Vulgäre Literatur[1], Kreationen der Geschmacklosigkeit – nobelpreiswürdig?
Deutschland hat sie nominiert, Schweden hat sie prämiert, ausgezeichnet mit dem höchsten und renommiertesten Preis, den das Land im hohen Norden zu vergeben hat, die Kreationen einer Unwürdigen, die in weiten Teilen vulgär und geschmacklos sind. Die Sprache Gosse, die Sprache der untersten Schichten in einem armen, von Kommunisten geplagten Land findet dort Eingang, der „sermo humilis“, und wird der Welt als „genus grande“ vorgesetzt“, als kultivierte Hochsprache, und somit als ein Wert, der auszeichnungswürdig ist.
Hans Christian Andersens Märchenposse ist wieder da, die neuen Kleider der nackten Herrscher und die Betrüger aus Deutschland, Mafiosi, die bezahlen[2], während die anderen Mafiosi in Stockholm liefern. Geld stank noch nie – nun aber ist auch im einst sauberen Skandinavien die Zeit der Geldkoffer angebrochen. Ein Trost bleibt: die Welt weiß inzwischen, dass es so ist. Die Welt weiß nun aber auch, was sie von einem gekauften Nobelpreis zu halten hat – nichts!
[1] Kostproben besonders schlecht servierter „Literatur“ der obszönen Art aus der „Werk“ Herta Müllers findet man zuhauf in jenem Buch, das die Bibliothek der Universität Würzburg auf den Index gesetzt und in den Giftschrank gesperrt, unzugänglich für neugierige Studenten nur schwer zugänglich für „Forscher“. Deutsche Zustände Anno Domini 2021. An der Uni in Erlangen hingegen kann jedermann das Werk auswerten oder ausleihen.
[2] Als ich vor Jahren mein Werk „Vom Logos zum Mythos“ publizierte, gebrauchte ich – noch vorsichtig, da ich keine Beweise erbringen konnte – von einem „forcierten“ Nobelpreis an eine Unwürdige; inzwischen, nachdem die Käuflichkeit einzelner Mitglieder der Nobelpreis-Jury in Stockholm allgemein bekanntgeworden ist, kann man getrost von einem „gekauften Nobelpreis“ sprechen, denn alle objektiven Kriterien sprechen gegen das Werk und die Vita von Herta Müller. Es darf nicht sein, dass wenige korrupte Individuen hier und dort das Image ganzer Staaten ruinieren – und darüber hinaus das Image des Nobelpreises an sich.
Vgl. auch:
Die Zeit der Geldkoffer – wurde der Herta Müller verliehene Nobelpreis für Literatur im Jahr 2009 eingekauft?
Geldkoffer gehen um in dieser Zeit – in Deutschland, wo sich mancher auch heute noch fragt: hat Wolfgang Schäuble, der Vorzeigedemokrat, der das Parlament belogen hat, seinerzeit den Koffer mit Inhalt genommen oder nicht?
In Afghanistan, wo viele Koffer zirkulierten, Millionen Dollar verteilt wurden – das Ergebnis dieser edlen Tat erleben wir gerade jetzt am Bildschirm: eine ethisch-moralische wie faktische Katastrophe westlichen Versagens auf alle Ebenen!
In Schweden!
Das Saubermann-Image der Skandinavier, die gestern noch als unbestechlich galten, ganz oben angesiedelt auf der Liste und in der Hierarchie der vorbildlich Guten, ist endgültig vorbei, seitdem die Welt weiß, dass die Nobelpreis-Jury in Stockholm zutiefst korrupt war … und vielleicht auch immer noch ist.
Wie lange schon fließt dort das Bestechungsgeld? Wie lange kauf kam dort ein, wie Putin und andere Prestigeprojekte vom Weltrang an Land ziehen, einkaufen?
Wie kam es, dass eine Unwürdige wie Herta Müller, mit dem Nobelpreis ausgezeichnet wurde?
Meine alte These: es wurde nachgeholfen, Geldkoffer waren wohl unterwegs, um aus einer Million zwanzig Millionen zu machen!? Wer konnte das potenzielle Bestechungsgeld aufbringen? Wer profitierte davon am meisten? Noch hat man mir die oft öffentlich gestellten Fragen nicht beantwortet! Noch weiß die Welt nicht, was damals in Stockholm ablief, als zum Staunen der Welt, eine Figur geehrte wurde, die alles andere als Ehre verdient.
Vielleicht regt sich irgendwann ein unruhiges Gewissen; vielleicht „singt“ eines Tages einer, wie schon mancher Mafioso sang, um Erleichterung zu finden und den Frieden seiner Seele!? Ich hoffe darauf noch in diesem Leben! Geld, in den falschen Händen, Geld das in Geldkoffern zirkuliert, korrumpiert Mensch und Seelen. Solches Geld macht alles kaputt, nicht nur in Afghanistan, auch hier, im zivilisierten Europa!
Carl Gibson,
Natur- und Lebensphilosoph, ethisch ausgerichteter Zeitkritiker,
Naturfotograf, im August 2021
Mehr zu Carl Gibson, Autor, (Vita, Bibliographie) hier:
https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)
https://de.zxc.wiki/wiki/Carl_Gibson_(Autor)
https://www.worldcat.org/identities/lccn-nr90-12249/
Copyright: Carl Gibson 2021.
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