Sonntag, 16. Oktober 2022

Das Herta-Müller-Netzwerk aus Politik, Wirtschaft und Forschung ist immer noch am Werk - zur Unterdrückung von Carl Gibsons Dissidenten-Testimonium „Symphonie der Freiheit“, 2008, aus dem „Nobelpreisträgerin für Literatur“ Herta Müller schamlos abgeschrieben hat, ungestraft und ohne Konsequenzen, ein Ärgernis nach wie vor für viele? Schnee von vorgestern?

Das Herta-Müller-Netzwerk aus Politik, Wirtschaft und Forschung ist immer noch am Werk - 

zur Unterdrückung von Carl Gibsons Dissidenten-Testimonium 

„Symphonie der Freiheit“, 2008, 

aus dem „Nobelpreisträgerin für Literatur“ Herta Müller schamlos abgeschrieben hat, ungestraft und ohne Konsequenzen, ein Ärgernis nach wie vor für viele? Schnee von vorgestern?

 

 


 

Dissident und Buchautor Carl Gibson mit seiner „Symphonie der Freiheit“, 2008, auf der Buchmesse in Frankfurt am Stand des Röll-Verlages


 


 

Mein damaliger Verleger Josef Röll aus Dettelbach bei Würzburg, der sich - trotz Vertrag - später weigerte, den zweiten Band der „Symphonie der Freiheit“, wie vereinbart wenige Monate nach dem Erscheinen des ersten zu drucken und auf dem Markt zu bringen, war seinerzeit überrascht, mich - in medias res – auf der Messe zu sehen, denn mein Kommen war nicht mit ihm abgestimmt.

Was ich nie herausfinden konnte - vermutlich hat er sich, aus Respekt, aus Opportunismus oder auch nur aus Angst vor dem Herta-Müller-Netzwerk - mit der Gegenseite arrangiert, nachdem er den Druckkostenzuschuss des IKGS aus München eingestrichen hatte (3000 Euro!).

„Symphonie der Freiheit“ - ein Ärgernis für viele Akteure, besonders aber für das Herta-Müller-Netzwerk aus Politik, Wirtschaft und Forschung, die den Nobelpreis für Literatur an Herta Müller im Jahr 2009 vorbereiteten, weil sie nicht mit dem Gegenwind aus dem Werk eines ausgewiesen antikommunistischen Dissidenten gerechnet hatten!

Herta-Müller war in die Rolle des Drachentöters versetzt worden, als antikommunistische Widerstandskämpferin gegen den bösen Diktator Ceausescu aufgebaut worden - und nun kam einer aus dem Nichts, der der Kreise störte, der in die Suppe spuckte und der sich anschickte, den von langer Hand geplanten - von CDU und SPD ausgeeckten - COUP zu verhindern,

den Nobelpreis für Literatur an eine Muster-Vertriebene aus Deutschland,

Mit der falschen Ikone Herta-Müller, in Deutschland als Heldin herumgereicht, wollte man – nach dem Willen und den politischen Vorgaben der KAS – einerseits „Rumänien nach Europa“ bringen[1]. Gleichzeitig sollte so politisch das Ende des Kommunismus in Osteuropa eingeleitet ja, endgültig besiegelt werden, was einer eine politische Intrige, ja, einer „Verschwörung“ der geschmacklosen Art gleichkam,

denn Herta-Müller war keine Dissidentin, sondern das Gegenteil davon, eine antideutsche Hasspredigerin in Dienst der kommunistischen Diktatur, die ihre deutschen Landsleute in Rumänien bekämpfte - und die erst im Jahr 1987 nach Deutschland kam,

8 Jahre nach diesem Carl Gibson, der vom Westen aus – und unter Lebensgefahr - gegen Ceausescu zu Felde gezogen war, damals schon, als Michael Naumann noch anderswo die Strippen zog, ohne den Segen der SPD des Helmut Schmidt.

Das ist alles - und noch viel mehr Dreck – wurde in Deutschland unter den Teppich gekehrt. Und dort ist der Dreck der Unwahrheiten, Lügen, Täuschungen und Verdrehungen heute noch[2], weil der politische Wille fehlte, die Wahrheit ans Licht der Welt zu bringen.

Zu viele Akteure der Täuschung leben noch und genießen ihr üppiges Altersruhegeld, lassen sich ständig ehren, schien sich genseitig weitere Pöstchen zu, nimmersatt, machtgeil und von der Macht geblendet, während die boshafte Marionette immer noch im Engelsgewand durch die Gegend schleicht und den Michel betört.

Dass man mit dieser Figur auch noch Geschäfte macht, namentlich mit „literarischen Kreationen“, die ebenso viel taugen wie die Pseudo-Kunst der Collagen-Fabrikantin mit schere und wirrer Fantasie, ist ein „kollateral-Nutzen“ der raubtierkapitalistischen Gesellschaft, in der getäuscht wird, um zu verkaufen.



[1] Vgl. dazu die Ausführungen des KAS-Präsidenten und langjährigen CDU-Ministerpräsidenten Dr. Bernhard Vogel während seiner Rumänien-Reise, abgedruckt in der dort erscheinen „Allgemeinen Zeitung“ in deutscher Sprache.

[2] Viel Lebenszeit und Gesundheit habe ich einsetzen müssen, um in den Jahren nach dem Nobelpreis von 2009 – über das 1000-Seiten-Opus, zu dessen Aufteilung in zwei Bände in von dem Verleger überredet wurde – die insgesamt 6 Bücher zu schreiben, die die Farce Herta Müller – über eine konkrete Beweisführung – entlarven, auch das plagiatorische Vorgehen der Autorin, die von Oskar Pastior ein ganzes Buch übernommen hat, „Atemschaukel“, um es als eigenes Werk auszugeben.

Die „akademische“ Forschung zu dem Gesamt-Lügen-und-Täuschungsphänomen Herta Müller hat immer noch nicht begonnen! Der falsche Mythos hält sich immer noch, auch, weil er mit viel Geldeinsatz und politischer Protektion am Leben gehalten wird. Horst Kähler, der Erste Mann im Staat, wurde in die Wüste geschickt, die falsche Ikone aber, die er ehren musste, blieb! Das geht in Deutschland!

 

 

 

 



 

Carl Gibson, 

Natur- und Lebensphilosoph, 

 ethisch ausgerichteter Zeitkritiker, 

politischer Essayist,

Naturfotograf, 

 im September 2022 

(zwei Jahre nach der Krebs-Erkrankung bzw. Operation)



Mehr zu Carl Gibson, Autor,  (Vita, Bibliographie) hier:

https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)



https://www.worldcat.org/identities/lccn-nr90-12249/

 Bücher von Carl Gibson, zum Teil noch lieferbar.



Copyright: Carl Gibson 2022.

 

 




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