Zwischen "Anpassung" und "Widerstand" - Merkel mythisiert sich selbst.
Ein Nachruf von Carl Gibson
Die „Kanzlerin“ scheidet – viel geehrt im In- und Ausland, mit stehenden Ovationen im Parlament, bis auf die Repräsentanten der einen Partei, der ausgegrenzten, die nicht klatschen.
Wer will den Abschied trüben nach so vielen „Verdiensten“ für Volk und Vaterland? Nachdem man doch alles so irgendwie überstanden hat, das „Weiter so“ und das „Wir schaffen das“!
Wer immer schon hinsah, kritisch hinsah, weiß, dass es nicht so ist und dass die Schönfärberei der letzten Stunden im harmonischen Ausklang dem Harmoniebedürfnis einer Nation geschuldet ist, die, obwohl längst tief gespalten, nicht mehr streiten will, auch, weil sie sich an das Belogenwerden längst gewöhnt hat, innerlich bestrebt, sich immer wieder und fortan weiter selbst zu belügen.
Merkel geht, die politischen Schäden bleiben, Schäden, für die kein Politiker haftet!
Kaum einer spricht darüber, über die deutsche Nation im Untergang, über selbstverschuldete Untergangsphänomene, über die Zersetzung der deutschen Sprache, der deutschen Kultur, der deutschen Gesellschaft und Nation über eine Politik, die diese Entwicklung wollte und bewusst betrieben hat.
Wer kümmert sich da noch um Details? Wer will es, wenn es um Fakten geht, um historische Tatsachen, ganz genau wissen, wo man doch alles mit dem bunten Teppich überdecken kann, mit Brot und Spielen[1]?
Die Deutschen, ein fleißiges und tüchtiges Volk, haben nach den verheerenden Folgen des zweiten Weltkriegs für Volk und Staat und dem immer noch nachwirkenden ethisch-moralischen Debakel - in bewusster Rückbesinnung auf echte Werte - ihr Land wieder aufgebaut, einen leistungsfähigen Staat errichtet, der sich in der Welt wieder sehen lassen kann. An diesem Aufbauwerk habe ich auf meine Weise und in Rahmen meiner bescheidenen Möglichkeiten mitgewirkt[2].
Da Deutschland in zwei vernichtungsreichen Weltkriegen sehr viel Leid über die Menschheit gebracht hat, ist es gut und richtig, dass heute in deutschem Namen überall dort tatkräftig geholfen wird, wo die Not groß ist; und es ist auch richtig, wenn Deutschland mehr hilft als andere, als kleinere, weniger wirtschaftlich potenten Staate in Europa mit eigenen Problemen. Trotzdem darf diese begrüßenswerte altruistische Ausrichtung nicht in antinationale Politik ausarten, in selbstzerstörerische Untergangspolitik, wie sie von Merkel im Jahr 2015 betrieben und von der mitregierenden CSU letztendlich auch mitgetragen wurde. Die Früchte jener Saat wird man noch ernten.
Merkel scheidet als „beliebteste Politikerin der Deutschen“ aus dem Kanzleramt nach einer legendären Amtszeit von sechzehn Jahren, übertroffen nur noch von ihrem politischen Mentor und Ziehvater Helmut Kohl, der, ein Machtmensch, ihr, der aus Ruinen aufgestiegenen Ost-Frau mit Ost-Biographie[3] die rudimentären Strukturen der Macht beibrachte, der Macht-Erringung, der Macht-Erhaltung und der – bisweilen rücksichtslosen, amoralischen, ja, antinationalen – Macht-Ausübung.
Auf der „Pyramide der Macht“, wurde Merkel weit nach oben katapultiert, nicht ganz nach oben, nicht in die Spitze, den dort sitzen die wahren Grauen Eminenzen, die keiner recht kennt, weil Merkel – nicht anders als die Präsidenten der USA oder Akteure oben in der EU und in den EU-Staaten – eine Politik umsetzt, die von den Gottgleichen vorgegeben ist und von der das gemeine Volk nie etwas erfahren wird.
Also verbleibt einer Merkel wie anderem – „demokratischen“ – Weltenlenkern die Rolle des Volkstribuns, der sein Volk umgarnt, verwirrt, ablenkt, um es mit dessen Zustimmung zu regieren.
Wenn das Volk letztendlich merkt, dass es - denkfaul geworden, träge, halbblind, halbtaub und dekadent - seinen Untergang selbst herbeigeführt hat, dann ist es leider zu spät.
Von meinem Hochsitz aus, tief abgedrängt in der deutschen Provinz, habe ich diese Macht-Spiele der machiavellistischen Art vor allem nach innen, aber auch nach außen mitverfolgt und etwas kritischer bewertet[4] als duckmäuserisch servil agierende Hochschulpolitologen und Hofberichterstatter aus den Medien, die dem breiten Volk eine Meinung vorgeben und dem Volk sagen, wie es zu denken hat. Viel von dem, was ich erkannte, habe ich aufgeschrieben und publiziert.
[1] Merkel, die den Populismus längst verinnerlicht hat, zeigt sich im Stadion ebenso vor Millionen wie auf dem Grünen Hügel in Bayreuth. Selbst in den tristen, trüben Tagen der Krise und der Pandemie macht Merkel – mit Zehntausenden in den Stadien - die Spiele möglich! So wird, so bleibt man populär!
[2] Und das seit jenen Tagen des Jahres 1979, als es hier, in der Bundesrepublik Deutschland, noch keine Angela Merkel und keine falsche Heroine Herta Müller gab, die beide – was heute vergessen ist- noch lange Jahre zur kommunistischen Diktatur osteuropäischer Prägung standen, Honecker diensten und Ceausescu.
[3] Gegen dieses schönfärberische „Umwertungs-Phänomen“ kämpfe ich in der Causa Herta Müller schon seit einem Jahrzehnt erfolglos.
Da mächtige Seilschaften und Netzwerke diese – die Geschichte verfälschenden – Prozesse stützen, namentlich viele verlogene, abgebrühte Politiker, die es mit der Wahrheit nicht sehr ernst nehmen, Helfer und Helfershelfer, scheitert David an Goliath und Leviathan.
Merkel, die - nach eigener Aussage - „80 Prozent-Opportunistin“ aus der DDR definiert sich in ihrer DDR- Vita teils in „Anpassung“, teils im „Widerstand“!
Nicht viel anders als die verlogene Plagiatorin Herta Müller, nur etwas dezenter als die grobe Frau aus dem Banat, die nahezu immer mit der Tür ins haus fällt und Gott und die Welt beleidigend brüskiert.
Merkels Widerstand im Honecker-Staat kann man mit der Kerze suchen – man wird ihn nicht finden!
Wer im Kommunismus aktiv opponierte, echten Widerstand leistete, das age ich als der Dissident aus der roten Zelle, kämpfte, der landete auf der Anklagebank und im Gefängnis!
Wo sind die Gefängnisse der Widerstandskämpferinnen post festum Angela Merkel und Herta Müller?
Gauck, Mann Gottes auf Erden, will es nicht wissen – und andere, weniger Gottgleiche, wollen das auch nicht.
[4] Drei Bücher, die man vielleicht noch lesen wird, wenn die historische Bewertung der Kanzlerschaft Merkels ansteht, künden davon, Bücher, die man – aus Gründen des vorauseilenden Gehorsams – in mancher Hochschulbibliothek nicht angeschafft und somit der wissenschaftlichen Forschung entzogen hat.
Was Angela Merkel und Herta Müller, die Zöglinge der Kommunistischen Diktatur, miteinander verbindet!
Eine akademische Abschlussarbeit, die man den Augen der Welt entzogen hat.
Merkels geistige Schöpfung gilt als „unauffindbar“!
Wie kann das sein in einer zivilisierten Welt, die sich als „offene Gesellschaft“ versteht?
Und Müllers „Diplomarbeit“ wird an der Universität meiner Heimatstadt Temeschburg im rumänischen Banat bewusst versteckt, nicht viel anders als man mein Enthüllungswerk zum Lügenkomplex Herta Müllers in Würzburg in den Giftschrank sperrt – in beiden Fällen, um die Neugierigen und die Forschenden von den „Inhalten“ fernzuhalten, von geschriebenen Beweisen, die die schön gestrickten Lebensläufe der Agierende belasten durchaus belasten könnten.
Was haben die beiden - vielgeehrten Damen - aus der deutschen Politik und dem „Geistesgeschehen“ zu verbergen?
Angela Merkel – die etwas obskure Vita einer Privilegierten aus den Ruhmestagen der DDR mit einem Gastspiel in Moskau und die damit verbundene opportunistische Loyalität zum Marxismus-Leninismus sowie zur Honecker-Diktatur als Staatssystem!?
Herta Müller – die offensichtliche, von mir - in mehreren Studien - thematisierte Kumpanei mit den Kommunisten Ceausescus!
Wer fragt heute in Deutschland nach Details? Man will es eben nicht ganz genau wissen, was damals war, im zweiten deutschen Staat mit rotem Vorzeichen oder gar in der Diktatur des Nicolae Ceausescu, die man nur vom Hörensagen her und aus den Medien kennt.
Man nimmt diese Unvollkommenheiten – der immer noh nicht vollendeten Schöpfung – duldsam hin, obwohl dieses – mehr oder weniger aktive – Mitläufertum der unkritischen Art abgelehnt, ja, abgestraft werden müsste in einer Demokratie, die auf Prinzipien setzt und diese Prinzipien konsequent einfordert.
Angela Merkel, die nunmehr nach langer Kanzlerschaft – von „Freund“ und „Feind“ hochgeehrt aus dem Amt scheidet, und dies bei vielen Fehlentscheidungen zum Nachteil Deutschlands währen der viel zu langen Regierungszeit, hat, ohne Rücksicht auf „Prinzipien“, die eigentlichen „Werte“ der Deutschen und Europäer oft zur Floskel reduziert, stets bestrebt, einen rücksichtslosen Willen zur Macht machiavellistisch umzusetzen.
Für die deplatziert eingesetzte Marionette Herta Müller, der man die „Unbeugsamkeit“ sowie den „Charakter“ nur angedichtet hat, war die Kategorie Moral immer schon ein Buch mit sieben Siegeln. Nach Müllers Moral wurde einfach nie gefragt.
Eine „Diplomarbeit“, die versteckt werden muss!? Oder Herta Müller und der Mann aus Pula, das ist der im Stalinismus verfolgte, „wahre Dichter“ Wolf von Aichelburg aus Siebenbürgen
Was bewog die mit dem Nobelpreis für Literatur ausgezeichnete Schriftstellerin aus dem Banat, jene hochgradig suspekte Gestalt der deutschen Gegenwartsliteratur, die lügt, täuscht, plagiierend klaut und betrügt, über den im kroatischen Pula geborenen Wolf von Aichelburg[1] eine akademische Abschlussarbeit zu schreiben?
Wir werden es wohl nie erfahren!
Wie die Würzburger in ihrer Universitätsbibliothek mein Werk „Herta Müller im Labyrinth der Lügen“ im Giftschrank unter Verschluss halten[2], so verstecken die - noch zu Ceausescus Zeiten von der Kommunistischen Partei eingesetzten - Germanisten und Lehrstuhlinhaber in meiner Geburtsstadt Temeschburg (Timisoara), Rumänien, das ominöse Opus der Herta Müller[3] irgendwo hinter Gittern, unzugänglich für die Forschung.
Vor zehn Jahren wollte ich das Geheimnis lüften – vergebens.
Ceausescus Leute vor Ort[4] schützen die alten Zöglinge des Kommunismus immer noch; und sie achten darauf, dass mein - decouvrierendes, die Schandtaten des Kommunismus der Ceausescu-Diktatur sowie die Herta Müller-Kumpanei mit den Roten offenlegendes - Tausend-Seiten- Werk „Symphonie der Freiheit[5]“, die Köpfe kritischer Studenten vor Ort und die Forschung in Ost und West nicht erreicht.
[1] ttps://de.wikipedia.org/wiki/Wolf_von_Aichelburg
[2] Wie soll „echte Forschung“ möglich sein, wenn Studenten mit Schikanen davon abgehalten werden, in mein Werk Einblick zu nehmen und meinen Argumentationen zu folgen?
[3] Herta Müller: Die Naturlyrik Wolf Aichelburgs. Sprachliche und formale Mittel. Lucrare de licență [Diplomarbeit], Univ. Temeswar, 1976.
Merkel 2.0 - das ist Laschet, der Ja-und-Amen-Sager aus der CDU. Söders Quadratur des Kreises ist inkonsequent und das kritische Nachtreten kommt zu spät
Ich grolle nicht, auch wenn das Herz mir bricht, dichtet Heine.
Söder aber grollt nun doch, nachdem er sich selbst ein Bein gestellt hat.
Das kritische Nachtreten des bayerischen Ministerpräsidenten im Gespräch mit der Süddeutschen Zeitung ist inkonsequent und kommt viel zu spät.
Söder hat diejenigen aus dem konservativen Lager enttäuscht, die auf ihn setzten, in der Hoffnung, er, der neue starke Mann, werde die inzwischen hochgradig antiquierte Union reformieren.
Weg von Merkel, hinein in eine neue Zukunft! Eine Vision, eine Wunschvorstellung, eine politische Notwendigkeit und neue Weichenstellung für Deutschland?
Söder hat das durchaus verstanden, aber er steht nicht recht dazu, weil er es sich mit der Kanzlerin nicht verderben will - also heuchelt er weiter, im Versuch, zwischen den Stühlen zu sitzen und meint schönfärberisch, die CDU des Armin Laschet müsse die Ära Kohl hinter sich lassen, umgeht aber Merkel und die desolate Macht-Politik dieser Kanzlerin, die Deutschland an den Rand des geistig-moralischen Ruins gebracht hat, toleriert und ermöglicht von einer durch und durch verlogenen CDU und CSU.
Nicht "Kohl 2.0" gilt es zu überwinden, sondern "Merkel 2.0"!
"Merkel 2.0" aber - das ist Laschet, der ewige Bauchredner Merkels, der dort weitermacht, wo Merkel bald aufhören wird.
Die Partei, die Partei, die hat immer recht - in der DDR, in der Weimarer Republik, als das christliche „Zentrum“ Hitler möglich machte und auch heute, wo die Deutschen in Laschet einen Kanzler haben werden, den sie verdienen - und dies nur, weil ein obskurer Parteiapparat sich gegen die Basis durchgesetzt hat, gegen die Christen aus dem Volk, die einen Neuanfang wollten.
Söder hat versagt, weil er nicht mutig war, weil er nicht offen war, Wahrheiten anzusprechen, gegen Tabus vorzugehen.
Das Image, das er sich als Krisenmanager und Macher mühselig aufgebaut hat, ist nun dahin. Ob er eine zweite Chance bekommen wird, ganz nach oben aufzusteigen, ist fraglich – denn inkonsequente Zauderer, Eiertänzer wie Seehofer, braucht Deutschland nicht, schon gar nicht nach einer Kanzlerin, die ihre Machtpolitik mit hundert Fehlern rücksichtslos durchgesetzt hat.
Mehr hier:
Carl Gibson
Endzeit -
Deutschland politisch am Wendepunkt
und der freie Westen
moralisch am Abgrund!?
Vom „Eisernen Kanzler“ zur „Eisernen Kanzlerin“ - Soziale Reformen oder Restauration?
Die politischen Fehler Angela Merkels häufen sich: Muss die Lotsin von Bord?
Eine Schicksalswahl mit Folgen: Wird die Demokratie im Namen von Recht und Freiheit zerstört?
Law and Order oder politisch ausgelöste Anarchie?
Von der Krise demokratischer „Kultur und Zivilisation“ in Europa und in den USA zum Zerfall rechtsstaatlicher Strukturen im Vormarsch autoritärer Systeme und Diktaturen, weltweit.
Carl Gibson, Natur- und Lebensphilosoph, ethisch ausgerichteter Zeitkritiker,
im Dezember 2020
Mehr zu Carl Gibson, Autor, (Vita, Bibliographie) hier:
https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)
https://de.zxc.wiki/wiki/Carl_Gibson_(Autor)
https://www.worldcat.org/identities/lccn-nr90-12249/
Bücher von Carl Gibson, zum Teil noch lieferbar.
Copyright: Carl Gibson 2021.
Vgl. auch:
Und sie schämeten sich nicht - Merkel schafft die Scham in Deutschland ab - über den Fall Giffey!
Carl Gibson
Merkels
Deutschland-Experiment
Westliche Werte im Umbruch –
Anstand und Würde oder Demagogie und Opportunismus?
Der verlogene Politiker und die „kranke“ Demokratie - zum geistig-moralischen Niedergang einer Kulturnation.
Mehr dazu hier:
https://peters-patrioten-postille.de/pdf/peters_patrioten_postille_nummer_12.pdf
Vgl. auch:
Merkel umgibt sich im Kabinett mit geistigen Dieben und empfiehlt den geistigen Diebstahl!
Jetzt will Plagiator Karl-Theodor zu Guttenberg zurück in die Politik!
Die Kultur der Lüge und Täuschung färbt ab!In einem ethisch ausgerichteten Staat, in einer funktionierenden Demokratie sollte ein Politiker, der lügt, täuscht und plagiiert kein öffentliches Amt bekleiden.
Mehrfach schrieb ich darüber[1].
Merkel hat mit geistigem Diebstahl offensichtlich kein Problem.
Ein literarisches Plagiat der - mit Nobelpreis und Bundesverdienstkreuz geehrten – Autorin Herta Müllers, die aus meinem Werk schamlos abschreibt, namentlich „Atemschaukel“, wird von der literaturkundigen Merkel sogar empfohlen!
Ein Ärgernis und ein weiteres Zeugnis politischer Arroganz!
Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU) war in ihrer Regierung lange Minister, ebenso Annette Schavan (CDU).
Frau von der Leyen, die ein Plagiatsverfahren nur mühsam überstanden hat, ist es immer noch!
sollte auch ein Karl-Theodor zu Guttenberg begreifen,
der nun wieder zurück will – in die Politik!
Auch ohne einen Gang nach Canossa!
ist inzwischen in Merkels Deutschland salonfähig geworden –
sie ist die neue Tugend!
Was die beiden Zöglinge der Kommunistischen Diktatur, Herta Müller und Angela Merkel, verbindet!
Eine akademische Abschlussarbeit, die man den Augen der Welt entzogen hat.
Was haben die beiden vielgeehrten Damen aus der deutschen Politik und dem Geistesgeschehen zu verbergen?
Angela Merkel – eine obskure Vita und eine opportunistische Loyalität zum Marxismus-Leninismus und zur Honecker-Diktatur!?
Herta Müller – die offensichtliche, von mir in mehreren Studien thematisierte Kumpanei mit den Kommunisten Ceausescus!
Wer fragt heute in Deutschland danach?
Merkel hat die eigentlichen „Werte“ der Deutschen und Europäer zur Floskel reduziert, bestrebt, einen rücksichtslosen Willen zur Macht machiavellistisch umzusetzen.
Und Herta Müller, die „Unbeugsame“ „mit Charakter“ hat von der Kategorie Moral wohl noch nie etwas gehört?
Auszug aus meinem kommenden Werk:
Carl Gibson, Veritas oder die Kraft der Moral,
erscheint voraussichtlich im Jahr 2021.
Merkels Plagiatoren-Kabinett und das empfohlene Plagiat!
Die Liste der Plagiatoren ist lang:
Karl-Theodor zu Guttenberg, Annette Schavan ... und jetzt Ministerin Giffey!
Mehr in:
Carl Gibson,
Merkels Deutschland-Experiment
Westliche Werte im Umbruch – Anstand und Würde oder Demagogie und Opportunismus? Der verlogene Politiker und die „kranke“ Demokratie - zum geistig-moralischen Niedergang einer Kulturnation.
Neuerscheinung,
jetzt im Buchhandel!
Auszug aus dem neuesten Werk des Autors:
Bald im Buchhandel:
Carl Gibson
Merkels
Deutschland-Experiment
Westliche Werte im Umbruch –
Anstand und Würde oder Demagogie und Opportunismus?
Der verlogene Politiker und die „kranke“ Demokratie - zum geistig-moralischen Niedergang einer Kulturnation.
Paradigmen der Zeitkritik – Betrachtungen, Analysen, Essays zur deutschen Innen- und Außenpolitik aus ethischer Sicht.
Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa.
In Frankreich wurden die „etablierten Parteien“ abgewählt – verlogene, korrupte, inkompetente Politiker wurden in die Wüste geschickt! Genug ist genug – kein „Weiter so“ im „Land der Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit“! Die Franzosen wollen einen politischen Neuanfang, eine „Renaissance der politischen Kultur“ im Staat, mutig agierend, indem sie ein „Experiment“ wagen, doch nicht – mit Wut im Bauch - „radikal“ wählen, sondern auf
eine Bewegung setzten, die aus dem Volk kommt, die angetreten ist, um
Frankreich - aus sich heraus - geistig-politisch neu zu ordnen, zu reformieren. Macron bekam eine Chance – und mit Frankreichs Aufbruch winkt auch ein neuer Ansatz für Europa. Das Auseinanderdriften der Staaten und Völker, bestimmt durch „nationale Egoismen“, der Zerfall der EU, scheint zunächst gestoppt – eine „politische Einigung“ wieder möglich!? -
„Quo vadis, Germania, wohin steuert Europa?“ – fragte ich in meinem jüngsten politischen Werk, als Kanzlerin Merkels forcierte Flüchtlingspolitik drohte, die deutsche Nation und Europa zu spalten. Neue Argumente folgen in dieser Debatte: „Utopie „Vereinigte Staaten von Europa“ oder Weshalb die politische Einigung des „Alten Kontinents“ nicht so einfach gelingen kann!
Nationale Identität und kulturelle Vielfalt oder gesichtsloser
Einheitsbrei? Die Stimmen der Völker gegen die Willkür der Politik.“ Was
wird aus Putins autoritärem Russland, aus Erdogans Türkei nach dem
„Putsch“, aus den Staaten Ost- und Südosteuropas? Werden die Deutschen einen „politischen Neuanfang“ wagen? Die Zeit ist längst reif, doch der Deutsche ist kein Franzose. Es ist zu befürchten, dass der Deutsche, saturiert und im Wohlstand gefangen, den Status quo so belässt, wie er ist, ohne tieferen Sinn für die Notwendigkeiten der Zukunft und dass der platte Materialismus den Geist verdrängt, zum Schaden der freien, „offenen Gesellschaft“, die sich massiv gewandelt hat.
Während
Anstand und Würde verdrängt wurden, regieren Politiker ohne Gewissen,
ohne politische Vernunft, ohne Augenmaß, Demagogen, die sich – wie Donald Trump in den USA
– der Wahrheit nicht mehr verpflichtet fühlen, die, fern von
Prinzipien, opportunistisch handeln, so wie es ihnen gefällt, erfüllt
von der Arroganz der Macht – über die Köpfe der Menschen hinweg! Mögen die Deutschen das begreifen – mögen sie das „Abwahl-Paradigma“ der
französischen Nachbarn beherzigen und auch ihre verlogenen Politiker
zur Raison bringen, damit nicht arrogante Machtpolitik weiter die
Geschicke dieser Nation bestimmt.
Kritisch in alle Richtungen – wie alle Bücher des Zeitkritikers, so auch dieses. Denkanstöße, Nachdenkliches, Essenzen in essayistischer Form – „Ein Buch für alle und keinen“, würde Nietzsche vielleicht sagen, dessen aufklärendem Geist dieses Werk verpflichtet ist.
Es entstand in der permanenten Auseinandersetzung mit aktuellen
Zeitphänomenen parallel und ergänzend zu dem gerade vorgelegten Werk
„AMERIKA FIRST“, Trumps Herausforderung der Welt – Wille zur Macht und
Umwertung aller Werte“, 2017.
Carl Gibson,
Philosoph, Schriftsteller, Historiker, Bürgerrechtler während der
kommunistischen Diktatur Nicolae Ceausescus in Rumänien, dort in Haft.
Studien der Politik des öffentlichen Rechts an mehreren Universitäten.
Freiberuflich tätig. Gründer und Leiter des „Instituts zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa“. Zahlreiche Buchpublikationen. Hauptwerke: Lenau. Leben – Werk – Wirkung, 1989. Koryphäen der Einsamkeit und Melancholie in Philosophie und Dichtung, 2015. Politische Bücher: Symphonie der Freiheit, (2008), Allein in der Revolte (2013), Vom Logos zum Mythos, 2015, Quo vadis, Germania, wohin steuert Europa, 2016.
Carl Gibson, Philosoph, freier Autor, unabhängiger Publizist, politischer Beobachter - im Jahr 2016.
Copyright: Carl Gibson
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