Samstag, 4. Dezember 2021

Was möglich ist und was unmöglich bleiben wird

Kann ein deutscher Bürger die Deutsche Bank verklagen, den VW-Konzern oder die Allianz, wenn er sich im Recht glaubt und sein Recht sucht?

Im Prinzip schon, wird man sagen; doch er wird nicht weit kommen! Der Einzelne wird in seiner Auseinandersetzung mit einem Konzern, einem Machtapparat, einer obskuren Stiftung ins Hintertreffen geraten, an den objektiven Bedingungen scheitern, an den Mitteln der Macht! Er kann sich redlich bemühen, sich abstrampeln, ankämpfen, so lange bis er mit den Nerven und der Gesundheit am Ende ist und das Zeitliche die Dinge regelt. Der Einzelne wird abtreten, die Machstruktur bleibt.

Als Betroffener, dessen höchst bescheidenes Vermögen durch unethische Bankengepflogenheiten substanziell dezimiert worden war, habe ich das eine versucht, in Deutschland, aber auch in der Schweiz, dann auch das andere in einem jahrelangen Ankämpfen gegen die Machenschaften der KAS, die – in der Causa der deplatzierten Marionette Herta Müller, die bis zu ihrer Ausreise im Jahr 1987 keine antikommunistische Dissidentin war, auch nirgendwo in Rumänien als solche wahrgenommen wurde, aber in Deutschland über Medien und politiknahe Einrichtungen wie die KAS „umgedreht“ und zu einer Widerstandskämpferin“ gemacht wurde – wie sich heute mehr und mehr zeigt, mit kaltkriegerischen Absichten, nach innen hetzend und nach außen.

Diese Gestalt, der man den „Pour le Mérite-Orden für Wissenschaft und Kunst“ ebenso zugeschanzt hat wie den Nobelpreis und das alles sanktionierende Bundesverdienstkreuz ist in meinen Augen nur eine Homonculus-Kreation der KAS, ein Machwerk, ein Handlangerwerkzeug im Dienst unbekannte Kräfte mit finsteren Absichten, eine Hasspredigerin von Anfang an, die nur ein Handwerk kennt, die Hetze, doch auch das nur stümperisch wie alles, was diese Person geschaffen hat.

Also kämpfe ich seit vielen Jahren gegen diese „Denkfabrik“ der obskuren Art, von einer schweren Krankheit gezeichnet aus meiner deutschen Matratzengruft heraus wie seinerzeit Heine in Paris, Beiträge schreibend zwischen Schreibtisch und Bad, Siysphus, Prometheus, Tantalus und Don Quichotte in einer Person – mit mäßigem, ja, kaum konstatierbarem Erfolg, aber mit reinem Gewissen und mit dem Himmel versöhnt. Wer die Wahrheit wissen will, muss sich nur den Fakten zuwenden. Vom Logos zum Mythos – das fragte ich seinerzeit öffentlich, im Buch!

Das gilt immer noch!

Einige Wenige werden die Klagen hören, die Anklagen sind; sie werden nachdenken und Schlüsse ziehen.