Mittwoch, 26. Oktober 2022

Die Konrad-Adenauer-Stiftung der CDU verfälscht die Geschichte und macht den antikommunistischen Bürgerrechtler Carl Gibson mundtot - Wie legitim und "demokratisch" ist das, auch noch mit Steuergeldern, die der AfD-nahen "Desiderius-Erasmus-Stiftung" verwehrt werden?

 

Die Konrad-Adenauer-Stiftung der CDU verfälscht die Geschichte und macht den antikommunistischen Bürgerrechtler Carl Gibson mundtot - 

Wie legitim und "demokratisch" ist das, auch noch mit Steuergeldern, die der AfD-nahen "Desiderius-Erasmus-Stiftung" verwehrt werden?

 

 Vgl. dazu:


Ist die Desiderius-Erasmus-Stiftung der AfD weniger "demokratisch" als die Konrad-Adenauer-Stiftung der CDU? 

Die ehemalige CDU-Frau und Berufsvertriebene Erika Steinbach vor dem Kadi!

 

Was ich von Erika Steinbach halte, kann man nachlesen, hier, und im Buch.

Das gilt auch für die AfD, die sich zum Teil von Russland instrumentalisieren ließ und Massenmörder Putin das Wort redet.

Trotzdem ist es legitim, die beiden Stiftungen miteinander zu vergleichen und nachzufragen, wie demokratisch die KAS eigentlich ist.

Ich habe in diesen Tagen mehrfach Beweise vorgelegt, wie ich dort mundtot gemacht wurde, von der KAS.

Das habe ich seinerzeit publik gemacht.

Mit meinem Anliegen abgewiesen wurde ich als Bürger dieses Staates aber auch 

im Deutschen Bundestag und im Bundespräsidialamt.

 

Diese Demokratie lobe ich mir!!!

 


Vgl. dazu:

Kritik an Merkels Flüchtlingspolitik, nach Erika Steinbach nun auch von Donald Trump. 

Steinbach wirft Merkel Rechtsbruch vor und hat die CDU verlassen – nach 40 Jahren aktiver Partei-Arbeit und als Berufsvertriebene.





Erika Steinbach ist eine klassische Nestbeschmutzerin, die mit ihrer Merkel-Kritik zur Unzeit der CDU in den Rücken fällt, der Partei,
der sie alles verdankt.

Weshalb kommt die Kritik an Merkel erst jetzt, werden kritische Beobachter fragen. Und weshalb erfolget sie nicht an jenem Tag, als das Einfallstor für jedermann nach Deutschland und Europa durch Merkel geöffnet wurde?

Es mutet scheinheilig an, wenn in Deutschland der Rechtsbruch anderer gesehen wird, etwa bei Erdogan oder Putin, dabei aber das gravierende Hinwegsetzen über Recht und Gesetz von zehntausenden Juristen, die das hätten erkennen müssen, ignoriert wird.

Die Erkenntnis von Erika Steinbach, der Berufsvertriebenen, die ihre Laufbahn der CDU verdankt, die das Linksabdriften der Partei lange mitgetragen und selbst viele falsche Weichenstellungen[1] vorgenommen hat, in der falschen Partei zu sein und den Weg der CDU unter Merkel nicht länger mittragen zu wollen kommt spät, sehr spät, ja fast zu spät, weil Merkel inzwischen wieder dabei ist, demagogisch wie opportunistisch, die Umkehr zu vollziehen, zurück zu alten Positionen der CDU, zu Sicherheit und Ordnung – auf der Grundlage der Lüge als Wert[2].

Trotzdem ist es gut, dass Erika Steinbach ihre Stimme gegen die Kanzlerin erhebt und aus der durch und durch verlogenen Partei, die sich „christlich“ definiert ausscheidet.

Die Kritik an Merkel kommt gerade mal einen Tag vor Donald Trumps vernichtender Kritik an Angela Merkels Flüchtlingspolitik – aus der Sicht des – bald mächtigsten Mannes der Welt!

Einige Polit-Akteur aus der CDU/CSU, unter ihnen der Vorsitzende des Bundes der Vertriebenen, Bernd Fabrizius (CSU), melden sich nun auch zu Wort, meinend, die Auseinandersetzung mit Merkels Alleingang hätte auch in der CDU stattfinden können.

Das ist heuchlerisch unrealistisch – wie schon früher im Fall Bosbach deutlich wurde. Machtpolitikerin Merkel straft ihre parteiinternen Kritiker ab und schickt sie – nicht anders als ihr Lehrmeister Kohl - ins Abseits.

Merkels Fehler, von mir öffentlich angesprochen und in Buchform publiziert, wurden bisher in der Partei (CDU) unter den Teppich gekehrt, ebenso in der bundesdeutschen Gesellschaft.

Jetzt, wo der kommende US-Präsident sie zum Thema macht, wird man nicht mehr ignoerieren können, was Merkel Deutschland und Europa angetan hat.
Wenn Europa auseinanderbricht,
wenn eine neue deutsch-amerikanische Eiszeit anbricht,

dann hat Angela Merkel das zu verantworten.




[1] Etwa das Ehren der verlogenen Plagiatorin Herta Müller aus dem rumänischen Banat mit dem nach Franz Werfel benannten Preis für Menschenrechte der Vertriebenen. Seinerzeit protestierte ich heftig dagegen. Vgl. dazu auch meinen Beitrag:
Publiziert in: Vom Logos zum Mythos,

 
CARL-GIBSON 26.02.2010 | 11:54
 
Werden große Räder von langer Hand gedreht? Was steckt hinter der "Vertrieben-Politik" der Bundesregierung, "kritische Vergangenheitsaufarbeitung - und Vergangenheits-Bewältigung oder nur ein "Ablenkungsmanöver" von den eigentlichen Problemen der Gesellschaft,
lieber Tom Strohschneider? Und setzt die Bundesregierung in einer fast unheilig anmutenden Allianz zwischen CDU und SPD (toleriert von der FDP), die sich hier nicht einmischt, gar auf die "falschen Symbole" und "Signale? Bevor Herta Müller den Nobelpreis für Literatur zugesprochen bekam, erhielt sie, gerade sie, den "Franz-Werfel-Preis für Menschenrechte", der von Bund der Vertriebenen vergeben wird. Was hat Herta Müller mit den Menschrechten zu tun?
Fast nichts, noch genauer: überhaupt nichts. Im Rumänien Ceausescus war sie systemloyal. Seit sie 1987 in Berlin ankam, wurde sie zum Wendehals und begann damit, die Securitate und Ceausescu zu beschimpfen. Verfolgt, verurteilt, eingesperrt wurde sie nie.

Trotzdem wurde sie hier im Westen bald als "Dissidentin" wahrgenommen, weil sie zu einem antikommunistischen, kommunismuskritischen "Symbol" gezielt "gemacht", umfunktioniert wurde.  
Weshalb wurde Herta Müller der Menschenrechtspreis des BdV zugesprochen und bald darauf der "Nobelpreis"? War das wieder eine "politische Entscheidung", statt einer literarischen?  
Wünschen gewisse Kreise, dass die "Vertrieben-Politik" in den Mittelpunkt gerückt wird - auch welchen Gründen auch immer? Verbirgt sich dahinter massive Protektion und kulturpolitischer Lobbyismus? Und ist ´Herta Müller die richtige Galionsfigur, wenn es darum geht, "deutsche Geschichte" aufzuarbeiten - mit "Flucht und Vertreibung"? Ist Herta Müller eine "repräsentative Vertriebene" oder ist sie nur ein falsches Symbol, auf das gewisse konservative Kreise aus CDU (Konrad Adenauer-Stiftung) und SPD (Michael Naumann) setzten, um höhere politische Ziele umzusetzen? Die Brisanz der Thematik, die mich als Zeitzeugen und Historiker seit Jahren nicht mehr zur Ruhe kommen lässt, ist leider noch nicht in das Bewusstsein der Allgemeinheit vorgedrungen. Die Desinformation der anderen Seite war zu stark. Wahrheiten liegen noch brach. Keiner fragt danach - oder doch, in anderem Kontext, hier etwa? Herta Müller stammt aus dem kleinen Ort Nitzkydorf im rumänischen Banat. Mit den vielen Heimat-Vertriebenen hat sie allerdings wenig zu tun, weil gerade sie es war, die mit der Kritik der "deutschen Gemeinde" im Banat debütierte. Sie sagte sich los von der deutschen Identität der Menschen dort, unterstellte ihren Landsleuten "latenten Faschismus" in den Köpfen, kritisierte ihre Banater Schwaben in ihrem Debüt-Werk "Niederungen" und wurde dementsprechend als "Nestbeschmutzerin" wahrgenommen. Wie kommt es nun urplötzlich, dass die Vertriebenen selbst, der BdV, in einem Augenblick von Selbstvergessenheit ihre "Kritikerin" mit einem Menschenrechtspreis auszeichnen? Nur weil es gerade opportun ist? Nur weil es von langer Hand so geplant und eingefädelt wurde? Herta Müller hat beginnend mit dem Jahr 1982 bis in die jüngste Zeit hinein die Vertriebenen kritisiert, ihre Landsmannschaften und Einzelindividuen, oft ohne Grundlage.
Zuletzt schimpfte sie im Rahmen einer Ehrung in der Paulskirche gegen die Evangelische Kirche der Siebenbürger Sachsen A.B., der sie den Vorwurf machte mit Ceausescus Securitate paktiert zu haben. Von diesen Skandalen (siehe dazu auch des SWR- Report aus Mainz ... wie ein befreundeter Schriftsteller H, H. der Securitate auslieferte ...) Trotzdem: Der Bund der Vertriebenen auf einem Auge blind - und die Politiker, die hinter solchen Entscheidungen stehen, diese durchsetzen, obwohl längst erwiesen ist, dass sie auf das falsche Pferd gesetzt und gewettet haben, machen munter weiter. Dabei opfern sie Prinzipien und setzen machiavellistisch auf ein Mittel, das durch den Zweck geheiligt wird. Aus meiner Sicht: ein Problem und ein Skandal. Aus Gründen der Differenzierung werde ich diesen Beitrag auch als Blogbeitrag hier veröffentlichen. Carl Gibson






Aus: Carl Gibson, Paradigmen der Zeitkritik, Neue Folge.
Mehr zur aktuellen Politik und Geschichte in:


Quo vadis, Germania, wohin steuert Europa? 

 

 

Renegatin Erika Steinbach – eine schlechte Empfehlung für die AfD!

Wer profane Überläufer, Verräter, aufnimmt, muss damit rechnen, von den gleichen Leuten irgendwann verraten und im Stich gelassen zu werden!

Merkel und Co. paktierten lange mit den SED-Kommunisten und wollten dann – nach der Wende – urplötzlich gute Demokraten sein!

Geläuterte – mit und ohne Gang nach Canossa.

So auch Erika Steinbach!

Sie wird vielleicht einige Vertriebene mitbringen; aber sie wird wohl auch diese Söldnertruppen wieder abziehen, wenn es opportun ist, wenn es für die AfD eng wird!



Aus: Carl Gibson, Paradigmen der Zeitkritik, Neue Folge.
Mehr zur aktuellen Politik und Geschichte in:


Quo vadis, Germania, wohin steuert Europa? ,


 


Rassismus in der CDU – Was unterscheidet Erika Steinbachs Fauxpas-Botschaft noch von Kaczynskis PIS-Partei?


 

Empathie für Flüchtlingsschicksale in der CDU ?

Weit gefehlt!

Verkappte rassistische Ressentiments brechen jetzt offen durch, gerade bei Erika Steinbach, Lichtgestalt der christlichen Partei der Nächstenliebe, die mit ihrer – auch später am Tag noch verteidigten – Geste[1] eine besonders hervorstechende Kostprobe ihrer Intelligenz und Empathie gegeben hat!

Die „Berufsvertriebene“, selbst mit dem Los der Flüchtlinge aus den deutschen Siedlungsgebieten im Osten nach 1945 beruflich befasst, weniger vertraut, ist in der Sache genauso einfühlsam wie Kanzlerin Merkel aus der gleichen Christenpartei in der Flüchtlingsfrage stur ist.

Die plumpen Ressentiments aus der Lager der verlogenen CDU sprechen eine klare Sprache!

Das ist nicht weniger als offener Rassismus – eine fatale Botschaft, die mit dem gleichzieht, was Erika Steinbachs Intimfeinde aus Polen nicht viel anders in die Welt posaunen, namentlich die ausländer- und islamfeindlichen Kaczynsky[2]-Anhänger aus der PIS-Partei.

Zeter und Mordio hätte man geschrien, wenn die AfD sich einen Fauxpas diese Dimension geleistet hätte – „Nazis“, Radikale, „Faschisten“ hätte man sie genannt, nur weil sie in ihrem Wahlprogramm der Multikulti-Gesellschaft skeptisch gegenüber stehen und eine Verschmelzung der Kulturen und Völker ablehnen.

Die AfD wird an allen Ecken und Enden als „antidemokratisch“ in die Ecke gestellt, desavouiert, diskreditiert -und demagogisch bekämpft ,wie jüngst von Lindner[3] (FDP), mit dem Argument, in der AfD würden sich auch undemokratische Elemente aufhalten, während in der CDU diese polarisierenden, Hass stiftenden Völker und Rassen gegeneinander aufhetzenden Licht-Gestalten wie Erika Steinbach – man höre und staune: sie ist dort in der CDU auch zuständig für Menschenrechte – ungestraft agieren dürfen.

Hoffentlich vergisst der Deutsche Michel an der Wahlurne nicht, wer hier demagogisch hetzt und spaltet!




[1] Das von ihr auf Twitter veröffentliche Foto – eine Geschmacklosigkeit eigener Art – zeigt ein nordisches Kind (mit blonden Haaren und weißer Haut), das, wohl im eigenen Land der Zukunft (2030?) mit der – auch heute schon alle Aussiedler mit Akzent , die aus dem Osten nach Deutschland kommen – diskriminierenden Frage, „Woher kommst du?“. Aus Deutschland wird also in naher Zukunft ein Staat der Braunhäutigen mit Migrationshintergrund, während der Deutsche im eigenen Land zur Minderheit wird!
Wo bleibt der Aufschrei von Marx und seinen katholischen Hirten, Bischöfen, Menschenfischern, Schafen?
 
[3]

Am 28. Februar im Gespräch mit Walde polemisch gegen Gauland.

Auszug aus: Carl Gibson, Paradigmen der Zeitkritik, Neue Folge.

 
Brisant, brandaktuell, kritisch:


Carl Gibson zur Zukunft Deutschlands in Europa - 

in: "Quo vadis, Germania, wohin steuert Europa? "

 


 

 Beitrag vom 14. 04. 2013 - vor Putins Krim-Annexion hier publiziert:


Unverändert:


Der „Agent“ Wladimir Putin

und

die „Agenten“ der Konrad Adenauer-Stiftung in Russland

Oder

Über deutschen Kulturimperialismus und „Werte-Export“



                                               Jeder kehre vor seiner eigenen Tür!

                                              (Volksweisheit)


                                               Politische Stiftungen. Tummelplatz für ausrangierte verdiente Politiker. Die politische Weitsicht der Vorstände dieser Stiftungen steht im unmittelbaren Verhältnis zum Grad ihrer fortschreitenden Senilität.
Carl Gibson


                                          „Fuck Putin“

                                          Botschaft der Putin-Kritiker im Geiste von „Pussy Riot“.
 

 
 Ich, Putin!


http://de.wikipedia.org/wiki/Wladimir_Wladimirowitsch_Putin






Wer bricht eine Lanze für Wladimir Putin in einer Zeit, wo die Botschaft „Fuck Putin“ unverhüllt um die ganze Welt geht?
Ein ehemaliger Bürgerrechtler und Opfer der kommunistischen Diktatur, der Willkür, Folter und Gefängnishaft auf der eigenen Haut erlebt hat, wird bestimmt der Letzte sein, der Putins Thesen aufgreift und verteidigt.

Und doch müssen bestimmte Fakten „unverblümt“ angesprochen werden, skandalöse Aspekte, die zum Himmel stinken.
Es gab Zeiten, da war Wladimir Putin ein kleiner KGB-Agent in der ehemaligen DDR – und Angela Merkel eine politisch korrekte Studentin in Moskau.

Heute ist Frau Angela Merkel (CDU) Kanzlerin der Bundesrepublik Deutschland – und Wladimir Putin ist inzwischen zum dritten Mal – bei einer eigens dafür abgeänderten Verfassung – der Präsident Russlands.

Wer will es ihm nun übel nehmen, wenn der „kleine Agent von vorgestern“ sein „eigenes Haus Russland“ mit harter Hand regiert, nach eigener Facon wie einst Fridericus Rex von Preußen oder Peter der Große und dabei aus den politischen Emissären der Konrad Adenauer-Stiftung „Agenten“ des imperialistischen Westens macht?


Fallen wir in die Tage des Kalten Krieges zurück?

Provoziert Wladimir Putin den Westen?

Oder reagiert der russische Präsident nur angemessen auf die Arroganz und Dreistigkeit des Westens, der – mehr forciert und rücksichtslos als demokratisch liberal- seine Werte nach Osten exportieren will, ohne sich selbst dabei an die Nase zu fassen?

Putin fordert nicht weniger als „Glasnost und Perestroika“ bei dem, was der Westen in Russland vorhat, indem viel Geld in das Land gepumpt wird, ohne dass die genauen Zwecke bekannt wären.

Wer ist diese angeblich so demokratisch lupenreine Konrad Adenauer-Stiftung der CDU?

Nach meinen Erfahrungen mit dieser Stiftung ist es eine – alles andere als demokratische  -Einrichtung, die via Machtausübung politische Willensbildung in eigener Sache betreibt
und dabei kein Interesse an der Wahrheit hat,
 ja diese sogar verhindert und die Wahrheitsfindung mit Macht ausbremst.
Darüber schrieb und veröffentlichte ich im Internet ganze Abhandlungen mit genauen Fakten-Darstellungen und Quellenangaben.

Aus meiner Sicht, also aus der Perspektive des antikommunistischen Dissidenten, der die diktatorischen Verhältnisse während der Ceausescu-Diktatur in Rumänien konkret politisch bekämpft hat, ist es nicht hinnehmbar,
dass die Konrad Adenauer-Stiftung der CDU sich nun selbst als Werte-Verfechter und Moralapostel inszeniert,
 während die Stiftung selbst – wie der Fall Herta Müller zur Genüge beweist – die Wahrheit unter dem Teppich gehalten und damit moralisch eklatant versagt hat.

(Die Details der skandalösen Aktion will ich an dieser Stelle nicht erneut wiederholen!)

Was ist das anderes als Heuchelei?

Die Konrad Adenauer-Stiftung der CDU hat mit der moralisch fragwürdigen Vereinnahmung einer kontrovers diskutierten Literatin  bereits im Jahr 2008 versucht, in Rumänien private Außenpolitik zu machen, unkritisch, ohne dass eine äußerst notwendige, differenzierte und konkrete Vergangenheitsaufarbeitung bzw. Kommunismus-Bewältigung angestrebt worden wären.

 Seinerzeit intervenierte und protestierte ich heftig in öffentlicher Debatte – umsonst!

Die Machtpositionen der CDU-Akteure setzten sich durch, ohne dass es politische Konsequenzen gegeben hätte.

Hinter den Einzelfällen verbirgt sich ein verheerendes Paradigma,
ein Zynismus der Moral,
gut geeignet, den Frieden zwischen den Nationen zu gefährden, ja zu zerstören:

Die Doppelmoral!

Heuchler findet man nicht nur zuhauf in den Sonntagsmessen der Kirchen, sondern auch und vor allem auf dem politischen Parkett.

Statt sich um „Europa“ zu kümmern, das nicht nur im manchen Ecken einem verwahrlosten Saustall gleichkommt, wollen die Europäer und Amerikaner Russland und China vermitteln, was „Demokratie“ bedeutet.

In der Wirtschaft –business as usual, jenseits jeder Moral!

In der Politik – Staatsraison und Besserwisserei!

Wer politische Werte exportieren will – wie die Konrad Adenauer-Stiftung der CDU, der sollte zunächst vor der eigene Türe kehren,
die eigene Stube reinhalten und im eigenen Land Gerechtigkeit umsetzen –
auch im Umgang mit Andersdenkenden,
sonst verkommen jene Werte,
die man früheren Diktaturen vermitteln will, schnell zu leicht durchschaubaren Pseudo-Werten.

Während der chinesische Präsident während seiner letzten Europa-Reise an der zynischen Heuchelei des Westens fast schon zu verzweifeln drohte – und man die Fernsehübertragung kappen musste, um die Peinlichkeit vor den Augen der Welt zu unterbinden, trägt Russlands Präsident Wladimir Putin die Maskerade souverän und fast schon jovial über den Dingen stehend mit.

Die „Pussy“(s) in der Revolte hat er überstanden.

Die „Pussy Riot“-Akteure sind immer noch in Haft!


Offenbar ist dem persönlichen Freund von Gerhard Schröder, Bundeskanzler a. D., heute in russischen Diensten, das Geschäft (mit dem Westen) wichtiger als jede Moral!?

Und wie steht es mit dem Ethos von Angela Merkel (CDU), Kanzlerin der Bundesrepublik Deutschland?

Geht auch ihr das Geschäft, das Arbeitsplätze und Wählerstimmen sichert, über alles?

Heiligt der Zweck alle Mittel?




Weshalb paktiert Deutschland mit Putin und der KP Chinas?

Aus reinem Opportunismus!

Putin ist scheinbar für die Leute aus Berlin ein kalkulierbares Risiko –

man kennt ihn bereits,

den persönlichen Freund Gerhard Schröders!?

Ergo akzeptiert man ihn als das "kleinere Übel" –

und mit dieser Akzeptanz billigen die deutschen und europäischen Politiker stillschweigend und ablenkend die Menschenrechtsverletzungen in Russland und in der Volksrepublik China.

Die Politik der Autokraten wird kritiklos toleriert, damit die Geschäfte weiter gehen können, auch wenn die vielfache Ausbeutung der Menschen gerade in China offensichtlich ist.

Das nennt man Realpolitik!

Früher, in der Zeit des Kalten Krieges, als die Macht der Kommunisten in der Sowjetunion und im Ostblock noch für Tausend Jahre zementiert schien, galt das Gebot der

" friedlichen Koexistenz"

und die völkerrechtliche Parole einer

"Nichteinmischung in die inneren Angelegenheiten anderer Staaten".

Heute, wo der Kommunismus besiegt scheint, will der Westen dem Autokraten Putin und der KP Chinas "demokratische Werte" vermitteln, vergisst aber, im eigenen Land reinen Tisch zu machen mit der Heuchelei.

Die KAS mischt sich in Russland ein,

sperrt aber deutsche Bürgerrechtler und Dissidenten aus,

nur weil diese Wahrheiten verkünden, die die KAS-Innen-Politik sowie die dilettantisch- stümperhafte Außenpolitik ad absurdum führen.

Zweierlei Maß?

Ich werde das nicht hinnehmen - und deshalb begrüße ich es auch, wenn andere sich gegen die Pseudo-Moral und Pseudo-Aufklärung zur Wehr setzen,

auch wenn sie Putin und KP China heißen.

Es geht uns Prinzip!

Der Westen hat geschlafen und viel versäumt, weil man inkonsequent war und auf inkompetente Berater setzen, falsche Ikonen wählte und falsche Werte promulgierte

Der Westen hätte Putin vielleicht verhindern können, wenn er geschlossen die dritte Amtsperiode des einst kleinen KGB-Agenten aus Dresden verhindert hätte, wenn er konsequent gegen die Oligarchen-Machtetablierung in Russland nach Gorbatschow und seit Jelzin vorgegangen wäre.

Doch Fehlanzeige.

Deutschland mischte sich seinerzeit nicht ein, die anderen Europäer auch nicht, noch die USA.

Das Agieren über "Stiftungen" ist das falsche Rezept, weil diese fragwürdigen Aktionen nur die Mitarbeiter der Stiftungen vor Ort gefährden, sie diskreditieren und Repressalien staatlicher Organe gegen Partner und Menschenrechtsaktivisten in Russland auf den Plan rufen.

 



 


Mehr zu meiner Auseinandersetzung mit der Konrad Adenauer-Stiftung der CDU (KAS) hier:


 



 
 Aus dem Briefwechsel Carl Gibson - KAS

Das Abwürgen meiner Herta Müller-Kritik durch die KAS der CDU erinnert mich an die Praktiken der Ceausescu-Kommunisten in Umgang mit Andersdenkenden.

Die KAS will, dass ich ihre Wahrheiten und Entscheidungen hinnehme wie in einer Diktatur.

Und diese Leute wollen Russland demokratische Werte vermitteln!



 










 

 

 
 
 
 







 
 







 
 













Copyright: Carl Gibson

 

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