Die Zeit der Plagiatoren - Anstand und Würde, das war gestern; heute gilt: Stehlen ist seliger denn erarbeiten
Oder
Von Baerbock und Giffey zurück zu Herta Müller
Wer nie ein geistig-künstlerisches Werk geschaffen hat, der kennt auch den Wert eines Kunstwerks nicht, auch nicht den Wert einer wissenschaftlichen Forschungsarbeit; er weiß auch nichts von dem langwierigen Schaffensprozess bei kreativen Dingen, in der Komposition, in der Literatur, in der hermeneutischen Interpretation und in anderen Bereichen, wo, kraft eigener Ingeniosität etwas entsteht, was andere, die nur stehlen, nicht fertigbringen.
Da geistiger Diebstahl in der bundesdeutsche Gesellschaft durchgeht, nicht geahndet wird, nicht einmal auf ethischer und moralischer Ebene diskutiert haben, haben sich ganze Heerscharen von geistigen Dieben in Deutschland breit gemacht, nicht nur in der Literatur, auch in der Politik, Gestalten wie KT zu Guttenberg aus der CSU, Annette Schavan aus der CDU, umschwirrten Kanzlerin Merkel, stiegen zu Ministern auf, mit fremden Federn geschmückt und auf fremde Lorbeeren gestützt, die sich frech geklaut und eine gute weile unbemerkt zu Markte tragen konnten, alle täuschend – bis zum Sturz von ganz oben, zunächst ins Nichts, dann wieder – wie der Vogel Phönix aus der Asche – in den Berater-Stab der Kanzlerin versetzt gleich KT oder ins kontemplative Refugium verfrachtet, zum tieferen Nachdenken über das öffentliche Schämen gut verschanzt hinter den schützenden Mauern des Vatikan.
Wer Nahrung aus dem Container holt, um satt zu werden, kommt vor Gericht! Wer ganze Werke klaut, fremdes Gut als Eigentum ausgibt, der fährt gut, dabei unterstützt nicht nur von Medien und presse, die mitverdienen beim obskuren Geschäft, sondern auch von Spitzenpolitikern aus der deutschen Politik, dies ich das Schämen längst abgewöhnt haben – und für die die Scham das ist, was Anstand und Würde einmal waren im Land der Dichter und der Denker bevor der Henker antrat und mit der Kultur auch die geistigen Werte tilgte, nachwirkend bis zum heutigen Tag.
Ein Betroffener kann sich echauffieren, die Finger wund schreiben – wen kümmert’s?
Nachdem ich 2014 ein ganzes Buch gegen diese Praxis des Stehlens auf den Weg ans Licht brachte, ein Werk, das man im Ausland rezipiert, nicht aber in Deutschland, schrieb ich auch sonst noch viel zur Thematik, diesen Banditismus mafiotischer Art im kulturellen und wissenschaftlichen Bereich stets anprangernd, weil ich es – aus prinzipiellen Gründen – nicht hinnehmen wollte, dass der Dien als ehrlicher Mann durchkommt, der Täuscher als Person von Ehre, der Charakterlose als integre Persönlichkeit und Hehlerware als geistiges Gut.
Was im Bürgerlichen Gesetzbuch der deutschen einwandfrei geregelt ist, vermisse ich auf dem Gebiet des geistigen Plagiats.
Franziska Giffey hat ihren – inzwischen der Universität zurückgereichten – Doktorgrad erschlichen. Heute regiert die überführte Täuscherin trotzdem in Berlin und bestimmt die Geschicke einer Metropole mit über vier Millionen Menschen! Ist das politisch korrekt und ethisch-moralisch einwandfrei?
Und Annalena Baerbock, die „grüne“ Autorin mit den vielen Anleihen in ihrem – inzwischen zurückgezogenen - Buch ist trotzdem Außenministerin!
Man mag es hinnehmen, dass eine überführte geistige Diebin Berlin regiert – doch eine nicht minder anständige Politikerin ohne rechte politische Erfahrung an der Spitze des Auswärtigen Amtes? Das ist aus meiner Sicht nicht nur politisch unklug, ja, dumm, sondern grenzt an Fahrlässigkeit, ist verantwortungslos und gefährlich für Volk und Staat. Olaf Scholz hätte diesen politischen Preis nicht zahlen dürfen für die Kanzlerschaft, denn er fußt auf faulem Holz und steht für ein – moralisch instabiles - Fundament, für ein Kartenhaus, das beim ersten Windhauch einstürzen wird – und der rote Kanzler mit ihm!
Die Zeit der Elstern
Was man stehlen kann, muss man nicht erarbeiten!
So „denken“ fragwürdige Gestalten aus der Literaturszene wie Herta Müller, die dort nimmt, wo ist, ohne Rücksicht auf Konsequenzen, Ehre, Moral und geistiges Eigentum anderer, aber auch Akteure aus der deutschen Politik wie Franziska Giffey, die – nach den wohl berechtigten Plagiatsvorwürfen – auf ihren erschlichenen Doktorgrad verzichtete, nun aber Berlin regieren will – als Unanständige!
Es mag sein, dass die Spitzenpolitikerin aus der SPD sonstige Qualitäten und Meriten hat, die sie in die Lage versetzen, die Geschicke der 4-Millionen-Hauptsadt der Deutschen zu bestimmen; der geistige Diebstahl aber bleibt und mit ihm das Image einer nicht ganz integren Politikerin, was einen Schatten auf die politische Kultur in diesem Staat wirft.
Wie es den Anschein hat, nimmt der Deutsche inzwischen alles hin, den Niedergang der Prinzipien und des demokratischen Staatswesens, das zerfällt, wenn die echten Werte schwinden.
Carl Gibson,
Natur- und Lebensphilosoph, ethisch ausgerichteter Zeitkritiker,
Naturfotograf, im September 2021
Mehr zu Carl Gibson, Autor, (Vita, Bibliographie) hier:
https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)
https://de.zxc.wiki/wiki/Carl_Gibson_(Autor)
https://www.worldcat.org/identities/lccn-nr90-12249/
Bücher von Carl Gibson, zum Teil noch lieferbar.
Copyright: Carl Gibson 2021.
Bücher von Carl Gibson, zum Teil noch lieferbar.
Copyright: Carl Gibson 2021.
Mit Lug und Trug plagiatorisch zum Nobelpreis und ins deutsche Kanzleramt – ein Deja-Vu der üblen Sorte? Die verhängnisvolle Parallele Herta Müller – Annalena Baerbock sollte den Deutschen die Augen öffnen, bevor es zu spät ist
Seit 2008 bekämpfe ich wenig erfolgreich[1] ein politisch-gesellschaftliches Dekadenz-Phänomen in Deutschland, das ich als Mensch, Geist und mündiger Staatsbürger einer westlichen Demokratie nicht hinnehmen wollte und auch nie akzeptieren werde: den Triumph der Lüge über die Wahrheit, die Unredlichkeit in der Politik und die Machtpolitik einzelner Kräfte obskurer Art bei der Durchsetzung intransparenter Zielsetzungen. Das bedeutet speziell: in der Causa Herta Müller haben es Seilschaften aus CDU/CSU und SPD geschafft, einer Unwürdigen zum Nobelpreis und zum Bundesverdienstkreuz zu verhelfen, einer Person ohne Integrität, die ihren Lebenslauft gefälscht hat, die am laufenden Band ungeniert lügt, täuscht, plagiiert, die, was sie selbst nicht leisten kann, bei Schriftsellerkollegen klaut, auch aus meinem Werk – und das alles ohne Konsequenzen, das die Politiker, die das verbockt haben, ihren Fehlgriff in dem Setzen auf das falsche Pferd nicht eingestehen wollen. Der gefälschte Lebenslauf steht immer noch da, in Umlauf gebracht von der Konrad-Adenauer-Stiftung, auf Wikipedia und sonst wo, weil man mich und andere von einer Korrektur und Richtigstellung mit Macht und Protektion abhält!
Und nun kommt – in einem Deja-Vu der üblen Sorte – die Kandidatin der Grünen für das Kanzleramt Annalena Baerbock mit der gleichen Maskerade und will Deutschland regieren: mit einem nicht stimmigen Lebenslauf, dazu auch noch mit einer wenig überzeugenden, aufgebauscht-inszenierten Ausbildung, ohne politische Erfahrung, mit offenen Fragen zur Vergangenheit und einer ominösen Publikation, deren Urheberberschaft nicht klar ist, doch alles nach PR-Gesetzen aufbereitet, um den deutschen Wähler hinters Licht zu führen, zu täuschen nach dem Vorbild Herta Müllers, aber auch Angela Merkels, die beide ihre Rolle während der kommunistischen Diktatur unter Ceausescu in Rumänien und Honecker in der DDR verschwiegen, kleinredeten – und das mit Erfolg!
Wollen die Deutschen nun von einer Person regiert werden, die schon unredlich antritt, auf die Bühne steigt, um später auf diese Art Politik für ein ganzes Volk zu machen?
Lügen, täuschen, betrügen, stehlen von Anfang an?
Was ist aus dem deutschen Politiker geworden? Anstand und Würde oder Demagogie und Opportunismus?[2]
Da ist eine prinzipielle Angelegenheit! Und die Deutschen, das Volk Luthers, Goethes, Schillers, hervorgegangen aus einer illustren Schar großer Dichter und auch Denker wie Kant, haben diese deutschen, die sich auch noch christlich definieren, Ethos und Moral endgültig ad acta gelegt und Werte, Ideale wie Wahrheit, Gerechtigkeit zur Politiker-Floskel verkommen lassen?
Doch es gibt einen eminenten Unterschied zwischen der Causa Herta Müller, an deren Inszenierung ein Joachim Gauck, selbst eine Lichtgestalt, Aufspalter der Deutschen in helle und dunkle Gestalten, gegen das Gewissen eines predigenden Christenmenschen mitgewirkt hat: die Antideutsche aus dem Banat, die als Marionette auf Podest gehoben und nunmehr als Wadenbeißer gegen Putin katkriegerisch in Mission geschickt wird, ist für die meisten Deutschen kein Thema. Als Show-Gestalt des neuen absurden Theaters darf sie weiterhin ein gelangweiltes Publikum mit Münchhausiaden amüsieren – der politische Schaden, den diese kontrovers diskutierte Figur der Literatur anrichtet, bleibt überschaubar, was aber bei einer künftigen Kanzlerin nicht mehr der Fall ist.
Der deutsche Kanzler – männlich oder weiblich oder als Hermaphrodit – muss integer sein, mit weißer Weste, in allen biografischen Fragen überprüfbar, echt, kein Mythos, keine konstruierte Legende wie bei Herta Müller.
Der deutsche Kanzler darf sich nicht immer wieder versprechen – und er darf nicht eines meinen und ein anderes tun.
Mit ihren Täuschungsmanövern, also mit Lug und Trug und möglicherweise auch noch mit geistigem Diebstahl – wie bei Herta Müller in der Literatur, KT zu Guttenberg, Annette Schavan, Franziska Giffey, allesamt glänzende Minister im Kabinett Merkel, Politiker mit Scham und ohne Scham, hat sich die Kanzlerkandidatin der Grünen Annalena Baerbock selbst aus dem Rennen katapultiert, sich selbst abgewählt. Es kommt jetzt nur noch darauf an, dass die mündigen deutschen Bürger mit Wahlberechtigung, die in der Causa Herta Müller nicht mitreden durften, denn dort bestimmte Schröders Kulturstaatsminister Michael Naumann aus der SPD, das begreifen und mit ihrem Votum die Maskerade beenden.
[1] Meine Beiträge, Positionen eines stigmatisierten Außenseiters und einsamen „Rufe(rs) aus der Wüste, 2018, entstehen seit zwei Jahren vom Krankenlager aus schreibend, oft am Rande der Erschöpfung, unter Schmerzen zwischen Toilette und Matratze hin und her rennend – wie während des Matratzengruftdaseins Heines in Paris, leidend wie Sisyphus, Tantalus und Don Quichotte - und doch lasse ich mich nicht davon abhalten, die freie Meinung eines mündigen Bürgers schriftstellerisch zu formulieren und publik zu machen, denn das ist Bürgerpflicht.
[2] Das frage ich im Untertitel meines Buches „Merkels Deutschland-Experiment“, 2018.
Eine geistige Diebin will Berlin regieren – über den Anstand in der deutschen Politik
Nach dem eingestandenen Plagiat will Franziska Giffey aus der SPD die Vier-Millionen-Hauptstadt der Deutschen regieren! Eine Impertinenz!
Möge es ihr so ergehen, wie es ihrem Kollegen aus der sozialdemokratischen Arbeiterpartei Michael Naumann erging, als dieser die Freie Hansestadt Hamburg regieren wollte und gegen Ole von Beust verlor!
Was die Berliner und auch die Deutschen noch immer nicht begriffen haben: es geht um das Prinzip! Wer einmal seine Unehrlichkeit zugegeben hat, der sollte sich für immer aus der Politik verabschieden! Will Berlin von einer Unwahrhaftigen regiert? Soll eine Person, die es mit dem geistigen Eigentum anderer nicht ganz ernst nimmt und der Laufbahn die Wahrhaftigkeit opfert, in Zukunft Verantwortung für eine Metropole übernehmen?
In Deutschland kann man für ein gestohlenes Buch einen Nobelpreis bekommen und ein Bundesverdienstkreuz noch dazu, nur, weil die Literaturmafia die Macht hat, solcherlei durchzusetzen! Und weil niemand in diesem Land des unwahrhaftigen wie feigen Michel den Mut und die Kraft aufbringt, sich gegen die unredlichen Spielchen von wenigen Akteuren aus Politik und Medien, die mich und mein Werk zum Kollateralschaden reduzierten, zu stellen, dem unethischen Treiben Einhalt gebietend.
Auf diese Weise kommt die gesamte politisch-geistige Kultur in diesem Land auf den Hund und der Politiker verkommt zu einer Gestalt, zu der man nicht mehr aufschauen wird.
Vgl. auch:
Ohne Doktortitel und Karriere aufrecht durchs Leben - über Anstand und Würde in der deutschen Gesellschaft
Es gibt nicht nur Karrieresüchtige, Plagiatoren, die um jeden Preis erfolgreich sein wollen, die als geistige Diebe, Täuscher, Betrüger unredlich nur eigene Ziele verfolgen, Macht und Geld; nein, es gibt auch die vielen Anständigen, die verzichten können und – sich selbst und den eigenen Idealen treu bleibend -ein Leben lang konsequent verzichten, wenn das Selbst bedroht ist. Sie gehen ihren Weg bescheiden, aber aufrecht, vor sich selbst bestehend und vor jeder höheren Instanz, im Einklang mit der Natur und dem Universum.
Diesen Weg versuchte auch ich zu gehen, anders als mancher Politiker oder Kulturakrobat, die Integrität[1] wahrend. Noch haben die Deutschen nicht begriffen, dass ein Politiker, der einmal lügt, immer lügen wird. Das ist eine Sache des Prinzips! Prinzipien aber, das sind ideale Größen, die der schmierige Politiker, der sich hochgeschleimt hat, nie hatte und auch nie haben wird. Er bleibt immer das, was er ist – und wird trotzdem gewählt, weil in der Demokratie die Vielen bestimmen, die „Allzuvielen“, würde ein elitärer Nietzsche sagen, wenn man ihn noch fragen könnte. Ein der Lüge oder der Täuschung überführter Politiker, ein Plagiator, also ein unredlicher Mensch und geistiger Dieb, dürfte in einer recht funktionierenden Demokratie - wie Deutschland es sein will – nie wieder eine Chance bekommen!
Und doch macht Franziska Giffey auch ohne Doktorgrad weiter – zum Nutzen oder doch eher zum Schaden ihrer Partei, der SPD?
Auf dem Weg in den Banditenstaat hat Deutschland das Stehlen längst salonfähig gemacht.
Geistige Diebe landen nicht dort, wo sie hingehören, im Gefängnis wie einer der ein Brot gestohlen hat, weil er Hunger hatte, weil er - vom Elend angetrieben wie Jean Valjean in Hugos berühmtem Werk - Nahrung aus dem Container des Supermarkts rettete, damit nicht alles, was kostbar, verschwendet wird; nein Gestalten wie KT zu Guttenberg, Annette Schavan und jüngst Franziska Giffey, werden Minister und bestimmen von hoher Warte aus – doch fern jeder Integrität - die gesellschaftlichen Geschicke der Deutschen
Der nicht entlarvte Dieb ist ein ehrlicher Mann - und ein guter Staatsbürger, ein zuverlässiger Politiker in Amt und Würden, eine Vorzeigegestalt in der funktionierenden Demokratie. So scheint es eine Weile bis des Pudels Kern hervortritt, das wahre Gesicht des – korrupten, unredlichen - Politikers, der sein Volk hintergangen hat, um sich selbst und die Seinen materiell zu beglücken. Pecunia non olet, sagten die Römer.
Fliegt der Schwindel endlich auf, die Täuschung, der Betrug, der geistige Diebstahl, dann werden die aus dem hohen Amt gefeuerten Staatsdiener auch noch belohnt!
Schavan darf in den Vatikan, an den Ort, wo es noch mehr Diebe gibt, an die Stelle, von wo aus die halbe Welt ausgeplündert wurde - und das in Namen des christlichen Gottes, im Namen von Jesus Christus.
Eierdiebe … in der Literatur, in der Politik, in der Natur und im konkreten LebenDie Natur, unerschöpflicher Quell höherer Inspiration für begnadete Schriftsteller und Denker gegen ihre Zeit, für Zeitkritiker und echte Querulanten geistiger Art, verweist immer wieder auf das konkrete, oft schon dekadent gewordene Leben – wie heute, als ich zum wiederholten Mal auf Eierschalen stieß, auf schlecht ausgesaugte Hühnereier, die wohl aus einem der Schrebergärten stammen, die ich täglich passiere.
Wer war hier am Werk, in der Nacht, wenn anständige Menschen schlafen und nur Diebe unterwegs sind, Eierdiebe, Plünderer geistigen Eigentums, Leichenfledderer, die von dem leben, was andere geschaffen haben?
Iltis oder Marder rauben Hühnereier, fressen Dotter und Eiweiß auf und lassen nur die verräterischen Schalen zurück. Seltsame Vögel der Literatur wie Herta Müller stehlen die Eier, die andere Autoren gelegt haben und hinterlassen, stümperhaft wie sie nun einmal sind und wie von mir nachgewiesen, die Spuren im geklauten, zusammenkompilierten Werk.
Dieses Stehlen ist den Deutschen ein Bundesverdienstkreuz wert und den – korrupten Europäern aus dem hohen Norden einen Nobelpreis!
Der Bestohlene hat das Nachsehen!
Und die Meisterdiebe in der Politik, Gestalten wie KT zu Guttenberg, Annette Schavan und Franziska Giffey? Sie werden nicht abgestraft für ihr moralisches Versagen, für geistige Dieberei; ganz im Gegenteil!
Sie fallen nach oben, aus Merkel-Ministern werden Gesandte an den Heiligen Stuhl, nicht ganz offizieller Sendboten Deuschlands in Amerika, Berater und Fleischberater, Kanzler-Verführer, Manipulateure, etcetera, etcetera,
Ehemalige Verdienste aus besseren Tagen müssen weiterhin belohnt werden, auch wenn die Engel gefallen und das Diabolische ans Licht getreten ist, das wahre Gesicht des Diebes, der, bei Gott und den Gebrüdern Grimm, kein Meisterdieb ist, sondern nur ein dreister Scharlatan, der wesenhaft, im Geist und in tiefster Selle immer schon ein Dieb war.
Jetzt geht auch Franziska Giffey, der gleichen edlen Taten überführt, Taten, die auf die Verkommenheit des deutschen Politikers hinweisen. Ja, es gibt auch noch anständige Politiker in Deutschland, solche, die sich nicht mit Maskenprovisionen bereichern und sonstigen nichtdeklarierten Einkünften der obskuren Art bereichern. Doch die Zahl der schwarzen Schafe – im Kabinett Merkel und darüber hinaus – nimmt kontinuierlich zu. Möge der – gerade jetzt, in Krisenzeiten, vielfach im Stich gelassene - Wähler das an der Wahlurne bedenken!
Wenn die SPD es zulässt, dass Franziska Giffey politisch weiter machen darf, dann bedeutet das, dass unanständige Politiker weiter agieren dürfen.
So kommt die Demokratie in Deutschland gänzlich auf den Hund - und die SPD, eine Partei, die einst Hitler widerstand, wird - über dieses unmoralische Plazet - als politische Kraft bedeutungslos.
Der moralisch verkommene Politiker und die glaubwürdige Politik
Früher schickten die Deutschen ehrbare Persönlichkeiten in ihre Landesparlamente - in Stuttgart und anderswo - oder in das erste freie deutsche Parlament, in die Paulskirche, nach Frankfurt an den Main, ausgewiesene Demokraten wie Ludwig Uhland, Dichter und Patriot.
Und heute?
Heute tummeln sich dort rücksichtslose Gestalten, egoistische Akteure des Willens zu Macht und der Selbstbereicherung, die den Staat als Selbstbedienungsladen betrachten, die über Amt und Mandat schnell reich werden wollen, um dann, wenn sie als das aufgedeckt werden, was sie eigentlich sind, auch später noch Geld zu scheffeln, über Seilschaften und Kontakte, über Einflussnahme und Manipulation.
Die SPD tut gut daran, nicht weiter an - der in Berlin populären Politikerin - Franziska Giffey festzuhalten, wenn sie als glaubwürdige Partei mit reinem Gesicht in den Bundestagswahlkampf gehen will.
Ein gefallener Engel hat seine Glaubwürdigkeit für immer verwirkt – und eine echte Demokratie kann nur bestehen, wenn sie unglaubwürdig gewordene Politiker aus den Ämtern und Parlamenten entfernt.
Das sollte der Kanzlerkandidat der SPD, Olaf Scholz, ein Hanseat, der auch nicht ganz koscher ist, wissen – und er sollte sich von dieser Frau und anderen politischen Akteuren der unredlichen Art öffentlich distanzieren.
Wer einmal lügt, betrügt, klaut, dem glaubt man nicht … wenn er auch gelegentlich einmal die Wahrheit spricht!
Eine Kindergartenweisheit, die in den Machtzentralen der Deutschen noch nicht angekommen ist!?
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen