
Das Sicherheitssystem dieses Landes wird gerade maßlos
überfordert, die Arbeit
der Sicherheitsorgane wird praktisch unmöglich gemacht.
Die deutsche Kanzlerin Merkel ist die Ursache
dieses chaotischen Prozesses, dessen Folgen noch nicht voll absehbar
sind.
Und doch fällt es der CDU-Machtpolitikern,
die sich, wie zu Honeckers Zeiten, von 90 Prozent ihrer Partei bestätigen
lässt, schwer, die eigene Fehlpolitik in der Flüchtlingsfrage als Auslöser zu
sehen und endlich die Konsequenzen daraus zu ziehen.
Der
Deutsche ist ein Legalist,
einer, der Recht und Gesetz vertraut, leider
auch in Un-Zeiten, als recht war, was gegen Naturrecht und Menschenrecht
verstieß und was nie hätte Recht
sein dürfen!
Mit der Grenzöffnung für - fast alle - Flüchtlinge wurden
gegen das legalistische Wesen des
Deutschen verstoßen, gegen sein – in demokratisch-liberaler Kultur
gewachsenes – Rechtsempfinden!
Es
kann nicht sein, dass unter pseudohumanistischen Vorzeichen und Motivationen
das Sicherheitsbedürfnis eines ganzen Volkes torpediert, untergraben wird!
Merkel, akklamiert von den eigenen Claqueuren
á la Laschet und Co. – rudert
heute, nach einjähriger Sturheit, zurück
– opportunistisch wie demagogisch – und tut so, als sei nicht sie selbst die Verursacherin
der fatalen Entwicklung hin zu einer Destabilisierung Deutschlands.
Nicht
die echten Flüchtlinge sind das Problem, sondern diejenigen aus der Politik,
die sie -in unverantwortlicher Weise – riefen, ermutigten, auf dem Weg
brachten, ungeachtet der
Risiken im Einsickern von Straftätern
aller Art.
Deutschland, das viele innere Probleme hat, ungelöste
Probleme,
das
für die Armut vom Millionen im Land keine Lösung findet,
das
400 000 Flüchtlingen keinen Arbeitsplatz bieten kann
und
dessen 30 größte Aktiengesellschaften (DAX-Werte) kaum einmal 55 Flüchtlinge
einstellen können, insgesamt,
diesem Land kommt auch
nicht die Aufgabe zu, die Folgen von Bürgerkriegen auf der ganzen Welt
auszubaden.
Wozu die Völkergemeinschaft, die UNO, nicht fähig ist, kann
Deutschland allein nicht schultern!
Der Untertitel der Essay-Sammlung, die
nach allen Seiten hin kritisch ist und nichts mit „Rechtspopulismus“ zu tun hat, namentlich die Frage: „Spaltet Kanzlerin
Merkels forcierte Einwanderungspolitik die deutsche Gesellschaft und die
Europäische Union?“
ist inzwischen
leider traurige Gewissheit:
Carl Gibson, Paradigmen der Zeitkritik, Neue Folge.
Mehr zur aktuellen Politik und Geschichte in:
Quo vadis, Germania, wohin steuert Europa? ,
Unverändert:
Parallelgesellschaften in Frankreich und Deutschland – Brutstätten des Terrorismus? 2000 gewaltbereite Salafisten!
Das Erbe des Kolonialismus in Frankreich, Großbritannien, Holland und in den USA: In Jahrzehnten gewachsene Parallelgesellschaften - de facto nicht integrierter - Migranten aus Schwarz-Afrika, Asien und aus arabischen Staaten.
Es sind „geschlossene Gesellschaften“, die der „offenen, pluralistischen und toleranten Gesellschaft“ des Westens mit Skepsis begegnen, sie ablehnen, ja bekämpfen. Integration kann nicht stattfinden, da der Wille zur Integration oft fehlt.
Ghettoisierung bewirkt die politische wie religiöse Radikalisierung der - auch sonst im Alltag stigmatisierten jungen - Menschen mit Migrationshintergrund
und treibt sie in die Arme fanatisierter Rattenfänger, die zynisch und
rücksichtslos gesellschaftlich Gestrandete zu Mordmaschinen umformen.
Auszug aus:
Quo vadis, Germania, wohin steuert Europa?
In den kommunistisch regierten
Staaten des ehemaligen Ostblocks und in der Sowjetunion war so! Und in Putins
Russland ist es, wie die gesamte zivilisierte Welt es inzwischen und täglich
bestätigt findet, auch so. Einer gibt die Linie vor – und alle folgen!
Führer befiehl – wir folgen dir,
hieß es damals, bei Adolf! Und Staatsbürger der ehemaligen Deutschen
demokratischen Republik erinnern sich vielleicht noch daran, wie es unter
Ulbricht und Honecker, damals, als SED und Stasi 17 Millionen Deutsche
regierten, auch eine Angela Merkel und einen Joachim Gauck!
Was ist heute im wiedervereinten
Deutschland anders? Während einige noch kritisch ausgerichtete Journalisten von
höherer Ebene aus abgehalten werden, unliebsame berichte zu verbreiten, ist das
gros der – immer schon „politisch korrekten“ damit beschäftigt, die offizielle
Position unters Volk zu bringen, in vorauseilendem Gehorsam, wobei überhaupt
keine kritische Note angesagt ist. Was aus dem Kanzleramt kommt oder von
Bundespräsidenten, wird vervielfältigt, gestreut, flankierend kommentiert, so,
dass der Deutsche, der es nicht genau wissen will, es als plausible empfindet
und somit hinnimmt, ohne Näheres wissen zu wollen.
Ein Beispiel dafür ist der
angebliche „Staatsstreich“, angeblicher Umstürzler und Putschisten aus dem
Milieu der „Reichsbürger“! Das, genauer die höchst lächerliche Angelegenheit,
die eigentlich nur ein Gerücht ist, keine belegte Tatsache, wurde so hingestellt
und verbreitet, ohne dass etwa Mitarbeiter des öffentlich-rechtliche Fernsehens
Zweifel angemeldet hätten!
Weshalb unterblieb die Kritik aus
den Medien? Personen wurden schon vor der „Großrazzia“ gegen die rechte Szene
verhaftet, andere danach – und, wie es scheint, werden immer noch angebliche
„Verfassungsfeinde“, „Staatsfeinde“ etcetera verhaftet, ohne dass der Bürger
Näheres über das weitere Schicksal der Verhafteten erfährt! Das ist sehr
bedenklich und verweist auf das Versagen der Medien, die in einer
funktionierenden Demokratie den Akteuren des Staates auf die Finger schauen
müssen.
Wie laut wäre der Aufschrei
gewesen, wenn man Linke verhaftet hätte, Kommunisten aller Schattierungen mit
radikaler Tendenz – wie seinerzeit in den Tagen der RAF?
Das es gerade politisch opportun
ist, die Feinde Deuschlands im national-konservativen Lager zu suchen und auch
zu finden, hat sich der – in diese Richtung gelenkte – Deutsche auch an diese
Sichtweise gewöhnt, überzeugt, dass es so ist!
Doch ist es wirklich so? Oder
zerstören die, die die deutsche Identität zerstören, diesen Staat der Deutschen
geradezu programmatisch, damit Deutschland – ohne rechte Deutsche als großes
Völkergemisch – später vollkommen in der EU aufgehen kann, nicht anders als das
Volk der Franzosen, der Niederländer und anderer Staaten, die durch das
kolonialistische Erbe schon nivelliert und verfälscht wurden? Italiener, Polen,
Ungarn wehren sich gegen diesen „antinationalen“ Trend, wollen auch weiterhin
sein, was sie sind, während das Gros der Deutschen inzwischen das Los seines
Untergangs in nationaler Auflösung akzeptiert zu haben scheint!
Die Zersetzer aus den Medien,
fast alle großen Blätter machen dabei mit, ganz speziell aber das
öffentlich-rechtliche Fernsehen, leisten gute Arbeit bei dieser fragwürdigen,
nur von wenigen Zeitkritikern durchschauten und offen angesprochenen Mission,
die offizielle Politik ist und praktisch von allen etablierten Parteien in
dieser Form mitgetragen und promulgiert wird.
Wenn Kritik an dieser
Negativ-Entwicklung kommt, etwa von isolierten Rufern aus der Wüste ohne jeden
politischen Einfluss, dann wird diese einfach ignoriert, so, wie man auch
vereinzelte Kritik aus der Wissenschaft ungeschehen und mundtot macht, ebenso
wie die Mahner aus dem System selbst, aus Verfassungsschutz und BND, die man
als Person aus dem Amt entfernt. Kommt die Kritik aber von rechts, schreitet
der wehrhafte Staat gleich zur Tat und lässt „Verfassungsfeinde“,
„Staatsfeinde“ etcetera sogleich verhaften, auch Lehrer und Richter, Offiziere,
staatstragende Eliten, die gestern noch dozierten, Recht sprachen und die
freiheitliche Grundordnung der Bundesrepublik Deutschland mit der Waffe in der
Hand zu verteidigen bereit waren.
Was führte zum Umschwung in den
Köpfen der – gegen diesen Staat – Rebellierenden? Danach fragen die für das
drastische Vorgehen gegen Staatsbürger verantwortlichen Politiker nicht!
Gründe gibt es, viele Gründe! Der
Politiker, oft nur in eigener Sache politisch unterwegs, interessiert möglichst
schnell, ohne Mühe viel Geld zu verdienen, oft nur ein Handlanger, eine
Marionette, im Dienst rücksichtsloser Unternehmer, Milliardäre und ganzer
Konzerne, wird sich nicht selbst den Spiegel vorhalten; er wird sich nicht
selbst zur Raison rufen oder sich gar ethisch selbst beschränken; der feige
Professor an der Hochschule, der einiges erkennen könnte, aber schweigt, ohne zu
forschen und zu publizieren, wird es auch nicht tun! Wenn also die kritische
Instanz der Demokratie versagt, der ethisch ausgerichtete Journalist, der der
Wahrheit verpflichte sein sollte, nicht dem Mythos, dann werden Dekadenz und
Niedergang weiter fortschreiten in diesem Staat – und das so lange bis die
Nation zerfällt und mit ihr auch die deutsche Republik aufhört zu sein.
Wann
kommt die große Razzia gegen Kommunisten, Frau Faeser?
Ist der Deutsche auf dem
linken Auge immer noch blind?
Hat er die DDR-Diktatur vergessen?
Merkel hat auf dem Weg der Umwandlung der BRD zu
einer „neuen DDR“ Fakten geschaffen, indem sie Maaßen vom Verfassungsschutz und
Schindler vom BND an die frische Luft gesetzt hat!
Also droht Deutschland keine
Gefahr von der Linken - oder von Putins und der 3. Kolonne Putins in
Deutschland, die nicht nur in der AFD beheimatet ist!?
Die Kommunisten, KPD, DKP, SED,
die sich jetzt „Die Linke“ nennen, nach mehrfachem Mantel - und Farbenwechsel
in komischer Metamorphose, haben den Klassenkampf noch nicht aufgegeben!
Heute führen die LINKEN,
Nachkommen der Verbrecher-Partei SED und der DDR-Diktatur, das große Wort in
Berlin, schwingen sich auf zu Apologeten der Moral, ohne sich der
verbrecherischen Vergangenheit ihrer Vorväter gestellt oder gar jene Verbrechen
gegen Zehntausende Opponenten in der DDR aufgearbeitet zu haben.
Wann kommt also die große Razzia
gegen Kommunisten, Frau Faeser?
Und weshalb blieb diese
unmittelbar nach der Wende aus?
Millionen waren und sind immer
noch dort zu finden, Verbrechergelder für den Umsturz, bestimmt mehr als ein
paar Goldmünzen und Barren, auch Waffen zum bewaffneten Klassenkampf, über die
Armbrust des naiven „Reichsbürgers“ hinaus!
Die Entnazifizierung hat nicht
viel eingebracht – also ersparen wir und die Aufarbeitung der kommunistischen Verbrechen
ganz und ehren Kommunisten mit dem Bundesverdienstkreuz, selbstvergessen wie
Joachim Gauck!?
Vgl. auch:
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