Freitag, 17. Dezember 2021

Weshalb wird das authentische Testimonium und Widerstandswerk des antikommunistischen Dissidenten Carl Gibson „Symphonie der Freiheit“, 2008, überhaupt mit dem „Roman“ des angeblichen Securitate-Spitzels und Denunzianten Eginald Schlattner verglichen?

Vielleicht, um der Welt zu sagen, Carl Gibsons Aufklärungskampagne gegen die Lügen und Machenschaften des Herta Müller-Netzwerks sei gescheitert?

Das ist der Tenor der Botschaft, die ich aus dem herausgelesen habe, was ich an Auszügen im Internet rezipieren konnte.

Fakt ist, der Autor aus England, der über mein 1000-Seiten-Opus schreiben will, aber nicht kann, weil er das Werk überhaupt nicht gelesen hat, spricht dementsprechend über die „Symphonie der Freiheit“, 2008, wie der Blinde von der Sonne! Durch und durch ahnungslos, zuweilen auch noch boshaft, mir, dem Dissidenten aus der Gefängniszelle, unredliche Absichten unterstellend.

Nach einer zweijährigen Zwangspause durch eine schwere Erkrankung mit zwei Operationen bin ich heute, dem Himmel sei es gedankt, heute, während die Schaffenskraft allmählich zurückkommt, wieder in der glücklichen Lage, mich schriftlich-publizistisch zu artikulieren verbunden mit der Möglichkeit, mich auch schreibend zur Wehr zu setzen – auch gegen anhaltende Machenschaften im sogenannten Wissenschaftsbereich.

Doch will ich mich also nicht erneut hundertfach wiederholen und das an Fakten und Beweisen wiedergeben, was in 7 Büchern mit schwarzer Schrift auf weißem Papier festgehalten ist, garniert mit Dokumenten aller Art.

Der „Forscher“ und Dozent für osteuropäische Geschichte an einer englischen Hochschule James Koranyi[1], der – fern jeder genauen, objektiven Wissenschaft - gerade ein paar unhaltbare Thesen über mich in die Welt streut, kennt nun einmal diese „7 Bücher“ nicht, beginnend mit „Allein in der Revolte“[2], 2013 bis hin zu dem Fundamentalwerk, 2018, über Herta Müller, in das ich viel Forschungsenergie investiert habe.

Ja, dieser Doktor Koranyi fragt auch nicht, weshalb dieser zweite Band, der eigentlich der erste Teil des Gesamtwerkes ist, ganze 5 Jahre verspätet gedruckt wurde – und wer für die Verhinderung verantwortlich ist!

Die Antworten darauf und auf viele andere Fragen findet man eben in den 6 Büchern, die in der Zeitspanne 2014 – 2016 folgten und – ohne mein Hinzutun - in alle Welt verbreitet wurden.

[1] Das jüngste Werk dieser Art, in welchen ganze Jahre meiner aktiven antikommunistischen Dissidenz im Westen im Kampf für demokratische Strukturen unterschlagen werden, nämlich die Jahre 1979, 1988 und 1981, ist eine Online-Publikation aus England, verfasst von James Koranyi:

https://www.cambridge.org/core/books/abs/migrating-memories/iron-memory-curtain-romanian-germans-and-communism/FE73852FBDF303EB8441FB65DB41E6F6

https://www.durham.ac.uk/staff/james-koranyi/

https://books.google.de/books?id=LS1TEAAAQBAJ&pg=PA197&lpg=PA197&dq=James+Koranyi+Carl+Gibson%E2%80%99s+crusade&source=bl&ots=9cDRf9coLx&sig=ACfU3U0chneN8Kczih9zhtBP5EwWvSAx9g&hl=de&sa=X&ved=2ahUKEwi9lIavpdz0AhWuh_0HHcMTDwQQ6AF6BAgNEAM#v=onepage&q=James%20Koranyi%20Carl%20Gibson%E2%80%99s%20crusade&f=false

Zu dem Zeitpunkt, als die später in Deutschland mit dem Bundesverdienstkreuz geehrten Herta Müller, ihres Zeichens antideutsche Hasspredigerin und „Herta Müllers Mann fürs Grobe“, der KP-Agitator Richard Wagner noch lange Jahre zur Kommunistenpartei Ceausescus standen,

pendelte ich als Zeitzeuge und SLOMR-Sprecher im Westen mehrfach zwischen Paris, Genf und Deutschland hin und her, um die Regierung Ceausescu wegen eklatanter Menschenrechtsverletzungen über die ILO der UNO auf die internationale Anklagebank zu bringen – und das, was von feigen Beobachtern ignoriert und verschwiegen wird, unter Lebensgefahr, der Bedrohung ausgesetzt, von Securitate-Killern oder angeheuerten Killerkommandos, von Assassinen im Auftrag, liquidiert zu werden.

[2] Dort, in „Allein in der Revolte“, 2013, habe ich auch die Schlattner-Materie thematisiert sowie die Auseinandersetzung mit Opfern wie Hans Bergel oder mit Wolf von Aichelburg, der sich – enttäuscht von der Kleist-Preisverleihung an Herta Müller und dem deutschen Kulturgebaren – politisch den „Republikanern“ Schönhubers zuwandte, bevor er bald darauf in einem Unfall sein Leben verlor.