Mittwoch, 19. Oktober 2022

Zeitkritik ist Systemkritik Oder Weshalb Autoren wie Carl Gibson in Deutschland ausgegrenzt werden

Zeitkritik ist Systemkritik 

Oder 

Weshalb Autoren wie Carl Gibson in Deutschland ausgegrenzt werden





Vgl. dazu:


 

Die Stilisierte - Herta Müller, Plagiatorin avant la lettre!

Literatur aus fremder Hand?

Wirre Fiktion statt historischer Wahrheit!?

Die Beweisführung dazu legte Carl Gibson im Jahr 2014 vor - geschehen ist nichts!


Die Stilisierte - auf der Buchmesse nur eine unter vielen Schreibenden.


Die Stilisierte - Herta Müller, Plagiatorin avant la lettre! Literatur aus fremder[1] Hand? Wirre Fiktion statt historischer Wahrheit!? Die Beweisführung dazu legte Carl Gibson im Jahr 2014 vor, in „Plagiat als Methode“  - geschehen ist nichts!

Heute, auf der Buchmesse in Frankfurt, schaut die Welt auf Deutschland und denkt nach über die politische Kultur in diesem – moralisch degenerierten, vollkommen auf den Hund gekommen – Staat.

Amerika vertraute mir seinerzeit,

als an vielen Elite-Hochschulen[2] der USA mein Werk „Plagiat als Methode“ angeschafft wurde – Deutschland aber, das Land, an dessen Wohl ich schon mitgebaute, als es hier noch keine Herta Müller gab - (sie kam 8 Jahre nach mir in die Bundesrepublik, von der sie lange nichts wissen wollte!!!) – und keine Angela Merkel, mein Vaterland, vertraute mir nicht!

Um einen gewissen Schein zu wahren und um der intellektuellen Welt zu signalisieren, man würde die – hauptsächlich hinter vorgehaltene Hand kontrovers diskutierte – Herta-Müller-Materien durchaus kritisch angehen, inszenierte die hochgradig verlogene „ZEIT“ aus Hamburg eine Pseudo-Debatte, in die ich nicht eingreifen konnte, in welcher sich – auch nur zum Schein – Iris Radisch „ablehnend“ äußerte mit dem Hinweis, „Atemschaukel“ sei „Literatur aus zweiter Hand“ und parfümiert, also nicht authentisch!

Das ist noch sehr euphemistisch und untertrieben, denn die auch sonst verlogene und rücksichtslose Herta Müller hat – wie von mir bewiesen - das gesamte Buch von Oskar Pastior übernommen.

„Atemschaukel“ ist ein reines Plagiat – und doch gelang es den mächtigen Verlagen, das gestohlene Werk als Buch zu etablieren und damit auch noch den Nobelpreis für Literatur, der der obskur nominierten Autorin zugeschanzt wurde, wahrscheinlich eingekauft, da die Jury in Stockholm sich als korrupt herausstellte, zu begründen.

Iris Radisch hätte das alles wissen und publik machen können, wenn sie nicht – so als ob – mitgemacht hätte bei der Farce.

 



[1] Nach Iris Radisch in der „ZEIT“ist „Atemschaukel“ „Literatur aus zweiter Hand“.

[2] Die Bibliotheken-datenbank Worldcat Identities verzeichnet 51 Standorte weltweit für dieses Werk.

https://www.worldcat.org/de/title/894197561

 




 

 

 

Sie übertrug Werke Herta Müllers in Rumänische.



 

     Muss Merkel vor Gericht?

Mein staatsrechtliches Wissen reicht nicht aus, um diese Frage zu beantworten; aber es wird in diesem kultivierten Land mit vielen ausgebildeten Juristen sicher auch Leute geben, die darauf sachkompetent antworten können, formaljuristisch, nicht ethisch oder moralisch. Den sittlichen Part könnten die Kirchen übernehmen, wenn sie denn noch glaubwürdig wären, oder jene Philosophen, die sich noch nicht mit dem System arrangiert oder in Frustration endgültig verskrochen haben, entschlossen, für immer zu schweigen.

Lange bevor der langjährige CDU- und Werteunion-Mann und spätere AfD-Präsidenten-Kandidat Max Otte das Abklären von Merkels Verantwortung vor Gericht einforderte, positionierte ich mich in „Quo vadis, Germania“, 2016, ähnlich kritisch, überzeugt von dem Prinzip, dass in einer funktionierenden Demokratie der mündige, souveräne Bürger den Politikern auf die Finger sehen muss, die er in hohe Ämter geschickt hat, also auch einer Merkel, die - über die mehrheitlich gewählte CDU - Kanzlerin wurde für eine überlange, nicht gerechtfertigte Zeit.

 

 

 

 

 

 Bücher von Carl Gibson, zum Teil noch lieferbar.

 

   Weshalb die Bücher der Merkel-Kritiker im Mülleimer landen und nicht in den Bibliotheken

Nein, nicht etwa, weil die Kanzlerin das während ihrer uneingeschränkten Regierungszeit als Machtpolitikerin - oder gar „im Geist“ der guten, alten DDR-Gepflogenheiten aus SED und Stasi – so angeordnet hätte, um ihren Kritikern einen Maulkorb zu verpassen; das hatte Merkel nicht nötig, fanden sich doch viele, die im „vorauseilenden Gehorsam“ nahezu preußisch korrekt das taten, was angebracht schien. Sie zerpflückten das Buch öffentlich, in Zweiten Deutschen Fernsehen, und warfen es, satirisch verbrämt, demonstrativ in den Mülleimer, auch als potenzielle Warnung an die Adresse derjenigen Autoren, die noch vorhatten in der trüben, vernebelten Vita der Angela Merkel nach Ungereimtheiten zu suchen, nach Loyalitätsverhältnissen im DDR-Kommunismus oder während des Studiums in Moskau und ähnlichen Ungereimtheiten, die erklären, wie eine Alt-Kommunistin das dem Westen verpflichte Deutschland 16 lange Jahre regieren konnte, schlecht regieren konnte.

Merkels Früchte, von mir in drei Büchern zur Sache näher erörtert, ernten wir heute.

Das Los, im ZDF von willigen Helfern und Helfershelfern in den Mülleimer katapultiert zu werden, bleib mir zwar erspart; doch reichte es aus, wenn meinen Studien der Zugang zu den Universitäten Deutschlands verwehrt blieb, sitzen dort doch Leute, die ihren guten Job behalten wollen, ohne anzuecken und die außerdem der Kanzlerin und den Mitregierenden aus CDU, CSU und SPD gefallen wollen, sich empfehlen wollen für Höheres – über blinden Gehorsam!

Was es bedeutet, ein System zu stützen, das eklatant versagt und Deutschland in vielen Formen in Anhängigkeiten und existenzielle Krisen, erleben heute.

Neben dem Heer von willigen, gefügigen Journalisten, die sich auf die Seite des Etablierten schlugen mitmachten und das verkündeten, was offiziell opportun war, erwünscht war, machten leider Gottes auch viele mit, die sich „Wissenschaftler“ und „Forscher“ nennen, darüber hinaus auch viel Kleinvieh, das auch Mist macht und die Lüge düngt in Büchern, die von Fehlern diverser Art nur so strotzen.

Nicht ist es mein Los, Fliegenwedel zu sein, verkündet es Nietzsche in seinem „Zarathustra“. Von Anfang an versuchte ich, aufklärend gegen den Schwarm der Fliegen anzukämpfen, gleich Don Quichotte in seinem einsamen Kampf gegen die Flügel der Windmühlen! Vergebens! Man wird die Fliegen nicht ausrotten als Einzelkämpfer! Dort, wo es stinkt, wo es Dreck gibt, wird es immer wieder Fliegen geben, obskure Wesen, die vom Aas leben, weil sie selbst ohnmächtig sind, Dinge von Wert zu schaffen. Wenn eine Gesellschaft dann irgendwann zu Grunde geht, untergeht, dann war es das Werk dieser niederen Wesen, die über Lug und Trug, über Täuschung und Verfälschung – alles Höhere und Edle verdrängend, vernichtend – diesen Untergang herbeiführten.

 

 

 


Carl Gibson, 

Natur- und Lebensphilosoph, ethisch ausgerichteter Zeitkritiker, politischer Essayist,

Naturfotograf, im März 2022



Mehr zu Carl Gibson, Autor,  (Vita, Bibliographie) hier:

https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)

https://de.zxc.wiki/wiki/Carl_Gibson_(Autor)

(Das Wikipedia-Porträt Carl Gibsons in englischer Sprache)


https://www.worldcat.org/identities/lccn-nr90-12249/

 Bücher von Carl Gibson, zum Teil noch lieferbar.



Copyright: Carl Gibson 2022.

 

 

 

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