Montag, 2. August 2021

Herta Müller hat in dem Magazin „Die Zeit“ im Jahr 2008 Volksverhetzung betrieben und trotzdem im Folgejahr den Nobelpreis für Literatur erhalten - korrupte Politiker machten es möglich!


Herta Müller hat in dem Magazin „Die Zeit“ im Jahr 2008 Volksverhetzung betrieben und trotzdem im Folgejahr den Nobelpreis für Literatur erhalten - korrupte Politiker machten es möglich!

In dem stilistisch höchst stümperhaften, mit falschen Fakten bestückten und Fehlern aller Art behafteten – deshalb später auch retuschierten - Artikel „Die Securitate ist noch im Dienst" aus der Feder der Autorin Herta Müller, ein angeblich authentischer „Lebensbericht“, der dem Deutschen Bundestag gleich nach dem Erscheinen vorlag, findet sich eine Zwischenschrift mit dem Wortlaut

"Die Verleumdung gehört zum Brauchtum der Banater Schwaben",

eine Formulierung, die Herta Müller nicht verfasst haben will und die angeblich von der Redaktion um Ijoma Mangold stammen soll.

Meine Antwort darauf erfolgte unmittelbar auf der Online-Seite der ZEIT, wurde dort aber entfernt; ich als Kommentator gesperrt.

Also investierte ich Kraft, Gesundheit und Lebenszeit und verfasste mehrere Bücher zur Thematik, sechs bis sieben an der Zahl, zum Teil sehr voluminöse, weltweit verbreitete Werke mit Beweisführungen auch zum plagiatorischen Vorgehen Herta Müllers, die aus meinem Dissidenten-Erinnerungswerk „Symphonie der Freiheit“ in ungenierter Weise abgeschrieben hat, und wurde krank dabei. Herta Müller ließ mir seinerzeit über ihren Mann fürs Grobe, das ist der kommunistische Agitator Richard Wagner, in zweiter Ehe mit Herta Müller verheiratet und im Jahr 1987 nach Deutschland ausgereist, mit einer Klage vor Gericht drohen. Die Klage aber blieb aus.

Nicht anders als seinerzeit der von Herta Müller öffentlich angeprangerte Horst Fassel, konnte ich krankheitsbedingt fast zwei Jahre lang nicht mehr reagieren. Jetzt bin ich wieder da und beziehe Position, da der Missstand um diese Hasspredigerin mit der verfälschten Vita immer noch anhält.

Diese zweifelte Figur wird immer noch politisch protegiert und - allen Fakten zum Trotz bei aller Unvorzeigbarkeit - weiterhin öffentlich geehrt. Wie es den Anschein hat, kann man in diesem Land, in dem eigentlich Minderheiten heilig sind, gegen die aus Rumänien eingewanderte Minderheit der Banater Schwaben ungestraft öffentlich anschimpfen, diese Menschen, die inzwischen deutsche Staatsbürger sind, verleumden und damit auch noch Ehrung finden!?

Die Angelegenheit ist, nachdem meine Bücher zur Sache mit differenzierter Argumentation nun fast schon ein Jahrzehnt vorliegen, immer noch nicht aufgearbeitet, wohl, weil der politische Wille fehlt und die Wissenschaft angehalten wird, es zu tun?

Das ist ein Skandal, der die moralische Kultur in diesem Staat untergräbt.

 

 

 


 

Carl Gibson, 

Natur- und Lebensphilosoph, ethisch ausgerichteter Zeitkritiker,

Naturfotograf, im Jahr 2021



Mehr zu Carl Gibson, Autor,  (Vita, Bibliographie) hier:

https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)

https://de.zxc.wiki/wiki/Carl_Gibson_(Autor)

(Das Wikipedia-Porträt Carl Gibsons in englischer Sprache)


https://www.worldcat.org/identities/lccn-nr90-12249/


 Bücher von Carl Gibson, zum Teil noch lieferbar.


Copyright: Carl Gibson 2021.



 

 

Lässt Herta Müller wieder drohen? Die Botschaft des strengen Denkers aus Berlin über die Zukunft, die noch vor mir liegt (!!!), mittelbar über E-Mail!

Eigentlich wollte er sich auf Philosophie verlegen, der Denker aus Berlin, bekannt geworden als der Mann und ewig aktive Sparringspartner im Ring und auf der Bühne, der Herta Müller die Bälle zuwirft, um – über das abgekartete Spiel – das staunende Volk im Saal zu verblöden. Denn allein schafft diese Herta Müller einen Auftritt nicht, ohne sich zu verheddern, ohne das hervorzukehren, was sie wirklich ist: eine Hochstaplerin in Mission, neuerdings als Kalte Kriegerin an die Front geschickt gegen Putin, und dies mit Kreationen, die nicht aus ihrer Feder stammen.

Ernest Wichner, Literaturhausmeister in Ruhestand, den ich etwa seit 1980 kenne - ein typischer Second hand-Literat, der statt eigene Werke zu schaffen oder Werke der Weltliteratur literaturwissenschaftlich zu interpretieren, sich darauf spezialisiert hat, Herta Müller öffentlich zu dienen, aber auch weniger öffentlich, in dem er böse E-Mails mit Drohbotschaften verschickt - baut mich und mein Wirken in seinem jüngsten Machwerk in einem Rundumschlag gegen Herta Müller-Kritiker ein, und das mit der halbgenialen Feststellung, ich habe meine Zukunft noch vor mir, möglicherweise!

Die Kantschen Kategorien Verstand und Vernunft kommen - in dem an Franz Balzer gerichteten - Drohbrief in elektronischer Form auch vor, wobei der strenge Denker aus Berlin, beide Kategorien für sich reklamiert, diese anderen aber abspricht.

Ja, in der Tat: andere Leute haben ihre Zukunft auch vor sich – und ihre Vergangenheit hinter sich wie eine Herta Müller, Skandalnudel aus dem Banat, eine öffentlich – etwa im Fernsehen – „Unvorzeigbare“, der man in den dunklen Werkstätten der Konrad-Adenauer-Stiftung etwas angedichtet hat, was diese antideutsch ausgerichtete Streitbare nie hatte: Charakter, geschweige denn Verstand oder gar Vernunft!

Berlin hat bestimmt viele strenge Denker hervorgebracht, bis hinein in den Cholera-Tod beherbergt wie im Fall Hegels. Neu hingegen sind hochdenkerische Gespanne wie Müller – Wichner, die die Quadriga am Brandenburger Tor verblassen lassen!

Der Deutsch Michel folgt dem Treiben gern. Nur jetzt, wo es ruhig geworden ist um die Skandalnudel ohne Charakter, der man einen Nobelpreis und dann – den Bundespräsidenten Köhler täuschend – auch noch ein Bundesverdienstkreuz zugeschanzt hat, verlegt sich dieser Literaturfunktionär in Ruhestand – freiwillig, im vorauseilendem gehorsam, als Empfehlung für eine zu-künftige Zusammenarbeit der bewährten Art oder nur schlicht in profanem Auftrag – auf Androhungen[1] via E-Mail in der Art, wie mir Herta Müllers Mann fürs Grobe, der ebenfalls mit dem Verdienstkreuz geehrte Altkommunist Richard Wagner zu drohen pflegte, bevor ihm, von den Göttern im hohen Himmel vielleicht, das edle Handwerk gelegt wurde.

Wagner, seit 2012 schwerkrank, angeblich an Krebs[2] leidend, droht nicht mehr – Die mir im Jahr 2008 angedrohte Klage vor Gericht ist nie erfolgt! Herta Müller weiß, warum!

Sie wagte es nicht! Oder sie durfte es nicht!

Im Fall einer Klage werde alles herauskommen, alles Verlogene ans Licht gelangen, orakelte der aus Siebenbürgen stammende Dichter und Romancier Dieter Schlesak seinerzeit!

Jetzt, wo sich der strenge Denker aus Berlin keck herauswagt, doch nicht mich angreift mit meinen Büchern zur Sache, die in Stanford, Princeton, Tokio und Paris stehen, sondern Franz Balzer, der kein Philologe ist und kein Literaturwissenschaftler, der auf seine Art in drei Werken jedoch Stellung bezieht und das hervorkehrt, was er eruiert hat, jetzt aber könnte der Schuss nach hinten losgehen!

Wichner hat sich mit seiner Androhung[3]und das auch noch in Berufung auf den deutschen Rechtsstaat, der Verleumdungen verbietet – offensichtlich verrannt!

Wer verleumdete wen? Wer verleumdete zuerst? Die Banater Schwaben die von Kommunisten geförderte Antideutsche aus Nitzkydorf oder umgekehrt?

In sechs Büchern habe ich darauf geantwortet! Was weiß die Forschung davon? Was wissen die potenziellen Lobhubler der Pseudo-Diva davon?

Die Öffentlichkeit und das deutsche Parlament kennen nur die Lügen der Herta Müller, die schwarz gedruckt in dem durch und durch verlogenen Wochenmagazin DIE ZEIT stehen (nachträglich retuschiert!!!), während meine Richtigstellungen dort – unter Missachtung meines Grundrechts auf freie Meinungsäußerung als Bürger und meiner Aussage als Zeitzeuge der kommunistischen Diktatur – willkürlich entfernt wurden und ich als Kommentator gesperrt wurde, bis zum heutigen Tag.



[1] Wichner droht Balzer mit einer gepfefferten Anwaltsrechnung, falls dieser die angeblichen Verleumdungen Herta Müllers nicht einstellt! Weshalb werden diese „angeblichen Verleumdungen“ nicht öffentlich diskutiert, etwa im deutschen Fernsehen, unter Berücksichtigung meiner Beweisführungen und Argumentation?

 

[2] Auch ich lebe seit 2019 mit dieser Diagnose, habe zwei schwere Operationen unter Corona-Bedingungen hinter mir, bin noch nicht genesen, bemühe mich aber, auch aus der Krankheit heraus, zu schreiben, weiter zu kämpfen.

[3] In einer kurzen elektronischen Mitteilung an Franz Balzer habe ich angeregt, den inzwischen einem größeren Personenkreis bekannten Text des E-Mails, in dem auch noch eine weitere Person diffamierend erwähnt wird, öffentlich zu machen, damit die deutsche und internationale Öffentlichkeit erfährt, wie dieses Herta-Müller-Netzwerk arbeitet.

 

 

 

 

 

 

Manipulation im Internet: Hat die Literaturmafia mit viel Geld dafür gesorgt, dass die Beiträge des Zeitkritikers Carl Gibson zur Literatur und Politik nicht mehr gefunden werden?



Carl Gibsons kritische "Kampfbücher" gegen die Literaturmafia, gegen deren Marionetten und gegen die Handlanger aus der Politik und den Medien.



„Das sind Schriften gegen die Lüge und gegen die omnipräsente Heuchelei“, antworte ich, wenn man mich darauf anspricht.


Bücher dieser Art müssen geschrieben werden, will man nicht den Verzerrungen und Verfälschungen von Realität und Geschichte das Feld überlassen.


Während andere ihre Papageno-Existenz ausleben, sich mit Speis und Trank begnügen oder mit sonstigen Freuden des „Kleinen Mannes“, bringt sich der Wahrhaftige ein und verfasst - bei vielfachem Verzicht und asketisch, wie ein Mönch - diese Kampfschriften, Pamphlete, Manifeste, Disputationen, um der Wahrheit etwas auf die Sprünge zu verhelfen, der aufgeklärten Weltbetrachtung ebenso, wie der „historischen Wahrheit“, jener selten gewordenen Spezies, die besonders gern von - mehr oder weniger begabten Dichtern und Denkern verfälscht und der Ausrottung zugeführt wird.


Da „Kampfbücher“ - an den Anstand der noch Aufrechten appellierend - nur der Wahrheit verpflichtet sind, Kreise stören, kann man mit diesen Schriften kein Geld verdienen.


Ergo muss man solche Bücher selbst veröffentlichen, in kleiner Auflage - für wissenschaftliche Bibliotheken.


Der Autor, ein Hungerleider der Neuzeit, muss selbst zum Verleger werden - will er seine Sicht der Dinge in alle Welt transportieren, im Druck auch für die Nachwelt.


Mit Konzession an Form, Ausstattung und Auflage veröffentlichte ich in den letzten Jahren - im einsamen Kampf gegen die Literatur- und Medienmafia - etwa zehn Kampfschriften, die den Fakten verpflichtet sind, der historischen Wahrheit. - unter dem Diktum: Vom Mythos, zurück zum Logos“

Bücher von Carl Gibson - eine Auswahl zum Thema Herta Müller.



Bücher von Carl Gibson - eine Auswahl zum Thema Herta Müller.


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